Von Hifi zu PC: wie und womit?

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Wanda-ES
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Jan 2010, 12:42
Hallo zusammen,

als ich vor einigen Wochen den Rotel-Händler zum Thema Verbindung PC zu Hifi bzw. Hifi zu PC (zwecks Digitalisierung von Analogaufnahmen) befragte, bekam ich folgende Tipps:
Project Soundkarte USB für PC zu Hifi und Project Phono Box USB für Hifi zu PC.
Dann begann ich, mich zu informieren und bin bezüglich der Soundkarte bei Beresford Caiman gelandet, die ich aber erst im März kaufen kann. Die Qualität der Project reicht mir sicher nicht.

1) Welcher Vorverstärker mit USB?
Über den Weg von der Hifi-Anlage zum PC weiß ich nur, dass ich einen Vorverstärker mit USB brauche. Aber was nehme ich da? Der Rotel-Händler hat meine Ansprüche unterschätzt. Habt ihr dazu Erfahrungen und Empfehlungen?

2) Wie funktionieren die Anschlüsse?
Wenn ich von Hifi über einen Vorverstärker mit USB gehe, muss ich diesen Vorverstärker doch auch wieder an die Soundkarte anschließen, damit ich die quäkende Soundkarte des Laptop umgehe. Wenn ich an der Beresford aber nur einen USB-Anschluss habe, wie macht man das?

Vielen Dank und viele Grüße
W a n d a
burli0
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Feb 2010, 19:05
wenn du mit hifi NICHT phono meinst, dann geh doch mal einfach vom hifi (chinch) zum pc/laptop (3.5 mm klinke) audio-/mic-input. nimm auf und prüf die qual.

wenn dir da was zu schlecht sein sollte, kannst irgendwas anderes kaufen...

was soll "hifi" sein, was nicht sowieso als dig. datenträger daherkommt? willst du analoges radio aufnehmen oder ?? ;-)
Dilbert
Stammgast
#3 erstellt: 02. Feb 2010, 22:18
Hi,

erst einmal eine Zusammenfassung was ich verstanden habe:
Rotel Verstärker ohne Phone-Vorstufe/Entzerrervorverstärker an PC/Laptop anschliessen zwecks
a) digitalisieren von Schallplatten und
b) abspielen digitaler Aufnahmen von PC auf die HiFi-Anlage.

Unter diesen Vorraussetzungen das Folgende:

Du benötigst:
a) eine externe Phono-Vorstufe um den Plattenspieler an den Rotel-Verstärker anschliessen zu können,
b) einen A(nalog)/D(igital)-Wandler um das analogen Ausgangssignal des Verstärkers (Cinch: Line-OUT oder Tape-Out) in ein digitales Signal umzuwandeln und
c) einen D/A-Wandler um ein digitaleas Signal vom PC in ein analoges Eingangssignal für den Verstärkeer (Cinch: Line-IN, Tape-In oder AUX).
Da Laptops in der Regel keinen digitalen Eingang besitzen, empfiehlt sich die Übertragung über USB und einen A/D - D/A Wandler in einer Box. Da hier die Preisspanne von 50,- bis mehrere Tausend EUR reicht, ist eine direkte Empfehlung ohne Budget schwierig, für <300 Euronen gibt es sicher qualitativ ausreichend gute Lösungen, einfach mal hier im Forum suchen. Ich selbst habe einen RME ADI-2 (kein USB ), der zwar wirklich gut, aber für meine ähnlich gelagerten Anwendungsfälle überdimensioniert ist.
Phono-Vorstufen gibt es mittlerweile auch wie Sand am Meer und hier ist es ebenfalls eine Frage des Budgets, ebenfalls hier im Forum einfach mal suchen.

Grüsse

Dilbert
Dilbert
Stammgast
#4 erstellt: 02. Feb 2010, 22:24
Sorry für meine umständliche Beschreibung des A/D - D/A Wandlers, werden häufig auch als Sound-System oder Recording-System bezeichnet. Hier im Forum wird gerade viel über sog. DAC's diskutiert, dass sind dann aber reine D/A Wandler, die den Anschluss eines PC's an eine HiFi-Anlage ermöglichen
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Feb 2010, 01:54
Hallo,

ich habe mich unklar ausgedrückt, tut mir Leid, aber das ist das Ergebnis meiner telefonischen Unterhaltung mit meinem Rotel-Händler. Inzwischen weiß ich ein bisschen mehr, so hoffe ich doch!

Ich fragte nach Digitalisierung von Analogmusik und er empfahl mir die Phono-Box von Project.
Ich meinte: Was muss zwischen Vollverstärker und Laptop?
Er verstand aber wahrscheinlich missverständlich: Phono direkt an Laptop anschließen, wofür ich dann einen Preamp mit USB bräuchte.
Als ich dann merkte, dass er mir einen Vorverstärker empfahl, habe ich es nicht verstanden. Ich dachte, wozu brauche ich vom Verstärker zum Laptop noch mal einen Vorverstärker? Da konnte was nicht stimmen.

Natürlich kann mein Plattenspieler ohne Preamp an den Vollverstärker angeschlossen werden.

Ich habe, wie gesagt, einen Vollverstärker und brauche nach meinen jetzigen Erkenntnissen als Verbindung zum Laptop ein Interface (Soundkarte)= A/D-Wandler und eine Digitalisierungssoftware. Ist das richtig?

Nun gibt es A/D - D/A-Wandler in einer Box, wie Du, Dilbert, eine hast (Eine Verbindung mit einer Creative Soundblaster 5.1 habe ich schon ertragen, fand den Sound furchtbar und nur etwas besser als die eingebaute Realtek.).

So, wie ich hier in Beiträgen gelesen habe, ist es unter Umständen besser separate Wandler zu nehmen. Oder?

Als D/A-Wandler dachte ich an Beresford Caiman.

Jetzt geht´s noch um den A/D-Wandler. Ich las hier heute einen Thread über A/D-Wandler. Da will auch jemand Tonbandaufnahmen digitalisieren. Frage: Welchen Wandler nimmt man? Terratec Phase 24? - Ich glaube, die hat kein USB, nur firewire. Die haben aber auch was mit USB, glaube ich.
Vielleicht brauche ich aber auch so teure Sachen gar nicht. Die Caiman, gut, aber muss der A/D-Wandler so teuer sein? Oh, ist das schwierig! Wenn ich zum Händler gehe, schwatzt der mir was auf! Ich suche weiter im Forum.

Jedenfalls wird es teuer. Eigentlich wollte ich nur 300 € ausgeben. Ja, eigentlich! Vielleicht sollte ich selber singen! - Habe heute wahrscheinlich ein Tonbandgerät gefunden, denn irgendwie muss ich meine alten Bänder ja abspielen. Das keucht aber jetzt schon und soll 120 € kosten. Leider findet man kaum noch welche.

Ich danke ganz herzlich für eure Beiträge. Und sorry wegen der Verwirrung mit Phonobox/Vorverstärker.

Grüße
Wanda
Dilbert
Stammgast
#6 erstellt: 04. Feb 2010, 11:33
OK

jezt ist es klar. Ich will jetzt Deine Richtung nicht bekritteln, aber ich denke Du bist besser mit einem internen oder externen Audio-Interface bedient als die Wandler getrennt zu kaufen (da habe ich mich unklar ausgedrückt).
Es gibt die Phase 26 USB, die hat 6 analoge Eingänge + 3 analoge Ausgänge, die Wandler kommen allerdings nicht so gut weg bei den Kritiken.
So als Tip für ein internes System: RME HDSP 9632, kann alles was Du brauchst und ist was die Wandler betrifft über die meisten Zweifel erhaben, neu rund 300,- EUR. Es lohnt bei Audio-Interfaces immer mal, die HP von Thomann oder Konsorten zu besuchen, die haupsächlich Musikerbedarf anbieten. Ansonsten googeln.


Grüsse

Dilbert
Dilbert
Stammgast
#7 erstellt: 04. Feb 2010, 12:24
Ups, jetzt habe ich doch das Wichtigste vergessen:

Zitat: ..aber muss der A/D-Wandler so teuer sein

ob teuer ist die Frage, aber die Unterschiede bei A/D-Wandler sind deutlicher und gute Wandler aufwendiger.

Was für Tonbandaufnahmen sind es denn, <=9,5cm/4-Spur oder >=19cm/2-Spur? Bei letzteren lohnt sich auch ein wirklich guter A/D-Wandler

Dilbert
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 05. Feb 2010, 00:53
Hallo Dilbert,

die Tonbandaufnahmen sind 9,5/4-Spur.

Immer, wenn ich wie heute wieder bei Händlern nach der Digitalisierung frage, versichert man mir, dass Soundkarten für 50 oder 60 € das Beste für mich sind. Seltsam!

Ich stelle fest, Du gehörst zu den Leuten, die mit einem Gerät zufrieden sind.

Ich habe vorher in einigen Threads von guten D/A-Wandlern gelesen, wie Beresford Caiman, Cambridge DACmagic etc., die eine bessere Analogwiedergabe brächten. Die ist ja das eigentliche Ziel aller Überlegungen.
Wenn man so einen D/A-Wandler haben möchte, gibt es nur die Zwei-Geräte-Lösung. Aber ich weiß eben nicht, ob die Qualität nun wirklich viel besser ist bzw. ob sie überhaupt hörbar ist.
Allein die Beresford kostet rund 280 €. Und da ist noch kein A/D-Wandler in Sicht.

Da ich ein Laptop nutze, kommt doch nur was Externes infrage, wenn ich richtig informiert bin.

Ich werde weiter Meinungen anderer sammeln. Irgendwann wird sich eine Entscheidung herausbilden.

Viele Grüße
Wanda
Accuphase_Lover
Inventar
#9 erstellt: 05. Feb 2010, 01:05

Wanda-ES schrieb:


Immer, wenn ich wie heute wieder bei Händlern nach der Digitalisierung frage, versichert man mir, dass Soundkarten für 50 oder 60 € das Beste für mich sind. Seltsam!


So seltsam ist das nicht.

Die hörbaren qualitativen Unterschiede zwischen DA-Wandlern sind minimal bis gar nicht existent !

Eine M-Audio Delta 2496 (PCI) für knapp 100€ beispielsweise ist schon wirklich gut und unterstüzt wie der Name schon sagt, 24bit / 96 kHZ - Sampling in sehr hoher Qualität.

Damit lassen sich auch 38cm - Bandaufnahmen hochwertig digitalisieren.

Hohe Preise suggerieren oftmals eine Klangqualität die gar nicht gegeben ist. Und ob ein Audio-Interface jetzt einen S/NR von 110 db oder 120 dB hat, ist ziemlich wurscht.
Dilbert
Stammgast
#10 erstellt: 05. Feb 2010, 11:42
Muss Accuphase-Lover recht geben. Unterschiede zwischen Wandlern sind nur marginal, lediglich bei x.1 Karten, deren Zielgruppe Spiele-Liebhaber sind, gibt es Exemplare, die gesoundet sind, also keinen linearen Frequenzgang aufweisen. Neben der RME 9632 habe ich noch einen externen RME ADI-2, den ich derzeit an meiner "Arbeitsanlage" verwende (1PC, 2TB, 1CR, 2Phono, 2AMP) und einen wesentlich teureren LAVRY DA11 an meiner Hauptanlage. Ich bin mir zwischenzeitlich nicht mehr sooo sicher ob ich die Unterschiede im Blindtest zweifelsfrei raushöre.
Noch ein Tip: Terratec EWX 24/96, zwar nicht mehr neu lieferbar, aber in der Bucht für kleines Geld zu bekommen.

Grüsse

Dilbert
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Feb 2010, 13:12
Ja, jetzt komme ich der Sache näher.

Für rund 100 Euro bekomme ich also ausreichende Qualität. Ich stürze mich jetzt auf die drei von euch genannten Soundkarten. Wenn ich was gefunden habe, melde ich mich noch einmal.

Vielen Dank!

Grüße
Wanda
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 05. Feb 2010, 13:20
Ergänzung:

Ich brauche eine Karte mit USB. Anschluss an Laptop. Da gehen andere Anschlüsse wie firewire doch nicht?

Bei M Audio Delta kann ich kein USB finden.

Wanda
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Feb 2010, 13:38
Oder gibt es auch die Möglichkeit, ein Interface intern einzubauen?
Wanda
Dilbert
Stammgast
#14 erstellt: 05. Feb 2010, 14:23
Hallo

hatte inzwischen völlig vergessen, daß Du von einem Laptop sprachest, dann sind die die genannten internen Lösungen natürlich Blödsinn und mir sind keine Audio-Interfaces als PCMCIAe-Karten (PC-Card) bekannt. Einfach nur als TIP die Seite von "Thomann" mit Audio-Interfaces, unter anderem auch M-Audio mit USB und der Terratec Phase 26. Es gibt viele andere Musik-Geschäfte mit Online-Shop, Thomann ist jedoch einer mit einer guten Auswahl:

http://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html

Grüsse

Dilbert


[Beitrag von Dilbert am 05. Feb 2010, 14:30 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#15 erstellt: 05. Feb 2010, 14:28

Wanda-ES schrieb:
Ergänzung:

Ich brauche eine Karte mit USB. Anschluss an Laptop. Da gehen andere Anschlüsse wie firewire doch nicht?

Bei M Audio Delta kann ich kein USB finden.

Wanda


Gut und Preiswert: EMU 0202 USB.
http://www.thomann.de/de/emu_0202_usb.htm
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 05. Feb 2010, 15:54
Interne Lösungen kommen bei Laptop nicht in Frage, hatte ich gelernt. Das stimmt also, wenn ich eure Beiträge richtig verstehe. Firewire auch nicht. Bleibt tatsächlich nur USB.

Ich habe bei Thormann schon geschaut. Und soeben habe ich die Emu bestellt.
Ich melde mich mit meinen Erfahrungen und hoffentlich Zufriedenheit.

Ihr habt mir sehr geholfen.

Liebe Grüße
Wanda
Accuphase_Lover
Inventar
#17 erstellt: 05. Feb 2010, 21:44
Ooops, mea culpa !

Die Notebookverbindung hatte ich ganz überlesen, da geht PCI natürlich nicht.



Wanda-ES schrieb:
Ergänzung:
Ich brauche eine Karte mit USB. Anschluss an Laptop. Da gehen andere Anschlüsse wie firewire doch nicht?
Wanda


Nicht wenn kein FW-Port zur Verfügung steht. Grundsätzlich aber schon.



Dilbert schrieb:
mir sind keine Audio-Interfaces als PCMCIAe-Karten (PC-Card) bekannt.



Guckst du z.B. hier : http://www.echoaudio.com/Products/CardBus/
Dilbert
Stammgast
#18 erstellt: 05. Feb 2010, 23:04
Mann sollte Thomann Kataloge auch richtig durchblättern bevor man Tips gibt, also auch von meiner Seite mea culpa. Klingt für den Preis von 113 Neuronen auch nicht schlecht. Wenn man denn ein Laptop mit PC-Card Einschub hat, hängt es nur von den räumlichen Gegebenheiten und dem Anwendungsfall ab, ob man eine interne oder externe Lösung anstrebt.

Grüsse

Dilbert


[Beitrag von Dilbert am 05. Feb 2010, 23:07 bearbeitet]
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 03. Mrz 2010, 00:55
Hallo, hier bin ich wieder. Ich wollte doch berichten.

Inzwischen habe ich meine EMU 0202 USB natürlich ausprobiert.
Jedenfalls für den Weg vom Laptop zum Vollverstärker. Die Qualität ist gut. Ich bin ganz angetan und zufrieden.

Vorher konnte ich den D/A-Wandler Cambridge DACmagic ausprobieren. Der ist schon toll, aber kostet in Deutschland 400 €.
Ich hatte ja daran gedacht, mir den D/A-Wandler Beresford Caiman anzuschaffen. Der soll ähnlich gut sein. Aber: Ich habe keine Hi-End-Anlage und viele Aufnahmen sind auch nicht so hochklassig. Ich finde die EMU gut.

Aufgenommen habe ich noch nichts. Ich brauche ein Programm zum Aufnehmen, weiß aber nicht welches. Kennt ihr solche Aufnahmeprogramme?

Viele Grüße
Wanda
joebhing
Inventar
#20 erstellt: 04. Mrz 2010, 17:23
Hallo! Glaube Du meinst die Programme aus dieser Gruppe:
http://www.softexia.com/multimedia/audio-editing/
mußt mal durchschauen, ist sicher was passendes zu finden. Kommt drauf an, was Du machen möchtest... Dein EMU 0202 USB gefällt mir übrigens! Gruß
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Mrz 2010, 21:30
Ich schaue dort nach.
Inzwischen habe ich auf Anraten anderer Audicity freeware geladen, womit man aufnehmen kann. Ich muss aber noch rauskriegen, ob sich die Programme stark unterscheiden.

Ich möchte ja nur meine alten Tonbänder und LPs digitalisieren, und zwar über den Vollverstärker. Muss jetzt noch wissen, ob die Aufnahmesoftware Einfluss auf die Qualität hat.

Stimmt! Die EMU ist gut!. Selbst Aufnahmen bescheidener Qualität im PC klingen über Hifi recht passabel.

Vielen Dank!

Viele Grüße
Wanda
joebhing
Inventar
#22 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:20
Nein - glaub ich weniger. Die Programme arbeiten immer im selben Prinzip. Du mußt nur gut umgehen können damit und mit der Qualität zufrieden sein. Aber wenn Du mit hoher Auflösung umcodierst wirst Du und andere damit zufrieden sein. Manche sagen bei mp3 ab 192kbits kann das menschliche Gehör keinen Unterschied erkennen. Aber es gibt auch andere Meinungen. Bei den heutige Preisen einfach großzügig rippen und alles ist gut (meiner Meinung) - ich geh meist auch immer auf das Volle.
Wanda-ES
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 08. Mrz 2010, 20:18
Hallo joebhing,

Deinen Ausführungen ist nichts hinzuzufügen. Ich versuche mein Glück.

Viele Grüße

Wanda
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