SE Verstärker mit der EL84 DIY Bericht

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nitrogencooled_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Okt 2015, 19:39
Nachdem ich vor sehr langer Zeit in diesem Forum wirre Fragen zu Röhren und Verstärkern stellte, mit dem Ziel ohne Vorwissen einen Verstärker zu bauen, kann ich nun, ein paar Schritte weiter, von meinem geglückten Eigenbauprojekt erzählen. Viel Spass!

Wie aus einer Facharbeit an der Schule ein Verstärker wird

Der Verstärker entstand tatsächlich im Rahmen meiner Facharbeit, die ich in der Schule (ich bin grade noch Schüler in den letzten Zügen) im Fach Physik verfasste. Doch wie oben beschrieben hatte ich anfangs wirklich keinen Schimmer, was es heißt, einen Verstärker zu bauen. Ich hatte mich also über lange Zeit belesen, und viel nachgedacht, und entworfen usw, doch was ich in der Schule gemacht habe, ist für diesen Thread wohl nicht so wichtig.

PLANUNG

Der Verstärker verwendet das Prinzip eines sehr alten Verstärkers, dem Mullard 3-3. Mullard hat diesen kleinen Verstärker 1956 auf den Markt gebracht, damals noch in einer Mono Version, 3 Röhren, 3 Watt, daher der Name. Der Verstärker hat ein paar sehr gut funktionierende Prinzipien verwendet, die Ich so übernommen habe, trotzdem ist der heute verwendete Schaltplan ein anderer - andere Röhren, vor allem das Netzteil wurde modifiziert, und ein paar EM80 dazu addiert.

hier der aller erste Entwurf, wie der Verstärker aussehen könnte:
erster Entwurf

Hier wurde noch die Gleichrichterröhre 5U4G verwendet, aber ein Brückengleichrichter macht das einfach ein bisschen umkomplizierter, und vor allem kostengünstiger. Nachdem der Schaltplan gefühlte 100 mal editiert und geändert wurde, war es irgendwann so weit, dass ich die räumliche Planung fertigstellen konnte, die ganzen Teile beeinflussen sich ja, und daraus ergab sich für mich eine Anordnung wie hier: (das Programm für die 3D Modelllage heißt übrigens SketchUp)
finaler Entwurf

Das verwendete Chassis ist übrigens auch von Hammond, das 1444-22 CWW mit Walnussholzseiten - fand ich optisch ansprechend...

PRAXIS

Das Ganze zu planen ist natürlich schön und gut, aber es umzusetzen ist doch etwas anders. Ich bin ja noch Anfänger im DIY Bereich, zumindest was Verstärker angeht. Einige von euch haben bestimmt schon ganz andere Sachen gelötet ...
Als erstes musste natürlich das ganze gefräst werden, das geschah mit einer CNC-Fräse, und nach einer Weile und einem netten Helfer, der mir das gefräst hat (ich kann solche Geräte leider nich bedienen), sah das Gehäuse dann so aus (von hinten):
Gehäuse, gefräst

Nun begann der schöne Teil der Facharbeit, das war ja auch das tolle: während meine Kollegen sich durch irgendwelche Biografien und Texte stürzten, konnte ich richtig handwerklich zur Sache gehen . Nun wurden alle äußeren Teile montiert. War nicht immer ganz einfach, der Verstärker ist erstaunlich klein, grade mal 20x30 cm, und nur 5 cm hoch (natürlich ohne Röhren). Die Ausgangsüberträger hab ich erstmal weggelassen, auf dem Bild fehlen auch noch Sicherungshalter und EIN/AUS Schalter. Dann wurden erstmal die Röhrenheizung eingelötet, dann die Strom/eingangssektion.
IMG_4232IMG_4233

Dazu kam der Trafo, die Lötösenleisten, und ein paar weitere Teile, dann wurde die Anodenspannungsversorgung gelötet, bis es schließlich mit den Kanälen losging. Ich habe anfangs eine sehr dicke Silikonleitung verwendet, obwohl hier nicht riesige Ströme oder Spannungen unterwegs sind, am Ende wurde der Verstärker allerdings nochmal umgelötet, aber dazu später mehr.
Strom ist schonmal da.

Dann die Beiden Kanäle dazu, das war für mich nicht ganz einfach, es war schon eher eng, vorallem in Röhrennähe, doch irgendwann hatte ich es gebacken bekommen, Achtung total verwirrende Point-to-Point Verdrahtung!
Fertig verdrahtet, aber nur vorerst.

Ein paar anläuft hat er gebraucht, aber das fand ich ok. Erst hatte ich eine Rückkopplung - primärwindung getauscht, ok. Dann hat er noch etwas gebrummt, Heizung mit 2 100Ω Wiederständen an Masse symmetriert, war besser aber noch nicht weg, zwischenzeitlich wurde aus der Gegenkopplung noch eine Mitkopplung, doch am Ende lief alles. Der Verstärker wurde ausserdem nochmal umgelötet, da ich eine schlechte Masseführung hatte, jetzt ist alles schön nach Stufenmasse und etwas übersichtlicher.
besser so.

Ich habe ihn noch etwas optimiert, in der Gegenkopplung liegen nun ein paar pF mehr (220-->360), was ihn ein bisschen knackiger und artikulierter spielen lässt. Nun das ganze mal vollendet von aussen, er hat jetzt allerdings einen gefrästen Vollmetall Lautstärkeknopf, etwas schöner, wie ich finde.
Nur der CD-Player und die Lautsprecherkabel passen nicht ganz ;)Nur der CD-Player und die Lautsprecherkabel passen nicht ganz ;)

Ich muss sagen, dass ich sehr zufrieden bin. Ich weiß, Eigenlob und so aber der Verstärker klingt für das Geld wirklich fantastisch, die Teilkosten liegen bei etwas über 300€, und dafür bekommt man 2x3Watt Sinusdauerton mit Klirr weit unter 1%. der Frequenzgang geht von 20-32.000 HZ linear +/- 1,5 dB und ohne Abweichung ca 43-30.000 Hz. Auf jeden fall klingt er besser als seine Transistorkollegen aus dem Supermarkt, das einzige wo er einbüßen muss, ist, wenn man ein Orchester wirklich laut abbilden möchte. Man kann mit 3 Watt erstaunlich laut hören, und eigentlich reicht das auch (gerade an Verstärkerfreundlichen, wirkungsgradstarken Boxen, ich hab ihn an B&W CM6 S2 gehört, das war ein gutes Duo), nur muss er halt bei sehr hohen Pegeln komprimieren, doch bei einer EL84 ist das klar, die leistet max 5 Watt, und wenn man im Klirr. niedrig (<1%) bleiben möchte 3,5 Watt.

Und nun fragt alles, sagt mir gerne wie ihr das Projekt findet, für Kritik bin ich gerne offen, ich muss zugeben, ich plane schon weiter von daher Verbesserungsvorschläge gewünscht!

Ich möchte noch dazu editieren, dass mir geholfen wurde, um Fragen und Ungewissheiten zu beseitigen, und da ich wie gesagt noch Neuling in dem Bereich bin.

Und wie das mit dem Verschieben ist, hoffe ich dass ich hier den vorerst richtigen Thread gefunden habe, ansonsten wird die Crew hier das richtige tun


[Beitrag von nitrogencooled_ am 22. Okt 2015, 20:06 bearbeitet]
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Okt 2015, 20:21
Der geänderte Schaltplan wäre zum Beispiel interessant.
nitrogencooled_
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 22. Okt 2015, 20:31
schaltplan

ein Fehler war in der version drin, ich suche noch... auf jedenfall sind in der gegenkopplung nun wie gesagt 360pF.
jehe
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2015, 21:16
wieso gibt es denn pro Seite 2 LS-Aschlüsse mit + ?
Hast du da den 4Ohm Anschluss vom AÜ auch nach außen gelegt und wenn ja, wie hast das mit der GK geregelt - per Umschalter ?
Normalerweise sind die Bauteilwerte der GK bei einem 4Ohm Ausgang ja auch anders.
nitrogencooled_
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Okt 2015, 23:10
Es gibt pro Kanal am Verstärker -, 4ohm und 8ohm. Da kann man einfach umstecken je nach Lautsprecher, ohne den ganzen Lautsprecherstrom durch einen Schalter zu schicken. Die gegenkopplung greift am 8Ohm an, dort liegt auch immer Strom an, der Ausgansüberträger gibt - und ich denke 4 weitere impedanzen ab, in meinem Fall bei primär 5000 Ohm verwende ich wie gesagt 4&8 Ohm.
jehe
Inventar
#6 erstellt: 24. Okt 2015, 02:13
also betreibst du den AMP beim Anschluss von 4Ohm Lautsprechern ohne GK bzw. mit der für den 8Ohm Betrieb berechneten GK.
da dürfte dann aber ganz sicher nichts mehr mit <1% Klirr sein und du max. Leistung entnimmst du so auch nicht. Darüber hinaus hat die GK auch noch Einfluss auf den Klang, je nachdem wie groß CK ist.
Solltest du also nochmal über denken.
Bei einer angepassten GK für eine Ausgangsimpedanz von 4Ohm unterscheiden sich die Werte von CK und RK von denen der GK-Anpassung für einen 8Ohm Ausgang.
So was liese sich also nur mit einem Umschalter bewerkstelligen, da du ja nicht das Signal von beiden Ausgängen gleichzeitig erneut durch dem AMP schicken kannst.

auch wenn ich kein grosser Fan von freier Verdrahtung bin, hast du das recht gut hin bekommen. Vor allem hast du dir die durchaus notwendige Mühe gemacht auch die Anschlussdrähte der Bauteile zu isolieren. Im Gegensatz zu deinem Aufbau gab es hier schon regelrechte Selbstmordverdrahtungen zu sehen.
Durchaus ein gelungener Aufbau und ein tolles Projekt.


[Beitrag von jehe am 24. Okt 2015, 02:26 bearbeitet]
DB
Inventar
#7 erstellt: 25. Okt 2015, 11:14
Hallo,

eine kleine Anmerkung: Heizleitungen, die Wechselstrom führen, werden miteinander verdrillt und so verlegt, daß sie keine Schleifen (wie genau in der Mitte geschehen) aufspannen.
Ansonsten: nette Schaltung, endlich mal jemand, der eine stromarme Röhre (Mullard 33) verwendet.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 25. Okt 2015, 11:17 bearbeitet]
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Okt 2015, 15:45
Ich finde die Siebung des Hochspannungsteils nicht gut gelöst. Sofern dich das Brummen aber nicht stört ist alles in Ordnung.

An sonnsten ein sehr gelungenes Projekt.

Achja Point-to-Point Verdrahtung ist wohl das beste was es gibt (bei Röhrenverst.) leider auch sehr Aufwendig.


[Beitrag von ToDesWurSchT am 25. Okt 2015, 15:48 bearbeitet]
GüntherGünther
Inventar
#9 erstellt: 25. Okt 2015, 16:56
Hallo,

Rg1 der EF86 liegt bei 10M, ist dieser Wert nicht eher für Vorspannung via Gitteranlaufstrom gedacht?

Grüße, Thomas
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Okt 2015, 18:23

DB (Beitrag #7) schrieb:

eine kleine Anmerkung: Heizleitungen, die Wechselstrom führen, werden miteinander verdrillt und so verlegt, daß sie keine Schleifen (wie genau in der Mitte geschehen) aufspannen.

Hat er doch gemacht. Siehe die grünen Drähte im vorletzten Bild.


ToDesWurSchT (Beitrag #8) schrieb:
Ich finde die Siebung des Hochspannungsteils nicht gut gelöst. Sofern dich das Brummen aber nicht stört ist alles in Ordnung.

Da wäre die Frage, ob überhaupt Restbrumm vorhanden ist. Der ursprüngliche Mullard 3-3 hat jedenfalls noch viel weniger Siebung. Hier nochmal zum Vergleich der Originalschaltplan:

mullard 3-3
GüntherGünther
Inventar
#11 erstellt: 25. Okt 2015, 18:32
Hallo,

bei einer derart hochohmigen Beschaltung der EF86 ist doch die Gefahr von Brumm-/Rauscheinwirkung viel größer, oder irre ich?

Grüße, Thomas
ToDesWurSchT
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Okt 2015, 19:15

Curlew (Beitrag #10) schrieb:


Da wäre die Frage, ob überhaupt Restbrumm vorhanden ist. Der ursprüngliche Mullard 3-3 hat jedenfalls noch viel weniger Siebung. Hier nochmal zum Vergleich der Originalschaltplan:

mullard 3-3


In wiefern ist das jetzt weniger ? Oder besser gesagt "viel weniger" ?

Soweit mir das bekannt ist, ist die Siebung durch den Widerstand (R15) mit einem Kondensator besser, als 2 Kondesatoren parallel geschaltet.

Bin natürlich für eine plausible Erklärung dankbar.... vllt. übsehe ich ja etwas


[Beitrag von ToDesWurSchT am 26. Okt 2015, 00:09 bearbeitet]
DB
Inventar
#13 erstellt: 25. Okt 2015, 21:15
Hallo,

R15 senkt den Spitzenstrom für die Katode der EZ80, vermutlich ist der Widerstand des Netztrafos zu gering. Wenn man die Siebung erhöhen will, wäre eine Drossel oder ein Widerstand zwischen den beiden 100µF-Kondensatoren zweckmäßig. Man müßte halt sehen, ob die Anodenspannung dann noch ausreicht.
Die Änderung der Heizungsverdrahtung hatte ich übersehen, das ist richtig.
Den Kondensator in der Gegenkopplung sollte man mittels Rechteckgenerator und Oszilloskop genau festlegen.


MfG
DB
nitrogencooled_
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 25. Okt 2015, 22:09
Also um auf ein paar Sachen einzugehen.. Der Verstärker brummt tatsächlich nicht. Auch kein Restbrummen, was auch an der Symmetrierung liegt. Der Kondensator im Netzteil dient hier nur als bleeder- er entlädt die Elkos nach dem Abschalten.

Übrigens interresant, ich hatte ein etwas anderen Ur-Plan vom Mullard, ich werde den mal raussuchen... Ursprünglich hatte er sogar eine Klangregelung, und - richtig eine EZ80, und keine 5U4G, das wäre mir die Röhre, mit der man es heute machen könnte, der Verstärker zieht ja nicht viel Leistung.

LG!
nitrogencooled_
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Okt 2015, 22:13

GüntherGünther (Beitrag #9) schrieb:
Hallo,

Rg1 der EF86 liegt bei 10M, ist dieser Wert nicht eher für Vorspannung via Gitteranlaufstrom gedacht?

Grüße, Thomas


korrekt. entschuldigt die 2 Beiträge, aber ich war davor noch mobil unterwegs- alles ein bisschen umständlicher.

Ich hatte mich geirrt, der Plan vom mullard war der selbe, den ich kannte, es gibt ihn auf 2 Versionen - einmal mit und einmal ohne klangreiner.


[Beitrag von nitrogencooled_ am 25. Okt 2015, 22:17 bearbeitet]
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 25. Okt 2015, 22:17

nitrogencooled_ (Beitrag #14) schrieb:

Übrigens interresant, ich hatte ein etwas anderen Ur-Plan vom Mullard, ich werde den mal raussuchen... Ursprünglich hatte er sogar eine Klangregelung, und - richtig eine EZ80, und keine 5U4G, das wäre mir die Röhre, mit der man es heute machen könnte, der Verstärker zieht ja nicht viel Leistung.

Stimmt. Ich bin mal eben so nett:

Mullard 3-3. Three Watt Amplifier
DB
Inventar
#17 erstellt: 25. Okt 2015, 22:41
Die 10MOhm am g1 der EF86 sind schon richtig. Das ist die stromarme Röhre, deren Anodenstrom so gering ist, daß an den 150 Ohm des Katodenwiderstandes nicht genügend Spannung entstehen würde. Daher erzeugt man hier den Rest der notwendigen Gittervospannung per Gitteranlaufstrom.

@nitrogencooled:
Da Du scheinbar gern nichtalltägliche Schaltungen baust, wäre doch vielleicht das ein brauchbarer Vorverstärker für Deinen Mullard-Nachbau.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 25. Okt 2015, 22:48 bearbeitet]
GüntherGünther
Inventar
#18 erstellt: 26. Okt 2015, 00:54
Hallo,

wie kann man eine Gittervorspannung per Anlaufstrom eigentlich berechnen? Wie hoch ist der Leckstrom für gewöhnlich?
Mit LTSpice simulieren geht ja in diesem Falle nicht, wäre aber eine interessante Sache.

Grüße, Thomas
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