Kabel und Stecker?

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Viper780
Inventar
#1 erstellt: 06. Jan 2013, 19:43
Grüß euch
Da ich gerade meine neuen Endstufen (Abletec) in ein gehäuse bauen will ist meine Frage was verwendet ihr für Kabel und Stecker?

Vorallem für die Innenverdrahtung aber auch draußen
1.) Stecker, Buchsen und Kabel für innen und außen bei Cinch (RCA) Verbindungen (in meinem Fall zwischen Vor und Endstufe, wie auch vom CD-Player, Plattenspieler und zum Subwoofer) ?
2.) Stecker, Buchsen und Kabel für die Lautsprecher
3.) Stromversorgung und Schaltdrähte

Gerade bei den unverstärkten Leitungen bin ich mir nicht so sicher ob ichhier auf geringen DC Widerstand, geringe Impedanz oder geringe Kapazität schauen soll hier spricht mich aktuell das RG 62 AU, RG 179, H2007, Aircell7 und RG 400U an.

Oder ist es wichtig für was ich das Kabel einsetze?
Sockratis
Stammgast
#2 erstellt: 06. Jan 2013, 20:10
Ich meine hier im Forum hat jemand in seiner Signatur stehen:
"Gute Kabel haben ihre Berechtigung, sie lassen sich besser löten"

Dem kann ich mich anschließen. Wenn es nur um die unverstärkten Signalleitungen geht, dann ist es egal ob du die Beipack-Chinch-Strippe auseinanderschneidest, oder RG178 verwendest. Macht im Fall von Musikfrequenzen keinen Unterschied. Das RG wird sich allerdings besser verarbeiten lassen.
Was die anderen Strippen angeht, bedenke das Aircell7 einen durchmesser von über einem cm hat und in etwa so flexibel ist wie eine GFK-Angelrute. Davon 4 Strippen um 90° in einem nicht übermäßig großen Standart 42cm Hifi-Gehäuse zu verbauen wird schon ohne weitere Teile ein Spaß.

Ich bevorzuge übrigens die gute alte Bühnen-Mic-Strippe. Ich kriege die 3m Stücke von einem PA-Mensch, die stückeln unter 3 Meter nichtmehr und für mich ist das mehr als ausreichend. Vorteil: Flexiebel, und doch stabiel genug für RnR

sOCKI


[Beitrag von Sockratis am 06. Jan 2013, 20:12 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#3 erstellt: 06. Jan 2013, 20:36
Danke dir für die Info.

Im Grunde seh ichs ja auch so. Gut Löten lassen und biegsam sein damit ichs schön verlegen kann. Da bei mir die Phono Leitung aber sehr lang sein wird (~5m) mag ich da nicht zu viel verschwenden.

Ist also die Impedanz und die Kapazität von einem Kabel egal? Was wäre hier ein schön flexibles Kabel?
Sockratis
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jan 2013, 07:37
Naja, egal sind Kapazität und Impedanz nicht, aber solange du nicht hunderte von Metern davon verwendest so klein, das sie nicht weiter ins gewicht fallen.

Was das Kabel angeht, wie wäre es zum Beispiel mit den beiden:
einadrig
zweiadrig
letzteres verbindet meinen PC mit der Stereoanlage Kabellänge ca 7,5 Meter.

sOCKI
Viper780
Inventar
#5 erstellt: 07. Jan 2013, 16:13
Das sind doch beides 2 adrige Kabel - und wenn sie Strom führen (zB als LS Kabel) doch etwas dünn.
der_Flo
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jan 2013, 20:20
Na für LS sollte man vielleicht andere Strippen nehmen, aber als Steuerleitungen, innerhalb eines VV o.ä. sind die doch gut.
Strom führen werden die übrigens wahrscheinlich alle - wenn nicht, einfach Kabel weglassen SCNR
ruesselschorf
Inventar
#7 erstellt: 07. Jan 2013, 23:09
Hallo,

Ein Phono Kabel sollte maximal < 1 Meter sein. 5 Meter das geht schief, egal welche Voodoo Strippe Du wählst.
Also besser den Phono Entzerrer-VV direkt am Plattenspieler plazieren.

Sonstige Hochpegel Cinch Leitungen, wie z.B. vom CD zum Verstärker sind total unkritisch, nahezu jedes abgeschirmte Kabel tut es. Mehr als 1,-€ pro Meter musst Du aus technischer Sicht nicht investieren.

Gruß, Helmut
Sockratis
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jan 2013, 01:40

RoterOktober schrieb:
Das sind doch beides 2 adrige Kabel - und wenn sie Strom führen (zB als LS Kabel) doch etwas dünn.

Jain, das eine ist eine zweiadrige Leitung mit Schirmung, da sandere sind zwei einadrige Leitungen jeweils mit Schirm.
Sicher solltest du nicht 5 dieser Strippen nehmen und damit den E-Herd verdrahten. Aber ich habe ja bewusst von Signalleitungen gesprochen. Also wie meine Vorposter schon geschrieben haben; die Verbindungen zwischen den einzelnen Quellen zum Amp.

Zum anschließen der Lautsprecher ist sowas gut und günstig. Wenn die Lautsprecher mehr als 5 Meter vom Amp entfernt stehen, dann vll doch 2,5mm²

sOCKI

Edith sagt: Wenn du allerdings deine Lautsprecher im Verstärker verbaut hast, dann kannst du zur Not aber trotzdem die Mikrofonleitung nehmen. Bei den Kurzen strecken....


[Beitrag von Sockratis am 08. Jan 2013, 01:43 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#9 erstellt: 13. Jan 2013, 01:19

ruesselschorf schrieb:
Hallo,

Ein Phono Kabel sollte maximal < 1 Meter sein. 5 Meter das geht schief, egal welche Voodoo Strippe Du wählst.
Also besser den Phono Entzerrer-VV direkt am Plattenspieler plazieren.

Sonstige Hochpegel Cinch Leitungen, wie z.B. vom CD zum Verstärker sind total unkritisch, nahezu jedes abgeschirmte Kabel tut es. Mehr als 1,-€ pro Meter musst Du aus technischer Sicht nicht investieren.

Gruß, Helmut


Hallo Helmut

Ich nehme deine Antwort mal stellvertretend auch für die anderen.
Danke an alle für eure Posts.

Um Voodoo gehts mir garnicht, mir ist klar das ein Kabel da selber nicht viel ausmacht. Mir fehlt einfach der überblick am markt welche Leitungen haptisch was hermachen, aber schön zu löten und verlegen sind (kleiner beigeradius, schön flexibel,...)

Bei den Lautsprecherkabel tu ich mir noch sehr leicht, da hat man fast immer eine Auswahl vor Ort und hab für hinten 2x2,5mm² (ca. 8-9m) und für die Fronts 2x4mm² genommen da es da wurscht ist (obwohl nur 1,5m) und ich die noch da hatte.

Bei geschirmten Kabeln tu ich mir da aber schwer da man diese nicht einfach im Baumarkt bekommt (außer die für die Satanlage und die sind sehr steif) und die ganzen Elektrik und Elektronik Schuppen selten eine Auswahl haben.
Von einem Amateurfunker hab ich das H-2007 empfohlen bekommen da es noch sehr flexibel ist und für den internen Aufbau das RG178.
Kosten beide ca. 1,5€ pro m und ich brauch ja da keine riesigen Längen dafür.
Sprich was dagegen? Habt ihr einen besseren Vorschlag?
Plankton
Inventar
#10 erstellt: 13. Jan 2013, 01:39
Ich glaube hier könntest Du fündig werden. Der Shop ist absolut zuverlässig und die Preise recht akzeptabel.

Ich habe mich für dieses entschieden da mir die Optik mit dem Gewebemantel gut gefällt. Es ist auch sehr flexibel und lässt sich prima löten.
Viper780
Inventar
#11 erstellt: 13. Jan 2013, 22:17
schaut sehr gut aus

eigentlich bin ich von den Sommercabel auf die HF Koaxkabel gekommen und dann irgend wie vergessen.

bei mir könnten es die 2 werden:
http://www.thomann.de/de/sommer_cable_the_spirit.htm
http://www.thomann.de/de/sommer_cable_onyx_2025_schwarz.htm oder evtl das 2008 da es doch a gutes Stück dünne rund dadurch handlicher ist
Sockratis
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jan 2013, 13:21
Grundsätzlich funktionieren beide von dir vorgeschlagenen Leitungen.
Ich würde zweitere benutzen. Zum einen hast du ne farbige Kennzeichnung, und es hat nur den halben durchmesser vom ersten. Je nachdem wieviel Platz du in deinem Verstärker hast kann einem das einige Nerfen sparen.

sOCKI
Viper780
Inventar
#13 erstellt: 17. Jan 2013, 20:56
Hm... im Grunde brauch ich nur vom Phono Vorverstärker zum Rotel Vorverstärker 2 Koaxleitungen.
Ansonsten sind alles eine einzelne Verbindungen wo ich eigentlich genügend platz hab.

Ich hab mir aber jetzt ein RG179 geholt. Das ist schön klein, hat 75Ohm Wellenwiderstand, hat definierte eigenschaften und kostet bei eBay einen Spottpreis: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=150485119692
Jens1066
Inventar
#14 erstellt: 19. Jan 2013, 02:52
Also beim LS Kabel sehe ich auch kein Problem. Ich habe versilberte von Oehlbach und billige aus dem Baumarkt. Unterschiede kann ich keine feststellen.

Beim Phonokabel habe ich experimentiert. Zuerst habe ich das originale Beipackkabel durch Videokabel, die ich noch hatte, ausgetauscht. Klanglich war das ein riesen Schritt nach vorn.
Dann hab ich auf Empfehlung ein RG58 (besser soll natürlich RG179 sein) getestet und es ist gleichwertig mit dem Videokabel. Allerdings sehr steif.......
Viper780
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2013, 00:27
Ist das RG59 nicht besser wegen den 75Ohm Impedanz im Gegenzug der 50Ohm beim RG58?
Don_Chuleo
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Jan 2013, 00:50
Der Wellenwiderstand eines Kabels spielt für NF überhaupt keine Rolle. Genauso wie der Skin-Effekt für Audio Signale keine Rolle spielt.
Jens1066
Inventar
#17 erstellt: 21. Jan 2013, 00:53
Ich bin da jetzt alles andere als ein Profi, aber die 50 oder 75 Ohm spielen wohl bei NF überhaupt keine Rolle. Leute die da mehr davon verstehen, haben das zumindest so geschrieben. War allerdings ein Streitthema. Wenn Du Lust hast kannst Du mal hier reinschauen. Da wurde das behandelt.

Vielleicht würde ein RG59 noch besser funktionieren, das RG58 hatte ich aber im Keller. Auf jeden Fall kann ich sagen, dass es klanglich deutlich besser ist, als das Originale was beim PS dabei war.
pelowski
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Jan 2013, 01:08

RoterOktober schrieb:
...Gerade bei den unverstärkten Leitungen bin ich mir nicht so sicher ob ichhier auf geringen DC Widerstand, geringe Impedanz oder geringe Kapazität schauen soll hier spricht mich aktuell das RG 62 AU, RG 179, H2007, Aircell7 und RG 400U an...

Hallo,

was sind unverstärkte Leitungen?

Ich wundere mich immer wieder...
Da baut sich jemand einen Verstärker zusammen, hat aber nicht die geringste Lust, sich vorher mal
ein paar Grundlagen anzueignen.

Denn wenn du das getan hättest, dann würdest du bei Kleinsignalkabeln nicht primär nach HF-Kabeln
Ausschau halten und nach der Impedanz (Wellenwiderstand) und dem Widerstand fragen.

Das Einzige, was neben einer guten Abschirmung eine Relevanz besitzen kann, ist bei Phono-Kabeln
(und hier auch nur bei MM-Systemen) die Kapazität.

Dass ein RG179 dennoch Vorteile bietet, weil es ein Teflon-Dielektrikum besitzt, das beim Löten nicht gleich
wegschmilzt, steht auf einem anderen Blatt.

Grüße - Manfred
FlexBen
Stammgast
#19 erstellt: 21. Jan 2013, 01:22

Jens1066 schrieb:
Ich bin da jetzt alles andere als ein Profi, aber die 50 oder 75 Ohm spielen wohl bei NF überhaupt keine Rolle.

Das stimmt. Um den Wellenwiderstand der Kabel adäquat nutzen zu können, müsste man den Ausgangswiderstand der Quelle und den Eingangswiderstand der Senke ebenfalls anpassen - das ist bei Audiogeräten nie der Fall.

Ich verwende innen:
sowas und solche Kabel. Die Kabel verdrille ich, wenn ich zwei Pole brauche, und flechte, wenn ich 3 oder 4 Pole brauche.
Aussen:
klick, klack. Kabel konfektioniere ich nicht selbst

Gruß
Ben
Viper780
Inventar
#20 erstellt: 21. Jan 2013, 01:26
Hallo Manfred

Danke für deine Antwort.

"unverstärke Leitungen" sind bei mir die Leitungen wo wenig Spannung (und meist auch) wenig Strom drauf liegt. Also alles was vor den Endstufen ist. Ich weiß, alles andere als korrekt bezeichnet aber ich finde recht anschaulich.

Auch weiß ich das ich prinzipiell bei den HF Leitungen falsch bin, ich hab aber bei den reinen NF Leitungen nur wenig mit Schirmung gefunden und die meisten waren symmetrisch ausgelegt wie die ganzen Mikrofon strippen, was bei den unsymmetrischen Anschlüssen die ich hier habe nicht ganz passen. Somit bin ich nach dem einen oder anderen Tipp bei den HF Kabeln gelandet.

Mir geht es hier aber nur um die Schirmung und meist bessere Lötbarkeit (vorallem bei den PTFE Kabeln)

Zum Wellenwiderstand hab ich sehr unterschiedliches gehört. Mir Ist klar das es sich bei HF durch die Reflexionen hier wesentlich stärker auswirkt. Ich kenn aber ehrlich gesagt die physikalische Grundlage zu wenig um zu sagen ob das für den lächerlichen Bereich bis ca. 30kHz auch irgend eine Auswirkung hat. Deshalb eben auch meine Fragen.

Mir ist aber auch aufgefallen je höher der Wellenwiderstand ist um so geringer ist die Kapazität pro m (RG 58 vs RG 59 sind 100pF/m gegen 68pF/m) Die Kapazität ist hier aber nur eine Funktion vom Abstand zw. Leiter und Schirm.

@Jens1066
Ich hab den Thread schon mal gesehen hab aber nach den anfänglichen esoterischen Posts dann aufgehört weiter zu lesen.
Don_Chuleo
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 22. Jan 2013, 17:53

Auch weiß ich das ich prinzipiell bei den HF Leitungen falsch bin, ich hab aber bei den reinen NF Leitungen nur wenig mit Schirmung gefunden und die meisten waren symmetrisch ausgelegt wie die ganzen Mikrofon strippen, was bei den unsymmetrischen Anschlüssen die ich hier habe nicht ganz passen. Somit bin ich nach dem einen oder anderen Tipp bei den HF Kabeln gelandet.

Was spricht denn gegen ein normales Mikrofonkabel? Du musst den dritten Leiter ja nicht nutzen. Normale Mikrofonkabel sind günstig, flexibel und lassen sich auch nicht schlecht löten. Mit Neutrik Swissflex o.ä. machst du nichts falsch.


Zum Wellenwiderstand hab ich sehr unterschiedliches gehört. Mir Ist klar das es sich bei HF durch die Reflexionen hier wesentlich stärker auswirkt. Ich kenn aber ehrlich gesagt die physikalische Grundlage zu wenig um zu sagen ob das für den lächerlichen Bereich bis ca. 30kHz auch irgend eine Auswirkung hat. Deshalb eben auch meine Fragen.


Der Übergang zu HF (umgangspsprachlich) fängt fliessend an. D.h. es kommt immer auf die Dimensionen an. Je grösser die Dimensionen, desto früher beginnen HF-Effekte eine Rolle zu spielen. Da die Dimensionen im analogen Audiobereich sehr klein sind, muss man sich um HF-Effekte in der Regel keine Sorgen machen. Btw. HF nach ITU ist zwischen 3-30MHz.

Zum Wellenwidertsand: Die Leitungsbeläge C' und L' werden durch die Geometrie des Leiters und durch das Dielektrikum bestimmt. Aus diesem Grund ist auch der Wellenwiderstand von de Geometrie! des Leiters abhängig und hat KEINEN Einfluss auf den DC Widerstand, welcher für Audio IdR viel interessanter ist. -> Rw=sqrt(L'/C')
Viper780
Inventar
#22 erstellt: 28. Jan 2013, 22:58
irgend wie find ich nirgends so ein neutrik swissflex - aber ein Sommer Cable SC Isopod SO-F22 oder Cicada SO-D14 wären hier auch angebracht. Sollte das RG179 zu schwer zu verlegen sein oder zu dick dann werd ich für interne verkabelung auf die zurück greifen.

Das was du über HF und Wellenwiderstand schreibst ist mir bekannt. Ich weiß aber nicht welchen einfluss das ganze bei NF Leitungen hat
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