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Musiker /in die die Musikgeschichte beeinflußten bzw. prägten

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Schili
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 26. Okt 2005, 23:29
Noch mal gaaanz kurz auf Bühnenshow:
Was psychedelische Lichtlein u. so angeht, waren Pink Floyd sicherlich beeinflussend...aber wer erinnert sich denn noch an die Bühnenshow von Genesis unter einem Sänger namens Peter Gabriel ? DAS waren bahnbrechende Bühnenshows...!!

Gruß, Schili
sonic1
Inventar
#52 erstellt: 27. Okt 2005, 12:15
@ Schilli

klaro, da haben bestimmt alle recht die pink floyd, kiss, oder genisis eine gute bühnenshow nachsagen, aber wie schon gesagt, die bühnenshow ist nicht das ausschlaggebende für diesen threat die musik steht im vordergrund.



wie sieht es aus mit größen wie eric burdon und clapton?


gruß

sonic
sonic1
Inventar
#53 erstellt: 27. Okt 2005, 12:23
@ all,

ich vermisse noch einschläge aus der country szene, folk, und vieles mehr.
gibt es da keine einflüsse oder user die sich damit auskennen?

wenn ich an leute wie jonny cash denke, deren einflüsse in viele bereiche der musik übertragen wurde


oder aus der presley anfangszeit, buddy holly, presley selbst, chuck berry.etc......

man da gibt es so viele...und ich kenne nur einen kleinen bruchteil.......

sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 27. Okt 2005, 12:42

sonic1 schrieb:
@ Schilli
...

wie sieht es aus mit größen wie eric burdon und clapton?

gruß

sonic


Hi

ich halte beide für hervorragende Gitarrenspieler,
singen kann keiner von beiden
das war's aber auch schon.

Da haben JL Hooker + BB King wesentlich mehr Einfluss gehabt. Insbesondere die Blues-/Rockgruppen der frühen 60er (Yardbirds, Animals etc.) und damit eben auch die beiden Erics, wären ohne JLH und BBK nicht denkbar. Beide heben an vielen Stellen immer wieder hervor, wie stark der Einfluss gerade dieser beiden Blues-Legenden für sie gewesen sei.

In diesem Sinne

E7, A7, H7

Timm
sonic1
Inventar
#55 erstellt: 27. Okt 2005, 12:49
hi,

hooker, ich glaube er hat eine tragende rolle gespielt was die musik angeht. auch bowie, und die stones haben das mehrfach bestätigt.

sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 27. Okt 2005, 12:57

sonic1 schrieb:
@ all,

...

wenn ich an leute wie jonny cash denke, deren einflüsse in viele bereiche der musik übertragen wurde


oder aus der presley anfangszeit, buddy holly, presley selbst, chuck berry.etc......

man da gibt es so viele...und ich kenne nur einen kleinen bruchteil.......

sonic


Hi

dann besorg dir mal die CD "Complete Million Dollar Session"
http://www.amazon.de.../302-2716553-4029633
Carl Perkins, Elvis Presley, Jerry Lee Lewis + Johnny Cash zusammen!
Da hat mal einer das Band mitlaufen lassen - genial. Kein vernünftiger kompletter Song - aber eine Stimmung, die unter die Haut geht. Und das war bei SUN nur der "weiße" Rock'n Roll-Anfang! (weißer) Rock'nRoll ohne Hill(i)billy - siehe Bill Haley - nicht denkbar. Darauf hat auch Paul McCartney immer wieder gern Bezug genommen.

Country bin aber nicht fit - ist eine eigene Welt, die nur ständig in Rock, Pop + Soul mit ausgestrahlt hat. Wieder einmal war es der geniale Ray Charles, der es schaffte, alles unter einen Hut zu bringen, ohne jemanden auf die Füße zu treten!

Yippiee Timm
Martin_H
Stammgast
#57 erstellt: 27. Okt 2005, 15:05
[/quote]kennt einer SoftMachine ?[/quote]

Jep könnten man auch als einflussreiche Band für den Art-bzw. ProgRock nennen. Allein der Schlagzeugstil von Robert Wyatt, der auch noch singt, ist mE schon ziemlich einmalig für die damalige Zeit.

Mal was Alllgemeines: Der alte schwarze Mann, der am Missippi seinen Blues singt, ist wohl der wichtigste Einfluss für Alle, oder?
timmkaki
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 27. Okt 2005, 19:31

Martin_H schrieb:

...

Mal was Allgemeines: Der alte schwarze Mann, der am Missippi seinen Blues singt, ist wohl der wichtigste Einfluss für Alle, oder?


Jepp - gibt's nichts weiter dazu zu sagen


Gruß Timm
heavysteve
Stammgast
#59 erstellt: 27. Okt 2005, 19:48
Hallo zusammen,
ich möchte doch kurz auf einige Antworten Stellung beziehen.
Erstmal möchte ich mich hier nur auf die Helden der Rock/Hard Rock Musik beziehen.

@Sonic 1...
Sicher waren KISS stilbestimmend, sonst hätte es nicht so viele Bands nach KISS gegeben, die diese Band als Ihre Urväter bezeichnet hätten.
Nebenbei...es gibt keine andere Band in den USA mehr Platten verkauf hat als KISS
Ob man es glaubt, oder nicht... es ist die Wirklichkeit.

@bebob...
Schade, Deine Intoleranz und den blö...Spruch
...the Who ja---KISS----No... den hättest Dir sicher verkneifen können.
Sicher haben -The Who- verdammt viel bewegt. Dieses sei
hier ebenfalls zu würdigen
Ich habe auch alle Platten in meinem Regal stehen.

@technicsteufel...
Die Scorpions haben den deutschen Metal in die USA
getragen. Mit den Scorpions hat man in den USA gesehen,
dass auch wir soetwas können.

@schili....
Klar habe auch ich Bands wie Genesis mit Peter Gabriel
oder Pink Floyd zu -The Wall-Zeiten
Live gesehen. Die Shows war umwerfend!
Aaaaaaber....KISS gibts immer noch.....
sonic1
Inventar
#60 erstellt: 27. Okt 2005, 20:07
@heavysteve

also ein 100 %tiger kiss fan und wieder ist rock im vordergrund, hm ich glaube du hast nicht richtig verstanden was bebob meinte, er ist nämlich der selben meinung wie du.

schade das wir soviel über kiss reden



aber egal,kiss haben ihren platz, warum auch immer
scorpions in Deutschland bestimmt eine Hausnummer, weltweit haben sie sich bewiesen aber waren auch nur eine band unter vielen mit der ausnahme in den staaten erfolgreich zu sein...

gruß

sonic
heavysteve
Stammgast
#61 erstellt: 27. Okt 2005, 20:39
@ Sonic...
dann habe ich wohl etwas falsch verstanden....

Genauso wie von Dir:
aber egal,kiss haben ihren platz, warum auch immer

Keine Ahnung, was Du damit meinst.
Warum auch immer... ist sehr schnell erklärt.
Nur für Dich nocheinmal die Info:
Keine andere Band, ausser KISS haben in den USA jemals
soviele Scheiben verkauft.

Und...viele Bands hätten ohne Mr. Simmons niemals den
Internationalen Durchbruch geschafft.
Wer kannte denn auf der 1980 KISS Dynasty/Unmasked-Tour
die Vorgruppe Iron Maiden?

Egal, wir wollten ja nicht nur über KISS reden.
Da fehlen Dir ja sicher auch viele Infos.
Schili
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 27. Okt 2005, 21:46
@ heavysteve: Ganz klar, KISS fand ich auch immer richtig klasse, ehrlich..ich habe sie leider nie live gesehen. Für mich war/ist KISS eher eine Band gewesen, die sich (und das meine ich keineswegs abwertend)mehr über die pompöse Bühnenshow als über die reine Musik-Performance definiert hat. PF und Genesis hätten es wohl auch ohne Live-/Bühnenshow zu musikalischren Ehren gebracht...bei KISS bin ich mir da nicht ganz sicher, ob das in dem Ausmaß ohne Zunge, Blut, Glitter und feuerspeiende Drachen geklappt hätte. Eine gute Band waren sie trotzdem..aber....


Mit Gabriel(nur solo) habe ich Genesis leider nie erlebt. Dafür PF mehrfach. Ich war beim legendären Wall-Konzert in Dortmund dabei...

sonic1
Inventar
#63 erstellt: 27. Okt 2005, 22:42
@heavysteve,

das mit den infos könnte schon sein, aber warum werde ich das gefühl nicht los, das sich leute immer mit ihren vorlieben personifizieren!

nehmt doch nicht immer gleich alles persönlich, ts ts

wir wollen doch alle etwas lernen oder erfahren, und wenn du mal alles durchliest, sind wir mit dem threat genau auf dem richtigen weg, denn auch wenn es etwas aufgebracht klingt was du geschrieben hast, so weiss ich nun das iron maiden einmal vorgruppe von kiss war und somit war kiss für iron maiden auch eine art starthilfe oder?

und wieder hab ich was erfahren.......so soll es sein, überleg mal welche infos wir bekommen würden, wenn wir noch mehr solche einwände hätten, wär doch klasse oder?

also weitermachen.......



gruß

sonic
BIG_G_24
Inventar
#64 erstellt: 27. Okt 2005, 23:16
[quote="heavysteve"]
Wer kannte denn auf der 1980 KISS Dynasty/Unmasked-Tour
die Vorgruppe Iron Maiden?
[/quote]
Ich war damals (mit 15) auf dem Konzert in der Frankfurter Festhalle, danach war ich kein KISS-Fan mehr, sondern IRON MAIDEN-Fan. 2 solche Super-Gruppen live, einmalig (schwärm).

Gruß BIG G


[Beitrag von BIG_G_24 am 27. Okt 2005, 23:17 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#65 erstellt: 28. Okt 2005, 11:11
KISS (Kings in Satans Service) waren auf jeden Fall die Mitbegründer der bekannten Okultbands, aber das ist wieder ein anderes Thema.
Schili
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 28. Okt 2005, 11:29

KISS (Kings in Satans Service) waren auf jeden Fall die Mitbegründer der bekannten Okultbands, aber das ist wieder ein anderes Thema


Klar, natürlich, sicher, auf jeden Fall...

..und Blur (Bubbles Lovin´ Underworld Rocker) auf jeden Fall die Mitbegründer des bekannten Zirkels der Kaugummi kauenden Rocker...
Was kommt denn als nächstes ? Die rückwärts laufenden satanischen Botschaften? Nee, nee... ..den Quatsch weiten wir in DIESEM Thread nicht aus, OK?

Gruß, Schili


[Beitrag von Schili am 28. Okt 2005, 11:31 bearbeitet]
sonic1
Inventar
#67 erstellt: 28. Okt 2005, 12:07


@schilli

ich lach mich kaputt, aber das muss auch sein, humor ist wenn man trotzdem lacht.

sodele jetzt wieder zum thema,

gruss

sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 28. Okt 2005, 12:14
@all

macht doch 'nen KISS-Thread auf und verschiebt die letzten 10-20 Post's


Gruß Timm

PS: man gut, dass ich nicht auf den Metal-Kram stehe; sonst müsste ich mich vielleicht noch beteiligen ...
sonic1
Inventar
#69 erstellt: 28. Okt 2005, 12:20
@all

off topic

noch eine anmerkung am rande und ich glaube die ist allgemeingültig

die anzahl an verkauften platten gibt noch keine aussage über die Qualität der musik

sonst müssen wir in zukunft auch wieder über geniale geschäftemacher wie bohlen und konsorten reden oder diskutieren.......

sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 28. Okt 2005, 12:29

sonic1 schrieb:
@all

off topic

noch eine anmerkung am rande und ich glaube die ist allgemeingültig

die anzahl an verkauften platten gibt noch keine aussage über die Qualität der musik

sonst müssen wir in zukunft auch wieder über geniale geschäftemacher wie bohlen und konsorten reden oder diskutieren.......

sonic


OT on:
HA! da lag ich ja doch nicht so verkehrt mit meinem früheren Post hier (bzgl. Modern Talking ... )
duckundwech
OT off

Ich bring nochmal etwas zum Thema, weil die Songwriter, wie Leonhard Cohen, Chansoniers wie Brel uvam noch nicht so richtig genannt worden. Ist aber auch - wie bei Country - eine völlig andere Welt.

Irgendwelche Meinungen dazu??

Gruß Timm
sonic1
Inventar
#71 erstellt: 28. Okt 2005, 19:58
hi,

endlich mal wieder etwas anderes, träum ja schon von den schwarz weißen gesichtern

cohen, wirklich gut, schöne außergewöhnliche stimme, ich denke gerade weil er aus den frühen 70ern stammt, gehört er unbedingt mit zu den kreativen köpfen der melankolischen musik.
mein absoluter lieblingstitel - the partisan-

um noch etwas in die runde zu werfen, ein "diva" die es geschafft hat country mit pop zu vermischen und somit diese szene einem breiteren puplikum näher gebracht hat, nicht das mir ihre musik sonderlich gefällt aber darum geht es auch nicht: shannia twain,

in den 80 ern gab es auch noch einen der versucht hat die klassische opernstimme mit pop zu vermischen, ich meine damit nicht ein paar tenöre die sich einiger rock und pop songs bedienen nein, ich meine klaus nomi (R.I.P) leider war seine schaffenszeit nur von kurzer dauer, hätte mich interessiert was daraus geworden wäre.


gruß

sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 28. Okt 2005, 20:30

sonic1 schrieb:

...
in den 80 ern gab es auch noch einen der versucht hat die klassische opernstimme mit pop zu vermischen, ich meine damit nicht ein paar tenöre die sich einiger rock und pop songs bedienen nein, ich meine klaus nomi (R.I.P) leider war seine schaffenszeit nur von kurzer dauer, hätte mich interessiert was daraus geworden wäre.

gruß

sonic


Ja - aber ich Querkopp komm jetzt wieder mit Freddie Mercury. Seine Kraft und Interpretationsstärke kommt aus seiner klssischen Stimmbildung. Was Queen ohne FM ist bedauern wir jeden Tag, an dem Brian May & Co versuchen, eien Mythos aufrecht zu erhalten.

Shannia Twain ist ein guter Tip. Zur Country-Pop-Intergration mit einem gehörige Schuss eigenem Peps hat auch Linda Ronstadt beigetragen. Willie Nelson gehört auch zu den grenzüberschreitenden Urgesteinen des Country. Na ja, so ein paar kommen ja doch zusammen.

So long Timm
technicsteufel
Inventar
#73 erstellt: 28. Okt 2005, 21:51
Bei Country fällt mir immer John Henry Deutschendorf ein.
Alias John Denver.
Anfang der Achziger ging es gar nicht ohne ihn.
sonic1
Inventar
#74 erstellt: 28. Okt 2005, 22:25
nicht nur in den 80 ern ich glaube der war schon in den 70 ern aktiv(R.I.P.) ein herber verlust für die musikgeschichte,

aber wir haben ja einige die zu früh gegangen sind,

buddy holly, presley, denver, mercury, morrison, hendrix, choplin, sam cook, marvin gaye hm ne lange liste und noch nicht einmal ein bruchteil von all dem talent das zu früh das zeiltliche segnete.......

sonic
bebop
Stammgast
#75 erstellt: 29. Okt 2005, 09:22

@bebob...
Schade, Deine Intoleranz und den blö...Spruch
...the Who ja---KISS----No... den hättest Dir sicher verkneifen können.
Sicher haben -The Who- verdammt viel bewegt. Dieses sei

nana, ich bin nicht intolerant, auch wenn ich Kiss n ic h t
für Musiker halte die die Musikgeschichte beeinflusst haben oder prägten.
Ich halte die eher für eine alberne Band, die den einen oder anderen Zuschauer,-oder Zuhörer/inn wegen ihrer
Gesichtfärbung beeindruckt haben und dabei die Musik, das muss ja nachhaltig beeindrucken.

Musikalisch haben die wohl kaum die Welt bewegt.

aber das ist Ansichtsache.
Hier im Forum gibt es andere Threads über Musik, da wird wahrscheinlich die Ansicht vertreten das Schubert, Beethofen oder Mahler sicher die bedeutender prägenden Musiker gewesen sind.
Die Musik gibts ja nicht erst seit der ersten elektrischen Gitarre und deswegen und wenn ich Kiss im Vergleich zu den übrigen Musikern auf eine imaginäre Bühne stelle, sind sie in meinen Augen schon eher Cirkus als prägend und wenn ich an Circus denke fällt mir sowieso zuerst Tom Waits ein.
Also Kiss kommen in meinem Musikkosmos eher Rande vor.

Dabei ist mir schon klar, dass es auch andere Musikhörer gibt, und dort kommt vielleicht sogar Dieter Bohlen als Prägung ins Licht.

Nur weil ich Kiss als weniger oder überhaupt nicht als wesentlich betrachte bin ich doch nicht intolerant.

Ich erwarte ja auch nicht das du dir Ornette Coleman anhörst oder was anderes anhörst als das, was dir gut gefällt.
Und so werden Kiss dann halt auch zu wesentlichen Gestalten der Musikszenen.



Gruss
Ingo
isc-mangusta
Inventar
#76 erstellt: 29. Okt 2005, 14:25
Hallo,

ICH FASSE ES NICHT!!!!!!!!!

Da sitze ich gestern abend gemütlich in der Kölner City in einer meiner liebsten Musikkneipen und die DJ´in schmeißt ein paar echt geile Beatles-Sachen rein.
Da ich gerade mit meinem Kumpel eh über dir Großen der Musikgeschichte am quatschen war, fiel mir plötzlich dieser Thread ein und plötzlich war es da!

Oh mein Gott! DIE BEATLES!!!

Haben sie es wirklich verdient hier nur in nem billigen Nebensatz, den man fast überliest Erwähnung zu finden.

Leute! DIE BEATLES!!!!!

Gibt es irgendeine Band, die mehr Einfluss auf die Musik von heute hatte?
Hört euch den heutigen Britpop, den Britrock, den Alternative-Rock, etc... vor allem aus England an!
Geht in die 80er, die 90er zurück, nehmt euch irgend eine Pop/Rock-Scheibe und hört sie euch an.
Oasis, The Charlatans, The Verve, Blur, Coldplay, Muse, Starsailor, Stereophonics, Stone Roses...... die Liste ließe sich ins Unermessliche fortsetzen.

Überall ist DEUTLICHST der Einfluss der Beatles rauszuhören.
Eine ganze Musikrichtung mit ihren Unter-Stilen, die auf die Musik der Beatles quasi aufbaut.
Was wäre die heutige Musik ohne diese geniale Band?

Ne Leute. Das geht so GAR nicht. Die Beatles müssen hier in einem gesonderten Beitrag gewürdigt werden, was ich hiermit mache.





Danke Jungs für eure Musik!
DrNice
Inventar
#77 erstellt: 29. Okt 2005, 16:25
Moin!

Ich möchte an dieser Stelle mal King Crimson in die Runde werfen, die als Begründer des Progressive Rock gehandelt werden: weg vom 3,5 Minuten- Schema, hin zu komplizierten Arrangements.
Und natürlich ELP, die das Schema vertieften und der jungen Generation klassische Werke schmackhaft machten - Musik und Bühnenshow waren wirklich klasse. Ich erinnere an die "Opferorgel" bei "Rondo", das Schlagzeug auf dem drehbaren Podest, der rotierende Konzertflügel...
sonic1
Inventar
#78 erstellt: 29. Okt 2005, 18:09
@isc-mangusta

ich glaube da pflichten dir alle bei, aus den 60 ern kamen wirklich starke einflüsse auf die musik und vor allem, die musik und ihre auswirkungen in dieser zeit oder 10 jahre zuvor durchzusetzen das nenne ich bemerkenswert, das muss auf ewig gewürdigt werden.





sonic
sonic1
Inventar
#79 erstellt: 29. Okt 2005, 18:12
hoffentlich erwähnt hier keiner geschäftsleute(nicht musiker auch wenn sie in der theorie wissen was das ist) wie bohlen mehr, denn das hat wohl nichts mit musik zu tun was er und seines gleichen auf uns los lassen



sonic
sonic1
Inventar
#80 erstellt: 31. Okt 2005, 14:38
Hi,

wie wäre es mit carlos santana, ich denke er war und ist einer der die musik über jahrzehnte schon geprägt hat und auch weiterhin hoffentlich noch lange prägt.

selbst mit pop- vermischt ist seine musik etwas besonderes.






sonic
timmkaki
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 31. Okt 2005, 15:22

sonic1 schrieb:
Hi,

wie wäre es mit carlos santana, ich denke er war und ist einer der die musik über jahrzehnte schon geprägt hat und auch weiterhin hoffentlich noch lange prägt.

selbst mit pop- vermischt ist seine musik etwas besonderes.



sonic


Einspruch Euer Ehren

Eigener Stil JA - stilprägend NEIN
Für mich eine (schöne) Periode in den 70ern (solange er mit seinem Bruder spielte) - leider durch einige Auswüchse in den letzten Jahren etwas zu sehr verpoppt.

Ich möchte mal zitieren, was meiner Einstellung entspricht:
"seit diesem 16. August 1969 (Anm.: Woodstock) ist Carlos Santana einer der Säulenheiligen des Latinrock, des Salsapop, des Schulterschlusses zwischen roh und gekocht, zwischen Natur, Kultur und Zivilisation: Dafür gebührt ihm Dank und deshalb hat ihn die Musikindustrie nachhaltigst mit Ehren überhäuft: Grammys, goldene, silberne, platineske, diamantene Platten, Pokale, Bembel und anderen Kram hat Santana "als Dank" dafür erhalten, dass er uns eins ums andere Mal wunderhübsche, gut tanzbare Unterhaltungsmusik kredenzt.

Dabei ist Carlos Santana weder der Erfinder, noch der schillerndste, gar der beste Repräsentant dieses Stilbankerts aus Rock 'n Roll und musica latina - er ist nur: der Sympathische, einer mit „weißer Weste“, der nette Junge mit der Gitarre eben.


Wie gesagt, ein wirklich schöner Stil - aber nicht prägend; man hört aber eine Santana-Gitarre (fast) überall heraus.

Besten Gruß Timm
sonic1
Inventar
#82 erstellt: 31. Okt 2005, 21:34
hi timmkaki,

nicht schlecht! solche infos liebe ich, hm das ist so ein typischer trugschluß, man hört seine gitarre, man hört viele latinos und bringt das irgendwann in einklang.

so gefällt mir der threat




sonic
sonic1
Inventar
#83 erstellt: 03. Nov 2005, 10:37
Hi,

da wir hier ja schon vieles genannt haben und ich denke wir noch lange nicht fertig sind, werde ich nun mal in die karibik szene gehen und die pioniere des reggae (oder die die ihn bekannt gemacht haben) in die Runde werfen:

Peter tosh, jimmy cliff, und natürlich bob marley

reggae - einflüsse sind überall zu finden.



gruß

gordon
timmkaki
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 04. Nov 2005, 12:36
Hi sonic

Bob Marley unterstütze ich - er hat den Reggae zumindest populär gemacht.

Es ist ein uralter Streit, ob Reggae etwas alt-traditionelles aus Jamaica ist oder erst in den 60er Jahren durch die Einflüsse der neuen Rock- + Soul-Music entstand.

Es war aber schon lange vor Marley der erste Reggae-Hit mit Isrealites von Desmond Dekker in den Charts.

besten Gruß Timm
sonic1
Inventar
#85 erstellt: 05. Nov 2005, 16:14
hi

ich habe mal wieder im internet die suchmaschine gequält und einen interessanten artikel zu meinem threat gefunden:

Musik der 70er

Richtungslosigkeit und Resignation prägten die Rock- und Popszene zu Beginn der 70er Jahre. Im Vergleich zum turbulenten vergangenen Jahrzehnt, das mit der Musik der Beatles, Bob Dylans, der Rolling Stones und zahlreicher anderer Bands zur Rock-Dekade schlechthin geworden war und seinen Höhepunkt im mehrtägigen Festival von Woodstock (1969) gefunden hatte, brachten die 70er Jahre wenige eigenständige musikalische Neuerungen hervor. Meistens wurden die Strömungen der 60er Jahre aufgegriffen und variiert. Showeffekte und Imagepflege bestimmten die internationale Szene. Der Polit- und Protestrock der 60er Jahre wich einer facettenreichen Softwelle, der erst die wütende Punk-Musik in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts die Stirn bot.

Altstar Eric Clapton beklagte 1973 in einem Interview: "Wir haben eine Fülle begabter Instrumentalisten, aber niemanden, der ihnen eine neue Richtung zeigt. Seit Monaten sitzen wir herum und warten auf einen neuen Anführer, jemanden wie Bob Dylan oder John Lennon, dem wir folgen könnten; aber es kommt niemand, und die Großen von gestern schweigen."

Fusion im Jazz

Die rückwärtsgewandte Richtung der Musikszene war auch im Bereich des Jazz anzutreffen. Besonders in den USA erlebte z.B. der Bebop der 40er Jahre eine Renaissance. Nach den Unruhen des Free Jazz suchten viele der jungen Musiker wieder Zuflucht in tonalen Tonstrukturen. Die bedeutendste Entwicklung des Jahrzehnts war der Jazzrock oder die Fusion Music: Stagnierende Umsätze und mangelnde Impulse aus den eigenen Reihen führten dazu, dass namhafte Musiker Anleihen in anderen Bereichen nahmen und etwa mit der einfachen Harmonik afro-amerikanischer Tanzmusik experimentierten. Zu den bekanntesten und auch kommerziell erfolgreichsten Musikern dieser Richtung gehörten Miles Davis, Herbie Hancock und Chick Corea. Bands wie Blood, Sweat & Tears oder Chicago erzielten mit ihren Jazz-Rock-Fusionen Millionen-Erfolge.

Reggae und Funk

Die "Veteranen" der Rockmusik beherrschten nach wie vor die Rockszene. Bands wie die Rolling Stones oder Sänger wie Bob Dylan, die in den 60er Jahren dem Lebensgefühl der jungen Generation mit einzigartigen Songs Ausdruck verliehen hatten, sorgten weltweit nach wie vor für überfüllte Konzert-Arenen und Massenhysterien. Der bedeutendste neue Impuls für die Rockmusik kam aus Jamaika: Bob Marley, Peter Tosh, Jimmy Cliff u.a. schlugen monoton-repetitive Rhythmen und einfache Harmonien an und sangen dazu Texte, die das Elend der Dritten Welt beklagten und zur Revolution aufriefen. Ihr Reggae beeinflusste die gesamte populäre Musik, verlor dabei aber auch oft jedes ethnische Flair und verkam zum bloßen Klangeffekt. Funky Music hieß die einzige neue Stilrichtung des Rock, die die USA in den 70er Jahren hervorbrachte. Der explizit schwarze, im Blues verwurzelte Stil betonte ebenfalls ethnische Ursprünge. Die genau aufeinander abgestimmten Rhythmusmuster und kurzen Melodiephrasen verlangten von den Musikern höchste Virtuosität und ergaben eine energiegeladene Tanzmusik. Earth, Wind & Fire war mit millionenfach verkauften Alben eine der populärsten Funk-Bands

Weichgespülter Abba-Sound Abba

Die Pop-Szene war ausgelaugt, die Drogen-Euphorie der 60er Jahre abgeebbt, die rebellischen Teenager von gestern waren nun erwachsen - an der Musik entzündete sich kaum noch ein Generationenstreit. Rockmusik war in den 70ern nur noch Entertainment, "It's Only Rock `n` Roll, But I Like It" sangen auch die Stones. Melancholische Lieder voller Nostalgie zur akustischen Gitarre oder am Klavier gesungen (James Taylor, Neil Young) hatten Hochkonjunktur. Unüberschaubar waren die Massen an populären Gruppen, die mit eingängigen Melodien sowie mit Liebes- und Weltschmerz-Texten international erfolgreich waren.

Supertramp lieferten beispielsweise einen ausgetüftelten Mainstream-Rock, über den das Branchenmagazin "Sounds" klagte: "Ihre Musik klingt wie eine Reizüberflutung, als ob jemand sämtliche guten Pop-Platten der 60er und 70er Jahre auf einmal aufgelegt hat". Dem Erfolg der Gruppe tat das keinen Abbruch: Mit Alben wie "Breakfast in America" (1979) wurde Supertramp weltberühmt.

Das allgemeine Vakuum nutzten Bands wie ABBA, die mit zeitlosen Schlagern zu den neuen Stars der Popszene aufstiegen. "Auf einen Schlag löste Pop-Musik die Rock-Musik ab" schrieb der "New Musical Express" nach ABBAs Grand-Prix-Sieg 1974 ("Waterloo"). Eingängige Texte ("Mamma Mia", "Honey, Honey"), Anleihen beim US-Pop der 60er Jahre, rigider Rhythmus und skandinavisches Sing-Along-Feeling verband die Band zu einer Mixtur, die sie innerhalb von vier Jahren mit 53 Mio. verkauften Platten zur erfolgreichsten Pop-Gruppe seit den Beatles machte.

Die Jugend tanzt Boney M.

War das still-ergriffene Zuhören in den 60ern noch die dominierende Form des Musikkonsums gewesen, so versetzten die eingängigen Schlager die Teenager nun in Bewegung. Ab Mitte des Jahrzehnts wurden in den Großstädten allwöchentlich neue Diskotheken eröffnet. Als 1977 der Tanzfilm "Saturday Night Fever" mit John Travolta in die Kinos kam, war die Disco-Welle nicht mehr aufzuhalten, der Soundtrack der Bee Gees wurde zum Ohrwurm. Grundprinzip dieser neuen Musik-Richtung war ein durchgängiger schneller Beat, der permanent zum Tanzen animierte. Die Texte ("Come on, Let's Dance", "Get up and Boogie!") ordneten sich entsprechend unter. Sänger wie Donna Summer ("I Feel Love"), George McCrae ("Rock Your Baby") oder Gloria Gaynor ("Never Can Say Goodbye") eroberten die Disco-Szene im Nu, ihre Hits führten wochenlang die Charts an.

Auch deutsche Formationen wie Boney M ("By the Rivers of Babylon") oder Silver Convention ("Lady Bump") fanden den Weg in die internationalen Diskotheken.

Punks machen Krawall Sex Pistols

Dem fröhlichen Singsang der Pop- und Disco-Szene sowie dem technisch perfektionierten Rock der Großverdiener-Bands widersetzte sich ab 1976 eine neue, aggressive Musikrichtung: der Punkrock. Hämmernde Rhythmen, sparsame Harmonik und rüde Texte versetzten das Publikum in Rage. Punk, das übersetzt so viel wie "Abfall" oder "Mist" bedeutet, entstand auch als Reaktion auf die wachsenden sozialen Probleme der westlichen Industriegesellschaft: Fehlende Jobs und schlechte Perspektiven am Arbeitsmarkt sorgten bei vielen Jugendlichen für eine No-Future-Stimmung, die geprägt war vom Hass auf alles Bürgerliche. Zu den radikalsten Vertretern des Punk zählte die Londoner Band Sex Pistols, bei deren Konzerten es regelmäßig zu Krawallen kam. Ihr Song "Anarchy in the UK" (1976) stieg zur Hymne der Bewegung auf. Dazu tanzten die Punker Pogo - einfache Sprünge und Rempeleien, die nicht selten in Prügeleien endeten. Bei den Musikern war das "Stagediving" beliebt, wobei sie sich von der Bühne ins Publikum fallen ließen. Schwarze, mit Nieten besetzte und oftmals zerfetzte Kleidung sowie grellgefärbte Haare waren das Erkennungszeichen der Punker, die schon bald in allen europäischen und amerikanischen Großstädten anzutreffen waren. Bands wie The Stranglers oder Talking Heads provozierten mit sexistischen bisweilen sogar faschistischen Texten.

In Deutschland feierte Punk-Lady Nina Hagen, die Hits wie "Auf'm Bahnhof Zoo" und "Ich glotz' TV" mit schriller Operndiva-Stimme vortrug, große Erfolge. Das Ende der Punk-Bewegung setzte jedoch schon zum Ende des Jahrzehnts ein, als entzückte Bürgerkreise den Anti-Chic des Punk-Rock für sich entdeckten, salonfähig machten und schließlich vermarkteten. Das Jahrzehnt endete, wie es begann: in Erwartung einer neuen Leitfigur.


ganz schön lange ich weiß aber gut





gruß

gordon
ppilihP
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 06. Nov 2005, 17:56
Interessant, wo hast du das gefunden? Gibts da noch mehr Artikel von der Sorte?
sonic1
Inventar
#87 erstellt: 06. Nov 2005, 18:36
Hi,

ich schick dir mal den link, dann kannst du stöbern, mir hat der artikel auch sehr gut gefallen

http://www.wendtour.de/freizeit70er.htm

ich glaube aber eher nicht dass es hier noch etwas änliches gibt. Wenn Du dich für biorgrafien oder ähliches interessierst, dann besuch doch mal diese zwei seiten


http://www.laut.de

http://www.musicline.de


gruß

gordon
timmkaki
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 06. Nov 2005, 19:00
HI

vergesst Wikipedia nicht!
http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Musik

Gruß Timm

PS: etwas 'handgreiflicher' sind interessante (tw. englisch-sprachige) Bücher; manche auch als Fundstücke in Antiquariaten, da wenig beachtet.
sonic1
Inventar
#89 erstellt: 09. Nov 2005, 14:40
@all

um nochmal das thema aufzugreifen, es geht nicht unbedingt wer hat als erster eine richtung eingeschlagen, sondern wer hat sie geprägt, wer war der für die folgenden musiker der mentor, das vorbild die inspriation.


@ timmkaki

speziell bei bob marley so ist dieser der karibik entsprungen und war auch seinerseits von irgendwoher inspririert diese musik zu machen und das auf einem sehr hohen niveau vor allem was die texte angeht.

gleiches gilt für santana, auch wenn man seine gitarre überall wiedererkennt, so ist es genau das was die kollegen an ihm schätzen seinen stil und wenn er wirklich so ein saubermann ist (oder vielleicht nicht so dumm wie andere war sich bei allem filmen zu lassen )ist das völlig in ordnung, ich kann eh auf das rocker sex drugs and rockn roll image verzichten, ist doch nur was für die regenbogenpresse und gibt keine aussage auf die qualität der musik. santana ist für mich prägend weil er sehr übergreifend als gitarrist tätig ist und anderen zeigt was für möglichkeiten es gibt sich zu erweitern, musikrichtungen zu vereinen oder brücken zu schlagen.

gruß

gordon
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