BG 17 durch Hochtöner ersetzen

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RusianBoy2
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Jul 2018, 12:08
Moin,
Ich meine eine Lösung für mein Pegelproblem gefunden zuhaben.

Mein setup:
Amp: 1x200W Sub 2x 100W mid/High
2x BG 17
1x Boss Audio 10" Sub

Läuft auch alles ganz super indoor und begrenzt outdoor da manchmal einfach der Pegel fehlt.
Nun meine Idee : ich tausche einfach einen der Beiden Bg17 durch einen Hochtöner (ja der Bg17 ist ein 6,5") das werde ich einfach mit einer Adapterplatte lösen.
Nun zum Amp ich finde keine Angaben bei wieviel Hz der Sub trennt. Jedoch beim Hören merkt man das aus denBG 17 vom gefühl her sowieso nur höhere Frequenzgänge rauskommen.
Kann ich also den hochtöner einfach an den Ausgang dranklemmen oder muss ich sicherheitshalber eine Frequenzweiche zwischen schalten (die nach jeweiligen hochton Spezifikationen ausgestattet ist)

Ich erwarte keine Studioqualität, es muss nur bassig sein (was es schon ist) und laut.

Verstärker werd ich noch raussuchen vielleicht findet ja einer von euch die Specs.

Dankö
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 28. Jul 2018, 12:12
Hier der Link zum Amp:
Steht nur von 20Hz - 20KHz

TDA7498 2,1 DC24V-32V Klasse D 3 Kanal 200 watt 100 W 100 W Digital Verstärker Bord Kostenloser Versand mit Track Nummer 12003201
http://s.aliexpress.com/nQraQ3EZ?fromSns=In
Wastler
Stammgast
#3 erstellt: 28. Jul 2018, 15:52
Oje,

du kannst keinen Breitbänder durch einen Hochtöner ersetzen, der Hochtöner wird abrauchen.
Musik besteht ja nicht nur aus Bässe und Höhen, was ist mit den Mitten?

BG, Wastler


[Beitrag von Wastler am 28. Jul 2018, 17:47 bearbeitet]
mariusb89
Stammgast
#4 erstellt: 02. Aug 2018, 07:17
Abgesehen vom Sound sind die BG17 auf jeden Fall laut.
Genauer gesagt sind die BG17 ganze 6dB lauter als dein Sub.

Mit wie viel Volt betreibst du denn deine Anlage?
Welche Audioquelle benutzt du?

Bin mir sicher, dass es an einer der beiden Dinge liegt.

PS: Die Idee mit den Hochtönern ist wie gesagt quatsch.
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Aug 2018, 08:05
Audioquelle ist ein eingelöteter Bluetoothchip und als Stromversorgung dient mir ein großer Step up Wandler von 12v auf 30V. Amp ist angegeben mit 32V habe aber bewusst ein Puffer gelassen.

Was kann ich denn sonnst noch tun.?
Die Lautstärke reicht indoor mehr als aus aber outdoor fehlts einfach.
mariusb89
Stammgast
#6 erstellt: 02. Aug 2018, 08:22
Okay an der Spannung kann es dann nicht liegen.
Kannst du den Bluetooth Chip austauschen?
Ein Vergleich zwischen Aux Handy und Aux Laptop/PC/etc. wäre interessant.

Welcher Bluetooth Chip ist das? Ist es sauber angelötet (schlecte Lötsellen könnten einen zu hohen Widerstand ergeben)
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Aug 2018, 08:56
Stimmt das kann sehr gut sein. Es ist ein XS3868 und die Kontakte sind sehr klein und nah nebeneinander und mit einer meißelspitze sehr schwer zu löten. Ich baue mein einen Aux Bluetooth switch ein um es vergleichen zu können.
Bananensplit12
Stammgast
#8 erstellt: 02. Aug 2018, 12:50
Woran genau fehlt es dir denn?

Wenn du dir den Frequenzgang der BG17 ansiehst Klick, kannst du erkennen, dass die im Super-Hochton nicht so toll sind, ist auch ganz normal für die meisten Breitbänder. Wenn dich das stört, dann würdest du dich darüber beschweren, dass der Sound zu dumpf ist, etwas Brillianz fehlt, als hätte jemand ein Handtuch vor die Lautsprecher gehängt.
Da würde ein Hochtöner theoretisch helfen, allerdings ist mir dafür kein Bausatz mit den BG17 bekannt. Könntest höchstens versuchen selber was in Boxsim zu konstruieren, aber ob das nachher gut wird, ???

Wenn sie dir einfach nicht laut genug sind, dann kann ichs nicht verstehen, denn die BG17 sind sehr laut, wesentlich lauter als dein Bass.
*Niklas*
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Aug 2018, 16:58

Bananensplit12 (Beitrag #8) schrieb:
Da würde ein Hochtöner theoretisch helfen, allerdings ist mir dafür kein Bausatz mit den BG17 bekannt.


So etwas hat Reference_100_Mk_II schonmal simuliert
Mit DT94, gibt es als Paar gebraucht immer wieder mal für ca. 25€.
Habe das leicht verändert selbst schon so gebaut und war durchaus zufrieden damit, klar linear ist etwas anderes aber ich hatte nie das Gefühl, dass sie nervig oder ähnliches klingen. Auch an Lautstärke hat es nicht gefehlt. Wichtig ist der Hochpass für die Tops, ohne den geht tatsächlich nicht viel. Vielleicht ist das auch das Problem.


Reference_100_Mk_II schrieb:
Hi,
die BG17 Satelliten würde ich mittlerweile anders bauen:

BG17 DT94 neuauflage
Impedanz- und Frequenzgang sehen viel gleichmäßiger aus als in der Vorgängerversion.
Die Impedanz liegt dauerhaft über 8 Ohm. Damit können auch ohne Probleme 2 Stück parallel betrieben werden.
Der Pegel liegt bei rund 91dB im Durchschnitt. Die Belastbarkeit ist nicht sooo groß wenn man die Box Fullrange betreibt. 25W etwa sollten den BG17 schon an seine Grenze bringen. Das wären dann 105dB Maximalpegel in einem Meter.
Gefiltert geht auch mehr. Ab 250Hz ist die Box dann mit gut 100W belastbar. Das sind dann 111dB Maximalpegel in einem Meter.
Der Hochtonanstieg ist gar nicht verkehrt wenn man sich die Winkeldiagramme anguckt:

BG17 DT94 neuauflage
Unter 30° ist noch voller HT-Pegel drin.
Hier und da gibts Einbrüche. Das liegt an der nicht ganz getroffenen Phase.
Der BG17 ist halt nicht ganz einfach zu trennen durch seinen starken Anstieg im Mitteltonbereich.
Da muss man ein bisschen tricksen und auch mal etwas zurückstecken.
Ich würde die Boxen auch nach Möglichkeit so hoch wie möglich anbringen, auf Stativen oder so, und dann nach unten in Richtung Publikum anwinkeln.

BG17 DT94 neuauflage
Das Gehäuse ist nach wie vor sehr kompakt.
Der BG17 bekommt 5L geschlossen und wird ganz leicht mit Watte gefüllt. Wirklich nicht viel.
Ich würde 12mm MDF als Material nehmen. Sollte voll ausreichen.
Ob die 15cm Gehäusetiefe reichen hab ich jetzt nicht ausgerechnet. Vllt muss man auch 17cm tief bauen um auf 5L zu kommen.
(...)
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Aug 2018, 16:33
So habe mir erstmal einen neuen Verstärker gekauft:
https://rover.ebay.c...2Fitm%2F183273416308

Möchte mir dann einen 2 Spulen Subwoofer dazu holen:
https://rover.ebay.c...2Fitm%2F253021860148

Kann ich den Dann einfach parallel an den einen Sub-port am Verstärker anschließen?

Das BT Modul ist letztes Wochenende abgetaucht (zum zweiten Mal) habe jetzt einen Aux Port eingelötet und teste mal die Tage ob es Outdoor mit dem Hochton hin haut.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#11 erstellt: 08. Aug 2018, 17:11
Ging es hier nicht um Hochtöner?
Bzw. um Ersatz für die BG 17?



Warum jetzt der neue Verstärker?



Und warum diese Drecksmühle von "Subwoofer" ?!?!

Mit einem EBP von Fs / Qes = 34 / 0,548 = 62 ist das Dingen für BR untauglich.
Und damit auch für kompakte, wirkungsgradstarke Subwoofer untauglich.
Denn CB hat einfach ggü BR bei fb ca. 4-6dB weniger Pegel.
Das müsste man mit Verstärkerleistung bzw. Akkukapazität wieder wett machen.
Akkukapazität ist aber teuer und schwer, daher ist das keine Option.
(jedenfalls nicht für mich)
Also: Drecksmühle

Die 1.000W Belastbarkeit macht der auch nie und nimmer mit.
Falls mal überhaupt irgendeine Angabe zu dem Moped stimmt...

Gut, ja, man "kann" ihn schon in ein BR Gehäuse stecken. 35L @ 45Hz, das gibt dann nen fetten Peak bei 58Hz.
Aber darüber und darunter ist der grütze...

Kauf dir lieber einen Monacor SPH-250TC.
Der läuft akkurat in 20-25L Gehäusen.
bei hifisound.de ist der gerade reduziert und kostet ebenfalls nur 89€.
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Aug 2018, 18:48
Habe den SPH-250TC für 70€ gefunden.

An Akku mangelt es nicht 65Ah Bleibatterie und sonst per Netzteil zuhause.
Gehäuse hat für den Sub ca 35L BR und 7L teilen sich die BG 17
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 08. Aug 2018, 19:25
Wo gibts den für 70€?



Grundlage Nr. 1 zu jedem Lautsprecher-Projekt:

Man baut nicht Lautsprecherchassis ein ein bestehendes Gehäuse,
sondern man baut ein Gehäuse für gewisse Lautsprecherchassis.

Dein Gehäuse hat also 35L.
Was?
Netto?
Brutto?
Versteifungen abgezogen?
Ist ein Port drin?
Wie lang ist der?
Welchen Querschnitt hat er?
Wo sitzt er genau?
Gibts schon einen Lochausschnitt?
WIe groß ist der?
Ist die Form vllt recht exotisch und damit relevant für die Bassabstimmung?
und
und
und

Man könnte noch viel mehr fragen.
Daher fängt man sonst mit dem Chassis an und baut DANN ein Gehäuse.
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Aug 2018, 21:39
Hier gefunden: https://www.ltt-vers...lcPsTHhoCa2wQAvD_BwE

35L netto versteifungen etc abgezogen Inkl des 21cm langen und 10cm breiten BR-Rohres.

Sitzt oben rechts über dem Sub.
Form ist nur ein Quader.
franky-gomera
Inventar
#15 erstellt: 10. Aug 2018, 01:30
und warum das monster board?...
die dinger brauchen ein sehr lautes signal,um ihre leistung voll auszuspielen und die watt angabe stimmt wohl nur teilw.
realistisch sind ca 120w/8ohm,bzw 240w 4ohm mit48v und entsprechend lautem eingangs signal.
du kannst den TPF nicht verstellen und nen HPF gibts wohl auch nicht...
und der stromverbrauch ist inkl step-up auch nicht mehr sooo gering,da würde ne car hifi class-d endstufe mehr sinn machen...wahrscheinlich..
allerdings wirds die bg17 wohl auch nicht besser machen.
für den SPH 250TC müssten auch zwei (hier öfters empfohlene..) Canton lautsprecher reichen..


[Beitrag von franky-gomera am 10. Aug 2018, 01:40 bearbeitet]
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Aug 2018, 21:28
So Habs mal mit Aux laufen lassen und mit der Soundkarte vom PC. Subjektiv vieeel besser, am Wochenende schauen wir mal wies Outdoor aussieht. Habe mir dafür einen Kopfhörerverstärker gekauft.

Was mir jedoch zufällig aufgefallen ist, ist das bei Hohem Pegel (vorallem beim Sub) die BETRIEBS-LED des Verstärkers flackert bzw bei basslastigen Passagen schwächer wird, was mir wiederum sagt das Spannungseinbrüche vorhanden sind.

Was mir Spontan einfällt ist ein Kondensator aber Was für einer?
Die die auch in Autoanlagen benutzt werden mit einer riesigen Kapazität von 1Farad(12V)?
Oder lieber einen 48V Elko direkt hinter den Step up?

Bin für jede Hilfe dankbar
Bananensplit12
Stammgast
#17 erstellt: 17. Aug 2018, 21:31
Welches Stepup Modell hast du genau?
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 17. Aug 2018, 21:34
Das hier https://rover.ebay.c...2Fitm%2F222990417277

Ja das es daran liegen könnte habe ich auch in Erwähgung gezogen jedoch zieht er sich maximal 6A in den Spitzen und den Step up speist wiederum ein 65Ah Bleiakku oder ein 12V 20A Netzteil.
Bananensplit12
Stammgast
#19 erstellt: 19. Aug 2018, 17:10
Hast du mal an der Strombegrenzung gedreht während gerade hoher Pegel läuft? Könnte sein dass die zu niedrig eingestellt ist.
bizarre
Inventar
#20 erstellt: 26. Aug 2018, 22:54
Der Step up kann bei 12V Eingang max.120W liefern, kein Wunder daß er einbricht.....
Peter.1997
Inventar
#21 erstellt: 27. Aug 2018, 14:53

bizarre (Beitrag #20) schrieb:
Der Step up kann bei 12V Eingang max.120W liefern, kein Wunder daß er einbricht.....


Woher hast du diese Information? In der Beschreibung steht "Ausgangsstrom max. 10A", also nicht auf der 12V-Seite. Der Stepup ist eigentlich ziemlich stark und evtl. sogar der Beste, den man für dieses Geld bekommt. Ich hab den selbst verbaut und auch schon oft hier empfohlen, bisher gab es noch keine Probleme damit.

Man muss aber trotzdem sagen, dass das eher ein Billig-Stepup ist und dass er natürlich keine 600W liefern kann. Für kleinere Projekte (bis 32V) absolut brauchbar/empfehlenswert, aber bei sowas größerem wie hier wird alles schnell an seine Grenzen kommen.
Ich nehme mal an, dass du das 2.1-Board mit 48V betreibst, also der Stepup schon ziemlich krass boosten muss. Wenn der Verstärker dann noch auf Anschlag läuft und eine niederohmige (4R oder sogar 2R) Last befeuert, fließt da an der Eingangsseite schon einiges an Strom, bei den zwei TAS5630-Chips auf dem Board.


Ich würde sagen, dass bei einer solch hohen Versorgungsspannung die Methode 1xBleigel+Stepup nicht mehr zielführend ist.
Lösung wäre, mit in Reihe geschalteten Akkus direkt auf die Spannung zu kommen, oder dieser zumindest näher zu kommen, um auf der Akku-Seite den Stromfluss zu entschärfen. Hier können dann auch kleinere Akkus genommen werden, weil die Kapazität von Akkus höher ist, wenn sie weniger Strom liefern müssen (mal die Entladungskurven in Datenblättern anschauen). Autobatterien sind ohnehin nicht zu empfehlen, aber kann man schon machen, wenn man sie eh noch rumfliegen hat.

4 Bleigel-Akkus werden vollgeladen (ich geh mal von 14V aus) wohl zu viel Spannung liefern, der TAS5630-Chip hat eine vorgeschlagene Maximalspannung von 52V, verträgt aber theoretisch maximal 69V; hängt letztendlich von den restlichen Komponenten auf dem Board ab, bei den China-Boards würde ich mich aber nicht allzu weit von den vorgeschlagenen Werten entfernen.

Also entweder 3x Bleigel + Stepup (würde es erstmal mit dem probieren, den du schon hast), oder kleiner, leichter (und günstiger?): 10s4p oder 13s3p (achtung, hier kein Ladegerät dabei); habe jetzt keine Lust, die Liste an Akkus durchzuscrollen, aber es gibt bestimmt einen Passenden mit Ladegerät


[Beitrag von Peter.1997 am 27. Aug 2018, 15:19 bearbeitet]
*Niklas*
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 27. Aug 2018, 15:14

Peter.1997 (Beitrag #21) schrieb:
(...)Lösung wäre, mit parallel geschalteten Akkus direkt auf die Spannung zu kommen(...)


Wenn ich dich richtig verstanden habe meinst du vermutlich in Reihe und nicht parallel
Peter.1997
Inventar
#23 erstellt: 27. Aug 2018, 15:21

*Niklas* (Beitrag #22) schrieb:

Peter.1997 (Beitrag #21) schrieb:
(...)Lösung wäre, mit parallel geschalteten Akkus direkt auf die Spannung zu kommen(...)


Wenn ich dich richtig verstanden habe meinst du vermutlich in Reihe und nicht parallel ;)


Natürlich, Flüchtigkeitsfehler, hab meine Antwort unter Zeitdruck geschrieben und nicht nochmal korrekturgelesen. Hab das oben korrigiert, danke für den Hinweis!
bizarre
Inventar
#24 erstellt: 28. Aug 2018, 13:32
Zum Step up : Ausgangsleistung: Nutzleistung P=Eingangsspannung V x 10A
RusianBoy2
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 28. Aug 2018, 18:27
Ja also der Kopfhörerverstärker hat aufjeden Fall super geholfen und ich kann jetzt eeendlich sagen das die Box fertig ist nach ca. Einem Jahr😂

Jedoch das mit den Spannungsabfällen Stört mich zwar noch bisschen (verschenktes Potenzial und erheblicher Qualitätsverlust)
Für zuhause sehe ich als Lösung die Eingangsspannung von 12V auf 24V zu erhöhen sprich das 12V Netzteil gegen ein 24V zu tauschen sodass der Step Up nicht gedrosselt wird (Ja am besten wäre es ganz ohne Step up). Aber es gibt soweit ich weiß keine Netzteile mit 32V was mein Amp benötigt. Jedoch für Outdoor habe ich nur die 12V aber es reicht. Habe keine Lust zwei Batterien in Reihe zu schalten aber naja.

Vielen Dank auf alle Fälle für die vielen Antworten, wäre sonnst noch ewig im dunklen getappt.

Aber ich habe schon ein neues Projekt mit dem mittlerweile angekommenen Monster Class D Verstärker.
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