Raspberry Pi3 Projekt

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Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Jul 2019, 12:37
Moin.

Ich wollte mal fragen ob es rein theoretisch möglich ist solch ein Vorhaben zu realisieren.

Und zwar würde ich gerne meinen Raspberry Pi3 samt der IQAudio Dac+Pro Soundkarte in ein schickes Gehäuse mit einem Netzteil (zb von Thel Audio) packen, inklusive Netzfilter und dann den Pi3 und den Dac separat mit Strom betreiben.

Da ich selbst sowas noch nie gemacht habe, wäre es wohl ratsam das von jemanden machen zu lassen der Ahnung hat. Was könnte so etwas kosten? Gibt es Leute hier im Forum (speziell aus Wien) die das machen würden?

Grüße Michel
KarstenL
Inventar
#2 erstellt: 26. Jul 2019, 14:03
machen kann man das.
der Sinn hat sich mir nie erschlossen....
da brauchst du "nur" einen Bauplan aus dem Netz und ein Gehäuse.
dann sollte das jeder Elektroniker hin bekommen.
Audiophonics hat mE interessante Bauteile.
https://www.audiophonics.fr/en/
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Jul 2019, 14:09
Danke Karsten.

Das größere Problem wird soweit ich das sehe es sein das Gehäuse gut anzupassen. Eine Idee wer sowas machen könnte? Ich hab gerade mal ein paar Schraubendreher daheim

Edit: möchte hier auch nicht über die Sinnhaftigkeit sprechen.. deswegen bitte nur antworten wie ich das Projekt am besten angehen kann. Danke

Grüße


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 26. Jul 2019, 14:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#4 erstellt: 26. Jul 2019, 17:48
Moin,
Für Gehäuse mal nach Modushop googeln
Die bearbeiten auch Front und Rückwände.

Der Laden auch

https://www.schaeffer-ag.de/produkte/frontplatten/

Könnte aber sein, dass das Gehäuse an dem Projekt die teuerste Komponente wird.
Wenn es geht ein sicheres externen Netzteil nehmen und ggfs im Kleinspannungsbereich noch für die audiophile Seele was tun.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 26. Jul 2019, 18:06
Danke Zeem.

Im Prinzip benötige ich ja nur 2 Cinch Ausgänge, Ethernet und den Anschluss für den Strom Stecker.

Aber ich muss mir das noch überlegen ob es mir das wert ist. Ein Volumio Primo kostet 400er.


Welches sicheres Netzteil würdest du empfehlen? Könnte ja in dem Gehäuse was ich jetzt bin bleiben falls ich das nicht hinbekomme.

Mfg


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 26. Jul 2019, 18:07 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 27. Jul 2019, 10:46
Schreibe hier weiter

@Karsten. Die Lautsprecher passen super und haben nur einen kleinen Raum.

Mir hat ein Händler erklärt, dass alles was wir hören modulierter Strom ist und man deshalb ein ordentliches Netzteil benötigt.
KarstenL
Inventar
#7 erstellt: 27. Jul 2019, 10:55
ich war auch mal im Handel....und muss zu meiner Schande gestehen, das ich den Kunden das erzählt habe, was den besten Rohertrag brachte....

irgendwann glaubt man sein eigenes Zeug.

habe lange gebraucht um mich davon zu befreien.

bin nun bei der Erkenntnis, das

die Lautsprecher und deren Aufstellung

der Raum

das Quellmaterial (die Aufnahme, Abmischung)

am meisten ausmachen.

auf gar keinen Fall: ein Preisschild!
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jul 2019, 11:05
Ich hab viel schon selbst getestet, bei Verstärkern bin ich eh schon konform mit der Meinung der meisten hier im Forum. Bei Streamern genauso (man stelle sich mal vor was für Hardware die Streaming Geräte verbaut haben und was da verlangt wird, sa bekommt man einen High End Rechner mit ordentlich Leistung)...
Bei DACs und Netzteilen habe ich noch kein endgültiges Urteil gefällt, da ich damit selbst noch nicht so experimentiert habe und generell selbst alles testen und kontrollieren muss. Bei dem PI habe ich schon sehr viele Audio Karten getestet. Und alle klangen ein wenig anders. Vlt lag das am Pegel oder an Einbildung.. ich weiß es nicht... aber es könnte ja doch sein.

Den SBooster habe ich vor wenigen Tagen retourniert da ich letztendlich doch irgendwie keinen reprodzierbaren Unterschied ausmachen konnte.
KarstenL
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2019, 11:16
ich habe lange mit meinem hifiberry experimentiert und habe dann festgestellt, das diese Einstellungen (bei Klaviermusik besonders deutlich) am besten ist. Auch hier geht es um den Pegel, der bei 100% zu hoch (speziell bei Spotify) war.

Bildschirmfoto vom 2019-07-27 11-14-31
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Jul 2019, 11:24
Bei Volumio kann ich das glaube ich nicht ändern? Bzw maximal mit der Commandline..

Werde jetzt auch noch roon testen. Da gefällt mir die Oberfläche besonders gut

Max2play hatte ich auch verwendet, aber diese squezzer app sagt mir gar nicht zu!

Hattest du schon einmal Volumio oder Roon?

Grüße
KarstenL
Inventar
#11 erstellt: 27. Jul 2019, 12:33
in Volumio konnte man das früher über alsamixer per ssh regeln.

roon und volumio waren von der Bedienung ganz schick, aber mit der Bibliothek bin ich nie zurecht gekommen.

seit ich den LMS mit squeeze ctrl (Tablet) oder orange squeeze (Handy) nutze bin ich mit der Bedienung UND der Bibliothek sehr zufrieden.

besonders gut finde ich die Einbindung von Spotify.

heißt wenn ich einen Interpreten von meiner Netzwerk Platte spiele, dann verzweigt er mir auch auf die Ergebnisse / Infos auf Spotify.

oder Texte / Infos etc....

Screenshot_20190727-122955

Screenshot_20190727-123008


[Beitrag von KarstenL am 27. Jul 2019, 12:39 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#12 erstellt: 27. Jul 2019, 12:34
volumio gibt es auch eine Anleitung

https://volumio.github.io/docs/User_Manual/Quick_Start_Guide.html

da steht aber mE nix über alsa....
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Jul 2019, 12:57
Ok danke. Werde ich mir heute mal in Ruhe anschauen...


Überlege mir bei Audiophonics diese Kombo zu kaufen:

https://www.audiopho...-32-bit-p-13100.html

https://www.audiopho...4a-60va-p-11598.html

Und dann kann ich ja vergleichen und für mich entscheiden ob etwas dran ist oder nicht.

Grüße
KarstenL
Inventar
#14 erstellt: 27. Jul 2019, 13:22
da bin ich ja mal gespannt

aber sei gewarnt: auch vor Eigenmanipulation ist man nicht gefeit.

aber wenn es im Resultat glücklich macht, finde ich die Ausgabe auch ok

ich finde mein Glück eher in der Bedienbarkeit und dem Funktionieren, dann verschwende ich keine Zeit mit der Fehlersuche, sondern kann mich auf Musik und Entspannung konzentrieren.

wie war das noch?:

das Vergleichen ist das Ende des Glücks....oder so ähnlich?


[Beitrag von KarstenL am 27. Jul 2019, 13:23 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 27. Jul 2019, 15:17
Zuerst mache ich jetzt noch folgenden Test.


Pi Nr 1 mit Allo Boss Dac

Vs

Pi nr 2 mit IqAudio Dac


Da kann ich schnell und einfach umschalten bzw meine Freubändin kann mir das auch umschalten und ich kann es blind erraten oder erhören. Nach der Goldohren Meinung müsste ich ja Unterschiede hören können. Sollte ich da nichts hören, so werde ich mir den Audiophonics Versuch gleich sparen.


Dieser Hans B irgendwas auf YouTube meinte ja der Hifiberry klingt so schlecht, er möchte ihn nicht einmal reviewen... erst mit Netzteil wurde er richtig gut. Habe jetzt gesehen das er bei Audiophonics und allen Firmen bei den Netzteilen immer als Testpartner angegeben wird. Ein Schelm wer Böses dabei denkt

Kennst du den alten zufällig?


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 27. Jul 2019, 15:19 bearbeitet]
MK_Sounds
Stammgast
#16 erstellt: 27. Jul 2019, 15:55

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #15) schrieb:
Nach der Goldohren Meinung müsste ich ja Unterschiede hören können. Sollte ich da nichts hören, so werde ich mir den Audiophonics Versuch gleich sparen.

Im Grunde basieren die DACs alle auf gleichen/artverwandten Chips (PCM51x2), die Zuspielseite ist immer I2S. Unterschiede gibt es eigentlich hauptsächlich bei der Taktversorgung des Chips. Z.B der Hifiberry DAC+ läuft als Slave am Raspberry. Da kommt entsprechend zum Tragen, dass der Raspberry nun nicht primär für Audiowiedergabe entwickelt wurde. Der RPi erlaubt nur Integer-Divider für den Clock des I2S-Moduls. Somit kommen da nie genau 48 oder 44,1 kHz raus.
Der DAC+ Pro hingegen läuft als Clock-Master. Der hat zwei lokale Quarze um beide Clock-Basen bedienen zu können. Via GPIO-Pin wird dann im Betrieb der Takt nach Bedarf umgeschalten. Technisch gesehen ist das sicherlich die bessere Lösung. Ob das aber hörbar ist, steht auf einem anderen Blatt.

Kapital falsch machen kann man den analogen Ausgangspfad nun auch nicht. Von dem her dürften die DACs sich eigentlich nicht hörbar unterscheiden.
Ich würde ggf. eher den Ansatz der Spannungsversorgung verfolgen, als eine andere Platine zu kaufen.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Jul 2019, 16:03
Hallo. Danke für deine Antwort. Könntest du für mich kurz mal schauen bitte ob der IQAudio Dac Pro auch so eine Clock hat? Finde dazu nichts... sonst hätte der ja keine Daseinsberechtigung weil ich von Klinke auf Cinch direkt raus gehen könnte?

Grüße
KarstenL
Inventar
#18 erstellt: 27. Jul 2019, 16:57
Per Klinke aus dem Raspi direkt raus?
Ganz schlecht...der Raspi kann nur PWM....
DAS hört man echt schnell.
MK_Sounds
Stammgast
#19 erstellt: 27. Jul 2019, 16:58

Michel_mit_der_Sichel (Beitrag #17) schrieb:
Könntest du für mich kurz mal schauen bitte ob der IQAudio Dac Pro auch so eine Clock hat? Finde dazu nichts...

IQAudio Dac+ Pro nutzt soweit ich das sehe den PCM5242. Jetzt musst du eben hergehen und schauen, ob der Chip seinen Masterclock aus dem Bitclock des I2S via PLL generiert (SCK-Pin unbeschaltet) oder ob er 2 lokale Quarze hat, die den Masterclock einspeisen. Pinbelegung siehe Datenblatt.
Beispielbild von Hifiberry: Link. Die silbernen SMD-Chips rechts sind die Quarze.

Soweit ich das auf den Bild erkennen kann, ist beim IQAudio kein dedizierter Quarz vorhanden Link. Ist das die richtige Platine?


sonst hätte der ja keine Daseinsberechtigung weil ich von Klinke auf Cinch direkt raus gehen könnte?

Was genau meinst du? Meinst du den Klinkenausgang des Raspberry? Der Klinkenausgang hängt nur an einer einfachen PWM (ich glaube 10 Bit Auflösung) und ist für vernünftiges Audio entsprechend unbrauchbar.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Jul 2019, 17:22
Ok. Aber ein Tausch lohnt sich dennoch nicht mehr? Der Iqaudio hat auch keine vergoldete Stecker
KarstenL
Inventar
#21 erstellt: 27. Jul 2019, 17:45
das gesehen?

http://www.iqaudio.com/downloads/IQaudIO.pdf

evtl kommt ihr da weiter?

du müsstest bei den beiden DACs genau gleiche Pegel einstellen und umschalten lassen.....

und bei den Lautsprechern und deren Aufstellung gibt es echt nix zu verändern?

eindrehen oder verschieben der Lautsprecher bringt mE mehr als der Vergleich von DACs.

allein wenn der Raum unsymmetrisch ist halte ich eine richtige Abbildung für schwierig.


[Beitrag von KarstenL am 27. Jul 2019, 17:51 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 27. Jul 2019, 18:45
Aktuell bin ich noch im alten Raum... es steht gerade alles ganz gut und klingt auch echt fein.... habe jetzt mal ein bisschen gehört und meine freundin hat immer wieder umgeschaltet oder gemutet und nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr sagen was spielt. Denke ich habe meine Antwort.
KarstenL
Inventar
#23 erstellt: 27. Jul 2019, 20:38


Picoreplayer mit squeeze ctrl Mal versucht?

Bei Bedarf kann ich dir ein paar Bilder der Bedienung Posten. Echt übersichtlich.


[Beitrag von KarstenL am 27. Jul 2019, 20:38 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Jul 2019, 20:44
Da muss ich wieder die squezze app verwenden.... und die sagt mir leider gar nicht zu. Ich werde mich eher zwischen roon und volumio entscheiden

Bei Volumio gibts jetzt eine neue Oberfläche... vlt findest du sie ja übersichtlicher als die alte. Volumio hat malt einen fairen Preis. Bei Roon verlangen die 500 Öcken

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... 500 Euro für ein Program zum Musikverwalten. Das kann man auch nur in der Hifi Branche verkaufen


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 27. Jul 2019, 20:45 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#25 erstellt: 27. Jul 2019, 20:55
Die squeeze App ist auch nicht so dolle.

Ich spreche von squeeze Ctrl, sofern du ein Tablet Android besitzt. Für Apple wäre das ipeng.

Ich mach dir Mal ein paar Bilder. Ich sag Mal ab ca 200 bis 300 Alben lohnt sich das.
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 27. Jul 2019, 21:01
Verwende nur Android ... und nur Tidal ^^
KarstenL
Inventar
#27 erstellt: 27. Jul 2019, 21:26
Wie nutzt du dann Tidal mit dem Raspberry? Wäre da ein Chromecast audio mit evtl einem DAC über optisch nicht besser? Dann kann man Tidal Connect nutzen...
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Jul 2019, 21:49
Inwiefern wäre das besser? Klingt der Chromecast mit DAC dann anders?

In Volumio ist Tidal nativ integriert.


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 27. Jul 2019, 21:49 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#29 erstellt: 27. Jul 2019, 21:57
Integrieren kann man Tidal in LMS auch, aber die Tidal App ist mE besser.
Man kann den CC auch direkt über 3,5 anschließen. Über 3,5 optisch macht er auch 96khz....für das Gewissen. Ich hatte meinen über optisch direkt am AVR angeschlossen.
Ich weiß nur nicht mehr ob der CC über Tidal Connect gapless konnte...


[Beitrag von KarstenL am 27. Jul 2019, 21:57 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 27. Jul 2019, 22:24
Der CC um knappe 40 Euro hat doch nicht einmal Audioanschlüsse?
KarstenL
Inventar
#31 erstellt: 27. Jul 2019, 23:01
Genau genommen CCA, Chromecast audio, bekommt man noch. Der hat einen kombinierten 3,5 Stereo analog und optischen Anschluss.

https://www.ebay.de/...chwarz-/383065392474

zB optisch

FosPower [1m Optisches Digital Audio Toslink Kabel auf/zu Mini Toslink (S/PDIF) [Premium QUALITÄT] [24K Vergoldet|Metall-Stecker] https://www.amazon.d..._apa_i_DVlpDb3VWR0B4


[Beitrag von KarstenL am 27. Jul 2019, 23:03 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Jul 2019, 08:01
Aber die Volumio Software geht einwandfrei mit Tidal. Denke das macht keinen Sinn hier was neues zu kaufen, weil ich bräuchte ja auch einen DAC..


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 28. Jul 2019, 08:02 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#33 erstellt: 28. Jul 2019, 08:25
ok

Ich finde die original App von Spotify und Tidal besser als die Lösungen der Hersteller, aber wenn du klar kommst ist das doch gut.
Die Einbindung von Spotify in den LMS ist schon gut, aber trotzdem fehlen einige Vorschlagslisten etc.
Ich habe nicht mehr genau in Erinnerung wie das mit Tidal und LMS war...
Aber wichtig ist ja das du an deine Musik kommst.
High-Resolution und mqa geht auch?
Sinn oder Unsinn , aber wenn es schon da ist kann man es ja nutzen....
Zumal ja die "Gefahr" besteht das ein high res Titel eine andere Abmischung erhalten hat...
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 28. Jul 2019, 08:40
Ja das geht... habe immer wieder mal tracks dabei mit 24Bit oder so... aber ob das wirklich notwendig ist? CD Qualität finde völlig ausreichend. Was mir gar nicht gefällt ist die Qualität der Platte. Kratzen, Störungen, Rauschen usw..

Die Tidal App wäre zwar noch besser, aber dann muss ich wieder neue Sachen kaufen, Dinge testen etc.. und einen 10 Euro Da Wandler würde ich alleine fürs Gewissen nicht verwenden
KarstenL
Inventar
#35 erstellt: 28. Jul 2019, 09:05
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 28. Jul 2019, 09:37
https://shop.max2play.com/de/abacus-aroiodac.html


Das werde ich jetzt noch für das gute Gewissen tun und gut is. Sieht technisch ganz sauber aus oder? Und dazu noch made in Germany
KarstenL
Inventar
#37 erstellt: 28. Jul 2019, 10:05
volumio/roon Unterstützung?

dann brauchst du ein neues Gehäuse?
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 28. Jul 2019, 10:42
Ja... verwendet Hifiberry Treiber.

Ich lasse einfach die Rückwand offen oder kaufe mir ein günstiges neues. Aber mal schauen vlt nehme ich auch gleich den Hifiberry... geht ja nur ums Gewissen
KarstenL
Inventar
#39 erstellt: 28. Jul 2019, 11:36
hifiberry pro hat 2 clocks....und kommt aus der Schweiz....
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 28. Jul 2019, 12:17
Schweiz wäre eh noch besser... bin nicht so der Deutschland Sympathisant haha aber letztendlich juckt mich so eine Audiophonics Kombination schon, alleine wegen den Gehäusen und auf die paar Euro mehr käme es auch nicht mehr an.

Hast du schon mal Erfahrung gemacht mit dem Audiohphonics Dac v4? Das klingt ja alles ganz vernünftig.
KarstenL
Inventar
#41 erstellt: 28. Jul 2019, 12:30
nein, keine Erfahrung
ich fand das Gehäuse mit dem Raspi Display ganz interessant, aber der Winkel hat sich mir nicht erschlossen....
ich fand ein gerade angeordnetes Display zum drauf schauen besser...
habe dann an meinen Raspi ein 15" Display angeschlossen. Bei Jivelite sind die Symbole schön groß, so kann man gut von weitem steuern.
ebenso ist die Steuerung über USB FB in Verbindung meiner Harmony kein Problem.
ergo > der Bedienungsfanatiker ist glücklich
aber ansonsten hört man über audiophonics viel gutes.
ich hatte mich damals für hifiberry entschieden, weil die idR kompatibler sind, ist mittlerweile aber auch kein Ding mehr.
ansonsten hatte ich ja bereits geschrieben, das für mich andere Faktoren wichtiger sind als DACs, zumal mein AVR eh alles wandelt um die Signale verarbeiten zu können.....


[Beitrag von KarstenL am 29. Jul 2019, 09:57 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 28. Jul 2019, 16:18
Ach ich hab mir jetzt um 400 Euro so ein package mit Audiophonics gemacht. Bin schon gespannt wie das wird und ob das extra netzteil was bringt:D
KarstenL
Inventar
#43 erstellt: 28. Jul 2019, 17:57
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 28. Jul 2019, 18:33
Ich muss aber schon sagen dass das sehr beeindruckend ist was man alles mit dem so einem kleinen Pi anstellen kann.


[Beitrag von Michel_mit_der_Sichel am 28. Jul 2019, 18:40 bearbeitet]
KarstenL
Inventar
#45 erstellt: 28. Jul 2019, 19:31
Ist halt ein Mini Computer....auf den Zug sind schon viele aufgesprungen.
Entweder ich baue eine komplett analoge Kette auf, wenn ich das mag.
Oder ich stehe auf der digitalen Seite. Und da nutzen alle Hersteller in irgendeiner Form Computer um Daten zu transportieren und zu wandeln.
Für MICH sind das 1en und 0en....für andere nicht, jeder wie er mag.


[Beitrag von KarstenL am 28. Jul 2019, 19:32 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 28. Jul 2019, 19:58
Ja da hast du recht
KarstenL
Inventar
#47 erstellt: 28. Jul 2019, 20:03
Aber schon stark was man mit den Kisten machen kann...Dank der Community. Da ist man bei großen Herstellern eher beschränkt....wenn ein Hersteller wie zB Linn seine Software ändert kann man nix machen....wenn mir volumio zB nicht passt, nutze ich etwas anderes....
Ändert Yamaha die Nutzung von Internet Radio muss ich mich anpassen....
Bei dem Raspi Wechsel ich das System oder gebe die URL ein....


[Beitrag von KarstenL am 28. Jul 2019, 20:04 bearbeitet]
Michel_mit_der_Sichel
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 28. Jul 2019, 20:11
Ja stimmt. Linn Software ist finde ich ok. Am schlimmsten fand ich bis jetzt von Project und Bluesound. Arcam ist auch Mist Naim kann auch Hand in Hand mitgehen. Wie im Gänemarsch. Diese Namhaften Hifi Haiender sind finde ich etwas hinten her
KarstenL
Inventar
#49 erstellt: 28. Jul 2019, 21:16
Die highender die ich persönlich kenne können alle nicht mit einem PC umgehen....geschweige mit Linux...Zusammenhang...?
8erberg
Inventar
#50 erstellt: 29. Jul 2019, 08:49
Hallo,

tja, wer Technik nicht kennt und nicht verstehen kann oder will "pflegt" lieber seine Vorurteile, sein Halbwissen und verlässt sich dann auf Händler die "nur sein Bestes wollen".

Ist halt eine andere Welt in der die leben.

Peter
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