Hypex Monoblöcke, was wird benötigt?

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sereal
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Sep 2013, 10:08
Hallo liebe HiFiler,
Ich hab mittlerweile nun schon einige Lautsprecher, Weichen usw. gebaut aber mich nich nie an einen Verstärker getraut. Möchte auch keinen eigenen Entwickeln sondern mich an den recht vielversprechenden Modulen von Hypex probieren.

Dazu hätte ich aber noch einige Fragen die ich mir durch die bereits existierenden Beiträge nicht beantworten kann.

In erster Linie kann ich mir bei so kleinen und leichten Class D Amps einfach nicht vorstellen, dass z.b. so ein UcD180St Modul diegleiche Sinusleistung bringen soll wie meine Vincent Röhre oder liege ich da Falsch? Ich denke immer noch grob nach dem Motto, Schwer=Leistung. Denn ich wollte mich wiegesagt an den UcD180 Modulen versuchen aber habe Angst, dass diese es nicht Schaffen meine Wharfedale Opus2 zu befeuern. Mein Denon 1500R II schafft sie aber mit 65W an 8Ohm auch ohne murren.

Desweiteren geht es an den Aufbau, benötige ich unbedingt ein UcD180HG HxR oder reicht auch ein HG oder gar ST?

Welches Netzteil ist von Vorteil? Platz und Gewichtsprobleme habe ich nicht, das Gehäuse der Monos wird eh auf Maß CNC gefräst, SNT oder RKT? Was benötige ich noch wichtiges? Was ist deine Siebung?! Brauche ich die?

Und macht ein Softstart Modul sinn? Wofür ist es genau gut? Und kann ich dort einen Ein/Aus Schalter anbauen und muss dieser ein Taster oder ein Schalter sein? Was bringen die LED anschlüsse dieses Moduls?

Ich Stelle mir den Aufbau ca. So vor:

Netzspannung>Softstart>SNT>UcD(Chinch+LS Klemmen)

Eigentlich ja ganz einfach oder?

Und nochmal ganz doof gefragt, habe etwas von einer Primärsicherung gelesen? Was ist damit gemeint, brauche ich soetwas?

Erweiterte Grundlagen der Elektrotechnik sind vorhanden und mechanische Feinarbeiten wie z.b. Löten somit absolut kein Problem.

Ich weis es sind gleich viele Fragen aber ich hoffe, dass zumindest ein paar beantwortet werden können.

MfG
berti56
Inventar
#2 erstellt: 03. Sep 2013, 10:20
Kennst du diesen Thread?
Da werden dir einige Antworten gegeben.
sereal
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Sep 2013, 13:09
Ja, kenn ich, hab ich auch schon gefühlte 20mal gelesen, aber so richtig aussagekräftig bezüglich meiner Fragen ist er leider nicht
piccobagno
Stammgast
#4 erstellt: 03. Sep 2013, 14:32
Genau den gleichen Gedanken hat ich auch vor 2 Wochen.
Schau mal im Netz nach L-15 oder stärker, da gibt's nen 80 Seiten Theras zu, der so ziemlich alles aufzeigt.

Ob Du nun die Platinen aus China verwendest oder statt dessen die UCD sollte gleich bleiben.

Fürs erste mal waren mir die Hypex zu teuer. Derzeit werden in der Bucht die kleinen icepower verschleudert, haben in etwa die gleiche Leistung und kosten nicht mal die Hälfte.
Als Netzteil werd ich die smps von Hypex einsetzen

Gruß Dirk
sereal
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 04. Sep 2013, 01:40
Habe mir mal diese L15D bzw. 25 angeschaut, weis ehrlich gesagt nicht was ich davon halten soll? Kann ich die genau wie die von Hypex verwenden? Was benötige ich dafür noch?

Von Icepower habe ich nichts gefunden, würde ehrlich gesagt auch lieber bei Hypex bleiben, allein wegen der großen auswahl an zubehör bzw auch den exakt passenden Netzteilen. Benötige ich noch weitere Bauteile wenn ich ein SNT nehme? Bzw was brauche ich für ein Zusatzmodul wenn ich einen RKT nehme?

Die anderen Fragen sind immernoch offen
piccobagno
Stammgast
#6 erstellt: 04. Sep 2013, 05:26
Moin
Das war doch nur als Beispiel gedacht, was man sowohl für den Aufbau mit snt oder konventionell braucht und was es so zu beachten gibt.

Bilder von Aufbauten, Fehlern und Lösungsvorschläge gibt es doch dort nun wirklich ohne Ende.
Ob Du da nun Hypex verwendest oder was anderes, bleibt Dir überlassen.

Hypex würd ich mal meinen: Module, 1 oder meinetwegen 2 SMPS180 je nach Leistungsbedarf, Netzfilter, Gehäuse, Kabelsätze, Buchsen und gut ists.

Mit Trafo dann halt noch die Siebung und ne LS Schutzschaltung.

Aber wie schon geschrieben, für nur mal so zum drauflosbasteln würd ich mir erstmal günstigeres Material besorgen. Wenn das dann funktioniert, kann man immer noch aufrüsten.
sereal
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 04. Sep 2013, 09:23
Ja gut Okay, werd dann nochmal den 80 Seiten Thread wälzen

Aber nochmal zum Verständnis, bei einem SNT brauche ich einen Netzfilter? Was ist das? Ist bei einem SNT die LS Schutzschaltung dabei? Wie sieht es mit einer Sicherung aus?

Und wenn ein Modul mit 40-60V angegeben ist, am besten ein 60V SNT?

Was ist die Siebung bei RKTs? Gibt es das alles als Module?

Und Leistungtechnisch? Will mir dann wohl das L25D holen hab ein bisschen Angst dass diese kleinen süßen leichten Amps zu wenig Leistung haben und meine Opus2 nicht schaffen^^

Wo liegen denn die Vor bzw.
Nachteile von Snt und Rkt?
piccobagno
Stammgast
#8 erstellt: 04. Sep 2013, 09:51
Ich denk die 80S zu lesen beantwortet alle Fragen
Ich persönlich würde eben nicht die ganze Chinaimporterei betreiben sondern eher die Hypex in D kaufen. Da weiß man, wo man anrufen kann wenn mal was unverständlich ist.

Ob der Netzfilter nun zwingend ist, will ich nicht behaupten, gibts ja auch schon integriert in der Anschlußbuchse.

Bei Hypex bekommst Du das Snt auf das jewailige Modul abgestimmt-ebenso die Variante mit Trafo.
Sollte dann eigentlich wie Lego sein.

Zur Leistung bin ich leider überfragt, jedoch ist es bestimmt wurst, ob 180 oder 220W-wird wohl nicht hörbar sein..........aber lies mal die 80S, da wurden all diese Fragen ausfürlich erörtert.

Ich warte noch auf die icepower Module und dann probier ichs mit 2 Hypex smps-glaube nicht, das da viel schiefgehen kann

Grüße, Dirk
sereal
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 04. Sep 2013, 21:26
Aaaaaaalso, ich bin nun schon einige Seiten weit gekommen und werde mich nun doch ersteinmal für die L25D entscheiden, denn von dem IRS2092 scheinen ja alle begeistert zu sein Wollte es aber vom Aufbau her gleich so bauen, dass falls ich doch auf Hypex umsteigen will, nur das Modul tauschen muss^^

Ich habe mir hier nun schon einiges zusammengesucht und wollte mal hörer ob das alles so klappt wie ich mir das vorstelle, möchte auch gleich die spielerei mit den VU Metern mit einbauen

Also als AMP Board das L25D zwei mal, da ich ja zwei Monos bauen will in zwei getrennten Gehäusen. (Die L25D sind doch Monos oder? ) Dort kommen doch auch die Cinchbuchsen ran oder?

Sind das in dieser Auktion zwei Boards? Da er auch was von Stereo schreibt?

http://www.ebay.de/i...&hash=item5d411a91a0

Als Softstart/Schutzschaltung dachte ich an diese hier

http://www.ebay.de/i...&hash=item5d414a0e8c

oder gibts da bessere? auf was muss ich achten? Will guten Schutz für Lautsprecher und AMP, die L25D haben ja leider nix onboard. Einschaltung und Ausschaltverzögerung muss ja sein wenn ich nen RKT nehmen will und ne LED anzeige wäre auch ganz cool, muss aber nicht

Als VU Meter sollens die hier werden

http://www.ebay.de/i...&hash=item19d3d599cf

und das passende Vorschaltmodul dazu (Und irgendeinen kleinen Travo)

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1497.l2649

(Wie wird sowas eigentlich angeschlossen? 12V Spannung + VU Meter + Endstufenausgänge Parallel?)

Jetzt weis ich nur absolut nicht was für einen RKT ich dafür brauche, viele schreiben was von z.b. 2*45V einige von AV andere von DC? Was genau brauche ich? und welche Platine brauche ich noch dazu? Diese mit den ganzen Elkos drauf?

Und eine Frage bleibt mir gänzlich unbeantwortet, wie bekomme ich dort vernünftig einen Ein und Aus Schalter dran? Viele machen es über den Softstart, geht das mit diesem?

Es soll auch kein Regler an die Monos, nur das VU Meter, ein/aus Schalter, 1*Cincheingang und 2*LS ausgang.

Oh man sind das viele Fragen, dabei habe ich schon sooooo viel gelesen
piccobagno
Stammgast
#10 erstellt: 04. Sep 2013, 23:46
Ja, die Module sind in diesem ebay Angebot 2 Mono Module.

Du hattest eingangs was von geforderter Laststabilität geschrieben, von daher--soweit ichs richtig verstanden habe--wären wohl eher die L-15 das Richtige.

Was den Trafo, oder dessen Spannung angeht, sofern Du einen Trafo verwenden willst, solltest Du Dich erst einmal auf eine Leistung festlegen, da es die Module sowohl mit 200, 400 und 700W Ausgangsleistung gibt.
berti56
Inventar
#11 erstellt: 05. Sep 2013, 08:01
Also ohne dir zu nahe treten zu wollen, entnehme ich deinen Fragen, sereal, daß dir grundlegende Kenntnisse fehlen.
Du hast imho 2 Optionen.
1. du bildest dich weiter und lernst erst einmal einige Sachen
2. du suchst dir ein fertiges, getestetes Projekt und baust es 1:1 nach.

Zu 1. solltest du dich zuerst in Sachen Stromversorgung weiterbilden. Eine jede Schaltung steht und fällt mit der Stromversorgung. Fragen wie "Was ist die Siebung bei RKTs?" zeigt mir grundlegende Defizite in diesem Bereich.
Beantworte also erstmal die nachfolgenden Fragen:
1. Welche Leistung soll meine Endstufe haben?
2. Welches Modul kommt dafür in Frage?
3. Welche maximale Gleichspannung dürfen diese bekommen?
4. Wie hoch ist der Strom bei Maximalleistung?
Jetzt und erst jetzt kannst du an die Dimensionierung des Netzteiles gehen.
Alles andere folgt dann danach. Du mußt also erstmal das Fundament berechnen bevor du die Wände, Fenster und das Dach planen kannst.

Ich weiß nicht was ich unter deinen "Erweiterte Grundlagen der Elektrotechnik sind vorhanden" verstehen soll. Bei Stromversorgung, Netzteilen und Co. kannst du diese jedenfalls nicht vorweisen. Anders ist auch "Und nochmal ganz doof gefragt, habe etwas von einer Primärsicherung gelesen? Was ist damit gemeint, brauche ich soetwas?" nicht zu deuten.

Ich weiß, daß meine Antwort dir nicht gefallen wird, aber darum geht es ja auch nicht. Da must du durch
Es nützen dir ja keine Tipps und Aussagen, wenn du eben nicht die Grundlagen hast, die du vorgibst zu haben.
piccobagno
Stammgast
#12 erstellt: 05. Sep 2013, 19:37
@Berti, da könntest Du schon Recht haben-wobei in dem oben verlinkten oder empfohlenen Thread ja nun ausgiebigst alles von a-z durchgekaut wurde. Da sollte selbst ein Laie es anhand der x Bilder / Beispiele / Fehler anderer hinbekommen.......vorausgesetzt keine 2 linken Hände mit 10 Daumen....
Sehrlauthörer
Stammgast
#13 erstellt: 06. Sep 2013, 06:54
Hallo,


piccobagno (Beitrag #12) schrieb:
.......vorausgesetzt keine 2 linken Hände mit 10 Daumen....


Denn idealen Doppellinkshänder-DIY-Amp habe ich ja auch "drüben" vorgestellt.

http://www.diy-hifi-...95929&postcount=1499

Nein, jetzt mal ehrlich: Auch sonst finde ich die Abletec ALC1000-1300 genial.

Symmetrisch ansteuerbar, klanglich immer vorzuziehen, da sich damit Räume im wahrsten Sinn des Wortes himmelweit öffnen.

Leistung satt

SMPS integriert, die Frage wie baue ich das Netzteil auf, erübrigt sich damit. Auch die Verkabelung-Frage erübrigt sich damit.

Alle Schutzschaltungen inside.

Fast keine Erwärmung, dass Ding bleibt absolut kalt. Bei 25 Watt Leerlaufverbrauch kein Wunder.

Es gibt keine Störstrahlung, weder der Verstärker-Schaltung oder über Rückspeisung in die Netzleitung über das SMPS. Offenbar durch optimierte Leitungswege.

Der Aufbau ist wirklich kinderleicht und ruck-zuck erledigt. Auch hier sind kürzeste Leitungswege möglich.

Und das wichtigste: Klanglich einen Hypex UcD-400HxR und den IRS-2092S Amps überlegen- und zwar deutlich. Nur meine Hypex UcD2K Monos bleiben unerreicht.

Auch preislich extrem intessant, Mal ein Vergleich in welcher Klang-Kategorie die Abletec ALC1000-1300 spielen. Die Chord SMP 1200B eines Freundes waren absolut chancenlos und wurde regelrecht deklassiert. Übrige Audiokette bestand aus Burmester CD und symmetrischen Burmester Vorverstärker und als LS die Dynaudio Compound-5. An dieser Audio-Kette gefielen mir die Abletec ALC1000-1300 sogar besser als meine Hypex UcD2K Monos.

Hatte mit Versand 546,06 €uro für beide Abletec ALC1000-1300 und ALC1000 Connector Kit bezahlt. Man muss sich nur anmelden und per Kreditkarte bezahlen. Lieferung kam mit DHL-Express innerhalb 2 Werkstagen.

http://www.profusionplc.com/pro/gex/pcatdtl0?ipartno=alc1000-1300

Rechnet mal nach was ein Aufbau von Hypex, Connex-Electronic oder L-15/20725D Amps insgesamt kostet......, und dann weder klanglich, noch von der Leistung her, an die Abletec ALC1000-1300 heran kommen ( Ausnahme Hypex UcD2K ). Warum also der ganze Aufwand und so kompliziert.

Gruß

Michael, alias Saarmichel


Nein warum also kompliziert
piccobagno
Stammgast
#14 erstellt: 06. Sep 2013, 09:02
Guten Morgen,

Schön, das sich der "Extremendstufenmodultester" zu Wort meldet

Ich fand das ja wirklich schon beeindruckend, in welcher Fülle Du die ganzen Sachen gebaut, getestet und selektiert hast. Dazu noch mit Riesenbebilderung!!

Einschließlich meinereiner sind ja nun nicht alle Profis oder Semiprofis auf diesem Gebiet und wollen/können sich derart tief in die Materie vertiefen um Platinen zu entwickeln.

Schade, das sich der Themenersteller nicht mehr zu Wort meldet, ich hoffe, er hat sich durch das gefrotzel, nicht entmutigen lassen und stellt hier demnächst sein fertiges und perfekt funktionierendes Werk ein.

Über die Abletec bin ich auch schon gestolpert, leider waren mir die zu hoch, da ich alles in 1HE pressen muss. Siehst Du Chancen, das dies mit den SMPS 400-180 funktioniert??? Lt. Hypex mit extra Isolation schon. Leider kann ich diese erst in 2 Wochen bestellen, da erst einmal Urlaub angesagt ist.

Hatte dann auch noch die Coldamp Sonora gesehen, welche zwar niedriger sind, fand aber leider keinerlei Berichte mit Erfahrungen. Nun sinds eben die Icepower 250A geworden, da es 4 Kanal werden soll, hält sich das ganze dann auch preislich im Rahmen. Leider gibts davon ja auch keine abgeschlossenen und dokumentierten Aufbauten, so das ich mal ins blaue probiere.

Den eigentlichen Anstoß hat aber der L-15 Thread gegeben

Gruß Dirk
vexus79
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Sep 2013, 13:42
Hallo Saarmichel,

schön von dir hier zu lesen.

Wie sieht es dann mit den ALC0300-1300 aus?
Ich könnte mir vorstellen für mein FAST einen Verstärker aus 2x ALC0300 + 2x ALC1000 aufzubauen.

Gruss
Eugen
Sehrlauthörer
Stammgast
#16 erstellt: 07. Sep 2013, 09:37
Hallo Dirk,

habe mir das PDF der ICEPower-Modulen angesehen, gefällt mir von den Daten recht gut.

Als SMPS käme auch das Connecelectronic SMPS300RE in der +/- 48Volt-Version in Betracht. Das baut ziemlich flach ist aber deutlich günstiger als ein Hypex SMPS400A180. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass meine Hypex SMPS400A400 regelrechte EMI-Schmutzfinken sind. Das ist jedenfalls bei meinen L-25D Amps und Hypex UcD-400HxR und beiden PSC-2.400D der Fall. UKW-Radioempfang in direkter Nähe ist damit unmöglich, es zirpt und rauscht wie verrückt.

Das Connexelectronics SMPS-300RE kannst Du bei www.Audiophonics.fr beziehen.

Connexelectronics SMPS300RE

Ein geeignetes LS-Schutzmodul auch.LS-Schutzmodul

Von dort habe ich auch meine Gehäuse und die meisten- benötigte Kleinteile bezogen.

Gruß

Michael
Sehrlauthörer
Stammgast
#17 erstellt: 07. Sep 2013, 10:13

vexus79 (Beitrag #15) schrieb:

Wie sieht es dann mit den ALC0300-1300 aus?


Hallo Eugen,

kann ich nichts zu sagen, müsste aber passen. Wobei man beachten sollte, dass die große Abletec ALC1000-1300 eine Brückenendstufe ist und sich evtl. nicht unsymmetrisch ansteuern lässt. Kann das aber im Moment nicht ausprobieren, weil die Abletec-Monos momentan wieder bei dem Chord SMP-1200B Besitzer stehen, weil damit möchte ( kann ) er nun einfach nicht mehr hören. Kann ich sehr gut verstehen

Eine Enstufe unsymmetrisch und die andere symmetrisch anzusteuern macht wohl keinen Sinn. Da die Abletec ALC0300-1300 eine Halbbrücken-Endstufe ist, kann man die auch unsymmetrisch ansteuern. Der XLR negativ-Pole wird dann auf GND / Schirm gelegt ( XLR-Pin 3 + 1 ).

Allerdings müssten vier Abletec ALC0300-1300 doch eigentlich auch genügen. 4 x 320 Watt RMS / 4 Ohm sind schon einiges

Gruß

Michael
piccobagno
Stammgast
#18 erstellt: 07. Sep 2013, 13:04
Hallo Michael, vielen Dank für den Tip, nach meinem Urlaub hätte ich sonst die Hypex bestellt...da ich UKW Radio höre, wär der Ärger vorprogrammiert.

Wollte eigentlich alles in D bestellen, aber gut, dann halt die EU

Den Herrn Connex hatte ich schon 2mal bezüglich ein paar Fragen angeschrieben, kam nie eine Antwort-also dort direkt bestellen kommt für mich nicht ijn Frage.

Von den 300ern bräuchte ich ja dann 4, dafür reicht der Platz nicht aus, dazu käme dann noch 2mal die Schutzschaltung und 2mal das DSP Modul mit Spannungsversorgung.

Wenn ichs richtig gelesen habe, bietet audiophonics ja auch die 500RXE an, die haben die Schutzschaltung mit an Bord?! der Mehrpreis ist durch die Schutzschaltung dann fast relativiert.

Hab nun auch ein besseres Gehäuse als 1HE gefunden
HFX

Das ist ein klein bissel höher, was nur gut sein kann.
Die Firma HFX war so freundlich, mir ein entkertes Gehäuse zu verkaufen, da es die so nicht zu kaufen gibt.

Gruß, Dirk
piccobagno
Stammgast
#19 erstellt: 07. Sep 2013, 19:55
Da der TE sich ja wirklich sehr rar macht, mach ich eben mal weiter......bei den Angaben zum RxE von Connex hab ich als Nichtengländer wohl was in der Eile beim Überlesen falsch verstanden---Lautsprecherschutz ist nicht an Bord. Zumindest lese ich bei genauem hinsehen auf die Beschreibung nur erweiterten Schutz gegen Überspannung, welcher wohl nichts mit den LS zu tun hat.

Somit häng ich auf Grund des Platzproblems wieder beim Hypex. Jemand vielleicht ne Idee, die EMI Geschichte gravierend zu verbessern durch irgendwelche Maßnahmen?

Gruß, Dirk
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