180 Gramm Vinyl? Frage

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Maekki
Inventar
#1 erstellt: 22. Mrz 2010, 20:23
Hi

Mich interessiert warum heut zutage Vinyls als sog. 180 Gramm Vinyls produziert werden und wo genau daher Vor- und Nachteile sind und warum das heute so eigendlich gemacht wird?

Sind bei den 180 Grämmern die informativen Rillenflanken durch das dickere Material nun tiefer und genauer gepresst als bei den "älteren" Vinyls?
Komprimiert man damit nur den Verschleiß der Platte?

Damit sollte doch dann auch eigendlich eine bessere Qualität erziehlt werden, was aber leider nicht immer der Fall ist.

Habe dazu im Netz nichts gefunden.

Freue mich über Erklärungen die mir da Klarheit verschaffen.
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 22. Mrz 2010, 21:49
Hallo!

Wie so oft ist hier das Gefühl des Käufers angesprochen. Eine dickere solidere Scheibe wirkt gleich ganz anders als eine popelige 110-120 Gramm "Schallfolie". (High-Ender Originalton)

Technischer Nutzen 0%, Optischer-Haptischer Nutzen 100%.

MFG Günther
sveze
Inventar
#3 erstellt: 22. Mrz 2010, 22:35
Hier hat schon jemand ähnlich nachgefragt. Viel gibt es dazu
wirklich nicht zu finden. Dies hier enthält ein paar interessante
Erfahrungen.
Maekki
Inventar
#4 erstellt: 22. Mrz 2010, 23:22
Hi

Danke Günther für den auf den Punkt gebrachten Post.

Na Gott sein Dank habe ich nicht dieses Voodoo High Ender denken, sondern kann mich immer noch auf meinen objektiven Menschenverstand und meine Ohren verlassen

Danke auch für den Link.
Da es nun keinen genauen technischen Grund für eine Klang-Verbesserung der 180/200 Gramm Scheiben gibt, kann ich daher ja beherzt weiter zu den älteren (besseren?) Scheiben greifen.

Grüße Markus
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2010, 23:41
Hallo!

@Maekki

Ich bin bislange mit gut erhaltenen alten Scheiben immer gut gefahren, bei Preisen zwischen 1-10 Euro (ausgenommen sehr rare Sammelobjekte) kannst du dir auch ruhig mal einen Fehlgriff leisten.

Ein Tipp, versuch möglicht immer die Erstpressung oder eine Pressung nahe der Erstpressung zu ergattern, der Grund ist einleuchtend, mit der Lager-Zeit wurden die alten Analog-Bänder gewiß nicht besser, zudem waren die Erstpressungen für damalige Verhältnisse Hochpreisexemplare bei denen man sich in der Regel größere Mühe bei der Fertigung gemacht hat und bei denen zumindestens bei einigen Plattencover´s noch eine bessere Ausstattung als bei den nachgeschobenen Exemplaren zu erwarten ist.

MFG Günther
Maekki
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2010, 23:58
Hallo Günther

*lächel* Gerade habe ich dazu eine Frage im "Vinyl heute gekauft" Thread über meine Kraftwerk Vinyl gepostet.

http://www.hifi-foru...id=7&thread=775&z=52

Das man nach den Erstpressungen ausschau halten soll, habe ich als erst 5 monatiger neuer Vinyl-Freund jetzt erst mit bekommen.
Deshalb auch manche gute und manche weniger gute Aufnahmen meiner Plattensammlung. Und was hab ich die Nadel am Headshell eingestellt, wie ein verrückter.
Ist aber nicht so schlimm, so lernt man halt jeden Tag dazu.

Gruß Markus
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 23. Mrz 2010, 00:17
Hallo!

Einige günstige spate Pressungen sind gar nicht mal so übel, -richtig schlimm wird es eigentlich nur wenn irgendein Schlaumeier die alten Abgenudelten Matrizen der Mayors zum Schrottwert aufgekauft hat und dann nochmal verwendete, das ist zumeist an den unbekannten Labels mit den sehr wohl bekannten Interpreten/Titel zu erkennen, hier heißt es Finger weg! Berüchtigte Schrottpresser waren z.B. Arcade und K-tel. Sowas nimmt man nur aus Nostalgie, z.B. wenn die eigene musikalische Sozialisation wesentlich mit diesen "Compilations" verknüpft sind.

MFG Günther
Maekki
Inventar
#8 erstellt: 23. Mrz 2010, 00:30
Hi

Ja K-tel und Arcade kenne ich wohl, aber habe sie nicht gerade gut in Erinnerung. Diverse Sampler LP´s wurden von denen auch zu spott Preisen vertrieben. nee, nee da gönn ich mir lieber die ganze originale LP meines gesuchten Interpreten.

Aber wie erkennt man denn im Laden oder auf der Börse anhand der Bestellnummer ob es sich dabei um eine 1. 2. oder gar 3. Pressung handelt.

Bei mnachen steht nach der ersten Zahl ein Buchstabe. Im Falle meiner Kraftwerk ja ein C. Könnte ja die 3. Pressung sein, obwohl die klarer und sauberer als CD klingt.
Bei anderen Lp´s bestehen die Bestellnummern nur aus einer sechs Stellige Zahl. Sind die irgenwie in der Bestellnummer codiert?

Oder heißt es immer nur gut glück und zu Hause im Netz gucken. So müsste man sich nun mit jeder Platte einzeln beschäftigen und Info´s darüber raussuchen. Wäre ja echt eine Sissifussarbeit.
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 23. Mrz 2010, 00:53
Hallo!

Na ja ich sammle Klassik und Jazz, hier ist es recht simpel, zumeist ist auf dem Cover sowohl das Aufnahmedatum (C) wie auch das Pressdatum vermerkt. (P) Nur bei sehr alten Pressungen aus den 50ger und 60ger Jajhren muß ich da mit Listen arbeiten. Hier gibt es eine ganze Menge einschlägiger Literatur aus der sich Listen erstellen lassen. Wahrscheinlich gibt es auch im Netz dazu einiges aber da mußt du dich selbst umtun, ich habe bislange noch keine Recherche durchgeführt.

Meine Gebrauchthändler sind längst daran gewöhnt das ich zuweilen mit einer Liste angedackelt komme und vergleiche.

Hier ein Link zu dem Thema den du eventuell nützlich findest:

http://www.amazon.de...3/ref=cm_cr-mr-title

MFG Günther
UniversumFan82
Inventar
#10 erstellt: 13. Mai 2010, 10:22
Moin,

ich habe mir vor Kurzem auch ein paar Neupressungen in "180g high quality vinyl" gekauft und war bitter enttäuscht.
Hohes Grundrauschen bei neuen Platten, wie ich es in den 80ern nie gehabt habe, auch nach Waschen nicht besser. Dazu miese Tonqualität, dumpf und teilweise verzerrt.
Glücklicherweise habe ich hier noch ca. 50 Originalpressungen aus den 80ern neu und versiegelt im Regal stehen, da habe ich dann zum Vergleich mal drei oder vier aufgemacht und abgespielt - was für ein Unterschied in Laufruhe und Ton-Qualität. Selbst arg bespielte partygequälte LPs aus meiner Jugend (70er Jahre) haben kein so starkes Grundlaufgeräusch!

Auch konnte ich nicht nachvollziehen, wieso man für ein übliches Album (ca. 45 min) zwei Vinyls benötigt, wenn man bei 33 U/min bleibt. Bei zwei bis drei Titeln pro Seite hätte man wenigstens auf 45 U/min gehen können, damit wäre eine Qualitätsverbesserung möglich - eine gute Abmischung und Pressqualität vorausgesetzt!

Zum Vergleich habe ich mir dann auch noch zwei der Alben auf CD besorgt, die sind zwar von der Abmischung auch nicht gerade der Renner, aber wenigstens ist hier Ruhe zwischen den Tracks - dazu waren sie wesentlich günstiger.

Vorteile der 180g-Neupressungen konnte ich nicht erkennen.

Nachteile wie oben beschrieben, dazu gehen die Do-Alben nur mit Gewalt in die üblichen Kunststoffschutzhüllen, wo mein 3er-Set Santana-Lotus aus den 70ern problemlos reinpasst.

Ich bin zwar verrückt nach Schallplatten, aber habe für mich beschlossen, Neuerscheinungen nun weiterhin, wie schon in den letzten Jahren auf CD zu erwerben.
Natürlich werde ich weiterhin auf Flomärkten, Börsen, in der Bucht und bei Second Hand-Shops nach guten alten Schallplatten suchen.

Auch übrigens, diese sogenannten Schrottpressungen von Arcade, K-Tel und anderen Disco-Compilation-Hersteller waren damals meist teurer (20-30 DM) als die Alben der Interpreten (15-20 DM) und wurden zu abertausenden gekauft. Daher findet man die blöderweise auch immer zu Hauf in irgendwelchen Kisten aus der Bucht. Da habe ich bestimmt schon 50 von in die Tonne gekloppt.

Viele Grüße,
Manfred
Mayall
Inventar
#11 erstellt: 23. Mai 2010, 22:25
Hallo,

es gibt schon ein paar Label wo ich der Meinung bin, da sie in 180 Gramm pressen und sehr ordentlich arbeiten sind sie auch berechtigt ein paar Euros mehr zu verlangen. Dazu gehört zB das Label Opus3 wovon ich ein paar Bluesplatten gekauft und es nicht bereut habe! Es ist wirklich erste Qualität soweit ich das beurteilen kann. Aber im allgemeinen habt ihr Recht mit euren Aussagen über die 180 /200 Gramm Platten!

Gruss Ingo
Fhtagn!
Inventar
#12 erstellt: 30. Mai 2010, 13:53
Die besten Pressungen meiner Sammlung (fast nur Klassik) sind von ETERNA. An die alte VEB Ware kommt auch kein neues 200g Vinyl heran.

MfG
HB
UniversumFan82
Inventar
#13 erstellt: 30. Mai 2010, 14:08

Fhtagn! schrieb:
Die besten Pressungen meiner Sammlung (fast nur Klassik) sind von ETERNA. An die alte VEB Ware kommt auch kein neues 200g Vinyl heran.

MfG
HB


Mit Eterna/Amiga habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen (Rock, aber auch Klassik), von sensationell brilliant bis gnadenlos schlecht (übersteuert und verzerrt), wobei die guten aber überwiegen.
Keine schlechten Erfahrungen habe ich bisher mit Polydor (und deren Ableger) und CBS (und deren Ableger) aus den 70er und 80er Jahren gemacht.
Mit neuen 180g habe ich dagegen überhaupt noch keine positiven Erfahrungen gemacht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Gruß,
Manfred
Mayall
Inventar
#14 erstellt: 30. Mai 2010, 14:49

UniversumFan82 schrieb:

Fhtagn! schrieb:
Die besten Pressungen meiner Sammlung (fast nur Klassik) sind von ETERNA. An die alte VEB Ware kommt auch kein neues 200g Vinyl heran.

MfG
HB


Mit Eterna/Amiga habe ich sehr unterschiedliche Erfahrungen (Rock, aber auch Klassik), von sensationell brilliant bis gnadenlos schlecht (übersteuert und verzerrt), wobei die guten aber überwiegen.
Keine schlechten Erfahrungen habe ich bisher mit Polydor (und deren Ableger) und CBS (und deren Ableger) aus den 70er und 80er Jahren gemacht.
Mit neuen 180g habe ich dagegen überhaupt noch keine positiven Erfahrungen gemacht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Gruß,
Manfred


Die Aussage mit Eterna im Klassikbereich trifft zu, mein lieber Manfred! Zumindest bei den älteren Platten. Ich habe zum Beispiel eine Aufnahme mit Maria Callas in La Traviata, welche als Querschnitt Ende der 60er bei Eterna erschienen ist. Ganz bestimmt ist es eine Lizenz - Ausgabe. Die Aufnahme stammt aus Mitte der 50er und wurde in der Scala aufgenommen. Ich habe etliche Platten von den führenden Label aus dieser Zeit aber an diese Eterna - Pressung reicht keine heran! Gerade diese Platte habe ich auch noch nie auf dem Flohmarkt oder normalen Dealern gesehen, nur in spezialisierten Klassik Läden und dann zu für mich utopischen Preisen! Meine Vermutung ist die, dass es nicht viele von dieser Ausgabe gibt.

Und darauf ein
UniversumFan82
Inventar
#15 erstellt: 30. Mai 2010, 17:05

mayallis schrieb:

Die Aussage mit Eterna im Klassikbereich trifft zu, mein lieber Manfred! Zumindest bei den älteren Platten. Ich habe zum Beispiel eine Aufnahme mit Maria Callas in La Traviata, welche als Querschnitt Ende der 60er bei Eterna erschienen ist. Ganz bestimmt ist es eine Lizenz - Ausgabe. Die Aufnahme stammt aus Mitte der 50er und wurde in der Scala aufgenommen. Ich habe etliche Platten von den führenden Label aus dieser Zeit aber an diese Eterna - Pressung reicht keine heran! Gerade diese Platte habe ich auch noch nie auf dem Flohmarkt oder normalen Dealern gesehen, nur in spezialisierten Klassik Läden und dann zu für mich utopischen Preisen! Meine Vermutung ist die, dass es nicht viele von dieser Ausgabe gibt.

Und darauf ein :prost


Ich geb' Dir ja Recht, ETERNA und auch Amiga haben eine sehr gute Qualität, aber es gibt halt auch Ausreisser. Ich habe z.B.:
Oistrach, David - Peter I. Tschaikowski - Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 (1969, ETERNA), die ist richtig grauenvoll übersteuert und verzerrt. Vielleicht ja eine Montagspressung. Aber ich habe noch einige ETERNA-Klassik-Pressungen hier ungewaschen liegen, wenn ich die mal sauber habe, höre ich sie mir an und berichte.

Gruß,
Manfred
Mayall
Inventar
#16 erstellt: 30. Mai 2010, 17:33
Das mußt Du dann unbedingt machen!
Nochmal etwas zu Amiga. natürlich gab es auch Pressungen welche einfach nur Schei ... waren. es gibt aber auch absolute Highlights wie zB die beiden Pink Floyd Scheiben oder mein absoluter Geheimtip die Casablanca von City in der ersten Auflage. Nun werden vielleicht hier Leute sagen das es von dieser Platte nur eine Auflage gegeben hat. Dem ist nicht so! Die 2. Auflage ist übergangslos von der 1. gegangen, warum dann die Qualität schlechter gewesen ist vermag ich auch nicht zu sagen. Beide Serien sind übrigens unter einer Nummer gelaufen, man sieht es nur an den ganz leicht verschiedenen Cover - Farben. Alles in allem hat aber Amiga unter Berücksichtigung der Verhältnisse eine gute Arbeit geleistet!

In dem Sinne ein
doctor_dark
Neuling
#17 erstellt: 06. Jun 2010, 11:43
Tatsächlich gab es vor allem in den 70ern lausig dünnes Vinyl (Ölkrise?). Ich habe aber vom Sound her keine Unterschiede zu dickerem Vinyl feststellen können. Insofern sind diese neuen 180-200-220g - Scheiben schon ein Hype. Pflegliche Behandlung vorausgesetzt, ist auch dünneres Vinyl ewig hörbar.
Eine ganz andere Sache ist natürlich die Qualität der Aufnahme...da gibt es selbstverständlich gewaltige Unterschiede
UniversumFan82
Inventar
#18 erstellt: 06. Jun 2010, 12:01

doctor_dark schrieb:
Tatsächlich gab es vor allem in den 70ern lausig dünnes Vinyl (Ölkrise?). Ich habe aber vom Sound her keine Unterschiede zu dickerem Vinyl feststellen können. Insofern sind diese neuen 180-200-220g - Scheiben schon ein Hype. Pflegliche Behandlung vorausgesetzt, ist auch dünneres Vinyl ewig hörbar.
Eine ganz andere Sache ist natürlich die Qualität der Aufnahme...da gibt es selbstverständlich gewaltige Unterschiede :prost

Klar, das lausig dünne Vinyl habe ich zu Hauf, da ich hauptsächlich Rockmusik aus den 60er-80er Jahren auf Vinyl besitze. Wenn nicht zerkratzt, sondern gepflegt und sauber, hört sich das lausig dünne Vinyl um Welten besser an, als die 180er Scheiben der Neuzeit, die ich bisher gekauft habe. Heißt, die Pressqualität war damals weitaus besser. Bei dem dünnen Zeug muss man natürlich auf korrekte Lagerung achten, sonst wird es schnell wellig.

Gruß,
Manfred


[Beitrag von UniversumFan82 am 06. Jun 2010, 12:02 bearbeitet]
Mayall
Inventar
#19 erstellt: 06. Jun 2010, 12:14
Guten Morgen Manfred,

hat man nicht die Schuld für die welligen und dünnen Platten in den 70er und 80er Jahren den Holländer zugeschoben, welche diese Platten pressten? So wurde es jedenfalls damals behauptet soweit ich mich erinnere.

Schuld möchte ich aber am verdursten nicht sein,
UniversumFan82
Inventar
#20 erstellt: 06. Jun 2010, 12:33

mayallis schrieb:
Guten Morgen Manfred,

hat man nicht die Schuld für die welligen und dünnen Platten in den 70er und 80er Jahren den Holländer zugeschoben, welche diese Platten pressten? So wurde es jedenfalls damals behauptet soweit ich mich erinnere.

Schuld möchte ich aber am verdursten nicht sein, :prost

Ich habe aber gar keine Probleme mit den dünnen Scheiben, bei mir sind sie ja richtig gelagert: gefütterte antistatische Sleeves, um das Cover noch die Plastehülle und das ganze stehend im Regal - da wird nichts wellig.

Ich bin Wochenendspätaufsteher und daher noch beim dritten schwarzen .

So, jetzt gehe ich wieder in meinen Lieblingsthread!
Gruß,
Manfred
Mayall
Inventar
#21 erstellt: 06. Jun 2010, 12:39
Ich schließe mich Dir an.

Bis dann und
Schneewitchen
Inventar
#22 erstellt: 13. Jun 2010, 11:47

Hörbert schrieb:
Na ja ich sammle Klassik und Jazz, hier ist es recht simpel, zumeist ist auf dem Cover sowohl das Aufnahmedatum (C) wie auch das Pressdatum vermerkt. (P) Nur bei sehr alten Pressungen aus den 50ger und 60ger Jajhren muß ich da mit Listen arbeiten.


(P) bedeutet "published",also "veröffentlicht".
Bespiel:
Eine Aufnahme von (c) 1960 könnte (p) 1965 veröffentlicht worden sein,wann die Platte gepresst wurde,ergibt sich daraus aber nicht.
Stefanvde
Inventar
#23 erstellt: 26. Jun 2010, 16:06
Ich habe in letzter Zeit viele Neuerscheinungen auf 180g Gekauft.War eig. immer zufrieden.Das einzige was halt technisch bedingt mehr "Grundrauschen" hat sind Picture-Discs,aber auch die sind heute deutlich besser als meine aus den 90ern.
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