Stereo nach Mono

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Stampede
Inventar

#1 erstellt: 17. Jul 2005, 13:24

Wie mache ich am besten aus nem Stereosignal ein Monosignal? Reicht da einfach parallel schalten?
gruß
Stampede

richi44
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 17. Jul 2005, 13:31

im Prinzip ja.

athlontakter
Stammgast

#3 erstellt: 17. Jul 2005, 15:15

im Prinzip ja, stilvoller und wahrscheinlich qualitativ besser wäre eine lösung mittels operationsverstärker

[Beitrag von athlontakter am 17. Jul 2005, 15:16 bearbeitet]

richi44
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 17. Jul 2005, 15:46

Man müsste erst mal wissen, was Stampede zusammenschalten will.
Lautsprecherausgänge vom Verstärker (hoffentlich) nicht, auch keine CD-Ausgänge oder überhaupt Ausgänge elektronischer Geräte. Das geht nur über Widerstände. Und ob dann ein OPV nötig ist oder nicht, hängt vom nachfolegnden Gerät ab.

Stampede
Inventar

#5 erstellt: 17. Jul 2005, 17:06

Was ich machen will: Ich bau eine Endstufe, bei der ich möglichst einfach zwischen Stereo und Brückenbetrieb hin und her wechseln kann. Die Geschichte mit Phasenverschiebung habe ich mit einer OPV-Schaltung gelöst, die in einen Signalweg eingeschleift wir und den Verstärkungsfaktor +1 oder -1 hat. Ich habe mich jetzt nur gefragt wie ich ein Monosignal bekomme, das aus dem angliegenden Stereosignal besteht. Und da man ja Endstufen nicht einfach parallel schalten kann, habe ich noch mal nachgefragt.
@Athlontaker:
Was für ne OPV-SChaltung? Summierverstärker? Oder einfach zwei Inpedanzwandler? Bei guten OPV ist der zusätzliche Klirrfaktor ja auch fast egal und sicherlich besser als das Rauschen von R's.

tiki
Inventar

#6 erstellt: 17. Jul 2005, 20:16

Bei guten OPV ist der zusätzliche Klirrfaktor ja auch fast egal und sicherlich besser als das Rauschen von R's.

Da müssen's schon sehr gute sein und dann auch nur in begrenzten Bereichen (bzgl. f und R).

Summierverstärker?

Genau! Und deshalb auch nicht einfach parallelschalten, ohne die Quelle zu kennen. Zwei Widerstände, niederimpedant gespeist, hochimpedant abgeschlossen, reichen jedoch. Ggf. ist per Abschlußwiderstand nach Masse noch der Pegel anzugleichen.
Gruß, Timo