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CD-R/DVD-R Kaufberatung

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Beitrag
Nero-Chrischi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Feb 2007, 13:44
Hi

Ich hab mir gestern im Media Markt ne 25er Packung Sony CD-R gekauft
und musste zu hause feststellen,
dass KEINE von 25 Funktionierten!!!
War natürlich ein echter Schock,
vorallem weil ich ein ziemlich neuer Sony Brenner hab,
mit dem Aktuellstem Treiber.
(Sogar Migros Budget CDs funktionieren dem Brenner einwandfrei)

Und da ich auch schon bei den DVD-R verarscht wurde,
brauche ich nun ne richtig gute Kauf-Empfehlung was CD-R/DVD-R Rohlinge angeht.

Ich hoffe ihr könnt ein paar Erfahrungen ins Thema einbringen...
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 16. Feb 2007, 01:45
Hallo!

Kommt ganz drauf an was du mit den Rohlingen vorhast, für Aufnahmen fürs Auto oder für Bekannte/Freunde zum schnell mal reinhören bevor man sich die Orginale selbst kauft tuns die maxell-Rohlinge aus dem Lidl allemal. Falls du was Langzeitstabiles brauchst gibt es Rohlinge mit Goldbeschichtung.

MFG Günther
Fishcop
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 17. Feb 2007, 01:53
nichts geht über verbatim rohlinge

die bekommst du aber im internet billiger als bei media markt.
Heinerich
Inventar
#4 erstellt: 21. Feb 2007, 12:27
Nach etlichen Recherchen im Usenet und z.B. auch bei Audio HQ benutze ich ausschließlich Rohlinge von Taiyo Yuden. Seitdem keinerlei Fehlbrände mehr!

Preisgünstig bekommt man die TY Rohlinge z.B. hier!
Angebote in der Bucht sind z.T. mit Vorsicht zu geniessen. Es sind auch schon gefälschte TY gesichtet worden.
Fishcop
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 21. Feb 2007, 18:24

Heinerich schrieb:
Preisgünstig bekommt man die TY Rohlinge z.B. hier!


bei den versandkosten (und nichtmal dhl express) kaufe ich lieber woanders
Yankeededandy
Stammgast
#6 erstellt: 26. Feb 2007, 22:01
Trotzdem ist der Tipp mit Taiyo Yuden richtig: Verbatim hat gute Qualität aber den Nachteil, dass sie zu häufig die Fabrikationsmethoden ändern. Da kann (und gibt es!) Ausrutscher.


Das ist mir bei Taiyo Yuden noch nie passiert. Die sind sowas von konservativ, das ist schon wieder richtig gut. Taiyo Yuden sind im normalen Handel fast nur unter OEM Marken zu bekommen. Die Originalware ist meistens nur von spezialisierten Lieferanten zu bekommen. Trotzdem jeden Cent wert.

Eine Lanze muss ich aber noch für Verbatim brechen: Die Dual Layer DVD+R von Verbatim sind die einzigen, die bisher ohne Ausfall bei mir funktioniert haben.
Fishcop
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 26. Feb 2007, 22:17
jau, habe mir die dinger bei cdrohlinge24.de angeguckt. die scheinen mir wirklich gut zu sein. werde mir die mal bestellen wenn meine verbatim alle sind. danke für den tipp
Wilke
Inventar
#8 erstellt: 02. Mrz 2007, 13:17
Frage: wäre es nicht grundsätzlich besser statt auf cd-R/ auf
cd-Rw wegen der besseren Beschichtung zu brennen?
Yankeededandy
Stammgast
#9 erstellt: 02. Mrz 2007, 20:55

Wilke schrieb:
Frage: wäre es nicht grundsätzlich besser statt auf cd-R/ auf
cd-Rw wegen der besseren Beschichtung zu brennen?


Nein, auf keinen Fall. RWs haben theoretisch eine bessere Beschichtung. Dieser Vorteil wird jedoch durch die schlechteren Reflexionswerte zunichte gemacht.

CD-RWs spielen in vielen Fällen nicht sauber ab. Falls immer möglich, würde ich CD-R verwenden. Ich beziehe mich nicht auf die dutzenden von Testberichten zum Thema sondern auf die Erfahrung von 10 Jahren fast tägliches Brennen von CDs und DVDs.
Fishcop
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 03. Mrz 2007, 22:14
von der datensicherheit her sollen dvd-ram am besten sein
HiFi_Addicted
Inventar
#11 erstellt: 03. Mrz 2007, 23:03
MO
Yankeededandy
Stammgast
#12 erstellt: 04. Mrz 2007, 15:42

Fishcop schrieb:
von der datensicherheit her sollen dvd-ram am besten sein


Stimmt. DVD-RAMs werden in Sektoren wie eine Festplatte und nicht in Spuren beschrieben wie normale DVD +/-R. Sektoren haben den Vorteil, dass fehlerhafte Bereiche ausgegrenzt und Daten in "gute" Sektoren verschoben werden können.
Wilke
Inventar
#13 erstellt: 08. Mrz 2007, 11:15
wie kann man aber dvd-rams auf einem cd-player abspielen?
Yankeededandy
Stammgast
#14 erstellt: 08. Mrz 2007, 17:31
auf einem CD Player gar nicht. Auf DVD Playern nur bei ausgewählten Modellen. Die meisten kommen von Panasonic.
Wilke
Inventar
#15 erstellt: 08. Mrz 2007, 18:36
meine Antwort mit den Rams war darauf gerichtet, dass es mir
wenig nützt, wenn ich auf rams speichere, da ich ja nicht
wirklich hochwertig von einem Panasonic - recorder
über meine hifi-anlage musik abspielen kann.grß Wilke
cr
Inventar
#16 erstellt: 23. Mrz 2007, 15:24

Wilke schrieb:
Frage: wäre es nicht grundsätzlich besser statt auf cd-R/ auf
cd-Rw wegen der besseren Beschichtung zu brennen?


Nein, auf keinen Fall. RWs haben theoretisch eine bessere Beschichtung. Dieser Vorteil wird jedoch durch die schlechteren Reflexionswerte zunichte gemacht.

CD-RWs spielen in vielen Fällen nicht sauber ab. Falls immer möglich, würde ich CD-R verwenden. Ich beziehe mich nicht auf die dutzenden von Testberichten zum Thema sondern auf die Erfahrung von 10 Jahren fast tägliches Brennen von CDs und DVDs.


Ich verwende zum Archivieren von Audio inzwischen fast nur mehr Verbatim-CDRWs (und Plextor/TaiyoY CDRs). Die Haltbarkeit ist vermutlich besser als bei CDRs. Sie sind natürlich nur auf CDRW-tauglichen CDPs abspielbar und dort natürlich fehlerfrei. Daß die geringere Reflexivität für geeignete Laufwerke KEIN Problem darstellt, sieht man ja schon darin, daß bei Durchführen eines Fehlerratentests selbst mit 10-24x die Fehlerraten bei guten CDRWs im Bereich sehr guter CDRs liegen (c1 im Mittel bei 0,5 - 2/sek)
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 24. Mrz 2007, 18:55
Hi,

gibt es eigentlich noch (gute) Anbieter von CD-Rs mit güldener Reflektionsschicht

Mein Vorrat an Mitsui-Gold Rohlingen schwindet nämlich langsam, aber sicher. Die haben bisher jedenfalls nie Probleme beim Auslesen verursacht.

Und das, obwohl die ältesten, von mir beschriebenen, bereits über zehn Jahre auf dem Buckel haben.

Wäre deshalb über einen kleinen Tipp diesbezüglich dankbar

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#18 erstellt: 24. Mrz 2007, 19:10
In den USA gibt es sie mglw. noch, in Konkurs ist die Mam-E in Europa.
Zur hiSpace Gold kann ich dir nicht raten, meine, die ich mal testweise kaufte, ist in Verabschiedung begriffen. Acer Gold habe ich auch versucht >>> auch nix (gibts eh nicht mehr).
Die Goldbeschichtung nützt nämlich nichts, wenns Dye nichts taugt.
M.Hulot
Inventar
#19 erstellt: 26. Mrz 2007, 10:38
Ich hatte bei DVD-Rohlingen die ganze Zeit Ricoh verwendet, bin nun aber durch aktuelle schlechte Bewertungen von Made in India- Rohlingen abgeschreckt.
Verabtim hatte ich vorher, doch nachdem ich mal ein Spindel bekommen hatte, in der die Hälfte der Rohlinge zerkratzt war, war's das für mich.
Vor allem, da bspw. amazon die Rohlinge nicht mehr anbietet, sondern nur noch Unterhändler - und da werden dann Versandkosten fällig.

Wie sind die Taiyo Yuden sind preislich so? Unter dem Link finde ich nur die allgemeine Foren-Übersicht...
M.Hulot
Inventar
#20 erstellt: 26. Mrz 2007, 10:42
Habe gerade bemerkt, dass es bei der Empfehlung wohl um CD- nicht um DVD-Rohlinge ging.
Soll ich besser einen neuen Thread aufmachen und dort nach guten, vor allem haltbaren DVD-Rohlingen fragen?
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Mrz 2007, 13:14
Hi,


cr schrieb:

In den USA gibt es sie mglw. noch, in Konkurs ist die Mam-E in Europa


Das kann ich leider nur bestätigen - die Webseite von mam-e ist nämlich nicht mehr aufrufbar.

Und bevor ich mich jetzt auf irgendwelche Experimente einlasse, greif' ich wohl besser zu TY-Rohlingen.

Ist aber alles halb so schlimm, da ich zusätzlich alles auf DVD-RAM sichere. Für den schnellen Zugriff auf die gesicherten Dateien nutze ich aber immer zusätzlich CD-Rohlinge, weil die an jedem PC problemlos ausgelesen werden können.

Da stellt sich für mich nur noch die Frage, wo es die (echten) TY-Rohlinge einigermaßen günstig zu kaufen gibt

Ideal wären natürlich Exemplare im Jewel-Case, von Spindelware halte ich dagegen nix, weil ich dann noch zusätzliche Hüllen für die Archivierung benötige.

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#22 erstellt: 26. Mrz 2007, 22:37

die Taiyo Yuden sind preislich so? Unter dem Link finde ich nur die allgemeine Foren-Übersicht...


Die TY-Rohlinge findest du am besten, indem du Plextor-Rohlinge (egal ob DVD oder CD) suchst.
Hier sind alle drei DVD-Handelseinheiten aufgeführt:
http://geizhals.at/deutschland/?cat=dvdmed

ad Ricoh: Ich kenne sie nur von den CDRs her, sie waren alle hervorragend (habe einige Dutzend davon, zB gewisse Philips-CDRs waren eine Zeitlang von Ricoh) (sie stammen aus 1999-2001)
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 27. Mrz 2007, 08:14
Hi,

die Plextor-Rohlinge sind mir auch schon ins Auge gesprungen, ist wohl einer der letzten Anbieter, der seine Lieferanten nicht alle paar Monate wechselt.

Wenn ich da an all die Billigheimer denke, die mein CD-Brenner wieder ausgespuckt hat, bleibt unterm Strich wohl nur noch der Griff zu denen

Und weil die auch im 10er-Pack mit Jewelcase erhältlich sind, ist hiermit meine Kaufentscheidung gefallen.

CU
PCEnthusiast
el_gato
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 28. Mrz 2007, 13:47

PCEnthusiast schrieb:
Hi,

gibt es eigentlich noch (gute) Anbieter von CD-Rs mit güldener Reflektionsschicht


Hi!

Die Qualität einer Audio-Kopie hängt vom Grad der Reflexion ab. Hier schneiden Silberlinge besser ab. War letztens eine große Berichterstattung in der c't, alle Goldenen waren in der Reflexion u. somit Wiedergabequalität schlechter als die Silbernen.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 30. Mrz 2007, 16:13
Hi,


el_gato schrieb:

Die Qualität einer Audio-Kopie hängt vom Grad der Reflexion ab. Hier schneiden Silberlinge besser ab. War letztens eine große Berichterstattung in der c't, alle Goldenen waren in der Reflexion u. somit Wiedergabequalität schlechter als die Silbernen


Dem widerspreche ich sicher nicht.

ABER: Im Gegensatz zu echten "goldenen" Rohlingen können die Silberlinge oxidieren. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Versiegelung des Rohlings nicht zu 100 Prozent deckt oder Lufteinschlüsse vorhanden sind.

Ich hatte mal so ein Exemplar in Händen - die eingeschlossene Luft hatte im Laufe der Zeit das verwendete Silber einfach zum Anlaufen gebracht. Das Resultat waren dunkle Punkte, die mit bloßem Auge erkennbar waren und dazu führten, dass sich der Inhalt nicht mehr sauber auslesen ließ.

Ob die Versiegelung sauber aufgebracht wurde, lässt sich leider nicht mit Hausmitteln in Erfahrung bringen, dazu wäre schon Profi-Equipment nötig, eine Lupe tut's da nicht.

Für die Langzeit-Archivierung - und darum geht es mir in erster Linie - bevorzuge ich daher immer noch goldene Rohlinge, weil dieses Edelmetall nicht oxidieren kann.

Für das tägliche Brennen ist es mir dagegen herzlich egal, da nehm' ich alles, was einigermaßen günstig ist. Diese Rohlinge wandern nämlich in den Müll, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben.

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#26 erstellt: 30. Mrz 2007, 16:38
Abgesehen von den Problem-CD-Playern ist die Reflexivität von Gold-CDRs ausreichend.
Gebe aber zu bedenken, daß allein die Goldschicht kein Kriterium für Langlebigkeit ist, habe schon genüg schlechte Gold-CDs gehabt. Was vor allem zählt, ist die Dye-Stabilität, und hier hier haperts auch am meisten bei den CDRs. Auch Gold-CDRs können billigste miese Dyes haben (vielleicht spart gerade hier wegen der höheren Kosten beim Gold)
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Mrz 2007, 19:27
Hi,

natürlich spielt der Dye ebenfalls eine wichtige Rolle, da stimme ich völlig zu.

Schließlich ist jede Kette immer nur so stark wie ihr schwächstes Glied - und die Kombination "Gold/schlechter Dye" kann da natürlich keine wirklich haltbaren Rohlinge hervorbringen.

Es ist halt immer eine Frage der richtigen Mischung...

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#28 erstellt: 31. Mrz 2007, 01:16
Aber welche Gold-CDRS sind deiner Meinung haltbar, nachdem es Mitsui-Gold nicht mehr gibt?
Yankeededandy
Stammgast
#29 erstellt: 31. Mrz 2007, 06:51
Bisher keine! Eine Zeitlang hat MPO Gold Rohlinge angeboten. An der Cebit ging jetzt aber das Gerücht um, dass SONY demnächst hochwertige Studio Gold CD-Rs produzieren möchte.

Der Markt ist für so teure Rohling einfach sehr winzig und für Hersteller deshalb riskant. Ich schätze das SONY Gerücht aber als relativ glaubhaft ein. Die CD-R Produktion wird ausgebaut und es ist gut möglich, dass dabei auch Profi Rohlinge hergestellt werden. Bisher waren SONY Rohlinge jedoch nicht der Hammer.
cr
Inventar
#30 erstellt: 31. Mrz 2007, 15:42
Meine MPO Gold haben sich verflüchtigt (sind kontinuierlich schlechter geworden). Habe dann nach 2 Stück die Finger davon gelassen.


[Beitrag von cr am 31. Mrz 2007, 15:43 bearbeitet]
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Apr 2007, 14:54
Hi,

Nach dem Abgesang von Mitsui / mam-e dürfte das Thema wohl endgültig gegessen sein.

Was mir jetzt noch bleibt, sind eine Handvoll 12x-Rohlinge von mam-e, ein noch nicht geöffneter Zehner-Pack Kodak Gold Ultima (ebenfalls 12x) sowie ein, zwei Einzelexemplare, die noch von Traxdata (8x) sind und aus einer Zeit stammen, in der diese Firma noch gute Rohlinge verkaufte.

Wenn das Zeug gebrannt ist, werde ich zu Plextor-Rohlingen wechseln. Und die wirklich wichtigen Sachen kommen eh zusätzlich auf eine DVD-RAM.

Ich glaube allerdings nicht, dass Sony künftig eine Pro-Serie bringen wird. Dazu sind die Gewinnmargen in diesem Marktsegment einfach zu gering. Aber freuen würde es mich trotzdem...

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#32 erstellt: 03. Apr 2007, 23:12
Unklar ist noch, ob das auch für den amerikanischen Zweig gilt, oder ob dort die Prostudio resp. Medical-CDR weiter erzeugt wird.
Eigentlich ist es ja ein Trauerspiel, dass es nicht möglich ist, ein wirklich zuverlässiges Produkt (Gold, haltbarstes Dye) zu erzeugen und auch einen Markt dafür zu finden. Anwendungsgebiete gäbe es ja wirklich genug, von Medizin bis Archiv, Photos usw.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 04. Apr 2007, 11:18
Hi,


cr schrieb:

Eigentlich ist es ja ein Trauerspiel, dass es nicht möglich ist, ein wirklich zuverlässiges Produkt (Gold, haltbarstes Dye) zu erzeugen und auch einen Markt dafür zu finden. Anwendungsgebiete gäbe es ja wirklich genug, von Medizin bis Archiv, Photos usw




Ein zuverlässiges Produkt herzustellen ist wohl weniger das Problem. Die eigentliche Krux liegt m.E. darin, dass die Nachfrage - wie Yankeededandy schon bemerkte - zu gering sein dürfte.

Hinzu kommt, dass die Kapazität einer CD für einige Bereiche mittlerweile wohl nicht mehr ausreicht. Die Hersteller / Produzenten konzentrieren sich deshalb mehr und mehr auf DVDs und deren Nachfolger.

Das ist traurig ,aber wahr.

CU
PCEnthusiast
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 04. Apr 2007, 16:44
Hi,

@cr:

die MAM-A Inc. (das "-A" steht für Amerika) scheint immer noch zu existieren. Jedenfalls finden sich auf deren Webseite

Webseite von MAM-A

immer noch Gold-CDRs im Online-Shop. Natürlich mit dem guten Phtalocyanin-Dye und 74 Minuten Spielzeit (=650 MB).

Eine 50er-Spindel "ProAudio Master Gold" (Master-Qualität) kostet 69 US-Dollar, während 25 Stück "Gold Archive CD-R" im Jewelcase mit 49,50 US-Dollar zu Buche schlagen.

Die Sache hat aber einen gewaltigen Haken. Und der findet sich am Ende der Seite in dem Satz "We regret that we cannot ship to locations outside the USA"

Das ist doch zum Mäuse melken

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 04. Apr 2007, 16:48 bearbeitet]
Yankeededandy
Stammgast
#35 erstellt: 06. Apr 2007, 10:13
Gold CD-R mit 650MB/74 Min. sind auch in Krankenhäusern gefragt - viele radiologischen Modalitäten der letzten Jahre haben Brenner eingebaut, die max. 12x brennen und die haben vielfach Probleme mit heutigen Rohlingen. Das ist einer der Gründe, warum es doch wieder Hersteller geben könnte, die dabei auch auf 1x bis 12x Gold setzen. Wie gesagt, der Markt ist trotzdem klein und so eine Scheibe wird richtig teuer sein, wenn sie denn kommt (SONY, wo bleibt ihr?).
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 06. Apr 2007, 10:35
Hi

Yankeededandy schrieb:


Wie gesagt, der Markt ist trotzdem klein und so eine Scheibe wird richtig teuer sein, wenn sie denn kommt


Also, meine ersten Mitsui-Gold haben damals 3 D-Mark gekostet. Und das pro Medium. Von daher empände ich einen Stückpreis von einem Euro durchaus als angemessen.

Vorausgesetzt natürlich, der Datenträger hält dafür mindestens zehn bis 20 Jahre durch.

Bei einem deutlich höheren Preis (2 Euro/Stk) würde ich dagegen künftig verstärkt auf die DVD-RAM setzen. Damit habe ich schon lange gute Erfahrungen gemacht und die Zahl der Laufwerke, die sie unterstützen, steigt auch ständig.

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 06. Apr 2007, 10:38 bearbeitet]
cr
Inventar
#37 erstellt: 07. Apr 2007, 02:07
Meine Anmerkungen:
Ich habe für die 25er-Spindeln Mitsui-Gold gut 30 Euro gezahlt (bestellt damals bei Mam-e France).

10 Jahre halten die Plextor/TY sicher auch, weil ich ja bereits 7 Jahre alte TY (Philips, TDK) mit exzellenten Fehlerraten in statistisch signifikanten Mengen habe.

Jeder, für den CDRWs keine Einschränkung darstellen, weil seine Player diese lesen (ziemlich alle nach 2000 - die paar alten, die es zufällig auch können, gelten nicht, hier werden vermutlich hohe Fehlerraten produziert) sollte wirklich das Brennen von hochwertigen CDRWs wie zB die Verbatim ins Auge fassen. Nach meiner Erfahrung (jetzt drei Jahre) ist die Haltbarkeit einfach exzellent, die Medien sind leicht zu beschaffen und sind unter 1 Euro erhältlich.
(DVD-RWs habe ich im Test, möchte mich dazu noch nicht äußern)
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 07. Apr 2007, 09:05
Hi,

cr schrieb:


Jeder, für den CDRWs keine Einschränkung darstellen, weil seine Player diese lesen (ziemlich alle nach 2000 - die paar alten, die es zufällig auch können, gelten nicht, hier werden vermutlich hohe Fehlerraten produziert) sollte wirklich das Brennen von hochwertigen CDRWs wie zB die Verbatim ins Auge fassen. Nach meiner Erfahrung (jetzt drei Jahre) ist die Haltbarkeit einfach exzellent, die Medien sind leicht zu beschaffen und sind unter 1 Euro erhältlich.



Diese Aussage gilt doch aber sicher nur dann, wenn die CD-RWs wie herkömmliche CD-Rs genutzt werden, sprich nur einmal beschrieben werden?

Oder überschreibst Du sie regelmäßig mit neuen Daten

CU
PCEnthusiast


[Beitrag von PCEnthusiast am 07. Apr 2007, 09:07 bearbeitet]
cr
Inventar
#39 erstellt: 08. Apr 2007, 02:10
Ich beschreibe sie nur einmal (in Ausnahmefällen ein zweites Mal, da ändert sich eigentlich nichts).

Bei vielbeschriebenen CDRWs: Auf meinen PC-Brennern habe die deutlich schlechtere Fehlerraten, so um die 10/sek für c1 (Mittelwert) statt 1-2 am Anfang (Bisher etwa 30 Zyklen).
Ein paar CDRWs habe ich inzwischen sehr oft am Audiobrenner neu beschrieben (so um die 20x). Hier sind die Fehlerraten aber praktisch unverändert bei ca 2/sek. Keine Ahnung, warum das der PC-Brenner nicht schafft. Es gibt auch CDRWs, die sehr schlechte Fehlerraten liefern (sehr schlechte Erfahrung mit maxell 1-4x), insb. wenn man sie mehrmals beschreibt. Daher verwende ich eben nur mehr die Verbatim 1 bzw. 2 - 4x und 4 bzw. 8 - 10x (ist nur ein Marketing Gag: die 2-4x geht auch mit 1x und die 8-10x mit 4x) - bisher kein einzig schlechtes Ergebnis.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 10. Apr 2007, 16:57
Hi,

cr schrieb:


Bei vielbeschriebenen CDRWs: Auf meinen PC-Brennern habe die deutlich schlechtere Fehlerraten, so um die 10/sek für c1 (Mittelwert) statt 1-2 am Anfang (Bisher etwa 30 Zyklen).
Ein paar CDRWs habe ich inzwischen sehr oft am Audiobrenner neu beschrieben (so um die 20x). Hier sind die Fehlerraten aber praktisch unverändert bei ca 2/sek. Keine Ahnung, warum das der PC-Brenner nicht schafft.


Ich vermute, dass der Audiobrenner durch seine niedrigere Geschwindigkeit und eine bessere Firmware einfach eine bessere Brennqualität(=weniger Fehler) als jeder PC-Brenner.

(Mit PC-Brenner ist übrigens ein "echter" CD-Brenner gemeint und nicht etwa ein DVD-Brenner)

Der Zusammenhang zwischen Brenngeschwindigkeit und Fehlerrate ist auch der Grund dafür, dass ich meine wichtigsten CD-Rs stets mit vierfacher Speed beschreibe - egal was auf dem Rohling steht. Das bisschen Wartezeit nehme ich nur allzu gerne in Kauf, wenn sich dadurch die maximale Lebenserwartung des Rohlings in die Länge ziehen lässt.

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#41 erstellt: 10. Apr 2007, 21:48
Mit PC-Brenner ist hier konkret der Plextor Premium gemeint. Allerdings konnte ich bisher keine signifikanten Unterschiede beim Brennen mit dem Plextor 712 (DVD-Brenner) feststellen.


Ich vermute, dass der Audiobrenner durch seine niedrigere Geschwindigkeit und eine bessere Firmware einfach eine bessere Brennqualität(=weniger Fehler) als jeder PC-Brenner.

Paradoxerweise ist das Gegenteil der Fall: Der PC-Brenner hat Datenbanken für die optimalen Parameter vieler CDR/Ws (auch die von mir verwendeten). Der Audiobrenner hat das nicht, er muß die optimalen Einstellungen IMMER durch Probebrennungen ermitteln. Dies ist auch der Grund, daß bei ungünstigen Kurvenverläufen bei manchen CDRs kein Optimum gefunden wird. Wieso er daher CDRWs eigentlich immer besser brennt, ist mir nicht ganz klar. CDRWs, die am PC-Brenner bereits total aus dem Ruder laufen (zB Fehlerraten von weit über 100), brennt der Audiobrenner wieder mit Raten von unter 10. Eigenartig.
bitbrain2101
Neuling
#42 erstellt: 11. Apr 2007, 23:43
interessantes Thema, bin über eine Google Suche nach güldenen MAM-Rohlingen hier gelandet

ich habe mit Hi-Space gold CD-R von MPO und einem Plextor PX-712 gute Erfahrungen gemacht, gebrannt wurde mit Plextools Pro im VariRec Modus mit 4x Geschwindigkeit. Qualität streut leicht, aber immer bessere Ergebnisse als andere Rohlinge, bester Wert war 0,5/sec für C1 Fehler, kann bis 4/sec hochgehen, leider auch 2 Totalausfälle in der 100er Spindel.

Vor ca. 1 Monat habe ich bei Mediamarkt gold CD-R mit Jewel Case im 5er Pack von EMTEC (Markenname gehört auch zu MPO) gefunden für 6 Euros, aber bis jetzt noch nicht getestet.

Es ist schade dass man hier nicht an die MAM-A preiswert rankommt. Ich hatte auch noch ein paar Traxdata Gold 8x, das waren einfach super Rohlinge zu der Zeit, stammten übrigens herstellerseitig von Ritek und nicht nicht von Kodak, wie immer behauptet wurde.
cr
Inventar
#43 erstellt: 12. Apr 2007, 00:37

Qualität streut leicht, aber immer bessere Ergebnisse als andere Rohlinge, bester Wert war 0,5/sec für C1


Das hatte ich auch, aber ein Jahr später .....

Schon mal nachgeschaut, ob die Werte noch gleich sind?
Bei mir haben sich die c1 jedes halbe Jahr bis Jahr verdoppelt


[Beitrag von cr am 12. Apr 2007, 00:39 bearbeitet]
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 13. Apr 2007, 17:40
Hi,

ich habe die letzten zwei Tage auch etwas im WWW recherchiert wg. goldener Rohlinge.

Dabei bin ich u.a. auf Spezial-Rohlinge von TDK gestoßen. Die heißen "TDK Medical Grade CDR" und sind speziell für den medizinischen Bedarf und die langfristige Archivierung gedacht (650 MB, max. 12x). Im normalen Handel habe ich sie bisher nicht gefunden, gibt's wohl nur für Großabnehmer wie Krankenhäuser.

Die besagten Rohlinge besitzen eine goldene Reflexionsschicht, über den verwendeten Dye finden sich leider keine Infos.

Vielleicht weiß ja ein anderer Forumsteilnehmer, ob und wo man sie als Endkunde beziehen kann

CU
PCEnthusiast
Yankeededandy
Stammgast
#45 erstellt: 13. Apr 2007, 20:43
Ja. Ich kenne die Medical Rohlinge von TDK. Die werden im Fernen Osten gefertigt und dann in ein Werk in Kalifornien geliefert. Dort durchlaufen sie Tests (Kriterien sind Kompatibilität mit 1 bis 12x Recordern, die in Radiologischen- und Kardiologischen Modalitäten z.T. verbaut wurden). Danach werden sie einzeln in Jewel Cases eingeschweisst.

Die Rohlinge sind von TDK bisher ausschliesslich an Grossabnehmer aus dem Medizinbereich in USA geliefert werden (GE Medical, Siemens usw.) und an ein paar spezialisierte Medical Distributoren.

TDK tut sich bisher noch schwer, diese Rohlinge auch in Europa direkt zu verkaufen. Aber es sieht so aus als ob sie diesen Sommer bei einigen spezialisierten Distributoren zu haben sein werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch du als Privatperson dann auch beziehen kannst.
Yankeededandy
Stammgast
#46 erstellt: 13. Apr 2007, 20:53
Einfach nochmals ein persönlicher Kommentar zu den CD-R:

Versteift euch nicht zu sehr auf Gold Rohlinge, egal was Fachblätter und das Web dazu sagen. Es git soviele andere Faktoren, welche die Haltbarkeit und Fehlerrate beeinflussen.

Ich hasse es eigentlich, sklavisch die Marke eines Herstellers herunterzubeten aber beim Thema Rohlinge führt kein Weg an Taiyo Yuden vorbei. Ich weiss, jeder schwört auf "seine" Marke. Ich stütze mich bei T.Y. auf meine eigenen (klar ) und die Erfahrungen von rund 50 Firmen in meinem Umfeld, die in grossem Stil Daten und Audio brennen.

Ich habe noch keinen einzigen (!) gehört, der mit Taiyo Yuden schlechte Erfahrungen gemacht haben. Viele stören sich nur an dem grünen Dye, der auf Laien "billig" wirkt. Ist aber das Beste was ich kenne. Ob ihr meiner Aussage traut oder nicht ist eure Sache. Ich persönlich betrachte Gold Rohlinge als überflüssig, ausser sie werden wirklich im Studio- oder Krankenhausumfeld auf speziellen Recordern verwendet.
cr
Inventar
#47 erstellt: 13. Apr 2007, 23:37

Ich hasse es eigentlich, sklavisch die Marke eines Herstellers herunterzubeten aber beim Thema Rohlinge führt kein Weg an Taiyo Yuden vorbei. Ich weiss, jeder schwört auf "seine" Marke. Ich stütze mich bei T.Y. auf meine eigenen (klar ) und die Erfahrungen von rund 50 Firmen in meinem Umfeld, die in grossem Stil Daten und Audio brennen


Du hast absolut recht, Dye und ordentliche Versiegelung ist weit wichtiger als Gold. Ich verwende neben den etlichen Mitsui-Gold, die ich noch habe, ausschließlich TY-CDRs (noch dazu gibt es sie so preiswert unter Plextor). Und wie schon oft gesagt: Meine ältesten TY sind nun bald 8 Jahre alt, keine einzige wurde hin, sondern alle haben nach wie vor 1a-Fehlerraten.

Angeblich gabs aber auch bei TY mal eine Unglücksserie, die nichts taugte.

PS: Die TY-Rohlinge brennen sich auch auf meinen 1x-Rekordern hervorragend. Das TY-Dye ist sowohl für schnelles als auch langsames Brennen geeignet. Einziger Nachteil ist, daß es nicht das UV-stabilste Dye ist, aber man kann seine CDRs ja wirklich im Finstern lagern.
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 14. Apr 2007, 10:15
Hi,

cr schrieb:


Ich verwende neben den etlichen Mitsui-Gold, die ich noch habe, ausschließlich TY-CDRs


Na, da bin ich ja heilfroh - ich dachte nämlich schon, ich wäre der Einzige, der seine verbliebenen Mitsui's wie die Henne ihr Ei behütet...

Aber wie muss ich denn diese Aussage verstehen:


Das TY-Dye ist sowohl für schnelles als auch langsames Brennen geeignet. Einziger Nachteil ist, daß es nicht das UV-stabilste Dye ist, aber man kann seine CDRs ja wirklich im Finstern lagern.


Das klingt für mich ein wenig dramatisch. Heißt das, die TY-Rohlinge sollten wie ein rohes Ei behandelt werden?

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#49 erstellt: 14. Apr 2007, 23:36
Nein, aber laut den brutalen UV-Tests, die manche PC-Zeitungen machen, halten sie dem UV nicht solange stand, wie ein wirklich gutes Phtalo-Dye.

Wie gesagt, so wie ich sie lagere (offenes Regal, in der Hülle) gab es auch bei den ältesten aus 1998/99 keine Änderungen bei den Fehlerraten. Aber aufs Fensterbrett würde ich sie nicht unbedingt legen. Dafür sollte man lieber CDRWs verwenden, die sind garantiert UV-immun (solange nicht das Trägermaterial zerbröselt ).
PCEnthusiast
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 19. Apr 2007, 11:53
Hi,

cr schrieb:


Nein, aber laut den brutalen UV-Tests, die manche PC-Zeitungen machen, halten sie dem UV nicht solange stand, wie ein wirklich gutes Phtalo-Dye.


Von diesen Tests halte ich eh' nicht allzu viel. Schließlich werden da die Rohlinge in kürzester Zeit einer künstlichen Sonnenbestrahlung ausgesetzt, die normalerweise über mehrere Jahre und in geringen Dosen auf sie einwirkt.

Meiner bescheidenen Meinung nach macht es aber einen gewaltigen Unterschied aus, ob ich einen Rohling in zwölf Stunden (nur ein Beispiel) einer massiven Bestrahlung aussetze oder ob er diesselbe Menge auf sieben, acht Jahre verteilt abbekommt.

Aber, wie gesagt, das ist meine ganz persönliche Meinung

CU
PCEnthusiast
cr
Inventar
#51 erstellt: 20. Apr 2007, 01:14

Meiner bescheidenen Meinung nach macht es aber einen gewaltigen Unterschied aus, ob ich einen Rohling in zwölf Stunden (nur ein Beispiel) einer massiven Bestrahlung aussetze oder ob er diesselbe Menge auf sieben, acht Jahre verteilt abbekommt.


Das kann man wohl nur quantenmechanisch erklären. Meiner Meinung kommt es aber nur auf die Wellenlänge des Lichtes an, je höher, desto energiereicher. Somit reichen einzelne Quanten, um die Moleküle des Dyes zu beschädigen, sodaß man wohl eine kurze hohe UV-Bestrahlung in eine langdauernde niedrige irgendwie umrechnen kann.

Wie gesagt, ist in der Praxis eh egal, wie ja meine über 7 Jahre alten guten TY zeigen.

PS: Philips warb bei seinen Audio-CDRs, als erstmals Phtalo-Dyes eingesetzt wurden, mit einer Sonnenscheinverträglichkeit von 100 Tagen. Megalife HR100 hießen diese Dinger, habe gerade eine vor mir. Ich zitiere:
"Höchste Zuverlässigkeit über mehr als 100 Tage bei direkter Sonneneinwirkung im Freien in europäischen Ländern"
(Anmerkung von mir: der Lizenzinhaber und Erfinder des Phtalo-Dyes ist Mitsui; wieso es auch Phtalo-CDRs gibt, die ganz rasch hin sind, ist eigentlich ein Rätsel)
Noch eine Anmerkung: Diese Philips CDRs wurde von Ricoh erzeugt (dann auch tw. von Ritek, glaube ich). Auch hier habe ich einige über 5 Jahre alte (von Ricoh), und alle haben so exzellente Fehlerraten wie die TY. Allerdings sind sie eh nicht mehr erhältlich und weil Audio-CDR, ja zu teuer.
Im übrigen sind auch alle Ritek-CDRs, die ich habe (Philips, ein Teil der TDK) ganz hervorragend und dauerhaltbar.
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