Glättung/Siebung Trafo

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scauter2008
Inventar
#1 erstellt: 09. Mrz 2016, 22:40
Hallo.
Ich plane gerade ein "Eisenschwein"

Großer Ringkerntrafo der etwa 8-10KVA Dauerleitung machen sollte.
Die Primärseite wird noch auf 380V aufgewickelt, so kann man ihn mit 230V oder 380V über 2 Phasen betreiben.
Die vorhandene Sekundärseite wird mit zur Primärseite.
Es kommt dann eine neue Sekundärwicklung drauf mit mehreren Anzapfungen bzw Einzelwicklung.

Den Verstärker will ich mit Gestuften Spannungen betreiben, so wie bei Klasse H.

Damit der Rippelstrom nicht zu groß wird brauch ich doch etwas Kapazität, was wiederum hohe Spitzen verursachen wird.
Durch den hohen Spitzenstrom würde die Spannung auch etwa einbrechen, was aber nicht ganz so schlimm wäre.
Ich dachte dann an einen CLC Filter, die Drossel würde aber sicher sehr groß werden.

Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht ein PFC verbaue, das dann natürlich wieder entstört werden müsste.
Da die Stromspitzen entfallen würden könnte man den Trafo auch besser ausnutzen ohne das die Spannung einbricht.
Das Stromnetz oder eventuell mal eine Generator würde auch besser ausgelastet werden.

Welche Möglichkeiten gäbe es den noch ?
P@Freak
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2016, 23:13
Richtiges 3 Phasen Netzteil ...
Soft recovery Dioden ...
Oder Industrie - Wandlernetzteil mit einstellbarer Ausgangsspannung ?!?

P@Freak
scauter2008
Inventar
#3 erstellt: 09. Mrz 2016, 23:34
Den Ringkerntrafo möchte ich schon verwenden, soll ja ein Einsehschwein werden
eckibear
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Mrz 2016, 00:00

scauter2008 (Beitrag #1) schrieb:
Ich plane gerade ein "Eisenschwein"

Großer Ringkerntrafo der etwa 8-10KVA Dauerleitung machen sollte.
Die Primärseite wird noch auf 380V aufgewickelt, so kann man ihn mit 230V oder 380V über 2 Phasen betreiben.
Die vorhandene Sekundärseite wird mit zur Primärseite.
Es kommt dann eine neue Sekundärwicklung drauf mit mehreren Anzapfungen bzw Einzelwicklung.



1) Mit einem Ringkern kannst Du wohl nur eine Phase anschließen...
Anders (normal) sieht es mit einem dreischenkeligen Trafokern aus.

2) Mit "2 Phasen" hätte man einen Phasenwinkel von 180°, also quasi "Gegenstrom". Ergibt aber keinen Sinn, denn entweder man kehrt den dann den Winklungssinn um oder die Spannung. Das ist aber unter dem Strich genauso dumm, denn man hat faktisch wieder nur eine Phase...Ansonsten rummst es im Sicherungskasten. Normaler Dreiphasen-Drehstrom hat aus gutem Grund 120° zwischen den Phasen, etwas anderes wird auch nicht auf Extrawunsch geliefert.

Wenn Du schon so ein Wahnsinnsprojekt startest, rede erst einmal mit einem Trafohersteller/Wickelei. Die werden Dir auch sicher sagen, dass so ein Teil nicht in die Hände von Hobbybastlern gehört, denn schließlich muss so ein Teil nach VDE angeschlossen werden, inkl. zugelassenem Montagematerial.
scauter2008
Inventar
#5 erstellt: 10. Mrz 2016, 00:42
Der Trafo Besitz eine Primärwicklung die verlängert wird, es ist also dann ein 400V Trafo wie man sie meistens auch in Schaltschränken findet.
L1-N 230V
L1-L2 380V

Durch die verlängerte Wicklung steigt zwar auch der widerstand, der Strom ist aber geringer.


VDE gerechter Anschluss sollte jetzt nicht das große Problem sein.
Da das Ding auch nur Privat genutzt wird, kann das ein oder andere schon mal nach Hobbybastler aussehen.
Hörstern
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 10. Mrz 2016, 17:37
Das ist aber nicht für Hifi, oder? Lass dir doch Mittelspannung (gibt´s an jeder mittelgroßen Straße) ins Haus legen, dann hast du mehr Leistung.
DB
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2016, 18:18
Für den PA-Bereich ist eine Eingangsspannung von 400V zweckmäßig, weil es dann keine Probleme mehr mit einem Neutralleiterabriß gibt.

MfG
DB
scauter2008
Inventar
#8 erstellt: 10. Mrz 2016, 18:30
PA Endstufe für reinen Bass, oder später auch mal für ein Heimkino.

Mittelspannung braucht man für 10KVA nicht.
Die Endstufe soll ja am normalen Hausnetz laufen.
eckibear
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Mrz 2016, 20:05
Wenn überhaupt etwas Sinn macht, dann ein echter 3-Phasen Trafo.
Nicht nur, dass die Last auf mehrere Phasen verteilt wird, sondern vor Allem der WESENTLICH höhere Stromflusswinkel gegenüber einzelner Phase (de facto auch bei L1-L2 etc!) ermöglichen deutlich geringere Pufferkapazität C, und kleinere Ripple-Ströme im C und in der Gleichrichterbrücke. Sogar ganz ohne C (C=0F) wäre der Spannungs-Ripple nach Gleichrichtung nur etwa 5% gegenüber 100% bei 1-Phase!

Solche Leistungen schreien generell nach 3-Phasen. Jeder blöde E-Herd wird schließlich auch so betrieben.

Bevor du den ollen Ringkern auch noch x-mal umwickelst, verschrotte ihn lieber und kaufe dir einen gescheiten 3-Phasen-Trafo. Der ist bei gleicher Leistung obendrein noch leichter und kompakter! Außerdem können Hersteller das viel leichter und deutlich preiswerter wickeln. Gleichzeitig würde ich zur Erhöhung deiner Überlebenserwartung eine Schutzwicklung vorsehen. Auch die Isolationsklasse sollte besser so hoch sein, dass man getrost ein Ende der Sekundärseite im Badezimmer anfassen darf.

Wie willst Du denn die 10kW jenseits des Trafos überhaupt umsetzen? Was ist das Schaltungskonzept? Welche Impedanz soll daran angeschlossen werden, und nicht zuletzt, welche Lautsprecher/Treiber halten das Ganze, realistisch betrachtet, für mehr als nur wenige Sekunden aus?

Wenn Du nur Krach brauchst kannst Du den Lautsprecher auch testweise direkt an das Netz anschließen. Das spart jede Menge Arbeit und führt dennoch zum selben Ergebnis: Ohren taub , Lautsprecher gehimmelt . Toll.
scauter2008
Inventar
#10 erstellt: 10. Mrz 2016, 21:20

einen gescheiten 3-Phasen-Trafo. Der ist bei gleicher Leistung obendrein noch leichter und kompakter!

Wo gibt es den so leichte 3 Phasen Trafos ?

Ich hab auch einen 3 Phasen (Stern) Trafo hier , das wahr wohl mal ein Schweißtrafo oder ähnliches, den ich mal als Trenntrafo verwenden wollte.
Den hab ich mit mehreren Anzapfungen auf 220V gewickelt, seit dem steht er unfertig herum.

Mit den Drehstrom hast du schon recht, durch die 300Hz und das die Spannung nicht weit nach unten geht, bräuchte man wenig Kapazität.

Ich hab einen Ringkern mit 2-2,5KVA 230V/140V, der brauchte von 20°C auf 80°C bei 6,8KVA 30 Minuten, da ging also schon einiges.
Da wahr ich am überlegen daraus eine Drehstromendstufe zu bauen, das wahr aber nur ein Einzelstück und ich konnte es wieder vergessen.

Ich hab dann 3 Ringkerne mit 1,8KVA 230V/230V ,damit wahr eigentlich eine Drehstromendstufe geplant, diese müsste ich auch erst umwickeln.
Da muss ich noch mal schauen.

Ich hatte kurze zeit mal eine Gisen Audio MM14K da. (2x 2kW an 8Ohm)
Die hat nur Elkos im Zwischenkreis, die Spitzen waren schon nicht ohne.
https://www.youtube.com/watch?v=EsEILxyWqoA
https://www.youtube.com/watch?v=Pp07w6Zfwww
https://www.youtube.com/watch?v=1TyULYukTuQ
eckibear
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Mrz 2016, 00:16

scauter2008 (Beitrag #10) schrieb:
Ich hab einen Ringkern mit 2-2,5KVA 230V/140V, der brauchte von 20°C auf 80°C bei 6,8KVA 30 Minuten, da ging also schon einiges.

Das ist natürlich nicht Trafo-gerecht. Im Wesentlichen erhöht man die Kupferverluste dann gewaltig (quadratisch mit Strom. Wenn das Cu heiß geworden ist, noch mehr). Bis man die Temperatur Außen spürt kann das Innere der Wicklung schon angeschmurgelt sein... Deswegen werden die etwaigen T-Schalter auch Innen verbaut.


Ich hab dann 3 Ringkerne mit 1,8KVA 230V/230V ,damit wahr eigentlich eine Drehstromendstufe geplant, diese müsste ich auch erst umwickeln.
.

Das ist meist teurer als ein neuer Trafo: Arbeitskosten >> Materialkosten. Außerdem oft ohne Gewährleistung, wenn überhaupt gefertigt wird wg. Haftung etc.
Trafowickeleien gibt es immer noch zuhauf. In D verlegt man sich mehr und mehr auf OEM MF-Teile (Ferrite und andere Werkstoffe), der Rest an Standardtrafos wird oft im Osten Europas als Auftragsarbeit gewickelt.

Der Drehstromtrafo braucht insgesamt weniger Eisen, weil der magn. Fluss in den 3 Schenkeln wegen der 120° Phasenlagen teilweise kompensiert wird. Man braucht also nicht denselben magn. Querschnitt wie einem Ringkern (gleichen Werkstoff vorausgesetzt). Daher leichter und kompakter. Kühlung kann auch besser sein, je nach Formfaktor der Windung.
RK ist wirklich eine feine Sache für 1-Phase, auch wg. geringem Streufluss. Aber wirklich dicke Watze sind immer "traditionell" gefertigt. Auch dass ein untrügliches Zeichen dafür, dass diese Lösung bei hoher Leistung günstiger kommt als 3 getrennte RKs.



Ich hatte kurze zeit mal eine Gisen Audio MM14K da. (2x 2kW an 8Ohm)
Die hat nur Elkos im Zwischenkreis, die Spitzen waren schon nicht ohne.

Ich kenne diese Teile nicht, aber auf den ersten Blick (homepage Gisen) fällt mir schon der 1-Ph 230V Schuko Anschluß auf. Woher dann 14kW kommen sollen ist mir sehr schleierhaft, denn das würde wohl oder übel 63A Eingangssstrom bedeuten.

Im meinem Haus liegen anschlußseitig 3x 63A, aber das ist auch schon mehr als üblich, eben wegen der Elektroheizung in allen Räumen. Das gut 6cm fette 4-Leiter Hausanschlußkabel wurde seinerzeit vom Fachmann des Versorgers mit einem Vorschlaghammer verlegt.

Daher gehe ich eher davon aus, dass die angegebenen 14kW nur bei speziellem Anschluß als Dauerleistung gelten (wenn überhaupt). Ein normaler Steckkontakt brennt dabei schnell ab. Da hilft eigentlich nur noch Schrauben oder ein spezieller Hochstromkontaktsatz (MC oder dergl), nix mehr aus dem Baumarkt.
Mit dem Elkos im Zwischenkreis (PFC) wird man nicht viel Energie speichern können, max. einige 1/10 Sek. für einen "Wumms", dann sind die Elkos bis auf die Nachversorgung ausgelutscht (das ist der Moment wenn das Licht dunkler wird). Der Ferritübertrager (RM-Kern) in dem Gerät sieht zwar ordentlich groß aus, aber nach 14kW auch nicht wirklich.
scauter2008
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2016, 02:40

Das ist natürlich nicht Trafo-gerecht. Im Wesentlichen erhöht man die Kupferverluste dann gewaltig (quadratisch mit Strom. Wenn das Cu heiß geworden ist, noch mehr). Bis man die Temperatur Außen spürt kann das Innere der Wicklung schon angeschmurgelt sein... Deswegen werden die etwaigen T-Schalter auch Innen verbaut.

Der Widerstand und somit die Verluste Steigen natürlich bei Erwärmung.
Der Temperaturunterschied von der oberen Wicklung zur Außenfläche/Isolierung dürfte jetzt nicht so hoch.
Die Untere Wicklung wird natürlich schon um einiges wärmer, da sollte man dann vorsichtig sein.
80°C Außentemperatur dürften aber noch vertretbar sein zumindest für eine kurze zeit.
Hab in günstigen Endstufen auch schon 80°C gemessen.
War aber mal interesant was der Trafo so kann, der hat Primär ~5mm³ (2x1,8mm) und Sekundär 10mm² (4x1,8mm) drauf was doch recht ordentlich ist.


Daher gehe ich eher davon aus, dass die angegebenen 14kW nur bei speziellem Anschluß als Dauerleistung gelten (wenn überhaupt).

Die 14kW der Gisen sind natürlich Impuls, was der Musik sehr nahe kommt und heute Standard ist.
2x 8Ohm Lastwiderstand
Burst 1kHz 500ms An und 100ms Aus.
Die Letzten 2 von 8 Paketen.
S = 195Vs ~2300W
E = 185Vs ~2100W
Gisen Audio MM14K

An 4Ohm ist die zeit natürlich kürzer, da reicht es dann nur noch für kurze Spitzen.
Die DAP Vision 3500 (5KVA Ringkern und etwa 2kW an 4Ohm) hatte da schwer zu Kämpfen.

Hab so ein China Netzteil noch da, aber nur kurz damit beschäftigt.
Netzteil ist ein Sperrwandler mit PM87 ~4,3mm Luftspalt und 23kHz Schaltfrequenz (die wohl konstant ist)
Begrenzen wird hier der Kern, da auch irgend wann auch mal die Sättigung erreicht ist.

In der Gisen sind Sekundär je Rail 5 3000µF 200V Kondensatoren.
Primäre 4 Stück 1800µF 200V, je 2 sind in reihe um die Zwischenkreisspannung von 320V zu gewährleisten.
Währen die Primären Kapazität größer, würde durch den kleinen Flusswinkel noch höhere Spitzen entstehen.

Ich hatte die Endstufe notgedrungen mit einen C32A Automaten abgesichert.
L1 und N jeweils 2 1,5mm² Strippen zusammengelegt (was jetzt nicht so VDE gerecht war, sollte man auch nicht machen)
Meine Stechdosen sind über Serienschalter geschaltet, wo auch die Gisen dranhängt.
Die Endstufe hab ich mit normaler Musik an 2 x 2Ohm 3 Stunden laufen lassen mal Halblast mal Vollast. (um die 2Ohm Fähigkeit zu testen)
In der Gisen hatte die 32A 6,3x32mm Sicherung schlechten Kontakt und hat irgendwann nachgegeben.
Der Serienschalter lässt sich nicht mehr ausschalten, wahr wohl doch etwas zu viel.
Die Endstufe sollte bei etwa 16A effektiv auch Limitieren, was aber wohl sehr vom Signal abhängig ist bzw lässt diese etwas mehr zu.
DieterK1
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2016, 09:45
Wenn Du schon bei Testläufen eine Sicherung verschmorst solltest Du dein gesamtes Vorgehen vielleicht doch überdenken. Mach Dir doch mal grundsätzliche Gedanken warum es ein paar Vorschriften der VDE geht und was es dich kostst wenn das Haus abbrennt...
scauter2008
Inventar
#14 erstellt: 12. Mrz 2016, 16:01
Die Gerätesicherung hatte schlechten Kontakt und ist langsam durchgebrannt, der Spitzenstrom wird auch dazu beigetragen haben.
Der Vertrieb von Gisen hat auch gesagt das dass schon mal vorgekommen ist.
Sicherung Gisen Audio MM14K

An einen B16 konnte man sie nicht am Lastwiederstand ausfahren ohne das der Automat auslöst.
Ich musste also auf einen größeren LS wechseln um die 2Ohm Stabilität zu testen.
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