Crunch Powerzone PZ 2000.1D

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willistuder
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 19. Aug 2007, 22:39
Irgendjemand hat doch mal in diesem Thread behauptet, dass mit einem Querschnitt von 20 qmm nicht mehr als 600 Watt möglich sind.
Naja, da sehe ich wieder, zuerst wird mir gesagt, ich hätte keine Ahnung, doch noch weniger Ahnung hat der, der das behauptet. Zwar schreibt ACR vor, bis 600 Watt. Aber mit ensprechenden Endstufen, z.B. Soundstream 6500 XXX, gehen da auch locker 4000 Watt durch!!!
Das ist keine Scheiße, habe es erfahren von Leuten die Endstufen bauen. Und die Gerüchte, die hier kursieren sind nur Gerüchte!
Ein 20er Querschnitt hat halt höheren Widerstand, doch wenn die Stufe Power hat, kommt diese auch an.

Mein Fazit: Scheiß auf Kabel und hol dir lieber ne fette Stufe.
Kontrolle ist zweitrangig.
3510maniac
Stammgast
#52 erstellt: 19. Aug 2007, 23:11
sorry aber das was du da gesagt hast ist geistiger dünnschiss!

da gehen soviele watt durch bis das ding schmilzt! NUR WAS DANN NACH 5M AN SPANUNG ANKOMMT IST ZU WENIG!
hondo23
Stammgast
#53 erstellt: 19. Aug 2007, 23:56
Wo ich als interessierter Mitleser 3510maniac nur zustimmen kann....

...WattRms alleine bringen gar nichts.

Wie soll die "fette Stufe" hinten was raushauen wenn vorne nix reingeht??

Wenn vorne nur durch nen Strohhalm was kommt kann hinten kein Feuerwehrschlauch befeuert werden, mal bildlich gesprochen.

Mal von der Überhitzung des Kabels ganz abgesehen...

4000WRms mit 20er Kabel...

Oder kaufst Du auch ein Auto mit 500 PS und fährst es dann mit 165er Asphalt-Trennscheiben?

Meine Meinung.

Gruß, Hondoman
willistuder
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 20. Aug 2007, 08:33
Hallo, bis 1500 Watt RMS ist ein 20 qmm Kabel gut geeignet, der maximale Verlust ist dann etwa 100 Watt. Dagegen wären es bei einem 8 qmm über 600 Watt.
Noch schlimmer schaut es dann bei zu langen und dünnen Lautsprecherkabeln aus. Aber nur ab etwa 600 Watt RMS.

Ich werde mir zwar noch ein 20er Kabel verlegen, weil die Anlage aufgerüstet wurde. Trotzdem kann man Digitalendstufen bis Enstufen wie der BX1000D problemlos mit einem 16-20 qmm Kabel füttern.
Auch bei 50 qmm sind die Verluste nicht gerade gering.
Beispiel:
1200 Watt RMS Endstufe
20qmm Kabel 5 Meter + 1 Meter GND => Verlust 50 Watt
50qmm Kabel 5 Meter + 1 Meter GND => Verlust 20 Watt

Bei kleineren Anlagen lohnt es sich nicht das ganze Auto für einen dickeren Querschnitt durchzubohren.
Irgendjemand im Forum hatte ebenfalls eine Crunch PZ 2000.1D an 4 Woofern und nur 20 qmm und er drückte damit 147 dB.

Diese Endstufe ist kein Highlight, aber sie spielt nicht fett und hat einen sehr hohen Wirkungsgrad.
Am richtigen Subwoofer spielt sie auch sehr kräftig, Stichwort AS Helon. Ein DF von ca. 50 bis 200 stört dabei nicht.
VSint
Inventar
#55 erstellt: 20. Aug 2007, 09:28
willstuder

wenn du mal bei ACR bist schau mal nach um wie viel ein ls-kabel billiger ist als ein 20er starkstromkabel - also wärs geeignet ls-kabel zu verlegen um eine mächtige endstufe zu betreiben - und der verlust hält sich sicherlich auch in grenzen

spaß beiseite

das kannste doch mit deinem vortrag von gestern echt nicht ernst gemeint haben, dass ne endstufe wie die xxx6500 einfach den strom zieht, den sie braucht, dieser muss irgendwo ja herkommen und das klappt nur wenn du ein dickes kabel hast, welches es schafft die menge an elektronen die durchwollen auch ohne widestand durchlässt. ansonsten hast du "verluste", die der endstufe überhaupt nicht schmecken.

alleine schon wenn ich wüsste, dass ich meine endstufen damit unnötig belaste würde ich nicht auf dein denken setzen.

Grüße
Porky__Pig
Inventar
#56 erstellt: 20. Aug 2007, 11:43
ok ich fahre auch mit einem 25er kabel und 1 F power cap herum und betreibe 2 amps mit ca 850 watt rms. ist das schon sehr grenzlasitg. aber permanent vollgas hör ich sowieso nicht.

aber 4kw durch ein 20 erkabel? der brüller. you made my day.

ich depp, hätt ich doch einen 1mm² klingeldraht verbaut... hätt ich viel geld gespart
willistuder
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 22. Aug 2007, 14:17
Servus,
die XXX6500 war nur so als Beispiel aufgeführt, weil mir ja jemand in dem Forum gesagt hat, ein 20er Kabel schafft nicht einmal 600 Watt an der Subwoofer zu bringen. Mit einer guten Stufe geht da was.
Natürlich bin ich nicht so ein Endstufenquäler. Beim Hifieinstieg war mir ein 20er recht. Das war für eine Endstufe mit nur 300 Watt RMS gedacht.
Und was man so bei Tuningmessen sieht, ist schon erstaunlich. Einer hatte eine Emphaser 2500D + Endstufe für Doorboards mit je 3 Hifonics 16er, alles wurde nur über ein 20er Kabel und 1F Cap betrieben.
Das ist echt traurig anzusehen, wieviel Leistung verloren geht. Obwohl da sogar einiges rauskam.
Für mich gilt: bis 1 kw 35 qmm.
bis 1,5 kw 35 qmm mit gutem cap
ab 1,5 kw Zusatzbatterie
Porky__Pig
Inventar
#58 erstellt: 22. Aug 2007, 14:29
dass mit dem 20er kabel find ich eigentlich nicht so schlimm, wenn hinten 1 oder 2 susatzbatterien hängen. als ladekabel absolut ausreichend
chrie-89
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 23. Aug 2007, 13:34
Wenn ich am Kabel spar kann ich des auch am Verstärker und einfach gleich nen kleineren kaufen,
dann kommt am Endeffekt wohl gleich viel an und du schrottest deine Endstufe net durch zu wenig Strom!
keepercool
Stammgast
#60 erstellt: 23. Aug 2007, 15:15
Hi Willi,

ist Dir schonmal aufgefallen das Du Dir permanent selbst widersprichst?

Also die 4kw krieg ich locker durch 20qmm, aber nicht bei 12 Volt

Wenn ich jetzt mal einfach grob schätze, fließen bei 12V so zwischen 500 und 600 Ampere für 4kw, je nach Endstufentyp.
(Als Vergleich GZPA1.6000D 13,8V 4450Watt -> 576 Ampere) http://www.ground-ze...PA16000_autohifi.pdf

Also da würd ich auf nummer sicher gehen und lieber 2x10qmm verlegen

!edit: Und das dein 10 im BR mehr druck macht als 2 12 im BP glaub ich nit , Vielleicht bei 150Hz Genausowenig wie das dein 10er 138 DB drückt, auch nicht bei 150 Hz


[Beitrag von keepercool am 23. Aug 2007, 15:23 bearbeitet]
willistuder
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 24. Aug 2007, 16:19
Hab momentan 20qmm + 10qmm, das reicht absolut aus umd einen Verstärker mit 180 Watt RMS und die PZ mit dem momentanen Bedarf von maximal 700 Watt RMS zu versorgen.

Wie gesagt, es ist möglich selbst eine XXX6500 mit sowas zu versorgen. 1/3 wenn nicht 1/2 der Leistung geht dabei verloren. Aber wenn man sich ne gute Endstufe kauft, und kein Geld für Kabel hat, dann lässt man alles beim alten. Ich kenne persönlich einige die zufriendenstellend mit 10qmm Kabel fahren. Sie sind glücklich damit. 20qmm sind bei uns schon fast High End. Kosten auch 30€.

Den 25er würde ich nicht so auf den Arm nehmen. Der spielt nicht bei irgendwelchen 150 Hz laut, sondern bei unter 50 Hz, getrennt per LowPass 24dB. Und im Stufenheck hört man eh keine 150 Hz. Es ist sogar ratsam ab 50 Hz nach unten zu trennen. Oberhalb kickt es nur. Und einige langezoge Bässe können auch kommen, auf die ich allerdings verzichte.
Ein lautes Auto ist für mich eins, dass man noch aus 50 m kommen hört, sodass viele die Köpfe verdrehen um zu sehen, welcher Id*** so laut Musik hört.
Ne ernsthaft, es gibt 30er, die 38ern das Wasser reichen können, genauso ist es auch mit 25ern, die vor allem auf Tiefbass abgestimmt sind.
Ich gehe jetzt einmal davon aus, es kennen doch einige den JL Audio 10W7.
Seth76
Inventar
#62 erstellt: 24. Aug 2007, 16:44

Wie gesagt, es ist möglich selbst eine XXX6500 mit sowas zu versorgen. 1/3 wenn nicht 1/2 der Leistung geht dabei verloren. Aber wenn man sich ne gute Endstufe kauft, und kein Geld für Kabel hat, dann lässt man alles beim alten. Ich kenne persönlich einige die zufriendenstellend mit 10qmm Kabel fahren. Sie sind glücklich damit. 20qmm sind bei uns schon fast High End. Kosten auch 30€.


Dabei beibt es letztens Endes doch nicht. Neben dem ggf. zu verschmerzenden Leistungsverlust ist der Spannungszusammenbruch doch das Problem. Zu wenig Spannung unter vollast...verzerren...clipping...irgendwann tot des Woofers.

Will ja nicht sagen, dass ein 20mm² Kabel nicht ausreicht bei vielen (sogar dicken) Endstufen. Aber nicht wenn das Kabel schlechte Übergänge bei den Sicherungen/Anschlüssen etc. aufweist und ggf. viel zu lang ist.
Bringt aber ja auch eh nichts...ein 20'er Kabel bei 5-6m länge sollte doch max. mit 90A abgesichert werden. Jetzt mal aus versicherungstechnischen Gründen gesprochen. Mit 80-90 A kann man doch keine >1KW Endstufe versorgen, oder willst Du andauern anhalten und die Sicherung wechseln (auch wenn die Sicherung aus lauter Trägheit ggf. erst > 100A anspricht)?
Seth76
Inventar
#63 erstellt: 24. Aug 2007, 17:01
Noch was: Diese Hub-Geschichte bei den CarHifi Chassis die Dir nicht gefallen im Gegensatz zum jetztigen PA-Bass. Ist doch kein Wunder das die ein riesen Hub ohne Wirkung machen, wenn die Endstufe rumclippt. Mit dem jetzigen Chassis hast Du doch vermutlich ein viel höheres Impedanzminimum in dem Gehäuse. Also liefert die Endstufe weniger Leistung, was die Spannung stabil bleiben läßt. Kein Clipping, schönerer Bass...und das Chassis setzt die sauberere geringerer Leistung besser um...was aber ja kein schlechtes Licht auf die anderen Chassis wirfst, sondern nur auf Deine Stromversorgungs-Philosophie.
!IMHO!

Bzgl. Dämpungsfaktor:
Ist dieser Thread denn in Vergessenheit geraten?


[Beitrag von Seth76 am 24. Aug 2007, 17:11 bearbeitet]
willistuder
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 24. Aug 2007, 17:24
Die 80A Sicherung sind doch wenn ich mich nicht irre für Dauerstrom da. Spannungsspitzen können der Sicherung nichts antun. Und 80A x 13.8V = 1104 Watt. Dazu noch das 10er, dass sich die Leitung mit einer kleinen Stufe teilt.
Bei zwei Amps und hoch aufgedreht zeigt der Dietz Kondensator 13.8V an.
Ich habe mal einen Eton 1000 ausprobiert. Und bei maximalen Hub hat er nicht geclippt. Er hat sehr sauber gespielt. Ich war von der Crunch recht erstaunt. Gilt ja in Foren als Schrottamp. Eine Audison angschlossen, gut die hatte auch bei weniger Leistung fast soviel auf dem Kasten wie die Crunch. Trotzdem bleibe ich bei der Crunch. Zumal die Daten sehr überzeugend sind und die Amp extrem stabil und praktisch unkaputtbar ist. Klanglich ist sie recht neutral. Meine ist aus dem Jahr 2002.
Leider hat sie bereits 5 Woofer auf dem Gewissen. Waren aber alle ab 150 - 300 Watt RMS. Spulen geschmolzen, wegen Clipping, übers Xmax hinaus. Ich glaube aber nicht das daran das Kabel schuld war, sondern eher die geringen Leistung. Hab immer zu hoch aufgedreht, ich will den Bass immer fühlen, hören ist nicht so dolle für mich. Bass Shaker sind aber auch nicht das richtige.
3510maniac
Stammgast
#65 erstellt: 24. Aug 2007, 17:42
warum sind die spulen wohl durch?!

weil der amp zu wenig saft bekommt und dann ins cliping geht!
Seth76
Inventar
#66 erstellt: 24. Aug 2007, 17:50
Ich sammel mal kurz zusammen, damit ich mich nicht wiederholen muss.

(Willi)

Die 80A Sicherung sind doch wenn ich mich nicht irre für Dauerstrom da. Spannungsspitzen können der Sicherung nichts antun. Und 80A x 13.8V = 1104 Watt.


(Seth)

Mit 80-90 A kann man doch keine >1KW Endstufe versorgen, oder willst Du andauern anhalten und die Sicherung wechseln (auch wenn die Sicherung aus lauter Trägheit ggf. erst > 100A anspricht)?


(Willi)

Ich habe mal einen Eton 1000 ausprobiert. Und bei maximalen Hub hat er nicht geclippt.


(Seth)

Ist doch kein Wunder das die ein riesen Hub ohne Wirkung machen, wenn die Endstufe rumclippt.


Wie misst Du eigentlich den max. Hub? Mit nem Zollstock?

(Willi)

Eine Audison angschlossen, gut die hatte auch bei weniger Leistung fast soviel auf dem Kasten wie die Crunch


(Seth)

Kein Clipping, schönerer Bass...und das Chassis setzt die sauberere geringerer Leistung besser um


(Willi)

Leider hat sie bereits 5 Woofer auf dem Gewissen


(Seth)

Neben dem ggf. zu verschmerzenden Leistungsverlust ist der Spannungszusammenbruch doch das Problem. Zu wenig Spannung unter vollast...verzerren...clipping...irgendwann tot des Woofers.


(Willi)

Ich glaube aber nicht das daran das Kabel schuld war, sondern eher die geringen Leistung


(hierzu werde ich jetzt aber nicht meinen gesamten Post einfügen und alles noch mal fett machen)

(Willi)

Hab immer zu hoch aufgedreht


(Seth)

vollast...verzerren...clipping...irgendwann tot des Woofers.


(Willi)

Bei zwei Amps und hoch aufgedreht zeigt der Dietz Kondensator 13.8V an.


Fein...und was sagt ein Messgerät am Amp?

(Willi)

Ich war von der Crunch recht erstaunt. Gilt ja in Foren als Schrottamp


Also ich würde das nicht behaupten...aber das ist (wie Du gemerkt hast/haben solltest) auch nicht worauf ich hinaus wollte.


[Beitrag von Seth76 am 24. Aug 2007, 17:53 bearbeitet]
Porky__Pig
Inventar
#67 erstellt: 24. Aug 2007, 19:03

Leider hat sie bereits 5 Woofer auf dem Gewissen. Waren aber alle ab 150 - 300 Watt RMS. Spulen


wie schon gesagt, hier im forum gibt es leute, die lassen an einen kleinen raveland axx1010 eine hifonics colossus oder der gleichen rann, und fahren damit zum spass draggen
der woofer hat übrigends 300 WATT RMS.

APROPO: ...hmmm... wiviel haut so eine COLOSSUS raus?

du hast deine woofer alle grauenhaft hingerichtet mit clipping. hauptsache der amp ist ja so gut und stark...
kann schon sein, aber dann füttere ihn auch dementsprechend.
Tonhahn
Inventar
#68 erstellt: 24. Aug 2007, 19:05

Porky__Pig schrieb:

der woofer hat übrigends 300 WATT RMS..


hatt er nicht
chrie-89
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 24. Aug 2007, 23:37
kann er aber nach Angaben des Herstellers problemlos verkraften
VSint
Inventar
#70 erstellt: 25. Aug 2007, 04:00
ist er nicht sogar mit 200W angegeben? - sein nachfolger von mivoc ist mit 300 angegeben.

wenn man den axx an die colli hängt, muss der hahn aber gaaaanz weit unten sein.

die colli hat zwar (wenn ich mich nicht irre 1,6kw), doch die haut sie nie raus wenn solch ein subwoofer dran ist - das hält er nicht aus - doch er hält mehr aus als vom herrsteller angegeben.

willi was ist eine eton 1000? kenn ich noch nicht.

es ist echt traurig um die sub die du durchgehauen hast - für all das geld was du da verbraten hast - könntest du dir 70mm² allerfeinstes schweißerkabel holen.

es ist nicht nur das kabel was zum clippen führt - u.a. ist es auch die endstufe - dem braten trau ich nicht.


Grüße
willistuder
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 25. Aug 2007, 09:35
Hallo, danke für die zeitaufwändigen Antworten,
das maximale was ich verlegen kann ich noch ein 20er Kabel, sodass insgesamt 50qmm dabei rauskommen. Mehr passen dann nicht mehr unter die Seitenteile. Man müsste im Prinzip alles dann sichtbar verlegen.
Außerdem ist es hier schwer "Hifispezialisten" davon zu überzeugen, warum ich mir noch ein Kabel verlegen möchte. Beim ACR sagt der Verkäufer, 20 ist vollkommen ausreichend. Und dann verkauft er auch tatsächlich 2000Watt Emphaser Endstufen mit einem 20er Kabel. Ich wollte schon immer mehr um auf Nummer sicher zu gehen. Nur müssen die Kabel jetzt viel zeitaufwändiger neben den originalen Fahrzeugstromkabeln verlegt werden.

Mit dem Eton 1000 war der Crag 1000 gemeint. Der ist wirklich brachial. Aber bis jetzt auch nur der.
Die kleineren Subwoofer waren zum einen Dragster, Pioneer, Phase Linear.
keepercool
Stammgast
#72 erstellt: 25. Aug 2007, 10:56
Hallo,

es gibt mehrere Gründer, warum der Amp anfängt zu clippen. Es muß nicht ein Spannungseinbruch sein. z.B Gain Regler zu weit aufgedreht.

Wenn Du das zweite 20 verlegt hast, zeigt der dietz mehr an, wetten

Bei zwei Amps und hoch aufgedreht zeigt der Dietz Kondensator 13.8V an.


Was hast n fürne Lima drin? Wenn der Spannungseinbruch da so gering ist, dann können die amps so viel strom nicht verbrauchen...
3510maniac
Stammgast
#73 erstellt: 25. Aug 2007, 11:56
icfh hab mit ner 120a limanen einbruch von 0,4v! mit der alten 60er fast 1,3v! aber der dietz cap meint nur 0,5....
chrie-89
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 25. Aug 2007, 16:20
Naja das der Eton sehr sauber gespielt hat.. des tut der leider net wirklich, hab selber einen =)

Also n 50mm² sollte man doch in sein Auto bekommen,
ohne es sichtbar verlegen zu müssen!
ALso an ne Spannung von 13,8 glaub ich mit 20er Kabel und sonst Original absolut net?!

-> Zusatzbatterie?
willistuder
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 26. Aug 2007, 09:19
Die Spannung ist bereits jetzt mit dem zusätzlichen 10er um 0,2V gestiegen.
Ich habe den Eton bereits im fertigen, nicht selbst gemachten Gehäuse gekauft. Es könnte sein, dass dein Gehäuse etwas vom Ideal abweicht, schon spielt er schwammig. Auf jeden Fall braucht der Sub ein BR Gehäuse mit Port. Reflexrohre will er nicht.
3510maniac
Stammgast
#76 erstellt: 26. Aug 2007, 10:00
du meinst port ist anders als rohr?
SciroccoFan
Inventar
#77 erstellt: 26. Aug 2007, 11:52

willistuder schrieb:
Auf jeden Fall braucht der Sub ein BR Gehäuse mit Port. Reflexrohre will er nicht.


Das musst du jetzt aber mal erklären.
bin sehr gespannt
VSint
Inventar
#78 erstellt: 26. Aug 2007, 18:03
scirocco

wahrscheinlich meint er, dass er kein rohr brucht sondern ein tunnel.

Grüße
chrie-89
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 26. Aug 2007, 20:26
Aus welchem Grund soll den bitte ein ROhr anders sein als ein Tunnel?
Hab nun mehrere Abstimmungen getestet, bleibt eben ne reine Tiefbasswumme
keepercool
Stammgast
#80 erstellt: 27. Aug 2007, 09:31
Ein Rohr ist tatsächlich anders als ein eckiger Tunnel. Beim Rohr ist das Volumen im Vergleich zur Oberfläche besser als z.B. beim Quader. Die Luft kann gleichmäßiger strömen als in einem Eckigen Tunnel. Deshalb sollte das Rohr im vgl. zum eckigen Tunnel aber eigentlich minimal bessere Ergebnisse liefern, nicht schlechtere (Bei equivalentem Volumen)

Gruß
willistuder
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 27. Aug 2007, 09:32
Der Eton kann zwei Dinge ganz gut,
1. viel Tiefbass
2. gute Drummbass Kicks
Ich finde ihn persönlich genial bei Hip Hop und Techno, Trance, House.
1 Rohr oder sogar 3 10er Rohre können nicht so viel Schalldruck erzeugen wie ein guter Port. Der Port sollte am besten möglichst an der Seite angesetzt werden. Ports lassen mehr Luft an den Subwoofer, es entstehen kaum bis keine Strömungsgeräusche.
Weil der Port dann direkt an der Seite sitzt lässt sich auch noch etwas mehr dB rauskitzeln. Lufwellen schlagen gegen die Seitenwand und entweichen dann per Port.

Mit einem guten Port ist es klanglich auf der Ebene eines geschlossenen Gehäuses.
Jetzt bitte nicht sagen, ich habe keine Ahnung. Das ist nunmal meine Feststellung.
Naja, hab jetzt keine so große Ahnung davon. Auf jeden Fall entstehen keine Strömungsgeräusche, die ich bis jetzt bei jedem BR mit Rohr gehört habe. Nervig waren vor allem die Phase Thriller im originalen Gehäuse.
keepercool
Stammgast
#82 erstellt: 27. Aug 2007, 09:51
ähm...

könntest Du deine "Feststellungen" mal ans Entwicklerteam von Winisd weitergeben, damit die Endlich den Bug in Ihrem Programm bezüglich der Portberechnungen und Strömungsgeräuc he beheben?

Ich weiß garnicht was ich jetzt schreiben soll...


1 Rohr oder sogar 3 10er Rohre können nicht so viel Schalldruck erzeugen wie ein guter Port.


das ist purer nonsens. Es Kommt auf die Abstimmfrequenz an, auf das verwendete Volumen, nicht auf die Form des Ports. Der Kann auch 3-Eckig sein, das macht keinen Unterschied.


Ports lassen mehr Luft an den Subwoofer, es entstehen kaum bis keine Strömungsgeräusche.

Jo... Deswegen sind Wasserrohe auch immer eckig, da läuft namlich mehr wasser durch...


Auf jeden Fall entstehen keine Strömungsgeräusche, die ich bis jetzt bei jedem BR mit Rohr gehört habe


Ich hab jetzt n Port, die Strömungsgeräuche sind genau wie Vorher bei Rohr... Meine Feststellung


Weil der Port dann direkt an der Seite sitzt lässt sich auch noch etwas mehr dB rauskitzeln. Lufwellen schlagen gegen die Seitenwand und entweichen dann per Port.


Erstens glaub ich das nicht, und zweitens ist es in jedem Fall klangabträglich. Port und Subwoofer sollen immer möglichst nah beieinander sitzen und auf der selben Seite Verbaut sein (beim BR). Es ist nichtg gut, wenn beide Schallquellen in unterschiedliche Richungen zeigen oder zu weit von einander entfernt sind.


Naja, hab jetzt keine so große Ahnung davon


Das hättest nicht extra dazuschreiben müssen, war so auch zu erkennen.


[Beitrag von keepercool am 27. Aug 2007, 10:04 bearbeitet]
Porky__Pig
Inventar
#83 erstellt: 27. Aug 2007, 09:57

. Ports lassen mehr Luft an den Subwoofer, es entstehen kaum bis keine Strömungsgeräusche.
Weil der Port dann direkt an der Seite sitzt lässt sich auch noch etwas mehr dB rauskitzeln. Lufwellen schlagen gegen die Seitenwand und entweichen dann per Port.


was für ein perverser schwachsinn.
chrie-89
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 27. Aug 2007, 10:51
Hör dir doch mal z.B. den Audio System Hx 12 an, der ist gut bei Rock und dementsprechend auch bei Drumkicks!
Du hast anscheinend nen schlechtes Gehör
und/oder noch nie ne gescheite Anlage gehört,
denn sonst würdest du doch net
behaupten der Crag 1000 würde kicken!

Vorteil von nem Holzport seh ich eher darin, das man ihn "falten" kann und so eben in kleinen Gehäusen tiefer Abstimmen
kann.
Außerdem wird das Gehäuse noch verstärkt!
SciroccoFan
Inventar
#85 erstellt: 27. Aug 2007, 15:59

keepercool schrieb:
Ein Rohr ist tatsächlich anders als ein eckiger Tunnel. Beim Rohr ist das Volumen im Vergleich zur Oberfläche besser als z.B. beim Quader. Die Luft kann gleichmäßiger strömen als in einem Eckigen Tunnel. Deshalb sollte das Rohr im vgl. zum eckigen Tunnel aber eigentlich minimal bessere Ergebnisse liefern, nicht schlechtere (Bei equivalentem Volumen)

Gruß


Es kommt nicht auf das Volumen der Ventilierung an!
Porky__Pig
Inventar
#86 erstellt: 27. Aug 2007, 17:02
les noch mal, da gehts um dei oberfläche bezüglich des volumens.
keepercool
Stammgast
#87 erstellt: 27. Aug 2007, 18:54
@SciroccoFan:

Bei Was?

Also wenn ich ne Kiste berechne, schmeißt mir Winisd immer das "bassende" Portvolumen zu meiner Abstimmfrequenz aus. Von daher würd ich mal sagen, das es bei der Abstimmung ausschließlich auf das Volumen des Ports ankommt. Bei der Strömungsgeschwindigkeit ist das was anderes, wenn Du das meinst. Deshalb kann man ja mit verschiedenen Portöffnungen experimentieren, sodaß die Abstimmfrequenz passt und die Strömungsgeschwindigkeit nicht zu hoch ist

Gruß
SciroccoFan
Inventar
#88 erstellt: 27. Aug 2007, 20:55

keepercool schrieb:
@SciroccoFan:

Bei Was?

Also wenn ich ne Kiste berechne, schmeißt mir Winisd immer das "bassende" Portvolumen zu meiner Abstimmfrequenz aus. Von daher würd ich mal sagen, das es bei der Abstimmung ausschließlich auf das Volumen des Ports ankommt. Bei der Strömungsgeschwindigkeit ist das was anderes, wenn Du das meinst. Deshalb kann man ja mit verschiedenen Portöffnungen experimentieren, sodaß die Abstimmfrequenz passt und die Strömungsgeschwindigkeit nicht zu hoch ist

Gruß


Es kommt auf das Verhältnis von Fläche zur länge an.
Ein 100qcm Port mit 40cm länge hat die gleiche Abstimmfrequenz wie ein 50qcm Port mit 20cm länge, aber nur
ein viertel des volumens..
Na klingelts?

Nehm doch einfach mal nen 50qcm Port mit 10cm länge und vergleiche ihn mit einem 100qcm Port mit 5cm länge-
unterschiedlichste Abstimmfrequenzen bei gleichem Volumen!!!
chrie-89
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 27. Aug 2007, 21:00
Umso höhere Fläche des Port umso geringer die Abstimmfrequenz?
Also: Bei 100cm² 10 cm
Bei 50cm² 20 cm?

Vielleicht lieg ich auch falsch -.-



P.s.: KLeine Frage:
Normal das mein Eton Crag 1000 an ner Xetec G 1200 auf 1Ohm
Nach ca 15min relativ laut hören anner Dustcap warm wird?
Spannung immer so bei 13,5, bei heftigem Bass max 12,7!


[Beitrag von chrie-89 am 28. Aug 2007, 13:40 bearbeitet]
SciroccoFan
Inventar
#90 erstellt: 27. Aug 2007, 21:13

chrie-89 schrieb:
Umso höheres VOlumen des Port umso geringer die Abstimmfrequenz?
Also: Bei 100cm² 10 cm
Bei 50cm² 20 cm?

Vielleicht lieg ich auch falsch -.-





Nein, das Volumen hat rein gar nichts mit der Abstimmfregquenz zu tun!

Je größer die Portfläche, desto hoher die Abstimmfregquenz.
Je kürzer das Rohr desto höher die Abstimmfregquenz.
keepercool
Stammgast
#91 erstellt: 28. Aug 2007, 07:35
Sorry, hätte das
Von daher würd ich mal sagen, das es bei der Abstimmung ausschließlich auf das Volumen des Ports ankommt

nicht so schreiben dürfen, aber nach 10 Stunden Arbeit bin ich manchmal etwas kaputt.

Also, das Bassfreflex-System funktioniert nach dem Helmholtz-Resonator Prinzip. Ausschlaggebend sind dabei die Fläche der Portöffnung und die Länge des Ports. Daraus resultiert zwar ein Volumen, das aber nicht beliebig "erzeugt" werden darf. Es ist zwar das Volumen, das im Rohr schwingt, aber die Abstimmfrequenz wird bestimmt durch Fläche der Portöffnung und Länge des Ports.
Daraus erfolgt, das ein 10x10x10 Port eine andere Abstimmfrequenz hat als ein 5x20x10 Port.
Wers genau wissen will hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Resonator

Aber darum gings ja garnicht.
Ursrünglich gins Darum das diese Aussage
1 Rohr oder sogar 3 10er Rohre können nicht so viel Schalldruck erzeugen wie ein guter Port
Schwachsinn ist. Ich kann in der Formel für die Bassreflexrohr Berechnung nirgends einen Parameter finden, der die FORM der Fläche der Portöffnung berücksichtigen würde.

gruß
Seth76
Inventar
#92 erstellt: 28. Aug 2007, 09:29

Ich kann in der Formel für die Bassreflexrohr Berechnung nirgends einen Parameter finden, der die FORM der Fläche der Portöffnung berücksichtigen würde.


Es gibt aber Programme, die bei unterschiedlichen Port/Rohr Formen und Installationsweisen desjenigen, andere Abstimmungs-Ergebnisse bringen (wenn auch größtenteils nur marginale).
Ich stimme der Aussage mit den Rohren und dem Port aber auch nicht zu.
keepercool
Stammgast
#93 erstellt: 28. Aug 2007, 09:53
@Seth76:
Kannst Du mir vlt. den Namen des Progs mal posten? Das würde mich schon mal interessieren, weil ich bisher immer winisd zur Simulation des Gehäuses benutzt hab

Gruß
Seth76
Inventar
#94 erstellt: 28. Aug 2007, 10:05
Bass Box 6 Pro...wie ich gehört habe, arbeitet JBL auch damit...oder die haben das Entwickeln lassen. Keine Ahnung.
Fand es (als ich es noch hatte) extremst genial. Besonders die Simulation unter Auto-Akustischen Bedingungen.

Hier mal ein Promo-Bild, bzgl. dieses Themas:



weil ich bisher immer winisd zur Simulation des Gehäuses benutzt hab


...aber wie Du in WinISD von Rohr auf Port umstellen kannst das weist Du, oder? Also klick auf das Rohr-Symbol...


[Beitrag von Seth76 am 28. Aug 2007, 10:07 bearbeitet]
keepercool
Stammgast
#95 erstellt: 28. Aug 2007, 10:11
Ja, wie ich das in winisd umstelle war mir schon klar...

Aber danke für den Programm Namen. Mir gehts in erster Linie darum, das man in winisd die Position des Ports innerhalb des Gehäuses nicht ändern kann, deshalb kann man da halt auch nicht mit verschiedenen "Setups" experimentieren.

Thx
Clarion_Power
Inventar
#96 erstellt: 28. Aug 2007, 10:26
Wollen es manche einfach nicht verstehn oder verstehn sie es einfach nicht.

Egal ob WIN oder ein anderes Programm, es sollte was anständiges bei rauskommen.
Seth76
Inventar
#97 erstellt: 28. Aug 2007, 10:32

Ja, wie ich das in winisd umstelle war mir schon klar...


Naja, ne Frage war es mir trotzdem wert...weiss ich ja nicht.

Unter "Vent Gain" sieht man aber wenigstens welche Frequenzen, wie laut, Aufgrund des Ports gespielt werden.
In welche Richtung der Port nun bläßt ist genauso irrelevant wie die Position bzw. Richtung in der die Membran spielt. Mit andern Worten sehr relevant und umgebungsabhängig. Dazu hätte ich auch noch eine Idee für ein Experiment...welches die Tage mal in diesem Forum in der Theorie von mir verfasst und zur Diskussion freigegeben wird. Vielleicht stößt Du ja darauf und beiligst Dich.

Aber jetzt vielleicht wieder BTT...


[Beitrag von Seth76 am 28. Aug 2007, 10:33 bearbeitet]
keepercool
Stammgast
#98 erstellt: 28. Aug 2007, 10:57
Jo, jeder der sich schon n bissl mit der Sache beschäftigt hat, wird serwohl einen Unterschied merken bei Positionswahl, Abstrahlrichtung usw. Bin auf den Thread mal sehr gespannt
SciroccoFan
Inventar
#99 erstellt: 28. Aug 2007, 16:47

keepercool schrieb:
Es ist zwar das Volumen, das im Rohr schwingt, aber die Abstimmfrequenz wird bestimmt durch Fläche der Portöffnung und Länge des Ports.
Daraus erfolgt, das ein 10x10x10 Port eine andere Abstimmfrequenz hat als ein 5x20x10 Port.
Wers genau wissen will hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Resonator




10cm x 10cm geben nach Adam Riese 100qcm und
5cm x 20cm ergeben leider auch 100qcm- also gleiche Freq. wie du selbst geschrieben hast
willistuder
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 28. Aug 2007, 23:01
Ich höre höhe Frequenzen schlecht. Deswegen habe ich mal rumexprementiert, eine Audison Endstufe, mit einer Audio Art, alte Hifonics und noch einer 30€ 4 Kanal Amp aus dem Lebensmittelhandel verglichen. Als Lautsprecher dienten mir JBL Control 1G. Alle Endstufen spielten absolut gleich. Nichts vom warmen Klang der Audison oder den überhöhten Höhen der 30€ Endstufe wahrgenommen. Vllt sind auch nur die Lautsprecher zu gut. Sie gelten ja als die weltbesten Kompaktlautsprecher. Audioquelle war der PC. Danach habe ich nochmal mit sehr guten Ohrhörern angehört, und die Ohrhörer gefielen mir am Besten.
Nun zum Bass. Die teuren Endstufen hatten ich auch sehr gut unter Kontrolle. Die 30€ Endstufe wollte gar nicht. Ein wenig aufgedreht verzerrte der Bass. Audison dagegen machte alles wunderbar. Sehr sauber.

Bei BR Öffnungen habe ich persönlich die Erfahrung gemacht, langes BR Rohr für viel Tiefbass. Kurzes und meistens mehrere für Kickbass. Kombination aus beidem dröhnt. Und Port kann beides sehr gut. Ich will aber nicht wieder lange Diskussionen hier veranstalten.
Rohr ist gut, Port ist besser.
Ich weiß nicht, warum euch Audio System so gefällt. Der Klang ist relativ blechern. Habe alle 12er X--ion´s und die 15er Helons gehört. Absolut enttäuscht. Nur die Lautstärke kann noch ein Lächeln zaubern, aber das Gehör wird schrecklichst gequellt. Phase Evolution genauso. Phase Linear ist dagegen richtig geil. Die Highgrade und die Aliante. Ampire hören sich auch nett an. Hifonics kann genau wie Audio System laut. Klingt fast gleich.
Aber beim Bass unterscheide ich grundsätzlich zwischen den Kontinenten. Amis klingen anders als Europäer und wiederum als Japaner. Doch bis jetzt waren die geilsten, die deutschen Subwoofer. Amis sind hier zu teuer.

Außerdem schaue ich beim Subwoofer auf seine Sicke, Langhuber mit fetten Sicken sind eher die Mittelklasse. Langhuber mit engen Sicken, Digital Designs, so ist es die Spitzenklasse. Und diese Denken geht meistens richtig auf. Druck habe solche Subwoofer immer genügend. Für meine Musikrichtung kommen außerdem keine "Kurzhuber" in Frage, PA kann sehr geil bei Techno, doch bei Hip Hop habe ich das Teil nahezu geschrottet. Und spüren konnte ich eh nichts.

Deswegen ziehe ich die Schlussfolgerung, ein guter Subwoofer sollte spürbar Drücken, dabei nicht aufs Ohr sondern gegen die Sitze. Guter Druck gegen Sitze resultiert meistens aus viel Tiefbass. Tiefbass braucht Hub (augegangen von einem 30er). Nicht umsonst sind ja alle Spitzenmodelle renomierter Firmen Langhuber. Der Stroker und JBL PA Subs für Auto waren nur vorrübergehende Aussetzer. Obwohl ich jetzt nicht weiß, wie hoch der Stroker kann.
Von Grund auf ist aber das Wichtigste, ein gutes Gehäuse.
Den ein GZ ist im Free-Air Betrieb kein Schalldruckmonster mehr. Und ein gutes Gehäuse kostet. Gefallen tun mir Bassworx und die Emphaser SPL Gehäuse. Selbstgemacht ist oft daneben.
Das geschlossene Gehäuse durchaus Tiefbass wiedergeben können war mir vorher nicht klar, bevor ich einen High-End Dragster mit Dragster Gehäuse gehört habe.
Der Unterschied von geschlossen und ventiliert beim Tiefbass liegt meist nur bei 3dB, aber der Fehler, ein falsches Gehäuse für den BR zu machen ist dafür sehr hoch.
Habe mich mal solchen Programmen wie WinISD anvertrauen wollen. Doch was da rauskommt ist manchmal totaler Schwachsinn.
Oder ich habe ein anderes Hörverständnis als ihr.
Naja, ich möchte nichts mehr zu diesem Thema beitragen.
Seth76
Inventar
#101 erstellt: 29. Aug 2007, 08:16

Naja, ich möchte nichts mehr zu diesem Thema beitragen.


Wo ich mir ja die Frage stelle: Worum ging es überhaupt?

Habe mir die 4 ersten Posts noch mal durchgelesen...wie hängt denn der Titel mit der Eingangsfrage zusammen? Und WIE kam es denn nun zu WAS?
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