Problem mit Negativspannung bei DIY-Netzteil

+A -A
Autor
Beitrag
achim81
Stammgast
#1 erstellt: 22. Sep 2005, 22:15
Hallo!

Mein Thema hat's grad eben rausgehauen, drum stell ich es nochmals rein...
Ich habe gerade ein DIY-Netzteil gewastelt, doch mit der Negativspannung will und will es einfach nicht hinhauen. Ich habe genau nach PCB-Vorlage gewerkelt:




Nach diesem Schema:



Naja, anstatt der 8 Volt Spannung habe ich einen 9 Volt Trafo und statt der 25 (oder 28? Man kann das so schlecht lesen) habe ich 24 Volt am Start.

Nun, was soll dabei herauskommen:

a. Spannungsdifferenz zwischen "Vff" und "Vkk": 2,5 Volt. HABE ICH! Super!

b. Spannungsdifferenz zwischen "Vff" und "Ground": etwa Minus 22 Volt. Krieg ich nicht.

Wenn ich nun spaßhalber zwischen "Ground" und der Eingangsmasse der 24-Volt-Spannung messe, habe ich die Negativspannung plötzlich; und kann sie sogar über das Poti zwischen -22 und -24 variieren lassen. Da kann ich die Spannung dch aber nicht abgreifen, oder? Das geht doch nicht?!

Ich blicke hier nicht mehr durch.


[Beitrag von achim81 am 22. Sep 2005, 22:19 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 22. Sep 2005, 23:04
Schönes Projekt hast Du da. CD-Player Tuning- Abteilung: Netzteiltuning.

Um es kurz zu machen:
1. An die Katode der Z-Diode unten, da gehört eine Masseverbindung ran.
2.Dann gehört die Verbindung Vkk zur Anode der Z-Diode aufgetrennt.
3.Die Masse vom Schleifer des Potis weggenommen
4.Der Schleifer mit Vkk verbunden,
dann sollte es gehen.

Aber aus Erfahrung / unguter Ahnung:
Wie seriös ist die Quelle der Schaltung ?

Ich würde die Helligkeit der Fluoresenzanzeige eher über die Heizspannung regeln, bzw. bei Dunkeltastung diese völlig abschalten. Das betrifft dann den untersten LM317.
Weil ich glaube dumpf, aus irgendeiner früheren Erfahrung, das die Röhren irgenwie taub werden, wenn die -24 Volt längere Zeit nicht anliegen. Heißt sie werden dauerhaft dunkler. Will nicht die Hand dafür ins Feuer legen, aber irgendwie wäre ich da vorsichtig.


Und noch ein Tip die LM 317 regeln besser, wenn Du statt 0,1µF (oben) 10µF drüber legst. Dann gehört zur Sicherheit aber auch noch eine Diode (Typ: Nullachtfünfzehn=1N4148)über den Widerstand 215 (Katode Richtung 9Volt).

Wenn das den Analogteil versorgt, sprich die Ausgangs-OPVs und sonst nichts, würde ich denen mehr Spannung gönnen. Kann nur besser klingen. Wenn noch andere Teile dranhängen, muß man erst mal deren maximale Spannungen abklären, ehe man höher geht.

Und hänge ruhig goße Elkos hinter die Regler (mindestens 100µF...1000µF). De sind nämlich recht langsam und große Elkos machen denen so ihre Aufgabe leichter.
100 µF würde ich selbst bei der Heizung einsetzen.
achim81
Stammgast
#3 erstellt: 22. Sep 2005, 23:25
Hallo!

Ach, weisst Du, was? Ich habe die Schnauze voll von dieser Poti-Geschichte. Ultraschall, kannst Du mir nicht ein ganz klares Schema malen, welches funktioniert - und einfach nur aus 9 und 24 Volt die 2,5 Volt zwischen Vkk und Vff und die -22 Volt zwischen Vff und Ground bringt?

Ich bin total entnervt.

Ich habe das Gehäuse fertig, die anderen Spannungen stimmen, das Laufwerk läuft und spielt...nur das blöde Display, oder besser dessen Spannung, fehlt mir noch.

Zum Thema Quelle: die ist eigentlich sehr, sehr seriös. hmmm... ich weiss nicht, wieso der das verbockt hat...
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 22. Sep 2005, 23:29
Oder, hast Du falsch abgezeichnet ?

Mache doch einfach schnell die vier Änderungen, die ich Dir gesagt habe. Ein paar Leiterzüge durchkratzen und ein paar Drahtbrücken ziehen. Geht schnell.
achim81
Stammgast
#5 erstellt: 22. Sep 2005, 23:42
Naja...ich habe die vier Punkte nicht so recht verstanden...


Wo gehört die Masseverbindung dran?
Wo muss ich die Leiterbahn unterbrechen?

Mich hat schon verwundert, dass die Diode "umgekehrt" dran muss, mit dem "Strich" an Plus. Aber dann hat mir jemand verklickert, dass das bei Zener so sein muss.

Also den Plan habe ich richtig übertragen (mit Paranoia-Nachkontrollier-Funktion)...
Ultraschall
Inventar
#6 erstellt: 22. Sep 2005, 23:47
Dann lese es Dir morgen noch mal durch,
"...niemand kann mich daran hindern, das ich heute klüger bin, als gestern."
(War glaube ich, so ähnlich von Adenauer, als man ihn auf die Änderung eines seiner Standpunktes angesprochen hatte.)


[Beitrag von Ultraschall am 23. Sep 2005, 08:38 bearbeitet]
achim81
Stammgast
#7 erstellt: 23. Sep 2005, 14:16
Hallo!

Nun habe ich die Modifikationen vorgenommen (die Kleckse in Grün),




Der grüne Strich ist die Abtrennung der Anode zu Vkk. Der grüne Punkt ist der neue Masse-Abgriff. Schleifer des Potis mit Vkk verbunden, Rest gleich gelassen wie gehabt.

...doch es funktioniert immer noch nicht. Unterschied zwischen Vff und Ground: 2,5 Volt. PLUS! Dieselbe Spannung also, welche zwischen Vff un Vkk anliegt.
achim81
Stammgast
#8 erstellt: 23. Sep 2005, 15:28


Und wie wär's hiermit:




?

Verstehe ich aber auch nicht ganz, wie der aus 7 Volt in der unteren Sektion dann 22 kriegt...
Ultraschall
Inventar
#9 erstellt: 23. Sep 2005, 19:33

Ultraschall schrieb:


Um es kurz zu machen:
1. An die Katode der Z-Diode unten, da gehört eine Masseverbindung ran.
2.Dann gehört die Verbindung Vkk zur Anode der Z-Diode aufgetrennt.
3.Die Masse vom Schleifer des Potis weggenommen
4.Der Schleifer mit Vkk verbunden,
dann sollte es gehen.



(Mit den "unten" usw. meinte ich das Schaltbild.)

Ich sehe bei den Änderungen aber nicht, das Du das gemacht hast, was ich geschrieben habe.
Und was bedeuten dieser eine grüne Strich und der eine grüne Klecks auf deiner Zeichnung?
zu 3.Der Schleifer des Potis ist immer noch mit Masse verbunden. Der sollte lt. 4. mit Vkk verbunden werden.

1. und 2. könntest Du gemacht haben.

Wenn ich dein Foto bearbeiten könnte, würde ich Dir die Verbindungen reinzeichnen. Geht aber nicht.
Die Leiterbahn rechts, wo der grüne Punkt drauf ist,gehört lt. 1. mit Masse verbunden.

Wenn der grüne Strich oben die aufgetrennte Verbindung/Leiterbahn Anode-Vkk ist, hast Du ja schon mal Punkt 2 erfüllt.

Jetzt gehört vom grünen Punkt eine Drahtbrücke an den Minuspol des Spannungsreglers eines 309K Schaltkreises ran.

Jetzt das Poti (die beiden äußeren Enden/Anschlüsse) auch direkt parallel an die 22 Volt Z-Diode hängen.

Und den Mittelanschluss des Potis mit Vkk verbinden.

Vkk darf nicht direkt mit Masse verbunden sein. Deshalb gehört der 10 Kohm Widerstand (jetzt lt. Bild oberhalb des Potis) völlig raus. Es geht auch ohne ihn. Das Poti hängt ja schon als Grundlast dran.

In deinen letzten Schaltbild ist das eine Spannungsvervielfacherschaltung. Es würde auch gehen, brauchst Du aber wieder einen anderen Trafo.
Versuche mal lieber die jetzige Schaltung zum Laufen zu bringen.


[Beitrag von Ultraschall am 23. Sep 2005, 19:53 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#10 erstellt: 23. Sep 2005, 19:52
Sehe gerade, hattest ja was zum Punkt und Strich geschrieben, habe ich glatt überlesen.

Noch eine Frage die 22 Volt direkt über der Z-Diode kannst Du die messen ?
Wenn die da sind, bleibt ja nur noch der letzte Rest meines vorigen Beitrages mit den Poti und den 10 k Widerstand zu tun, dann muß es wirklich gehen.
achim81
Stammgast
#11 erstellt: 24. Sep 2005, 13:48
Für die 5 Volt habe ich keine 309K am Start, sondern jeweils eine schöne 723er-IC Schaltung (mit BD 140 Transen zur Unterstützung, weil der IC ja nur bis 150 mA kann) verwendet.

Ich habe also die Modifikationen bis auf die Verbindung mit der Minusschiene der 309K Schaltkreises vorgenommen - weil ich keine habe. Immer noch nichts.

Jetzt variiert die Spannung zwischen Vff und Ground zwischen -2 Volt und +2,5, je nach Potistellung. Aber die Spannung direkt an der Zener (ich halte die Messpitzen an jeweils ein Beinchen der Zener, richtig?) ist auch nur 4,5 Volt. Soll ich den Widerstand vor der Zener ändern? Ist der mit 4,7 KOhm etwa letztlich zu hoch?

Ich habe die Masse dieses Problemfalles mit der Sternmasse verbunden, doch die anderen Spannungen (2 x 5 Volt über 723er ICs und 1 x 9 Volt über normalen 7809)lagen bei meinen Messungen bisher NIE an. Macht das den Unterschied? Soll ich allen Kreisen Saft geben? Doch das dürfte nichts ändern, die Sternmasse ist doch, soviel ich verstehe, nur zum Potentialausgleich (gegen den Brumm) da, nicht?
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 24. Sep 2005, 14:33
Gut, dann gehst Du mit der Masse eben an den Massepunkt der 723-Schaltung ran.

Verbinde mal alle Massen mit den zentralen Massepunkt. Sonst werden wir hier noch etwas verrückt, weil- wer weiß, was Du sonst gegen was mißt?

Über der Z-Diode müssen 22 Volt stehen.
Aber das kann jetzt auch an dem Poti liegen, wenn es noch in der alten Schaltungsart verschaltet ist und nicht so wie ich es Dir vorgeschlagen habe. Mache das endlich auch noch.

Besuch kommt ich muß aufhören, bis heute abend.
achim81
Stammgast
#13 erstellt: 24. Sep 2005, 20:47
So, nun habe ich Bilder von "meiner" Schaltung gemacht.





nur so mal...wàhrend ich versuche, alle Spannungen zusammen anzulegen. Lass' krachen...

Edit: Ach ja, die Käbelchen, von Links nach Rechts:


Gelb: Kathode der Zener --> Poti-Links
Rot 1: Anode Zener --> Poti-Rechts
Schwarz: Masse --> gesamt-Sternmasse
Rot 2: Vkk --> Poti-Mitte


[Beitrag von achim81 am 24. Sep 2005, 21:04 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#14 erstellt: 24. Sep 2005, 21:02
Die Platte sieht etwas anders aus, als der Plan auf Millimeterpapier. Aber ich wühl mich durch.

Leiterplatten sägen sich im übrigen recht gut mit einer Eisensäge, Wenn man das Glasfasermaterial hat, ist eine Hebelschere (für Blech - Schlosserei) noch besser.

Mir fällt gerade auf nach dem Graetzgleichrichter und vor den 4,7KOhm ist ja gar kein Elko. Jetzt kann ich auch nicht in deinen Schaltbild entziffern was für ein Trafo vor dem Graetzgleichrichter dranhängt. Aber nimm dessen Wechselspannung mal 1,5 um die Spannungfestigkeit des dort rankommenden Elkos zu ermitteln. 47...220µF sollten reichen.
(Notfalls 22µF.)
Das mit den Elko einfügen ist wichtig, sonst erreichst Du nie die 22 Volt!
Also das auch gleich noch machen.


[Beitrag von Ultraschall am 24. Sep 2005, 21:13 bearbeitet]
achim81
Stammgast
#15 erstellt: 24. Sep 2005, 21:12
Ach ja: die beiden Kabel GELB und ROT ganz Rechts unter der Klemmbuchse (wo mein Finger ist) sind mit nichts verbunden. Das sind die Überbleibsel vom vorigen Versuch.
achim81
Stammgast
#16 erstellt: 24. Sep 2005, 21:22
Also wie Du siehst, habe ich den 47uF Elko parallel zur Zener, wie im Schema. Soll ich den dort wemachen und vor den ersten Widerstand hängen? Ich würde ihn an die Eingangsbuchsen klemmen, da ich nach den Klemmen vor dem Widerstand keinen Platz mehr habe. Der hat 63 Volt, hält ewig...
Ultraschall
Inventar
#17 erstellt: 24. Sep 2005, 21:26
Ich meinte eigentlich eher die fehlenden (oder nur nicht zusehenden?) Gleichrichter.

Ja gut dann hänge den Elko dorthin.
achim81
Stammgast
#18 erstellt: 24. Sep 2005, 21:33
Gleichrichten tue ich schon vorher...

hier noch mal was Beschriftetes:


achim81
Stammgast
#19 erstellt: 24. Sep 2005, 22:16
Jetzt habe ich den 47 uF Elko an die Eingangsbuchse von 24 Volt geklemmt, also vor den ersten Widerstand. Dann liegen aber 40 (!) Volt an den Eingangsbuchsen an! Aus 26 werden 40.
Ultraschall
Inventar
#20 erstellt: 24. Sep 2005, 22:31
Das ist ja okay so, bißchen mehr als erwartet, aber wahrscheinlich liegt die Leerlaufspannung des Trafos höher als 24V.

Und stehen jetz die 22V über der Z-Diode?
achim81
Stammgast
#21 erstellt: 24. Sep 2005, 22:44
Erstmal ein riesengrosses DANKE für Deine bisherige Geduld...

Nö. 6,9 Volt sind "über" der Zener. Ist sie futsch? Und an Vff zu Ground, je nach Potistellung, Minus 2,5 oder Plus 4,5 Volt.

Edit: ich seh' grad den Exorzisten auf Vox. Soll ich's auch mal mit Weihwasser versuchen?

....wer's hier nicht mittlerweile locker nimmt, kriegt eine Psychose!


[Beitrag von achim81 am 24. Sep 2005, 22:49 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#22 erstellt: 24. Sep 2005, 22:52
Glaub ich nicht, das sie kaputtt ist. Wenn du hinter der Z-Diode in Richtung Ausgang alles abtrennst, sollten dann auf alle Fälle die 22 V stehen.

Heißt die Drähte ablöten. Probiere das mal.


[Beitrag von Ultraschall am 24. Sep 2005, 22:53 bearbeitet]
achim81
Stammgast
#23 erstellt: 24. Sep 2005, 23:09
Mich beschleicht ein dunkler Verdacht:

ist der Widerstand vor der Zener 4,7 K oder 47 K?

Ich habe 47 K dran!
Ultraschall
Inventar
#24 erstellt: 24. Sep 2005, 23:24
Ich sehe da 4,7K.

40V-22V=18V
18V:4,7K=3,8mA
Ist sogar noch relativ wenig Strom.

Und 4,7K eingesetzt und jetzt ?
achim81
Stammgast
#25 erstellt: 24. Sep 2005, 23:24
Alles so gemacht, wie Du beschreiben hast. Ich hab jetzt 20,8 Volt an der Zener! *freu*!!!!

und nun, wie krieg ich das jetzt an Vff ran?

Edit: Habe jetzt den 47 K gegen 4 K ausgetauscht. 21,2 Volt. Ist in Ordung, es werden von Minus 24 bis Minus 18 Volt akzeptiert. Bleibt die Frage, wie ich das jetzt an Vff rankriege.


[Beitrag von achim81 am 24. Sep 2005, 23:53 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#26 erstellt: 24. Sep 2005, 23:54
Mache Punkt 3 und 4.
Ansonsten bis morgen, ich gehe jetzt offline.
achim81
Stammgast
#27 erstellt: 25. Sep 2005, 00:11
Ich kann es nicht fassen....es funktioniert! Zwar nur 18,4 Volt (bissl wenig, knapp an der Grenze) aber es funktioniert endlich! Weihnachten! Danke!!!

Edit: habe jetzt den Widerstand auf 2,2K verringert und krieg nun -19 V raus.


[Beitrag von achim81 am 25. Sep 2005, 00:24 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#28 erstellt: 25. Sep 2005, 11:29
Hast Du das mit dem Poti auch so gemacht, wie ich gesagt habe ? Nach den Schleifer könnte man auch einen Elko (47..220µ) Richtung Masse schalten. (Störungsabblockung von der Anzeige her) Plus an Masse, Minus am Schleifer.

Und die Helligkeitsregelung geht auch ?
achim81
Stammgast
#29 erstellt: 25. Sep 2005, 14:20
Naja, ich habe bemerkt, dass mir bei der ganzen Löterei ein Tropfen auf die unterbrochene Verbindung gekommen ist und die Anode der Zener somit wieder mit Vkk verbunden ist.

Funktioniert aber trotzdem - habe zwar am "lebenden Objekt" noch nicht getestet, nur die anliegende Spannung gemessen.

Ich werde das Poti sowieso immer auf Maximum lassen, da ich auf keinen Fall eine Abdunkelung des Displays (wie von Dir beschrieben) riskieren will.

Und ausserdem liegen die Betriebs-Spezifikationen zwischen -17 und -24 Volt; bei den derzeitigen -19 kann ich demnach nicht mehr lange rumfackeln.
achim81
Stammgast
#30 erstellt: 25. Sep 2005, 21:34
Hallo!

Habe jetzt am "lebenden Objekt" getestet. Funktioniert perfekt. Natürlich weiss ich mittlerweile nicht mehr, wieso überhaupt...aber Hauptsache, es funktioniert. Und sogar dimmbar! Aber, wie gesagt, ich werde nicht dimmen.

Ultraschall
Inventar
#31 erstellt: 25. Sep 2005, 21:37
Schön, Schön,
achim81
Stammgast
#32 erstellt: 25. Sep 2005, 22:48
Hier mal ein Bild vom Ex-Problemfall, zur Entspannung:



P.S.: Zur Zeit habe ich keine wie von mir vorgesehenen Mini-DIN Stecker auftreiben können, daher kommt die gesamte DC-Spannung noch per Kabelsalat und offenem Deckel in die Kiste... Arges Chaos.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
DIY Netzteil
HorstGuenther am 10.11.2010  –  Letzte Antwort am 11.11.2010  –  6 Beiträge
Netzteil Dimensionierung DIY Verstärker
SagIchNicht5582 am 25.08.2018  –  Letzte Antwort am 29.08.2018  –  8 Beiträge
Paralleles DIY Netzteil bring Störungen
Crix1990 am 13.01.2023  –  Letzte Antwort am 13.01.2023  –  3 Beiträge
DIY Netzteil probblem nach gleichrichtung
kurvenjaeger am 12.05.2009  –  Letzte Antwort am 15.05.2009  –  18 Beiträge
DIY Audio Netzteil 12 Volt
-Bill_Cosby- am 25.10.2013  –  Letzte Antwort am 12.01.2014  –  72 Beiträge
DIY Netzteil Gleichrichterröhre statt gleichrichter ?
kurvenjaeger am 22.01.2009  –  Letzte Antwort am 24.01.2009  –  3 Beiträge
Car Amp mit DIY 12V Netzteil
am 06.05.2009  –  Letzte Antwort am 10.05.2009  –  5 Beiträge
DIY-HV-Netzteil . unerklärliche MOSFET Ausfälle
Ste_Pa am 10.07.2017  –  Letzte Antwort am 26.07.2017  –  24 Beiträge
Brummen bei DIY Projekt
bukongahelas am 14.01.2007  –  Letzte Antwort am 19.01.2007  –  17 Beiträge
Brummen im Netzteil meines DIY-Verstärkers
wolleric am 06.02.2012  –  Letzte Antwort am 12.02.2012  –  12 Beiträge
Foren Archiv
2005

Anzeige

Produkte in diesem Thread Widget schließen

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.746 ( Heute: 8 )
  • Neuestes MitgliedMorganmoste
  • Gesamtzahl an Themen1.551.136
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.538.960

Hersteller in diesem Thread Widget schließen