[Neuling] Suche: "Dunkle" Klassik

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Koka-
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mai 2011, 19:57
Einen wunderschönen guten Abend!

Ich bin auf der Suche nach der Musik für mich immer noch nicht richtig fündig geworden, bzw. suche etwas recht spezielles.

Und zwar "dunkle" Klassik. Ich weiß nicht, wie ich es am besten beschreiben soll, deswegen habe ich euch mal im folgenden ein paar Lieder verlinkt, die in die ungefähre Richtung gehen.

Voyager One Keine Klassik, dennoch geht es ab etwa 4:40 sehr in die Richtung, wenn das Cello einsetzt (Ich hoffe inständig, dass es eins ist und ich mir nicht der Zorn der Allwissenden aufgehalst habe =)

Hunger - Black Hawk Down Ich weiß, auch keine Klassik, jedoch geht auch das ab Minute 2:00 in die richtige Richtung. Ruhig und dunkel.

Leave no man behind - Black Hawk Down Joah... Das auch son bissel.

Mogwai - Music for a forgotten future Und wieder keine Klassik Geht mir auch eher um die Stimmun, die das Stück vermittelt. Ab 5:00.

Ich hoffe ihr wisst, was ich ungefähr suche. Ich bin da auch völlig genrebefreit. Ich komme aus dem post und Prog-rock Bereich und wollte mal hier hinein schnuppern.
Freue mich auf eure Vorschläge!
Martin2
Inventar
#2 erstellt: 18. Mai 2011, 20:19
Hallo!

Nein, heute abend werde ich mich durch Deine Hörbeispiele nicht mehr durchhören. "Dunkle Klassik" - gibt es einiges. Zum Beispiel in der hervorragenden "Einsteigerbox"

amazon.de

gibt es auf jeden Fall die "Lieder und Tänze des Todes" von Mussorgski, auch Schuberts 8. und Mahlers 5. - speziell die ersten zwei Sätze - die keinen Wunsch auf "dunkle Klassik" offen lassen.

Die Box ist, wie ich sehe, immer noch recht günstig, so um die 30 Euro, und bietet, von einer hervoragenden Firma wie Sony mit hervorragenden Interpreten, einen großartigen Einstieg in die klassische Musik und deshalb werde ich auch nicht müde, sie Klassiknewbies um den Kopf zu knallen.

Gruß Martin
Joachim49
Inventar
#3 erstellt: 18. Mai 2011, 21:08
Hallo koka
Ich habe den Eindruck, dass du mit dunkel vor allem an streichinstrumente denkst die tiefer klingen und nicht so strahlen wie hohe Geigen, also vor allem Celli und Bratschen.
Hör dir mal auf youtube Schnipsel an mit den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker und Schnipsel von Jordi Savall oder Musik von Marais Marais (für Gamben, den Vorläufern des Cello). Vielleicht geht das in die gesuchte Richtung.
freundliche Grüsse
Joachim
Martin2
Inventar
#4 erstellt: 18. Mai 2011, 21:51
Also ich habe mir mal das erste Klangbeispiel angehört. Ja sicher - das wird wohl ein Cello sein.

Grundsätzlich finde ich es prima, daß Du hier in der Klassikabteilung nachfragst, wirklich eine tolle Idee. Ich frage mich trotzdem, ob wir Deine Wünsche hier unbedingt erfüllen können. Der Zauber der klassischen Musik besteht oft gerade darin, daß man mit den geringsten Mitteln die größten Wirkungen erzielt. Diese Art psychodelischer Filmmusik, wie Du sie anbietest, wird klassische Musik allerdings kaum überbieten können.

Schöne Cellokonzerte gibt es allerdings, jedoch nicht viele, das von Dvorak, Saint Saens und das vom Elgar, auch ich glaube das 2. von Schostakowitsch. Die von Boccherini habe ich bis heute nicht gehört, Asche auf mein Haupt. Das wird Dir aber auch nicht weiter helfen.

Du kommst nicht um die Entscheidung herum, welche Prioritäten Du setzen willst. Geht es Dir nur um Wirkung, nun ja, dann bist Du bei guter Filmmusik allemal besser aufgehoben. Möchtest Du Musik aber lieber als Geist, als tönend bewegte Form, dann und nur dann bist Du bei klassischer Musik besser aufgehoben. Gib der klassischen Musik mal eine Chance, etwa mit dieser wunderbaren Einsteigerbox von Sony, und entscheide dann.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 19. Mai 2011, 07:03
Hallo!

Passend zum ersten Beispiel käme z.B. von Wolfgang Rihm die Weke Sub-Kontur und Dis-Kontur in Frage, oder auch Salvatore Sciarrino´s Varizioni für Violoncllo und Orchester.

Die beiden mittleren Beispiele funzen bei mir leider nicht.

Zum letzten Beispiel fäll mir leider nicht wirklich etwas vernüftiges ein.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Mai 2011, 07:55 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 19. Mai 2011, 07:37
"Dunkel" ist immer so'n dehnbarer Begriff. Dunkel kann die Tonhöhe meinen, kann aber auch für durchaus für böse, geheimnisvoll, okkult oder sonst'was stehen.

ich tippe 'mal, anhand des Black Hawk Down Films, dass Du etwas meinst, was in die "Depri Musik" geht, also traurig, leidend, mystisch, aber dennoch tonal und romantisch.

Als ich Teile der Beispiele hörte, fiel mir der etwas sonderbare, unter uns weilende Komponist aus meiner Nähe ein: Thomas Schmidt-Kowalksi aus Oldenburg.

Er arbeitet viel mit Violoncello und hat auch - wie mir scheint - einen kleinen depressiven Einschlag. Zumal hat er auch eine "Meditation zum Volkstrauertag" geschrieben, was durchaus Deinen Nerv treffen könnte.

Er hat einige Hörbeispiele auf seinem Internetauftritt: Hörbeispiele - Schmidt-Kowalski

Die Stücke unterliegen natürlich den an die Romantik angelehnten Satzbezeichnungen, die durchaus auch 'mal Scherzo heißen, was natürlich wieder etwas lockerer und freudiger daherkommt. aber vielleicht ist etwas für Dich dabei.

Er sieht sich als Neoromatiker oder Konservator der Romantik, aber das ist eine andere Sache...

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 19. Mai 2011, 07:44 bearbeitet]
Schneewitchen
Inventar
#7 erstellt: 19. Mai 2011, 13:39
Diese Filmmelodien sind natürlich einfach gestrickt.Etwas Folk und viel Schmalz. Musik zum Träumen.Belangloses Gesäusel.
Insbesonders Blockbuster-Filme lassen Musik erklingen,die 99% der Filmgucker gefallen soll.Der Komponist passt sich dem Mainstream-Geschmack des Publikums an.

amazon.de

Wenn man dagegen die 6 Cellosuiten von J.S. Bach hört,kann man den Unterschied zwischen Filmmusik und klassischer Musik erkennen.
Man muß sich dann entscheiden,was man hören will.


[Beitrag von Schneewitchen am 19. Mai 2011, 13:41 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Mai 2011, 18:12

Schneewitchen schrieb:
Diese Filmmelodien sind natürlich einfach gestrickt.Etwas Folk und viel Schmalz. Musik zum Träumen.Belangloses Gesäusel.


Ich mag zwar Klassik im Regelfall auch wesentlich lieber wie Filmmusik, aber das klingt doch schon sehr pauschaliert.
Selbst ich wo ich nicht gerade ein Filmmusik-Sammler bin, kenne genug Sachen von zB Korngold,Williams,Elfman,...die ganz und garnicht Folk und viel Schmalz sind. Und wenn man es auch so nennen würde, dann müßte man auch einiges von Prokofieff,Bartok,Rachmaninoff,R.Strauss,Mahler usw. nennen die für jeden guten Filmkomponisten als Inspirationsquellen dienten, sogar manches deutlich hörbar nur leicht abgeändert übernommen wurde.
Auch wenn es wahrscheinlich mehrheitlich keine qualitative Filmmusik gibt die man mit der Klassik vergleichen kann sollte man nicht alles über einen Kamm scheren.

Wäre auch mal interessant wieder "Koka" zu Wort kommen zu lassen bevor hier noch weiter etliche Vorschläge (und Grundsatzdiskussionen über Filmmusik) aufkommen - die Erfahrung zeigt das speziell hier in diesem Forum ja die meisten neuen Fragesteller leider nach der Eingangsfrage kein weiteres Lebenszeichen mehr von sich geben.
(Aber gut ich will noch nichts verschrein ) Nachtrag: Gerade gesehn das er hier im Hifi-Forum schon 63 Beiträge hat, somit kann man ja noch hoffen.

lg
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 19. Mai 2011, 18:15 bearbeitet]
Koka-
Stammgast
#9 erstellt: 19. Mai 2011, 21:27
Sorry, ich hatte nicht so die Zeit mir alles wirklich anzuhören, was ich aber just in diesem Augenblick tun werde (;

Ich muss wohl noch etwas ergänzen: Ich bin absoluter Klassik Neuling. Was ich zur Zeit an Klasisk besitze ist Dvoraks 7.8.9. und Brittens Orchestra 2011.

Ich arbeite die Vorschläge mal von oben nach unten ab:

12 Cellisten: Instrument gefällt mir, allgemein sind mir die Stücke aber zu lebhaft und schwungvoll (für meinen Zweck)

Jordi Savall: Klingt sehr interessant, allerdings für meine derzeitige Suche kein Erfolg. Werde ich mir jedoch auf jeden Fall im Hinterkopf behalten.

Ich habe nur Marin Marais gefunden: Die Gambe sagt mir vom Klang her nicht so wirklich zu. Klingt auch nett, aber nichts, was ich mir wirklich vorm Schlafen gehen anhören will. Zumindest noch nicht, vielleicht ist hier einie gewisse "Einhörzeit" gefragt.

Saint Saens: Gefällt mir auch gut, jedoch nicht das was ich suche. Bleibt jedoch auch im Hinterkopf.

2 Martin2: Ich werde mir die Box sicherlich zulegen. Allein schon aufgrund der vielen "gehört haben muss" Stücke. Das mit der Filmmusik war lediglich ein beispiel, um zu verdeutlichen was ich suche. Da mir dies durch den Kopf geschossen ist, als ich überlegt habe, was mir eigentlich gefällt. Hier geht es weniger um die sehr melancholische und traurige Stimmung als viel mehr um eine ungefähre Richtung, da ich nur wenige Beispiele hatte.

@Hörbert: Die von dir angeführten Beispiele sind mir zu "psychedelisch" angehaucht, das klingt echt freakig ^^ Aber man muss alles mal gehört haben.

Schmidt-Kowalski: Dieses hier finde ich sehr schön, jedoch spielt es mir zu hell auf.

Jap, soviel zu den Bespielen und Anspieltipps. Insgesamt erscheinen sie mir durch die Bank weg zu aktiv, lebhaft, sprunghaft, weiß nicht wie ich es ausdrücken soll. Einfach mit einer (zugegebenermaßen sehr schönen) Unruhe, als dass sie mich leicht in den Schlaf säuseln könnten. Zwar habe ich hier einige Interpreten entdeckt, die es sicherlich wert sind eingehender gehört zu werden. Jedoch war für meine Zwecke leider noch nichts passendes dabei.

Ich hoffe auf weitere Empfehlungen!

Quatsch nichts passendes.... Mahlers 5. sagt mir sehr zu, auch die Tänze des Todes gefallen mir, auch wenn ich es nicht vor dem Schlafen gehen hören würde. Aber allgemein bin ich dem Gesang nicht abgeneigt (:
chill33hh
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Mai 2011, 21:46
Muss es "reine" Klassik sein? Sonst hätte ich gesagt Uri Caine Primal Light http://www.amazon.co...oussan/dp/B000007RYQ

Uri Caine macht Jazz mit elektronischen Einflüssen und Klezmer und verwendet gerne klassiche Werke als Ausgangspunkt. Schwer zu beschreiben. Bei der Scheibe ist die Grundlage Gustav Mahler bzw. dessen Kindertotenlieder, der übrigens auch im Original durchaus düstere Seiten hat.

Es gibt von Uri Caine im gegensatz dazu auch ein sehr heiteres Album mit Mozartinterpretationen.

Hörbeispiele gibt's bei Amazon unter dem Link und Download für MP3 auch. Ich würde aber empfehlen das Album zu kaufen auch wegen der exklusiven Stücke darauf.

Uri Caine braucht nen Monent, ist kein Easy Listening.
Schneewitchen
Inventar
#11 erstellt: 20. Mai 2011, 13:16
Ich bin nicht gegen Filmmusik,ganz im Gegenteil.Natürlich gibt es anspruchsvolle Filmmusik und ich besitze auch einige CDs mit Filmmusik,mehr oder weniger anspruchsvoll.
Meine Wertung bezog sich ausschließlich auf die Filmmusik der eingangs angeführten links aber nicht generell auf Filmmusik.
Ergänzend zu Dvoraks Sinfonien kann man auch sein Cellokonzert hören.

amazon.de

Empfehlenswert ist auch das Deutsche Requiem von Brahms.
Zwar kein Cello,aber ich würde es in "dunkle Klassik" einordnen.
Jedenfalls ruhig.Aber mit Gesang,der aber keine Unruhe erzeugt.
Thomas133
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Mai 2011, 14:04

Schneewitchen schrieb:
Ich bin nicht gegen Filmmusik,ganz im Gegenteil.Natürlich gibt es anspruchsvolle Filmmusik und ich besitze auch einige CDs mit Filmmusik,mehr oder weniger anspruchsvoll.
Meine Wertung bezog sich ausschließlich auf die Filmmusik der eingangs angeführten links aber nicht generell auf Filmmusik.


Dann hab ich das falsch verstanden. Was die Hörbeispiele anbelangt geb ich dir recht.

Beim eigentlichen Thema hätte ich auch eher Requien vorgeschlagen, sie sind für mich innerhalb der Klassik die "dunkelste" Gattung aber nicht jedes Requiem bewegt sich eindeutig in diese Richtung (es gibt auch welche in Dur oder eher in die hoffnungsvoll, optimistische Richtung tendierend wie bei Faure)

Ich persönlich finde zB auch Schuberts "Gesang der Geister über den Wassern" als dunkel
http://www.youtube.com/watch?v=a1UfJGorEc0

was wahrscheinlich auch daher resultiert weil hauptsächlich von Celli und Bässen begleitet und nur von Männerstimmen gesungen.

Und spontan fällt mir auch von Rachmaninov - die Toteninsel ein.
http://www.youtube.com/watch?v=N10YZ2Sk3Kg
Wenn das nicht düster ist weiß ich auch nicht weiter

dann noch die Metamorphosen von Richard Strauss die er ja anlässlich der Zerstörung der Oper Münchens während des 2.Weltkriegs schrieb
http://www.youtube.com/watch?v=2y1QOPeVtq4

lg
Thomas


[Beitrag von Thomas133 am 20. Mai 2011, 14:04 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 20. Mai 2011, 14:56
Hallo!

Die Metamorphosen sind für mich eher traurig und resignativ als düster, düster ist für mich z.B. Karl Amadeus Hartmanns 6.Symphonie, odeer auch die 6. und 13. von Allan Peddersson.

Auch einiges von Bela Bartok wie z.B. das Konzert für Orchester und die Musik für Saiteninstrumente Schlagzeug und Celestra haben düstere Momente.

Aber als einer der absoluten Höhepunke in puncto Düsterniss emfinde ich ein ganz anderes Werk,nämlich das Streichquartett "Black Angels" von Gerorge Crumb.

MFG Günther
Thomas133
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Mai 2011, 15:46

Hörbert schrieb:

Die Metamorphosen sind für mich eher traurig und resignativ als düster


Ich hab ja nicht dazugeschrieben das es düster wäre, aber hier sind schon einige Vorschläge gekommen die man wenn man deine strengen Kriterien hernimmt nicht vorschlagen dürfte.
Für mich sind jedenfalls Düsterkeit und Trauer nah beinander und vielleicht entdeckt Koka auch abseits seiner Vorgabe etwas das ihn ebenso gefallen könnte.
Martin2
Inventar
#15 erstellt: 22. Mai 2011, 02:45
Hallo Koka,

ist jetzt ein bißchen spät für diesen Thread, aber die Sony Classical Collection kriegst Du auch bei Zweitausendeins, vermutlich etwas billiger und man kann sie sich, wenn man ein Zweitausendeinsgeschäft in seiner Stadt hat, diese auch da gleich raus holen.

Du hast vollkommen recht, diese Box bietet wirklich einiges, was man gewissermaßen "gehört haben muß". Aufgrund persönlicher Bequemlichkeit will ich Dir das jetzt nicht gründlich auseinandernehmen. Aber es gibt da so einiges, was ich nur mal so aus dem Gedächtnis ( habe die Box auch) ansprechen will. Die späten Mozartsinfonien mit Szell sind sicher gut, die allgegenwärtigen vier Jahreszeiten von Vivaldi haben mir in dieser Version sehr gut gefallen, die Bach Brandenburgischen sind akzeptabel, wenn ich auch meine besseres zu haben, die Beethoven Sinfonien mit Maazel, immerhin drei CDs, sind sehr gut, speziell auch die 4. und 5.. Andere superberühmte Sachen sind drauf, wie Mussorgskis Bilder einer Ausstellung in der Instrumentation von Ravel, Ravels Bolero ( wer kennt den nicht?), Debussy mit Boulez ist sicher sehr gut ( nur sind es nicht unbedingt die berühmtesten Stücke ( "La mer" fehlt)).

Jedenfalls: Obwohl ich ein alter Klassikhase mit sehr vielen CDs bin, habe ich mir diese Box auch geholt und wurde auch nicht enttäuscht. Daß sie nicht alles abdeckt, ist klar, Kammermusik etwa ist reichlich unterbelichtet, und sicher sind alle Sinfonien von Beethoven, Schumann, Brahms und Mahler gut - das ist doch überhaupt keine Frage. Und Bruckner etwa fehlt völlig, Wagner und Verdi auch, aber das ist eben Oper.

Aber zum Einstieg finde ich diese Box jedenfall wirklich ideal.

Gruß Martin
cr
Inventar
#16 erstellt: 13. Jun 2011, 10:39
Wenn ich die Anforderungen richtig verstehe, kommen hier nur großorchestrale Werke in Frage

Bei Klassik würde ich vorschlagen:
Wagner: Ring ohne Worte/Maazel (Telarc)
Wagner: Parsifal-Transkriptionen von Stokowski (Naxos)
Brahms: Symphonie No.1
Schubert: Sym. No.8
Bei den Russen und Skandinaviern gäbs auch einiges (Tschaikowsky, Sibelius, Tubin...)

ferner natürlich
bei Telarc gibt es eine Unmenge von orchestraler Filmmusik unter Erich Kunzel/Boston Pops. Wahrscheinlich kommt das am besten hin.
Audiodämon
Inventar
#17 erstellt: 19. Jun 2011, 22:06
Hi,

Arvo Pärt würde mir auch dazu einfallen.

Cantus
Te Deum

Gruß
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