Eine Endstufe - klein, einfach, günstig?

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Joey911
Inventar
#1 erstellt: 23. Aug 2005, 20:07
Hallo

Wenn ihr beim lesen des Titels denkt "Ja sowas such ich!", dann muss ich euch leider enttäuschen.. ich habe leider keinen Plan dafür/davon - Bleibt aber trotzdem hier.. ich hoffe, wir können was finden!

Wenn ihr euch dann denkt "Ja sowas kenn ich, das ist machbar, wenn auch mit Kompromissen", dann seid ihr hier goldrichtig..

Also was ich habe:
- Tisch-TML (oder CT209) mit dem Tangband W3-871S
- MP3-Player, Discman, etc.
- Interesse an technischem "Kram"
- (noch) recht wenig Ahnung davon, etwas theoretsiches Wissen
- etwas Löterfahrung
- "Bammel" (noch) vor hohen Spannungen

Was ich suche:
Eine kleine, (dem Preis gerechtwerdend) gut klingende, leicht nachzubauende und mit günstigen Bauteilen versehene Endstufe, die ich in meine TMLs/CT209 einbauen kann. Stromquelle sollen Steckernetzteile werden. Da steht mir folgendes zur Verfügung:

4,5V 600mA DC
12V 1,5A DC

Hab noch ein größeres, aber das muss nicht sein... wenns irgendwie machbar ist. Das Wär 16V (etwa) und 4A (etwa - müsst ich gucken, zu faul ;)) Soll wirklich günstig sein.. denke so 10-20 Euro.. (Netzteil hab ich ja schon, wenns sich verwenden lässt - das hoff ich!)
Wenns geht ein Endstufe für beide Boxen - ich will ja auch nur ein Netzteil benutzen, da ich nur eins hab.. also Stereo-Endstufe.

Müsste an Informationen reichen, oder? Also ich denke eine Endstufe müsste schicken, denn die Lautsärke kann ich auch am Gerät selbst regeln.

Bitte schreibt was... wäre schade, wenn ich die Chance, etwas technisches zu basteln und dabei noch etwas "Sinnvolles" zu erzeugen, nicht nutzten könnte.
Habt Einsicht, falls ich, für euch, "dumme" Fragen stelle - wenn ich überhaupt dazu komme - ihr müsstet dann erstmal einen Tipp/Schaltplan/etc. posten.

Wär euch echt dankbar!

Gruß
Joachim


[Beitrag von Joey911 am 23. Aug 2005, 20:20 bearbeitet]
Sh0rtCut
Stammgast
#2 erstellt: 23. Aug 2005, 21:46
eine endstufe???? klein??? einfach????? günstig?????

oh mist, zu früh gefreut. aber genau sowas such ich auch!! hab mir neben cyburgs viechern noch ne kleine bassreflexbox gebastelt (momentan steht sie noch allein), mit der ich gerne musik zum einschlafen hören möchte.
meiner anlage tuts aber vermutlich net all zu gut, wenn ich sie die ganze nacht laufen lass... drum möcht ich genau so nen kleinen verstärker in bzw an meine box bauen, bei dems net all zu schad wär, wenn er kaputt gehn würd (sollte natürlich net passieren ;))

zur verfügung steht mir sogar ein netzgerät bei dem man die spannung zwischen 4 und 12 Volt regeln kann :D. meine ahnung is aber leider genauso tief, wie die von joey...^^

also, bitte helft uns, wir wollen absounden, bzw einschlafen

g simon
:tom:
Stammgast
#3 erstellt: 23. Aug 2005, 22:11
Hallo,
Wie wäre es mit dieser hier?
http://www.41hz.com/main.aspx?pageID=105

Sie ist günstig, klein und klingt gut, eigentlich alles was du suchst.
Ist leider nur mit SMD Bauteilen, aber du willst es ja klein und willst was lernen .

MfG Tom
Sh0rtCut
Stammgast
#4 erstellt: 23. Aug 2005, 22:30
oje... SMD.. is das diese "neue" technik, bei der die elektronik winzig klein ist, und von der alle hobbybastler bei den 1. bauversuchen abraten...??

aber ansonsten ises glaube ich schonma ganz nett, denke aber nicht, das ich mit sowas im ernst anfangen will...
vielen dank auf jeden fall!!


[Beitrag von Sh0rtCut am 23. Aug 2005, 22:35 bearbeitet]
:tom:
Stammgast
#5 erstellt: 23. Aug 2005, 22:40
Also erstmal ist das nicht neu, gibt's eigentlich schon lange und außerdem sind hier die Bauteile noch "erträglich" es gibt noch weitaus kleinere
Abraten würde ich eigentlich nur wenn man wirklich noch nie einen Lökolben in der Hand gehabt hat, ansonsten ist das mit etwas Übung, Geschick & dem richtigen Lötkolben schon machbar.

Es gibt auf dieser Seite auch bald fast die gleiche Endstufe mit bedrahteten Komponenten, also zum reinstecken und Festlöten ;-).
Dort ist dann aber glaube ich auch schon das Netzteil dabei, dürfte dann wohl teurer und größer werden... (edit: http://www.41hz.com/main.aspx?pageID=118 -> soll wohl so 40 Euro kosten)

MfG Tom


[Beitrag von :tom: am 23. Aug 2005, 22:45 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#6 erstellt: 23. Aug 2005, 23:21
Nenene.. also das ist dann wirklich zu klein.. diese kleinen "Vor-Chips" oder was auch immer.. die kann man ja nichtmal mit dem Finger anständig anfassen.. und ich will das auch mit handelsüblichen Teilen bauen können. Also alles was man bei reichelt, conrad, pollin und den anderen "üblichen Verdächtigen" (die ich noch nicht kenne) bekommt.

Es muss doch auch "ganz normal" große Transistoramps geben.. die 14Watt an 8 Ohm brauch ich auch nicht unbedingt.

Aber trotzdem Dankle für den Tipp, ich denke mit nicht SMD Teilen lerne ich aber auch noch mehr, da man die Schaltkreise dann noch wirklich "sieht".

Gruß
Joachim
zucker
Inventar
#7 erstellt: 24. Aug 2005, 07:45
Hallo,

komplett selber bauen, mit Platine ätzen und diskreten Bauteilen oder etwas fertiges kaufen.
Joey911
Inventar
#8 erstellt: 24. Aug 2005, 11:37
Komplett selberbauen, aber wenns geht ohne Platine ätzen. Geht das nicht mit einer Punkt/Lochraster Platine und ein par Kabeln? Sollte doch genauso gehen.

Habt ihr dazu Tipps/Schaltpläne?

Gruß
Joachim

//edit: was sind "diskrete Bauteile"?


[Beitrag von Joey911 am 24. Aug 2005, 11:39 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#9 erstellt: 24. Aug 2005, 13:31
Hi!
Diskret sind einzelne Transistoren, Widerstände, etc.

Ich habe mit einem IC (TDA8563Q, 2x20W an 4Ohm) gibts bei Reichelt) mal ne kleine Endstufe auf Lochraster gebaut, Klang ist OK, kostet so 15€ ohne Netzteil und hat nur noch wenige weiterer Bauteile. Da das Ding mit 12V läuft, kann man ein altes PC-Netzteil zur Stromversorgung benutzen. Das macht die Sache dann recht günstig.
Alternativ kann man auch eine Endstufe auf Lochraster mit diskreten Bauelemten auf Lochraster bauen, habe ich vor längerer Zeit mal gemacht. Geht auch ganz gut, ist aber aufgrund der diskreten Bauweise aufwendiger zu löten. Preislich hält sich das ganze noch in Grenzen, jedoch benötigt man eine symmetrische Versorungsspannung (Trafo, Elkos, Gleichrichter) um das Ganze in Betrieb zu nehmen. Leider ist die Stromversorgung häufig das teuerste an einer Endstufe.

Meine Empfehlung für "Günstig und paar Kabel":
TDA8563 für 2 Kanäle oder TDA8571J für 4. Günstig, nicht aufwendig zu bauen, laufen an PC-Netzteil oder Autobatterie. Beide ICs gibts bei Reichelt, für Datenblatt (da ist ein Schaltplan dabei) einfach googlen.


[Beitrag von Stampede am 25. Aug 2005, 10:47 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#10 erstellt: 24. Aug 2005, 14:14
Hallo
Danke für den Tipp.

Also wäre es der TDA 8563 AQ?

Das Datenblatt ist ja bei richelt auch abrufbar - oder mientest du nicht das?
Ich denke mal die Schaltung auf Seite 10 (von 20) sollte die richtige sein.
Kannst du dir das bitte mal ansehen? Hab da nämlich noch ein par Fragen:

1) dieses "diagnostic output" an Stelle 12 kann ich ja einfach freilassen, oder?

2) Was hat Mode switch an Position 11 und die Schaltung an Pos. 3 und 10 für eine Aufgabe? (siehe unten *)

3) Alles was an "Ground" muss verbinde ich also an den Ground anschluss des Signals?

4) Mein 12V 1,5A DC Netzteil würde also reichen?

5) Was heißt Power Ground an Pos. 5 und 8?

6) die beiden 30kOhm Widerstände sind integriert, oder muss ich die reinlöten?

7) Ziemlich in der Mitte des IC ist ein "Reference voltage" mit sonem Kreis drüber und einem Ground Zeichen drunter.. muss ich da irgendwas anlöten, oder ist das wieder intern und interessiert mich nicht?


Wär echt nett ihr/du könntest alle miene Fragen beantworten. sollte ja ein Kinderspiel für dich sein.

Sonst sieht das ja extrem einfach aus.. ich brauche ja dann nur:
- 2 Kondensatoren (welche? Folie?) mit 470nF

- (*) Und womögich die par Teile da oben bei mode Switch und dem Schaltkreis, den ich nicht verstehe, woran der überhaupt angeschlossen werden soll.. moment.. kommt da der Strom rein? - Sieht ja fast so aus.. hieße das also:

Minus an 11 und ein Schalter davor, und Plus an diesen Schaltkreis und in 3 und 10 rein? Was bedeutet dann die gestrichelte Linie vor dem einen Elko? - Nicht unbedingt nötigt? Was schlägst du dann vor?

Gibts sonst noch Empfehlungen - wobei mir das schon gut gefällt, wenns wenigstens anständig (für den Preis ok) klingt, dann ist das ja wikrlich ein sehr einfacher Aufbau.

Du meintest mit "Rochraster" doch Lochraster, oder?

Gruß
Joachim


[Beitrag von Joey911 am 24. Aug 2005, 14:16 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#11 erstellt: 24. Aug 2005, 17:33
hi!
rockraster soll natürlich Lochraster heißen...

die Schaltung auf Seite 10 ist die richtige. Alles, was sich innerhalb der dicken schwarzen Linie befindet, ist schon in dem IC integriert.

zu1: Kannst du frei lassen, oder du schließt nen PNP-Transistor mit ner LED dran, die leuchtet, wenn etwas nicht stimmt (Kurzschluss, zu hohe Temperatur).

zu2:Modeswitch schaltet zwischen Standby und normalem Betrieb hin und her. Es reicht eigentlich diesen Pin über nen Widerstand (10K) an 12V anschließen. Alternativ die schaltung aus Fig7 verwenden, die verhindert dein Einschalt-plopp. Der Schalter ist nur zum Umschalten von Standby / Betrieb, kann aber entfallen, ebenso die BZX3.9.

zu3/4/5: Power ground ist praktisch die Minusklemme deines Netzteils. signal ground ist die Masse des Eingangsignals.
Dein Netzteil kann das ganze in Betrieb nehmen, ich würde dir aber raten, eins mit mehr Leistung zu nehmen, z.B. 12V/3A. Testweise, oder wenn du nicht volle Leistung hören willst, tut es deins aber auch.

zu6/7: Die sind schon drin, siehe1.

Für die 470n Folienkondensatoren verwenden. Der 100n auch Folie. Der Elko sollte schon rein, so ca 10000µF/16V, besser 35V. Kühlkörper muss natürlich dran, nicht zu klein. Es gibt bei Reichelt einen für 3€ glaub ich der reicht aus. Sicherung rein, ca. 6,3A, und das übliche Anschlussmaterial nicht vergessen.

gruß Stampede
Joey911
Inventar
#12 erstellt: 24. Aug 2005, 19:07
Gut gut.. Dankeschön, vorerst

Dann nochmal ein par Fragen:

1) Ich will ja wie gesagt die CT209 dranhängen. Die Bässe werde ich also "entfernen" Dann sollte auch mein Netzteil schicken, oder?

2) Was für ein PNP Transistor, wie schließ ich den an, und was für ne LED (ok ne normal, helle, oder?)

3) BZX3.9? Was ist das?

4) Jo dann lass ich den schlter weg... das mit der gestrichelten Linie, hast du aber vergessen zu erklären, oder?

5) Das Ground oben rechts, ist das Signal, oder power?

6) Wie ist das mit dem oben rechts jetzt eigentlich? Ist das jetzt der Stromzugang? Aber du schreibst ja an Pin 11 den Strom. Plus denke ich mal. Also was mit 10 und 3? Und wo geht die Linie dann hin? Was ist das und woran kommt das?

7) Welcher Elko? Der rechts oben? Und wieso größer als im Plan?

8) Die Sicherung wo rein? Und wie? Bekomm ich da ne Halterung und dann worein damit? - Sowas: Feinsicherung: FLINK 6,3A? Sind die dann auch für DC geeignet?

9) Reicht ein Kühlkörper (ohne Lüfter) von nem AMD Athlon64?, oder nur eiene Hälfte davon? Und wie "klebe" ich den IC dann dadran? Mit Wärmeleitpaste? Hab ich noch.. hält das? Darf das (Strom) leiten?

10) oje.. ich seh schon das wird ein anstrengeder post für dich... Wieviel Ampere/Volt muss der Schalter denn aushalten können?

11) Und bei Fig. 7 das Ground ist power-Ground - denke ja?

12) Die Diode bei Fig. 7 ists egal, was für eine? Denn nur die Zener-Diode ist ja bezeichnet -

13) Wäre das die richtige Z-Diode (im Plan BZX79C/3,9V): ZF 3,9 Z-DIODE 0,5W ? Hab danach gesucht kam raus: Bzx79 - Z-Dioden 0,5Watt)

14) Was heißt bei Fig. 7 unten rechts MGD959?

15) Wo ist der Unterschied bei nem Elko (Schaltplan) ob beide Striche fett sind und ein Plus dabeisteht, oder der eine "leer" ist und ein Plus dabeisteht?

Ja sehr viele Fragen, aber einfach zu beantworten, für dich (denk ich ma)
Als Anschlüsse wolt ich so Platinenstecker nehemn und dann einfach die Kabel darein, soll ja in die Box rein.

16) Bohr dann einfach ein par Löcher ins Holz, ums zu kühlen... natürlich nicht in die Boxenkammer.. so heiß, wird das doch net, oder?
17) Kann bedenkenlos in ein Holzgehäuse, oder?

So das wärs erstmal.. bitte hilf mir noch weiter.. wie gesagt, das ist mein erstes Projekt...

Gruß
Joachim
Stampede
Inventar
#13 erstellt: 24. Aug 2005, 19:38
zum Netzteil:
Das von dir ist etwas schwach auf der Brust. Es wirg gehen wenn du ihm nicht zu viel abverlangst.

Was du machen solltest:

1.Ground oben rechts ist Poweground, mit Vp zusammen bildet das ganze die Stromversorgung. Die gestrichelte Line sagt nur, dass der Elko nicht unbedingt nötig ist, wenn man schon eine Stromversorgung verwendet, die schon mit entsprechen den Elkos ausgestattet ist. Den 2200µ durch 10000µ ersetzten (eher mehr), schadet nicht und unterstützt dein Netzteil.
2.Die Schaltung 7 einfach komplett weglassen und einen Widerstand (10kOhm) von Pin 11 nach Vp="PLUS" schalten. Dann entfällt das mit Schalter, Z-Diode etc.
3.Die LED war nur ne Idee, wie man die Diagnose nutzen KANN. Zum Betrieb einfach offen lassen.
4.An 3 und 10 Plus, an 5 und 8 minus.
5.Sicherung vor Elko, flink oder träge ist egal, am besten in Halterung. (Reichelt PL120000)
6. AMD Kühler reicht, nur ist die Montage schwierig. Entweder Geweinde reinschneiden oder mit Wärmeleitkleber.
Der Kühler darf dann von KEINEM unisolierten Kabel berührt werden.
7:Kondensatoren: "mit plus und leer" sind polarisieren KOndensatoren gemeint, zB Elkos, TantalKond. etc. Die mit 2 fetten Striche sind nicht polarisiert, meist Folien oder Keramik.
8.Holzgehäuse ist Ok.
9.ich schau mal ob ich ein Bild von meinem alten Konstrukt mit dem IC posten kann.

gruß Stampede
Joey911
Inventar
#14 erstellt: 24. Aug 2005, 20:08
So wir kommen vorwärts!
Danke

Ich würde lieber den Halter nehmen: PL 112000

Kannst du auch nochmal die Best-Nr. des Kühlers posten, den du meinst? Die passenden Schrauben bekomme ich dann auch bei reichelt? Welche muss ich da nehmen?

Ich mach mal ein Schaltbild, wie dann aussehn soll...

Gruß
Joachim

//EDIT: radial-Elkos, sind doch die richtigen, oder? Und Widerstand Kohleschicht 1Watt?


[Beitrag von Joey911 am 24. Aug 2005, 20:29 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#15 erstellt: 24. Aug 2005, 20:28
So hier das Bild:



Stimmt das so? Besonders die Plus/Minus Geschichte oben...

Und bitte den vorherigen Post auch beantworten

Gruß
Joachim
Stampede
Inventar
#16 erstellt: 25. Aug 2005, 10:45
Hi!
Der Schaltplan ist soweit richtig. Der Sicherungshalter ist dir natürlich freigestellt. Als Kühlkörper habe ich den "V PR127/94-M3" für 2€ verwendet. Auf die plane Seite dann das IC mit Wärmeleitpaste montieren. Als Schrauben zB SZK M3x12mm nehmen und die Muttern SK M3 verwenden. Wenn du einen Gewindeschneider hast, solltest du besser den benutzen. Ich würde mir auch noch Unterlegscheiben SKU M3 dazu kaufen.
Radial Elkos sind in Ordung, axial geht natürlich auch wenn dir das besser gefällt. Bei dem Widerstand geht auch 1/4W Kohle oder Metallschicht. Vergiss nicht, dir noch Buchsen und Anschlussklemmen zu kaufen. Das verwendete Kabel sollte auch einen Querschnitt von mindestens 0,75mm² haben.
HerrBolsch
Inventar
#17 erstellt: 25. Aug 2005, 12:42
Hm, sowas gab's doch schon mal...?

Ich sehe, du bist fast fertig. Daher nur der Vollständigkeit halber:

Hier stehen auch einige Links zu einigen Vollverstärkern. Die meisten brauchen allerdings mehr Versorgungsspannung.

http://www.hifi-foru...304&postID=last#last
Joey911
Inventar
#18 erstellt: 25. Aug 2005, 13:28

Stampede schrieb:
Hi!
Das verwendete Kabel sollte auch einen Querschnitt von mindestens 0,75mm² haben.


Welches Kabel?
Das mit dem ich die Einzelteile auf der Platine verbinde? Oder das was zu den LS geht? Auf der Platine wollte ich Cu-Lackdraht mit nem Durchschnitt von 0,7mm nehmen.. und für Stromversorgung von der Netzteil Buchse (wo das Kabel vom NT reinkommt) bis zur Platine mit Lautsprecherkabel 1mm²?

Kann eigentlich meinem NT irgendwas passiern? Da es nicht so stark ist? Der Tangband hat ja auch 8 Ohm.. entlastet das den Verstärker nicht noch zusätzlich? Also kannn dem NT was passiern?

Gruß
Joachim
//EDIT: Ist der TDA 8563 AQ der richtige? WEgen dem AQ.. eaber ich denke mal schon, denn nur den gibts bei reichelt...


[Beitrag von Joey911 am 25. Aug 2005, 13:35 bearbeitet]
Stampede
Inventar
#19 erstellt: 25. Aug 2005, 13:40
hi!

Das Kabel für Lautsprecher und Stromversorgung war gemeint.
Auf der Platine werden ja kaum Kabel sein, wenn du allerdings die Verbindungen von den 470n zu den Eingängen etc meinst, dann ist CuLackdraht ok.
Bei nem 8Ohm Lautsprecher liegt die Leistung bei ca. 10Watt. Das wird dein Netzteil gerade noch schaffen. Überlasten ist grundsätzlich nciht gut, aber die Folgen kann ich nicht absehen, da cih nicht weiß um was für ein Netzteil es sich handelt. Das NT wird sich bei Überlastung stark erwärmen. Wenn es sich um ein Steck-NT handelt, wird sich wahrscheinlich, wenn der Zustand länger andauert, sich der Trafo veranschieden. Am besten einfach mal Multimeter nehmen, und die Stromaufnahme im Betrieb überprüfen. Dann siehst du ja, wie weit du das NT belasten kannst.
Joey911
Inventar
#20 erstellt: 25. Aug 2005, 13:44

Stampede schrieb:
hi!

Das Kabel für Lautsprecher und Stromversorgung war gemeint.
Auf der Platine werden ja kaum Kabel sein, wenn du allerdings die Verbindungen von den 470n zu den Eingängen etc meinst, dann ist CuLackdraht ok.
Bei nem 8Ohm Lautsprecher liegt die Leistung bei ca. 10Watt. Das wird dein Netzteil gerade noch schaffen. Überlasten ist grundsätzlich nciht gut, aber die Folgen kann ich nicht absehen, da cih nicht weiß um was für ein Netzteil es sich handelt. Das NT wird sich bei Überlastung stark erwärmen. Wenn es sich um ein Steck-NT handelt, wird sich wahrscheinlich, wenn der Zustand länger andauert, sich der Trafo veranschieden. Am besten einfach mal Multimeter nehmen, und die Stromaufnahme im Betrieb überprüfen. Dann siehst du ja, wie weit du das NT belasten kannst.


Das NT ist eins von nem Creative 2.1 Set... son Ding mit sonem kleinen runden stecker uaf der einen Sete.. andere normal Strom...

Jo werd ich dann machen.. sonst müsst ich mir halt das 2A NT von Pollin für 3Euro holen.. wäre auch sehr günstig.. aber wenn ichs nicht brauch, müsste ich ja nicht extra bei pollin dieses NT bestellen... ich denke erstmal kann ichs mit meinem versuchen. Würden die 2A schicken?

Gruß
Joachim
Stampede
Inventar
#21 erstellt: 25. Aug 2005, 13:51
Bau das Ganze erst mal auf. Dann kannst du ja schauen, ob dir die Leistung, die dein NT zu verfügung stellt, genügt. Wenn nicht, dann kannst du ja immer noch was größeres anschließen. Wenn die Teile bei Pollin gerade mal 3€ kosten, dann würd ich mir gleich 2 holen. So mit 3-3,5A bist du an 4 Ohm (bei 8Ohm die Hälfte) auf der sicheren Seite.
Test das ganze mal. Multimeter wirst du ja wohl haben.
Als Alternative hab ich ja PC-Netzteil erwähnt. Ist auch nicht teuer, liefern halt nur wesentlich mehr Leistung. Nervig könnte allerdings das Lüftergeräusch werden.
Joey911
Inventar
#22 erstellt: 25. Aug 2005, 14:09
Jo bei Pollin heißt das:

"Stecker-Schaltnetzteil DA-24B12
Eingang 100...240 V~ über Doppelnutstecker, Ausgang 12 V-/2 A. Anschlusskabel 1,5 m mit DC-Hohlstecker 5,5/2,5 mm. Pluspol innen. Maße (LxBxH): 90x56x32 mm."

Kostet 3 Euro
Warum denn 2? Wenn 3-3,5A bei 4Ohm reichen und ich hab 8, dann sollten ja 1,5-2A schicken, oder?
Jo ich bestell den Kram erstmal bei reichelt, wenns dann net reicht, kann ich das NT immernoch bie pollin bestellen.. oder ich bestells gleich... würde dann mit Versand 7 bzw. 9 Euro kosten...
Was denkst du? erstmal ohne versuchen und messen.. solange ich unter 1,2 A bleibe kein Problem, oder? Ich denke 1,5A sollte ich nicht dauernd ziehen, sont gehts noch kaputt, oder?

Gruß
Joachim
Joey911
Inventar
#23 erstellt: 26. Aug 2005, 14:39
Hallo

Beim IC steht folgendes dabei:

"(1) To avoid high energy switching pulses which can feedback to the inputs it is advisable to ensure that the value of the resistor at pin 12 is >=10 kOhm."

Heißt das, dass ich lieber den Pin 12 mit nem sagen wir 14kOhm (im Schaltplan steht 10kOhm) mit dem Plaupol verbinde? Schau dir am besaetn nochmal den Schaltplan an, wenns dus nichtmehr genau weißt... Das mit dem Pin 11 stimmt aber, oder? also wie du gesagt hast, statt nem Schalter einen 10kOhm Widerstand und dann an Plus, oder? Ist nämlich etwas verwirrend...

Gruß
Joachim
kyote
Inventar
#24 erstellt: 02. Sep 2005, 11:30
Hast du zufällig nochmal ne kompakte Einkaufliste parat?
Bin beim durchlesen etwas ins Schleudern geraten.

Was haste denn jetzt bezahlt?
Joey911
Inventar
#25 erstellt: 02. Sep 2005, 13:08
Jo.. ich habe es erstmal doch nicht gekauft.... Hätte mich ca. 15 Euro gekostet.. mit Kühler.. dann halt noch Kabel zusätzlich.. ich habs erstmal "auf Eis" gelegt.. ne Einkaufsliste hab ich nicht, aber du solltest das aus dem Schaltbild + Beiträge rausfischen können..


Kauf einfach alles, was da draufsteht + diesen zusätzlichen Widerstand oder so.. ich hab auchnoch ein Schaltbild... musst dich aber gedulden. Ist nicht von mir.. ich frag erstmal

Gruß
Joachim
Joey911
Inventar
#26 erstellt: 03. Sep 2005, 16:41
Ok hier ist der Schaltplan, nach der "Idee" von Stampede

Oh! Imageshack geht grad nicht.. ich liefers dann sofort nach.

Gruß
Joachim


[Beitrag von Joey911 am 04. Sep 2005, 13:03 bearbeitet]
Joey911
Inventar
#27 erstellt: 04. Sep 2005, 13:06
So hier, wie versprochen, der Schaltplan:
Wenn ihr klickt wirs größer



Du müsstest alle auf dem Plan genannten Teile kaufen, wenn du das so bauen willst wie auf dem Schaltplan. Und dann natürlich noch Kabel. Für Strom und LS-Kabel am besten etwas dickere, für die Platine, also die Verbindung der Widerständfe, etc, reicht Kupferlackdraht, denke ich, korrigiert ich bitte, wenn falsch.
Dann natürlich noch Anschlussklemmen, den Kühlkörper, die Sicherung (wurde weiter oben alles aufgeführt), etc.
Die benötigten Größen der Widerstände, etc. müssten weiter oben eigentlich alle stehen.. sollte möglich sein, sich das zusammenzusuchen

Gruß
Joachim


[Beitrag von Joey911 am 04. Sep 2005, 13:09 bearbeitet]
mylar
Stammgast
#28 erstellt: 04. Sep 2005, 13:21
keine ahnung was das kosten wird, aber wären zwei sonic impact t-amps kaufen o.ä. nicht günstiger ?
diese kann man ja auch recht einfach weiter aufbohren (nicht was die leistung angeht).
bzw. ups sollte der amp je eine box mit breitbänder ansteuern ?
dann reicht ein t-amp - der muss auch nur in eine box eingebaut werden.

ich habe zwei dieser kistchen und bin echt zufrieden.
bis auf die fehlende fernbedienbarkeit.
Joey911
Inventar
#29 erstellt: 04. Sep 2005, 13:25
Der eine Amp sollte beide LS ansteuern..

Kosten tut das ganze ca. 16 Euro.

Gruß
Joachim
mylar
Stammgast
#30 erstellt: 04. Sep 2005, 13:28
ok da sind die t-amps doch noch erheblich "kostspieliger".
kyote
Inventar
#31 erstellt: 04. Sep 2005, 15:23
Hey, danke für den Schaltplan.
Werd mal noch mal versuchen alles zusammenzusuchen.


T-Amp?
mylar
Stammgast
#32 erstellt: 05. Sep 2005, 14:51
sonic impact t-amp.
kleiner digitalamp auf basis des ta2024

ein bericht dazu
http://www.6moons.com/audioreviews/sonicimpact/t.html
ein bild dazu:
http://www.6moons.com/audioreviews/sonicimpact/hero4.jpg
ein hersteller dazu:
http://www.si-5.com/frontEnd/cm_productDetail.jsp?productID=18

macht spass das ding und lässt sich leicht auseinanderbauen und anderweitig verbasteln.
Sh0rtCut
Stammgast
#33 erstellt: 05. Sep 2005, 15:30
kurze frage dazu: hat der nur einen lautstärkeregler oder gibts auf der rückseite oder so noch nen regler für bass und höhen??

G simon
mylar
Stammgast
#34 erstellt: 05. Sep 2005, 17:29
nee schlichter als das teil gehts kaum noch.
netzteil rein oder batterien (!).
vorne den an/aus volume knopf drehen und schon gehts los.
miniklinke rein, LS kabel an die boxen klemmen und man hört das so eine kleine kiste ganz schön viel bumms machen kann.

vorhin:
universalplayer mit
porcupine tree (dvd-a)- Collapse The Light Into Earth
an zwei t-amps (1 front 1 rear, 4.0 bassmanagement)
und dann auf mein db meter am hörplatz (3 m von den boxen weg) geschaut.

spitze lag knapp über 90db, mittel war zwischen 80 und 90db.
und das an zwei paar bose 901VI die nun nicht gerade guten wirkungsgrad haben.
die dinger an einer box mit richtig gutem wirkungsgrad und man zerlegt bei keiner party mehr den amp oder die box.

sind lustig die kistchen.
Sh0rtCut
Stammgast
#35 erstellt: 05. Sep 2005, 20:00
hehe, ich überleg mir, ob ich net etwas mehr ausgeben will, und dafür so ein schnuckeliges fix-fertiges kistchen kaufen möcht...

wo bestell ich denn das am besten für versand in der schweiz, österreich, oder von mir aus auch in deutschland.
möchte eigenltich keine Waren aus übersee beziehen. hab gesehn, dass spectrumaudio den amp anbietet. kostet dort jedoch 65€ plus noch 25€ fürs netzteil, macht dann 90€'s...

doch etwas viel. da kauf ich mir lieber so nen kleinen autoverstärker oder sowas...
gibts da zufällig irgendwelche "besseren" für wenig geld, an die ich eifnach rankomm? budged hab ich so mit etwa 40€ gerechnet... sollte einfach mindestens so viel leisten, wie der t-amp oder wenn möglich noch etwas mehr...

z.b sowas: gibts bei pollin:

http://www.pollin.de...OTk=&w=ODk4OTg5&ts=0


vielen dank für die antworten (hoffentlich ;))

g simon


[Beitrag von Sh0rtCut am 05. Sep 2005, 20:04 bearbeitet]
mylar
Stammgast
#36 erstellt: 06. Sep 2005, 05:48
am günstigsten sind die t-amps zur zeit bei ebay.
50,- sofortkaufen + porto.

tip für mehr power: manche autoendstufen haben digitalendstufenchips drin a la t-amp (tripath ta2024), nur eben mit mehr dampf.
an die autoendstufe noch ein passendes 220 auf 12 volt netzteil und los gehts.

such mal bei ebay mit "class-d" oder "digitalendstufe" oder sowas, dann solltest du schnell solche sachen finden.
den t-amp findest du mit "sonic impact", "t-amp", "ta2024" oder "class-t".

viel spass.

es gibt auch eine seite die einen bausatz wie den t-amp anbietet, also t-amp ohne gehäuse.

http://www.audiodigi...id=5&Itemid=27&lang=
kyote
Inventar
#37 erstellt: 23. Sep 2005, 11:01
Noch ne frage zu dem "Reichelt Verstärker" an stampede, oder jeden anderen der sich auskennt.
Wie macht man ne Lautsrärke Regelung dran?
Stampede
Inventar
#38 erstellt: 23. Sep 2005, 11:29
Streopoti, Verstärkereingang an Poti-mitte, rechts Musikquelle, links Masse.
Sh0rtCut
Stammgast
#39 erstellt: 23. Sep 2005, 17:54
Total_Crash
Stammgast
#40 erstellt: 26. Sep 2005, 15:59
Hallo!

Hatte auch so was im Sinn, wollte mir Miniboxen mit integrierter Endstufe für Freibad etc. basteln. Wegen der Stromversorgung hätte ich noch einen Vorschlag:

hänge ein 12V-Moppedbatterie oder einen Bleiakku zwischen Amp und Netzteil. Wenn du ne Zeitschaltuhr oder nen Laderegler ans Nt hängst, hast du immer genug Reserven und kannst auch mit der Minianlage nach draußen. Die kleinsten Batterien wiegen ca. 1kg, haben 3Ah, können also ca. 2-3 Stunden 12W liefern und sind ziemlich kompakt. Wartungsfreie sind sehr sicher und gasen
nicht aus, kosten aber ca. das Doppelte. Schau mal bei Gericke, Polo oder Louis nach, oder halt bei den "üblichen Verdächtigen"
Conrad, Reichelt etc. Man kann natürlich auch NiMH-Akkus in Reihe packen, das wird aber noch teurer, zumindest bei Stand-alone-Betrieb. Wenns nur Puffer sein soll reichen ja 2000mAh bei 12V, also 8 Mignon-Zellen.

Gruß,
Karsten

P.S.: werd wohl persönlich ne alte Wartungsfreie 8Ah-Batt. nehmen. In meinem Mopped macht ses nich mehr richtig. Wiegt ca. 2kg und ist 8x10x15 cm groß. Reicht dann wohl den ganzen Tag an zwei Tangband-Dreizöllern.
mylar
Stammgast
#41 erstellt: 11. Okt 2005, 02:23
also gerade für freibad beschallung wäre irgendeine chip verstärkung a la sonic impact t-amp am sinnigsten - alleine wegen der effizienz des verstärkers - da kommt sonst nix ran.
mit einer großeren batterie kombiniert dürften die amps seeeehr lang laufen. außerdem würde ein 12v gleichstom akku perfekt passen, da die t-amps gerne so zwischen 12 und 13,8 volt mögen.
so ein amp kombiniert mit boxen die einen richtigen guten wirkungsgrad haben - pa... selberbau oberhalb 94db - sollte für viel lauten spass sorgen.

oder aber nach minuten für ärger weil sich andere über die musik nicht so freuen.

viel spass.

meine beiden sonic impact t-amps laufen recht gut, sind aber leider zu schlapp um meinem normalen amp dauerhaft konkurrenz zu machen.
kräftigere chips in ähnlichem design habe ich aber bislang nicht gefunden.
Sebastian_(raven13)
Stammgast
#42 erstellt: 12. Okt 2005, 18:33
ich habe so das selbe Problem...
ich suche einen 20 Watt Amp, für meinen Schreibtisch,
er soll vom PC kommend ein pärchen Needles betreiben.

1 gedanke:
was mit IC basteln, in ein Flaches gehäuse, Monitor drauf, los gehts
so ähnlich hab ich mir das auch mit meim Röhrenverstärker vorgestellt (einfache schaltung!)
hab 2 monate gebastelt, min 3 Lötdampfvergiftungen, und das 4 fache ausgegeben von dem was ich gerechnet hatte... ohne ergebnis!

vielleicht besser der 2 Gedanke
der T-AMP
hört sich gut an, was man hier so liest!
ich hab bei Ihbäh ein bisschen gestöbert und das gefunden:
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem

kommt aus GB kostet knappe 30 Euronen

jetzt meine Frage:
ist das der selbe amp, wie der der im Forum beschrieben wurde oder ist das ein anderer!
folgendes:
Im forum wird vom ta 2024 gesprochen,
in der Auktion wird vom ta 5066 gesprochen.

ist das eine Miserable Kopie oder taugt der was?
mylar
Stammgast
#43 erstellt: 13. Okt 2005, 00:39
nein das ist schon der "richtige" t-amp.
5066 ist glaube ich die sonic impact nummer.
innen werkelt ein ta2024 chip.
wenn du mal bei ebay suchbegriffsmäßig nach ta2024 bzw ta2020 suchst, so wirst du andere geräte finden die solche chips drin haben.
ich habe zum einen zwei der t-amps zum probieren - sind mir aber ein wenig zu schlapp an meinen boxen.
ansonsten tun die ganz prima was sie tun sollen - ohne zicken oder was auch immer. die nachlesbare bassschwäche (unter 100hz) ist hörbar aber nicht weltbewegend.

teilweise haben die in anderen geräten verbauten chips wesentlich mehr dampf - sind aber immer dvd-receiver-amp kombis (all in one).

ich habe mir für´s schlafzimmer den cat dva-2050 gekauft (für lächerliche 39euro!).
dort sind 3 apogee 2050 chips drin die entspannt je 30watt (stereo) rausrücken, was auch für boxen reicht bei denen die t-amps passen müssen.

ansonsten gibt es massenweise kompakte autoendstufen die diese digitale chipverstärker technologie intus haben - müsste man nur ein 12v netzteil passender größe dranhängen.

insgesamt ist der sonic impact t-amp die schlankste, günstigste und einfachste lösung.
(wenn der t-amp powermäßig reicht)

ich werde meine beiden t-amps auf jedenfall behalten - wer weiß wofür...

ps: braucht noch jemand 5 marantz ma-500 monos (125watt/8ohm,7,5kg)

Chris
Julian88
Neuling
#44 erstellt: 24. Apr 2007, 20:38
Hallo Leute,

Ich hab eine frage und zwar hab ich vor mit einem TDA8571J mir einen Verstärker zu bauen allerdings wollt ich hier mal fragen ob von euch einer eine Ahnung hat ob es für den IC eine fertige Platine gibt. Lochraster passt ja nicht ganz da die 2. reihe der Pins um genau ein halbes Raster verschoben ist.
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