Klassik-Einsteiger - Empfehlungen, Fragen.

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superfalse
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Dez 2012, 20:54
Hallo,

vor einigen Monaten habe ich verstärkt begonnen, klassische Musik zu hören. Zunächst nur in Form von Radio und Schallplatten vom Flohmarkt, die ich mangels Vorkenntnis einfach nach Bauchgefühl eingesammelt habe.
Meine beiden ersten Platten - Beethovens 5. und 7. Sinfonien (Karajan, Berliner Philharmoniker, Dt. Grammophon) - erwiesen sich als Volltreffer, auch von der Tonqualität war ich als Vinyl-Neuling positiv überrascht. Von Beethovens restlichen Sinfonien war ich bisher noch nicht so ganz überzeugt.

In späteren Flohmarktbesuchen habe ich dann weitere Platten eingesammelt, wovon mir besonders Bruckners 9. und Schuberts 4./6. in guter Erinnerung geblieben sind. Als persönliches Flohmarkt-Highlight erachte ich eine Doppel-LP mit Dvoraks 8. und 9. in top Zustand, die ich für 1€ bekommen habe. Die haben mir so gut gefallen, dass ich mir diese Sammlung von Dvoraks Sinfonien gekauft habe. Auch hiermit war ich voll zufrieden, ich habe die Sinfonien in den letzten Monaten immer wieder rauf- und runtergehört und kenne sie praktisch auswendig.

...Und so langsam hätte ich gerne etwas neues, vorzugsweise auf CD, des Preises wegen. Ich habe mich etwas umgeschaut und liebäugle u.a. mit Mahlers Sinfonien.
Jedoch stelle ich mir als Laie die Frage: wie ratsam ist es, sich zig-fach geremasterte und digital überholte Aufnahmen aus den 60ern/70ern zu holen? Wie viel Klangqualität steckt da noch drin, was ging verloren, was hat aufnahmetechnisch schon damals gefehlt? Oder sind das alles eher unbegründete Bedenken?

Abgesehen von meinen Dvorak-CDs (Otmar Suitner, Staatskapelle Berlin, 1981) habe ich keine (aktuellen) Referenzen. Hier bin ich mit der Tonqualität an für sich sehr zufrieden, auch wenn ein sehr leises Grundrauschen vorhanden ist und an manchen, wenigen Stellen leichte Knackser und kurze Aussetzer zu vernehmen sind.

Wie sind eure Meinungen dazu bzw. habt ihr irgendwelche Empfehlungen für mich?
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 13. Dez 2012, 21:14
Hallo!

Nun die recht subjektiv gefärbten Bernstein Interpretationen würde ich dir zum Einstieg in die Symphonik Gustav Mahlers weniger empfehlen. Hier wären m.E. etwas zeitgemäßere Aufnahmen eher angebracht.

Z.B. diese:

jpc.de


oder diese:

jpc.de

Auch diese GA´s kosten nicht die Welt´.

MFG Günther
Kreisler_jun.
Inventar
#3 erstellt: 13. Dez 2012, 22:10
Ich verstehe zwar nicht ganz, wie es auf CDs wie den Dvoraksinfonien "Aussetzer" geben kann (es sei denn, ich meine damit etwas anderes), aber wenn Du mit der Klangqualität der von Dir genannten LPs und CDs insgesamt zufrieden warst, solltest Du mit den meisten CDs von Stereo-Aufnahmen seit den 1960ern auch zufrieden sein. Gerade die Bernstein/CBS-Aufnahmen sind allerdings noch nie als audiophil gehandelt worden: multimiking und ein etwas rauher direkter sound sorgen zwar für Präsenz der Instrumente, aber besonders schön oder realistisch klingt es nicht.

Gewisse Nebengeräusche und "Raumrauschen" sind, da Klassik normalerweise von echten Menschen in großen Sälen gemacht wird, nicht ganz zu vermeiden und kein Zeichen für schlechte Qualität.


[Beitrag von Kreisler_jun. am 13. Dez 2012, 22:14 bearbeitet]
Martin2
Inventar
#4 erstellt: 13. Dez 2012, 23:51
Also ich bin immer noch ein sehr starker Verfechter der Mahlersinfonien mit Abravanel. Vor einiger Zeit gab es die für 30 Euro auf Amazon, allerdings geschickt aus Amerika, was einige Zeit dauerte. Die Bernsteineinspielungen fand ich aber auch nicht so schlecht, außer der 4., wo Szell unvergleichlich viel besser ist, aber auch Abravanel.

Ist eigentlich nicht diese Bernstein 70 CD Box immer noch so günstig, wie sie mal war?
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 14. Dez 2012, 09:28
Hallo zusammen,

Martin2 schrieb:
Ist eigentlich nicht diese Bernstein 70 CD Box immer noch so günstig, wie sie mal war?

Kann man sich diese Frage nicht eigentlich sehr schnell selbst via Google beantworten, Martin?

Dem TE möchte ich auch die Verwendung der Suchfunktion empfehlen. Viele Antworten und Hinweise zu den aufgeworfenen Fragen wurden bereits im Forum geliefert und sind einfach aufzufinden.

Die Dvorak-Sinfonien mit Suitner kenne ich (habe sie als Gesamtaufnahme). Von Aussetzern ist mir da nichts bekannt. Als Alternative bietet sich hier der Zyklus mit Kertesz und dem LSO für Decca an:

amazon.de

Die Aufnahmen sind klanglich-musikalisch (immer noch) top und die Box kostet keine 20 EUR.

Den Mahler-Inbal-Hinweis (Denon; jetzt: Brilliant Classics) möchte ich unterstützen. Das sind sehr gute Aufnahmen für kleines Geld.

In Sachen Bruckner gibt es für ebenfalls ganz schmales Geld diese Box hier:

amazon.de

Auch diese Einspielungen wurden vielerortens hoch gelobt.

Grüße
Frank
arnaoutchot
Moderator
#6 erstellt: 14. Dez 2012, 12:08

superfalse schrieb:
...Und so langsam hätte ich gerne etwas neues, vorzugsweise auf CD, des Preises wegen.


Das verstehe ich nicht. Du hast etliche LPs für 1 Euro auf Flohmärkten eingesammelt, und nun sollen es CDs sein "des Preises wegen" ? Also wenn Du Vinyl magst, kann man Klassik im Second Hand oder auf Flohmärkten aktuell wohl kaum billiger als auf Vinyl erwerben. CDs dürften eher einen Tick teurer sein, wenngleich auch hier die Preise (ver)fallen.
Hüb'
Moderator
#7 erstellt: 14. Dez 2012, 12:10
Bei Zyklen sieht das wohl etwas anders aus.
Die gezeigte Bruckner-Box dürfte auf LP um bzw. über 50 EUR bringen. Ähnlich Dvorak/Kertesz.
Abgesehen davon, dass beide nun auch nicht sooo häufig angeboten werden.
arnaoutchot
Moderator
#8 erstellt: 14. Dez 2012, 12:48
ok, das ist sicherlich richtig. Möglicherweise macht es dann auf Vinyl Sinn, über Einzelplatten zu gehen (Beispiel Karajan Beethoven Symphonien; die Original-Box ist sicherlich auch viel teurer als die vielen nachgepressten Einzel-LPs der Symphonien). Den Dvorak muss man ja auch nicht unbedingt komplett haben ...
op111
Moderator
#9 erstellt: 14. Dez 2012, 13:19

arnaoutchot schrieb:
Den Dvorak muss man ja auch nicht unbedingt komplett haben ... :.
Sehe ich auch so, ich habe ihn komplett (Kubelik), höre aber überwiegend 6.-9.
Kreisler_jun.
Inventar
#10 erstellt: 14. Dez 2012, 13:32
Dvorak hat er doch anscheinend schon komplett mit Suitner. Vom Repertoire wäre m.E. jetzt erstmal die restlichen Beethoven-Sinfonien, Brahms, Schubert 8+9, Mendelssohn 3+4, Schumann 1+4, Tschaikowsky 4-6 und evtl. eine von Bruckner (7.) usw. angesagt.
Martin2
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2012, 19:34
Johannes ( Kreisler Jr.) Liste klingt vernünftig, aber erstens kann man so etwas sicher nie so genau planen und dann erscheint es mir vernünftiger, sich langsam weiter zu hangeln. Das entscheidet sich bei mir völlig spontan. Sehr oft mache ich bei mir die Erfahrung, daß ich mich einer bestimmten Musik - meinetwegen der Kammermusik von Brahms - relativ gründlich nähere, diese Gründlichkeit aber nie bis zum letzten ausreize. Das ist aber alles höchst individuell.

Dvoraks Sinfonien etwa kenne bis heute nicht wirklich gut, die ersten beiden schon gar nicht. Ich glaube da sehr wohl, daß Beethoven und Brahms, aber auch Schumann und Bruckner, schlüssigere Zyklen hin gelegt haben. Das muß man alles kennen, bei Dvorak weiß ich es nicht so genau. Natürlich verwundert es mich dann, daß Superfalse die sämtlichen Dvoraksinfonien rauf und runter hört und mit Beethovens Sinfonien in der Breite noch nicht so viel anfangen kann. Zum Beispiel wundert es mich bei der 3., die Beethoven selber für seine beste Sinfonie gehalten hat und der 5. vorzog.

Auf der anderen Seite: Wenn Superfalse schon einen so intensiven Kontakt zu den Dvoraksinfonien aufgebaut hat und auch Beethoven schon teilweise recht mag, dann ist er über das Anfängerstadium eigentlich schon hinaus. Dann geht es also gar nicht so sehr um Empfehlungen, sondern um das Reden über den eigenen Weg zur Musik. Und hier ist es eine der Grunderfahrungen, daß es ganz natürlich ist, gewisse Dinge "anzutesten", daß es aber auf der anderen Seite völlig natürlich ist, gewisse Dinge, auch wenn sie noch einen so großen Namen haben, auch zurückzustellen, auch sehr lange zurückzustellen. Auf diese Weise ergibt sich ein natürlicher Prozeß und was ganz sicher nicht sein muß, ist, sich mit Musik, die man im moment nicht mag, endlos herum zu quälen.

Gruß Martin
superfalse
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Dez 2012, 03:21
Danke für eure Antworten! Damit ist mir auf jeden Fall sehr geholfen. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, was als erstes drankommt.

Im Falle von Beethovens 3. muss ich übrigens sagen, dass die mir zwar sehr wohl gefallen hat, ich sie aber kaum höre, weil ich mir hier leider eine verschmutzte, quitschende Platte eingehandelt habe.
Übrigens auch ein Grund, weshalb ich lieber auf CD setze - billig Platten einsammeln und auf diese Weise Neues kennenlernen macht auf jeden Fall Spaß, aber wenn es dann ans "richtige" Hören geht, greife ich lieber gezielt nach einer guten Aufnahme auf CD.


[Beitrag von superfalse am 15. Dez 2012, 03:22 bearbeitet]
Thomas133
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 15. Dez 2012, 13:45

Martin2 schrieb:

Dvoraks Sinfonien etwa kenne bis heute nicht wirklich gut, die ersten beiden schon gar nicht. Ich glaube da sehr wohl, daß Beethoven und Brahms, aber auch Schumann und Bruckner, schlüssigere Zyklen hin gelegt haben. Das muß man alles kennen, bei Dvorak weiß ich es nicht so genau.


Es ist ja evtl. auch Geschmackssache aber wie im "gerade gekauft"-Thread erwähnt fangen für mich die Sinfonien von Dvorak erst ab der 3. an wo man allmählich eine typische Stilistik erkennen kann, die ersten Beiden sind noch zu sehr an Beethoven (evtl. teilweise Schumann) angelehnt, dabei meist ziemlich blass bleibt und dazu (was man schon an der Minutenlänge der Einspielungen erahnen kann) viel zu langatmig, wie so behebige, müde Elefanten kommen sie für mich daher. Die 3. zum Glück schon ziemlich entschlackt, zwar auch nicht sein Highlight aber für mich durchaus anhörbar. Mit der 4. bin ich auch noch nicht so warm aber geht schon in die richtige Richtung - und ab der 5. geht es für mich richtig los. Das ist dann Dvorak "at his best". Dabei find ich werden die 5-8 gegenüber der 9. oftmals leider viel zu unterschätzt - klar die 9. hat schon fetzige eingängige Gassenhauer-Themen aber ...o.k. ich merke schon das würde zu lange werden und das ist hier ja kein Dvorak-Thread.
gruß
Thomas
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 15. Dez 2012, 18:58
Hallo!

Um einmal zurück zu einer der Ausgangangsfragen zu kommen:


..Jedoch stelle ich mir als Laie die Frage: wie ratsam ist es, sich zig-fach geremasterte und digital überholte Aufnahmen aus den 60ern/70ern zu holen?...


Es ist sicherlich nur durch eine sehr gute Interpretation zu rechtfertigen daß man sich Aufnahmen auf den 60gern und 70gern zulegt, wenn auch zuweilen überraschend gute Ergebnisse mit den alten Bändern (selbst aus den 50ger Jahren gibt es da erträgliches) gibt so liegt hier allerdings genau so oft ein Klangbild vor das man, -verglichen mit einer guten Digitalaufnahme- nur als deutlich historisch bezeichnen kann.

Allerdings muß man sich als Klassikhörer mehr oder weniger damit abfinden das es berühme Interpretationen oft gar nicht anders gibt. Als Beispiel möchte ich hier nur einmal die recht bekannten Aufnahmen der Beethovensymphonien mit Rene Leibowitz aus den frühen 60gern nennen. Trotz behutsamster Restauration der alten Aufnahmen durch die Fa. Chesky fallen die Ergebnisse auf CD im Vergleich mit den alten Originalschallplatten ernüchternd aus, hier sind Plastizität und feinste Einzelheiten dem Zahn der Zeit recht deutlich zum Opfer gefallen.


MFG Günther
Martin2
Inventar
#15 erstellt: 16. Dez 2012, 18:05

Hörbert schrieb:


Es ist sicherlich nur durch eine sehr gute Interpretation zu rechtfertigen daß man sich Aufnahmen auf den 60gern und 70gern zulegt, wenn auch zuweilen überraschend gute Ergebnisse mit den alten Bändern (selbst aus den 50ger Jahren gibt es da erträgliches) gibt so liegt hier allerdings genau so oft ein Klangbild vor das man, -verglichen mit einer guten Digitalaufnahme- nur als deutlich historisch bezeichnen kann.


Ja, aber mich interessiert das wenig. Ich höre mir sogar Schnabels Beethoven von 1932 an und das klingt wirklich grausig, trotzdem höre ich das gerne. Wie unvergleichlich viel besser sind dann teilweise schon Aufnahmen ab der späten 40er. Da kamen gute Bandmaschinen auf den Markt.

Klang ist für mich relativ sekundär und ich höre ältere Aufnahmen, wenn sie gut sind, sehr gerne. Ein leichtes Rauschen etwa stört mich überhaupt nicht.

Gruß Martin
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 16. Dez 2012, 21:18
Hallo!

@Martin2

Sicher, -aber den Treadersteller interessiert es wohl schon sonst hätte er das hier nicht geschrieben:


... Wie viel Klangqualität steckt da noch drin, was ging verloren, was hat aufnahmetechnisch schon damals gefehlt? ...


Natürlich bleibt einem gar nichts anderes übrig als die alten Aufnahmen zu hören, -allerdings finde ich daß man bei eibner gleichwertigen Interpretation ruhig die bessere Aufnahme vorziehen kann.

Natürlich ist es interessant zu hören wie z.B. Richard Strauss eine seiner symphonischen Dichtungen selbst dirigiert hat oder daß Furtwängler eine Hayden-Symphonie mit dem gleichen Duktus wie eine Beethoven-Symphonie dirigierte und somit die nahe Verwandschaft dieser Musik mit Beethovens Werken betonte anstatt auf die Unterschiede abzuheben.

Aber das ist Futter für fortgeschrittene Hörer, zudem ist es für manchen ein schwieriger Lernprozess historische Klangbilder zu akzeptieren geschweige denn über das klangliche die Musik an sich zu genioeßen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 16. Dez 2012, 21:19 bearbeitet]
eBill
Inventar
#17 erstellt: 19. Dez 2012, 13:58
@superfalse:

Du kannst Dir mal diese kürzlich veröffentliche Living-Stereo-Box anschauen - 60 CDs für rund 70,-€ ist (finde ich) ok ... für einen Klassikanfänger eine gute Querbeetauswahl. Alternativ könnte man sich auch einzeln die Hybrid-SACDs zu etwa gleichen Preisen (Marketplace) besorgen ... kann auf normalen CD-Playern abgespielt werden mit der SACD-Option in der meist dreikanaligen Originalaufnahme (Rechts/Mitte/Links). Für den Einzeltonträgerkauf muß man allerdings selbst die Auswahl für die Käufe treffen.

Wenn (SA)CDs gut von den alten Bändern gemastert wurden, kann man sehr große Freude an diesen alten Aufnahmen haben - teilweise musikalisch/interpretatorisch Referenzaufnahmen bis heute.


eBill
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