GREMLIN Verstärker aus dem DIY Forum

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Piljack
Stammgast
#1 erstellt: 23. Jun 2016, 09:53
Hi,

hab grad die Berichte vom Gremlin Class-D Verstärker durchgeschmökert. Das liest sich ja sehr vielversprechend.
Gibt es hier auch schon Erfahrungen damit? http://www.diy-hifi-forum.eu/forum/showthread.php?t=12988

Viele Grüße
Pille


[Beitrag von Piljack am 23. Jun 2016, 12:24 bearbeitet]
Planargraph
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 06. Jun 2017, 12:58
An dieser Stelle Danke für den Hinweis! Ansonsten wär ich nicht auf den DIY Forumsthread gekommen.
Hab seit einigen Wochen den Gremlin TAMP2500 MkII, er überrascht mich immer wieder aus Neue. Sehr musikalisch, echt gut.


[Beitrag von Planargraph am 06. Jun 2017, 13:02 bearbeitet]
Sun_Dancer
Neuling
#3 erstellt: 06. Jun 2017, 18:54

Planargraph (Beitrag #2) schrieb:

...
Hab seit einigen Wochen den Gremlin TAMP2500 MkII, er überrascht mich immer wieder aus Neue. Sehr musikalisch, echt gut. :prost


Mit welchem Netzteil setzt du ihn denn ein?

Gruß Yves
Planargraph
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 07. Jun 2017, 07:52
Ich verwende das Mean Well mit 36 Volt. War ebenfalls eine Empfehlung aus dem DIY Forum. Ist kein Noname Produkt, gut konstruiert und laststabil Die Ausgangsspannung kann zudem per Poti bis auf ca. 42 Volt justiert werden. Manche hören da ja einen spannungsabhängigen Klangcharakter. Für meine Ohren ist der Klang über den kompletten Spannungsbereich herausragend.
DommeP
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jun 2017, 11:41
Moin moin,

hab den Anfang des Freds im anderen Forum nur überflogen, als der NT-Klang auf die PFC zurückgeführt wurde hab ich das Thema dort nicht weiter verfolgt.

Du hast das 36V NT nach Empfehlung gekauft und dich nicht bewusst gegen 48V entschieden?
MeanWell wäre auch meine Wahl, weiß halt nur noch nicht welches...

Was für Lautsprecher hast du dran?
Da werden ja auch Unterschiede (Hochton) bei 4/8 Ohm diskutiert, bei einem 3 Ohm Class D Amp wundert das ja eigentlich nicht (Filterproblematik)...

Und aus 270W @ 3 Ohm & 48V darauf zu schließen was bei 8 Ohm & 36V rauskommt finde ich schwierig, gibt's da Messungen?
Überlege grade ob der als Subwoofer-AMP taugt, da mein Wunschchassis 8 Ohm hat wüsste ich gerne was der da noch leistet.

Grüße,
Domme

Edit: Ob Piljack nach einem Jahr wohl noch Interesse an dem Thema hat?


[Beitrag von DommeP am 07. Jun 2017, 11:51 bearbeitet]
Planargraph
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 07. Jun 2017, 14:31
Das 36V NT hat einen termperaturgesteuerten Lüfter, beim 48V läuft er ständig, was mich etwas genervt hat, die Entscheinung hat also rein rationale Gründe. Leistungsmäßig reichen mir die 350W Dauerleistung des 36 Volt NT ebenfalls. Von daher sind 600 Watt oversized. Meine Kette besteht aus Rasperry Pi Streamer, M2Tech DAC, Octave Röhrenvorstufe HP300 MkII und 3-Wege Accuton Boxen mit 2 x 22cm Sandwich- Tieftönern.


[Beitrag von Planargraph am 07. Jun 2017, 15:47 bearbeitet]
Piljack
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jun 2017, 07:15

DommeP (Beitrag #5) schrieb:
...

Edit: Ob Piljack nach einem Jahr wohl noch Interesse an dem Thema hat? :angel


Klar, hab ich! Freu mich immer über Erfrahrungsaustausch...

Grüße
Pille
DommeP
Stammgast
#8 erstellt: 08. Jun 2017, 08:06
Ja, von Erfahrungen damit ist hier im Forum atm leider nicht so viel zu sehen.

Naja, die Meanwell gibts ja eigentlich in jeder Leistung mit jeder gängigen Spannung (naja, bis 10 kW und ab 2kW wird die Auswahl dünner) und so z.B. auch 200W 48V Passiv gekühlt. (Als Tischnetzteil gibts auch 280W 48V ohne Lüfter)

Bei 3 Ohm und 48V ist man bei 1% THD / 270W halt schon bei 9,5A Strom, klingt nach dem Maximum von einem 500W 50V Amp ^^
Bei 8 Ohm grenzt einen halt die Spannung schon auf ähnliche Werte ein, an ~ 5 Ohm wird der Amp wohl am Meisten Bringen können.

Momentan Tendiere ich zum MW GST280A48, Tischnetzteile sind mMn im Hobbybereich sinnvoll, selbst wenn man mit Niederspannung arbeiten darf.

Falls es der Gremlin wird:
Wenn ich meine Eisenschweine (2 Trennstelltransformatoren mit je 50V/10A oder 250V/3A) und das Messequip zurück hab besorg ich vlt. noch ein paar Lastwiederstände und schau mal ob sich was Messen lässt. Das wird aber noch dauern


[Beitrag von DommeP am 08. Jun 2017, 08:07 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 08. Jun 2017, 14:02
... um mich mal wieder zu wiederholen,
www.st.com
Datenblätter und Applikation für die STA-508 usw. lesen.
Dort finden sich auch Kurven, Leistung über Klirr in Abhängigkeit der Versorgungsspannung in Stufen.
(Zwischenwerte müsste man dann interpolieren, wobei es völlig wumpe ist, ob ein AMP 50W oder 70W leistet )
Piljack
Stammgast
#10 erstellt: 08. Jun 2017, 14:30

Kay* (Beitrag #9) schrieb:
... um mich mal wieder zu wiederholen,
www.st.com
Datenblätter und Applikation für die STA-508 usw. lesen.
Dort finden sich auch Kurven, Leistung über Klirr in Abhängigkeit der Versorgungsspannung in Stufen.
(Zwischenwerte müsste man dann interpolieren, wobei es völlig wumpe ist, ob ein AMP 50W oder 70W leistet )


Im Gremlin werkelt nicht der STA508, sondern der STA516BE. Der STA508 ist ausschließlich im TAMP2100 verbaut.
Kay*
Inventar
#11 erstellt: 08. Jun 2017, 20:23

Datenblätter und Applikation für die STA-508 usw. lesen.

Datenblätter und Applikation für die STA-508 usw. lesen.
Piljack
Stammgast
#12 erstellt: 08. Jun 2017, 22:05
Das Thema hier ist der Gremlin mit dem dementsprechenden Chipsatz. Dein Verweis auf den STA508 usw bringt da leider herzlich wenig.
Da Du aber scheinbar immer das letzte Wort haben musst, bin ich auf Deinen nächsten Post, naja, nicht wirklich gespannt... wird aber wohl kein Weg dran vorbei gehen.
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 09. Jun 2017, 01:49

wird aber wohl kein Weg dran vorbei gehen.

korrekt!

Ich kenne die Applikation vom STA-508,
und sollte bei den stärkeren Chips nicht alle Versorgungsspannungsstufen dokumentiert sein,
so kann man eben bei den schwächeren nachschauen,
denn die Werte sind ausreichend genau auf die anderen übertragbar!
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 14. Jun 2017, 21:22
da mein obiger Beitrag in die falsche Richtung gelenkt wurde,

es ist weitestgehend unerheblich, welcher Chipsatz verbaut ist,
sofern man die Ausgangsleistung bei geringeren Versorgungsspannungen abschätzen möchte.

Unter www.st.com findet sich:

AN2031
APPLICATION NOTE
STA308-508
EVALUATION BOARD DESCRIPTION

Dort sind Diagramme für verschiedene Versorgungen und Lastimpedanzen abgebildet.

Ein gewisser Fehler stellt sich bei der Übertragung auf andere Chipsätze ein,
weil RDSon abweicht (und ggf. weitere Bauteile auf den Sure-Boards unbekannt sind).
Der Fehler ist aber nur im extremen Fall von Bedeutung.
Piljack
Stammgast
#15 erstellt: 19. Jun 2017, 09:01

Kay* (Beitrag #14) schrieb:
da mein obiger Beitrag in die falsche Richtung gelenkt wurde...


Soso, wer war denn so böse und hat Dein Thema in die falsche Richtung gelenkt?
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 20. Jun 2017, 00:29

Piljack (Beitrag #15) schrieb:

Kay* (Beitrag #14) schrieb:
da mein obiger Beitrag in die falsche Richtung gelenkt wurde...


Soso, wer war denn so böse und hat Dein Thema in die falsche Richtung gelenkt?


vlt. kann ich dich hier "festnageln", damit du wo anders im Forum keinen Unfrieden stiftest
Piljack
Stammgast
#17 erstellt: 20. Jun 2017, 08:37
Du bist echt anstrengend. Wo stiftet denn wer unfrieden?


[Beitrag von Piljack am 20. Jun 2017, 11:19 bearbeitet]
DommeP
Stammgast
#18 erstellt: 20. Jun 2017, 10:53
OT
"Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben [oft zitiert: leben], // Wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt."
- Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 192
---
"Zum Streiten gehören immer zwei, schweigt einer, ist der Zank vorbei!"
- Autor unbekannt
/OT


@Kay danke für den Hinweis: die STA308-508 EVALUATION BOARD DESCRIPTION gibt Aufschluss für 2 | 2 2/3 | 4 Ohm und ~ 36V Ub.
Die Unterschiede zwischen dem STA508, dem STA516B und dem STA516BE werde ich mir mal zu Gemüte führen wenn ich die Muße dazu habe.

Meine Pläne liegen derzeit auf Eis, falls ich doch zugreife und Messungen mache werde ich die der Übersicht halber wohl eher an anderer Stelle Posten, auch wenn das Topic ja eigentlich passen würde.

Viel Spaß hier noch

Gruß,
Domme
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 21. Jun 2017, 13:42

Messungen mache

du weisst sicher, dass VCC/2 am Ausgang anliegen?



werde ich die der Übersicht halber wohl eher an anderer Stelle Posten

hoffentlich mit Link
(da war jemand im Forum, der bei einem Sure-TriPath von Rauschen sprach,
mir ist es nicht nachvollziehbar, kann aber selbst z.Z. nicht messen)

p.s.
ich hatte 2002 mal ein TriPath-Board mit TA3020 entworfen,
http://www.diyaudio....o-experiences-3.html
ich weiss nicht, ob die Messungen noch downloadbar sind

ergänzend:

gibt Aufschluss für 2 | 2 2/3 | 4 Ohm und ~ 36V Ub

wenn man die Kurven für 4 und 2 ohm vergleicht, erkennt man den Einfluss des RDSon.
Obwohl die Versorgung konstant, Last Faktor 2, hat die Leistung nicht den Faktor 2.
Der exakte Faktor hat mit dem Chip zutun.
Daneben hat aber insbesondere die Induktivität einen grossen Einfluss (insbesondere auf den Klirr),
sprich ein grösseres Sure-Modul müsste sich messtechnisch besser verhalten als ein kleineres,
auch bei geringerer Versorgungsspannung.


[Beitrag von Kay* am 21. Jun 2017, 15:33 bearbeitet]
fmmech_24
Stammgast
#20 erstellt: 21. Jun 2017, 16:27
rs-qt
Stammgast
#21 erstellt: 25. Mai 2018, 11:59
Hat denn wer schon weitere Erfahrungen mit den "Gremlins" gemacht?

Was ich bei einem Bekannten gemerkt habe ist, dass bei abgeklemmten Lautsprechern und etwas mehr Pegel vom Vorverstärker leise Musik aus dem Gremlin zu hören ist. Ähnlich wie bei Frequenzweichen von Lautsprechern, wo es die Spulen sind, die dann "singen".
Könnten es die Drosseln im Ausgang sein? Evtl. nicht stramm genug gewickelt?
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 25. Mai 2018, 13:19
möglich ist alles,
aber
abgeklemmte LS = fast kein Strom durch die Drosseln

p.s.
es gibt Fälle, wo die Ausgangsinduktivität mit den dazugehörigen Kondensatoren einen unbedämpften Schwingkreis bilden.
Ich würde also eigentlich immer einen Widerstand, vlt 100ohm, parallel zum Ausgang löten
Schadet nicht, wenn Ls angeschlossen, belastet aber etwas den Ausgang, sofern kein LS angeschlossen.
rs-qt
Stammgast
#23 erstellt: 29. Mai 2018, 07:33
Dank Dir.
Lohnt es eigentlich die sechs 470uF/63V Kondensatoren gegen evtl. hochwertigere zu tauschen?
Im Eingang mit dem über 2uF Kondensator hatten wir schon gemacht, einmal mit dem Panasonic und dann zum Vergleich mit einem Mundorf Evo Oil. Der Mundorf war zwar doppelt so teuer, aber hat leider keine weitere Verbesserung gebracht. Jetzt probieren wir es noch mit dem Mundorf Evo Oil Silver Gold.
Planargraph
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 29. Mai 2018, 08:20
Hab die C's über den freien Sockel des optionalen Lautstärkereglers mit Mundorf MCaps gebrückt. Ob's wirklich was bringt oder nicht ist wahrscheinlich reine Psychologie, da ich von der Endstufe bereits "Out of the box" sehr angetan bin.
rs-qt
Stammgast
#25 erstellt: 29. Mai 2018, 15:36
Den Eingangskondi haben wir auch aufgesetzt (2,2uF), anschließend mit einem zweiten Amp auch nen A/B Test gemacht.
Erst Panasonics rein, dann Mundorf Evo, jetzt Evo Oil und nächste Woche nochmal den Evo Oil Silver Gold.
Könnte ja sein, dass es lohnt noch was anderes zu machen.
stole
Stammgast
#26 erstellt: 09. Sep 2018, 00:31
Hat schon jemand einen Gremlin an 8 Ohm LS betrieben?
Passt das, weil ich konnte nirgend etwas zu 8 Ohm finden. Wie sieht es mit der Leistung dann aus?
Achja, hat jemand noch den Dämpfungsfaktor bereit irgendwo?
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 09. Sep 2018, 01:22

weil ich konnte nirgend etwas zu 8 Ohm finden.

welcher Chip von www.st.com ist da als Ausgangsstufe drauf?
wenn du das heraus hast,
kannste dir bei www.st.com das Datenblatt ziehen,
da stehen meist Kurven Versorgungsspannung vs. Leistung vs. Lastwiderstand vs. Klirr drinne
stole
Stammgast
#28 erstellt: 09. Sep 2018, 11:00
Danke dir für den Link.

Hab dort leider nur diese einzige Angabe bez. 8Ohm gelesen:

Output Power at 56 V supply voltage
2 x 200 W at 10% THD + N into 8 Ω BTL

Viel steht dort leider auch nicht.
Mich würde interessieren, was an Leistung er hat bei unter 1% THD...

Chip ist der STA516BE
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 09. Sep 2018, 12:13
Die Werte in den Datenblätter beziehen sich auf eine konst. Versorgungsspannung,
entsprechend kann man die Werte angegeben für 4 ohm in den Kurven einfach
für 8 ohm halbieren. Man ist dann genau genug an der Realität.
(Power x2 "knapp" oberhalb der Wahrnehmungsgrenze,
Power x10 = definiert als doppelte Lautstärke)

Kurven, allerdings auch nicht für 8 ohm, finden sich auch in den Dokus der Eval-Boards,
z.B. für den STA-308/508,
AN2031
eval_CD00043205

Will man "amtliche" Werte sollte man immer selbst messen,
denn z.B. der Innenwiderstand der Stromversorgung ist nicht bekannt,
entsprechend kann man die Leistungs des AMP nicht bestimmen.
Vinylo
Stammgast
#30 erstellt: 10. Nov 2020, 18:43
Der "Gremlin", ist der immer noch der "Renner" unter den DIY-High-End-Audiophilen?

Ich selbst bin leider nicht über den Status vom Zusammenlöten von passiven Frequenzweichen hinausgekommen, hab aber einen ehem. Fernsehtechniker in der Familie, der würde beim Zusammenbau helfen.
Meine Lautsprecher (Heco Direct Zweiklang haben 4-8 Ohm, dazu die Auswahl aus drei Vorverstärkern (Kenwood, Dynaudio), möchte mir jedoch in Bälde einen neuen zulegen, den "Funk LAP-2.V4". Hören tue ich nur CD und Vinyl

Was ich so "herausgefunden" habe, wären es folgende aktuelle Zutaten:
* das Audio-Amplifier-Bord von Wondom/Sure-Electronics "T-AMP2500 MKII (AA-AB32512)"; hier sind zwei Chips des Typs STA516BE verbaut.
.. Datenblatt: https://www.lautspre...reoSeries_Manual.pdf
..Alternativ der T-AMP2400 MKII mit etwas geringerer Leistung 2x400 Watt.
* ein Schaltnetzteil, was die Sache natürlich sehr vereinfacht, z.B. das gekapselte Mean Well HLG-320H-36A, so ab 80 €
.. oder das deutlich billigere Mean Well LRS-350-48, welches "boomaudio" in seinem Bausatz anbietet. Dazu weiter unten noch was
* und letztlich auch ein Gehäuse, am liebsten schon für alle Anschlüsse vorbereitet. Die Gehäuse von "ghentaudio"
.. sind leider alle zu klein, um auch das Netzteil unterzubringen. Ich würde hier ein großes wertiges Gehäuse bevorzugen.

Was ich so zusammengetragen habe, ist noch folgendes:
* der Lüfter auf dem Board kann nerven und es sollte auf passiv umgebaut werden
* die optionale Lautstärkeregelung ist für Vorverstärkerbetrieb unnötig und kann und sollte stillgelegt werden. Ist mir aber noch nicht richtig klar, wie das bewerkstelligt wird
* Lt. dem Mega-Thread bei diy-hifi spielt wohl nicht jedes Netzteil gut. So wird schon auf Seite 1 dort vom Mean Well HRP-600-48 deutlich abgeraten

Gibts hier Leute, die sich auch dafür interessieren oder auch wieder interessieren? Alle Meinungen, Tipps, Anmerkungen sind willkommen!


[Beitrag von Vinylo am 10. Nov 2020, 19:02 bearbeitet]
Piljack
Stammgast
#31 erstellt: 16. Feb 2021, 11:05
Hallo Vinylo,

den Gremlin TAMP2500 MkII spielt meines Erachtens nach ziemlich weit oben mit. Betrieb meinen seit zwei Jahren an meiner Octave Vorstufe, und bin sehr zufrieden mit der Kombi.

Viele Grüße
Nico
Tobipg
Stammgast
#32 erstellt: 28. Mai 2022, 09:48
Hallo zusammen

Der Thread ist wohl schon etwas älter aber ich melde mich trotzdem mal zu Wort.
Erst einmal möchte ich sagen, ich habe den Wondom Tamp 2500 Mkii und bin sehr zufrieden damit.

Jetzt habe ich ein Frage bezüglich Lüfter.
Ich habe diesen durch einen Kühlkörper ersetzt, passend bestellt. Alles in Ordnung. Der Amp spielt weiterhin einwandfrei. Jetzt habe ich, ich weiss nicht mehr genau ob es vorher auch schon war, ein ploppen in den Ls.
Dazu habe ich folgendes gefunden. Ist zwar nicht auf meine Endstufe bezogen aber könnte es dennoch daran liegen?

https://www.heimkino...h-l%C3%BCfterausbau/


Kann mir jemand einen Link zum Original Lüfter geben? Anhand der Daten könnte ich dann evtl einen Silent Lüfter kaufen

Soll dieser hier sein Nidec M60R12MMAB-51 aber finde nicht wirklich was dazu.

Danke im voraus für Antworten
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