Symmetrische Signal in ein unsymmetrische Signal umwandeln

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Blacky..
Stammgast
#1 erstellt: 25. Jun 2017, 05:31
Hallo zusammen.

Vorwort:

Ich habe mal meine "symmetrische Signalbehandlung" hier im Forum gepostet.
(lief nicht so gut)

Beim "symmetrische Signalbehandlung" war der Klang-Effekt,
das sich das Frequenz-Band weiter auseinander zieht.
Die Instumenten lassen sich besser unterscheiden,
und zwischen den Instumenten ist viel mehr platz zu hören.
Die Stimme hebt sich von den Instumenten sehr stark und schön ab.


Jetzt bin ich an der "unsymmetrische Signalbehandlung" angelangt.

Ich muste feststellen,
das es bei der "unsymmetrische Signalbehandlung" gar kein Klang-Effekt gibt,
wie beim "symmetrische Signalbehandlung".
Habe 8 Op`s unsymmetrisch hinterander geschaltet, kein Klang-Effekt.

Jetzt verstehe ich die Leute, die behaupten,
der (ich) hört weiße Mäuse aus seine Anlage.

Sie haben bei Ihren Versuchen mit unsymmetrische Signale gearbeitet,
und haben sich gedacht,
bei symmetrische Signale käme das gleiche Ergebniss, kein Klang-Effekt, herraus.

Das ist peinlich.

Der Einzige,
der das wuste war der @ESELman,
aber Er hat uns nicht aufgeklärt.
(schäm Dich, das ist das zweite Mal, das ich bemerke, dass Du die Leute nicht aufklärst)

Danke @ESELman, das die Leute mich jetzt für ein Spinner halten.
Du wustes das, das bei "symmetrische Signalbehandlung" ein Klang-Effekt gibt,
und bei "unsymmetrische Signalbehandlung" nicht.
Und den Unterschied haben die Leute nicht verstanden.

Du (@ESELman) kannst das bei meinen weiteren Schwierigkeit wieder es gut machen.

Es geht wedernoch um "unsymmetrische Signalbehandlung"
oder um "symmetrische Signalbehandlung". (da bin ich, mit meinen Test, sowieso weiter als Du)

Es geht um ein Symmetrische Signal in ein unsymmetrische Signal umwandeln.


Ich fang mal an.

Ich habe bei der "unsymmetrische Signalbehandlung" Versuchen,
was raus gefunden.

Bin bei meinen D/A Wandler einfach nur mit den Plus (+) (unsymmetrisches Signal)
in mein analoge Weiche reingegangen. (noch nie so getestet)



Habe dann die Anlage eingeschaltet.
Schon bei den ersten Lieder viel mir auf,
wieso ist die Auflösung so stark geworden.

Klar,
die Musik ist nicht perfekt gewesen, aber zum testen reicht es.

Dann bin ich mit symmetrisches Signal in der analoge Weiche reingegangen. (schon 1000mal gemacht)



Schon war meine Auflösung gedämpft.

Da ich noch 4 verschiedene symmetrische Signal in unsymmetrische Signal Module habe,
habe ich sie alle ausprobiert.



Bei allen 4 Module wurde die Auflösung gedämpft.
Es ist egal welche Op`s ich reinsteckte, die Auflösung war gedämpft.
Bei Op`s nur mit zwei Nullen hinter dem Komma, Klirrfaktor, war noch stärker gedämpft.


Meine Frage ist jetzt.
Bei der symmetrische Signal in unsymmetrische Signal umwandelt,
entstehen da immer solche Auflösung-Verluste.?
Selbst die Thel-Weiche hat das auch gemacht.



Gestern habe ich, mit 4 Op`s unsymmetrisch, mein Versuch,
meine Freunde vorgestellt.

Komische Weise,
dämpfen die 4 Op`s unsymmetrisch hinterander nicht die Auflösung so. (fast garnicht)



Komisch.

Wer dazu eine Meinung hat,
immer raus damit,
egal ob Voodoo, Zombie`s oder weiße Mäuse Theorie.
.
DB
Inventar
#2 erstellt: 25. Jun 2017, 10:49

Bei der symmetrische Signal in unsymmetrische Signal umwandelt,
entstehen da immer solche Auflösung-Verluste.?

Nein. Wenn man alles richtig macht, entstehen keinerlei Probleme.
Ein analoges Signal hat übrigens keine Auflösung, sondern bestenfalls einen mehr oder weniger großen Fremd- bzw. Geräuschspannungsabstand.


MfG
DB
Blacky..
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jun 2017, 13:09
@DB

Ja, ich verstehe.
(Geräuschspannungsabstand = Dezibel (dB) = CMRR)
Ich muss die Dezibel (dB) erhöhen.

Habe den Op, der das symmetrisches Signal bearbeitet,
mit ein Op der mehr Dezibel (dB) hat, gewechselt.



Habe die LME49990 genommen, die haben CMRR 137dB.
Da alle meine LME49990 in ein alten Versuch-Aufbau steckten,
habe ich an die Op`s garnicht mehr gedacht.

Die Auflösung ist höher gekommen. (super)
Fast gleich, aber der noch-Unterschied ist Pipi-Kram.

Also,
die Op`s die unsymmetrische Signale bearbeiten,
kann ich normale Op`s nehmen. (120 dB)

Und die Op`s die symmetrisches Signale bearbeiten,
da reichen die normale Op`s nicht mehr aus, mit 120 dB.
Dann sollte ich lieber Op`s nehmen, die den CMRR (dB) höher haben. (z.B. 137 dB)

Alles klar, hab wieder was dazu gelernt.


Ich Danke Dir @DB für Deine Hilfe,
das wird mir, mit meinen ganzen Versuchen, ein großes Stück weiter bringen.
.
Blacky..
Stammgast
#4 erstellt: 28. Jun 2017, 01:25
Habe heute, mit meinen neuen Erkenntnisse, meine Anlage wieder aufgebaut.



Bilder habe ich auch gemacht.
Aber das lasse ich lieber, hier rein zu posten.
(lief letzes Mal nicht so gut)

Da ich ein Fan von alte chinesische Musik bin, hier eine Kostprobe,
habe ich meine Lieblings-Lieder den ganzen Tag getestet.
Mit den Klang-Effekt und der neuen höheren Auflösung,
war es ein Genuss die Musik zu hören.

Freue mich schon,
wenn meine Freunde am Wochendende wieder kommen,
was Sie dazu sagen. (Einer hat sowieso schon gemeckert, weil ich Klang-Effekt abgebaut habe)


Eigendlich wollte ich, vor fast 3 Jahren,
nur ein guten Signal-Filterung-Verstärkung für mein D/A Wandler zusammen löten.
War damit nicht zufrieden, da geht doch noch mehr.
Dann habe ich chinesische Module gekauft, die waren schon besser.
Mit den Modulen war das nachher einfach mit den Schaltungs-Aufbauten. (wie Lego)

Bis ich vor 3/4 Jahr, den Klang-Effekt herraus gefunden habe.
Die größte Schwierigkeit war, den richtigen Op Amp für den Klang-Effekt zu finden.
Die meisten Op`s konnte man dafür nicht gebrauchen. (die haben das Signal eher kaputt gemacht)
Nur eine Sorte war ideal.
Jetzt habe so viele verschiedene Op`s, das ich die Übersicht verliere.

Dann habe ich mein Projekt hier vorgestellt.
Und hier, habe ich von @ESELman erfahren,
was ich da gebaut habe, heist "Symmetrische Signalbehandlung".

Von den Anderen habe ich dann noch erfahren,
das die richtigen teuren Vorverstäker, (aber die richtigen teuren Dinger)
das die "Symmetrische Signalbehandlung" schon längst haben. (desswegen der hohe Preis)

Egal,
interessiert ja Keinen,
Ihr seid mit Euren stink normalen Stereo-Sound ja zufrieden.
.
jehe
Inventar
#5 erstellt: 28. Jun 2017, 02:09

na ja also das es niemanden interessiert liegt vielleicht daran, dass diese Signalbehandlung.... hmmm.... sagen wir mal - unorthodox ist.
Dazu kommt noch dass das was du hier beschreibst zu 100% auf subjektiven Eindrücken beruht und somit wenig bis gar nicht nachvollziehbar und dadurch wiederum nicht viel interessanter wie ein Pickel am Ar... ist.
Was Anderes wäre es, wenn du durch - ja, ich komm schon wieder damit - Messungen auch nur ansatzweise darstellen könntest das dieses OPAMP Grab irgendwie einen Sinn ergibt bzw. an welcher Stelle und wie sich die Aufwertung des Signales bemerkbar macht.
Eine sym. zu asym. Wandlung bekommt man auch mit weit weniger Bauelementen nahezu perfekt hin.

Du sprichst ja selber von einem Klang-Effekt der sich und das will ich gar nicht abstreiten, bei so einer Schaltung durchaus einschleichen kann.
Genau an diesem Punkt stellt sich dann aber auch die Frage um welchen Effekt es geht und inwieweit das geplant war bzw. aus welchem Verständnis heraus das geplant wurde.

Ich hoffe ernsthaft, dass du in diesem Thread endlich ein paar handfeste Fakten liefern kannst und das Ganze nicht wieder in den nichtssagenden euphorischen Klangbeschreibungen von dir und deinen Freunden endet. Damit kann hier nämlich keiner so richtig was anfangen.

....und nein, ich will nicht rumstänkern, ich möchte es einfach nur verstehen
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 28. Jun 2017, 17:08
Verzeihung falsch das irgendwie angreifend klingt, aber weißt du eigentlich was du da tust, oder machst du einfach nur? Also Try&Error oder gehst du da irgendwie mit fundiertem Wissen ran?
Sieht eher nach ersterem aus.

Ein einfaches XLR-Kabel zwischen den beiden Geräten würde bereits vollkommen ausreichen. Jedenfalls aus technischer Sicht.
Wenn dabei irgendwelche "Verschlechterungen" auftreten, solltest du deine Gerätschaften sowie das Kabel auf Defekte prüfen.
Kalte Lötstellen und Kabelbrüche können ja schon mal vorkommen.

Generell wage ich aber auch zu bezweifeln, ob du eigentlich weißt, was die symmetrische Signalübertragung eigentlich ausmacht.
detegg
Inventar
#7 erstellt: 28. Jun 2017, 23:34
Hallo zusammen,

wegen der anzunehmenden Redundanz dieses Themas bzw. der nicht zu erwartenden Bereitschaft des TE, am Thema konstruktiv mitzuarbeiten, schließe ich hier mal!

Detlef
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