Thel Accusound 40 oder Fertiggerät?

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gundi
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jul 2006, 09:02
Guten Morgen!
Ich bräuchte mal ein paar Meinungen

Meine vor Jahren gebaute Endstufe (Elektor HEXFET-MPA) ist mal wieder abgeraucht (FETs und 2-3 andere Transistoren). Da sie das schon öfter mal gemacht hat und offensichtlich schwer stabil zu bekommen ist und ich mittlerweile keine große Lust mehr auf die anfallenden Reparaturarbeiten habe, denke ich über Alternativen nach.

Das wären:

1) das vorhandene Netzteil (2x23V~, Doppelmono) weiter zu verwenden und die Verstärkermodule durch fertig aufgebaute Module (z.B. Accusound 40) zu ersetzen (ca. 380 € inkl. Schutzmodul)
http://www.thel-audioworld.de/module/acuso/acsnd40.htm

2) Accusound 40 mit neuem Netzteil (1 x Trafo + 1 x Siebung, da 2 Siebungen nicht in's vorhandene Gehäuse passen würden). Also das Paket AS 40.2 mit Schutzmodul DC30 (ca. 480 €)

3) Fertige Endstufe kaufen (gebraucht oder neu, bis 500 €).
Mir gefallen da z.B. Sony TA-N55ES (ebay für ca. 280 €) oder Rotel RB-06 (neu ca. 500 €).

Viel Leistung wird nicht benötigt. Ich suche eher was kleines, feines. Was halt so für max. 500€ machbar ist.

Gibt es neben Thel noch andere Anbieter von relativ preiswerten Endstufenmodulen?. Ich bin da z.Z. nicht mehr so auf dem Laufenden

Danke schonmal!

Gruß
Guido
cumbb
Gesperrt
#2 erstellt: 07. Jul 2006, 16:13
Hai.
Kennst Du die Ursache für das häufige Abrauchen? Welche Modifikationen hast Du vorgenommen, um sie stabil zu bekommen?
C.


[Beitrag von cumbb am 07. Jul 2006, 16:14 bearbeitet]
gundi
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jul 2006, 22:57
"Häufiges Abrauchen" ist relativ. Zuletzt lief sie über 4-5 Jahre problemlos.
Vor 2 Wochen ist aber bei mir der Blitz eingeschlagen (diverse Geräte defekt, hauptsächlich alles rund um DSL und SAT-Anlage ) und beim ersten Einschalten der Endstufe danach fiel ein Kanal aus und es fing an zu stinken

Heute habe ich die defekten Teile ersetzt, ich hatte zum Glück noch genug in der Grabbelkiste.
Defekt waren die beiden End-Fets (IRF540N/IRF9540N), vier Treiber-Transistoren (BD139/140) und einige Widerstände.
Ein paar Leiterbahnen waren auch weg.

Diesmal war's also wahrscheinlich ein Blitzschlag.
Früher, während der Bauphase, sind mir die IRFs aber desöfteren durchgeknallt. Problem war/ist mMn die aüßerst schwierige Ruhestromeinstellung.
Wenn man, wie in der Anleitung beschrieben, die langsam warmgelaufende Endstufe auf 200 mA Ruhestrom einstellt, wird der Ruhestrom beim Einschalten der kalten Endstufe oft so hoch, daß ein IRF durchbrennt und ein paar andere Teile gleich mitnimmt.
Ich hatte den Ruhestrom deshalb etwas niedriger gewählt.

Mittlerweile ist die Platine doch ein ziehmliches Flickwerk, sodaß langsam mal Ersatz her muß.

/* Ergänzung zu meinem 1. Beitrag */

4. Möglichkeit:
Ich könnte die Endstufen komplett neu aufbauen, da ich noch 2 neue Ersatzplatinen gefunden habe
Diesmal aber nicht mit den IRF540/9540 (TO-220), sondern mit IRFP140N/9140N (TO-247). Das größere Gehäuse hilft evtl. gegen die thermischen Probleme.
gundi
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2006, 15:17
Nach mehreren Stunden Lötarbeit am defekten Endstufenmodul habe ich das Teil wieder eingebaut und eingeschaltet.
Und was passiert? "Petsch", irgendein Bauteil verabschiedet sich direkt wieder (wahrscheinlich in der Eingangsstufe).

Ich nehme an, daß ich bei der Reparatur ein defektes Bauteil übersehen habe, welches zu Folgeschäden nach Einschalten der Betriebsspannung führte.

Jedenfalls habe ich jetzt langsam keinen Bock mehr auf das Teil
Spätestens wenn ich das Geld von meiner Hausratsversicherung habe, besorge ich mir fertig aufgebaute und geprüfte Module, wahrscheinlich die Accusound 40 von Thel.

Oder hat noch jemand andere Vorschläge?


[Beitrag von gundi am 08. Jul 2006, 15:19 bearbeitet]
cumbb
Gesperrt
#5 erstellt: 08. Jul 2006, 19:44
Hai.
Suche im Netz nach kleinen feinen Endstufen. Es ist offensichtlich, dass Du sie allein zusammengelötet bekommst. Es wird Dir mehr Spaß bereiten, als ein Fertigmodul zu erwerben und anzuschließen. Und sicher wird klanglich einiges geschehen.
C.
audiomanic
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 11. Jul 2006, 09:01
Hi,

bzgl. Endstufenbausätzen kannst Du dich z.B. auch mal bei Schuro umsehen. Oder falls Class D in Frage kommt bei www.hifiakademie.de.

Ich habe mir vor einigen Wochen einen chipAmp LM3886 vom www.twistedpearaudio.com aufgebaut. Wenns keine 150 Watt sein müssen ist das Preis-Leistungsverhältnis wohl unschlagbar.

Thel ist m.E. ziemlich teuer. Vor ein paar Jahren habe ich mal die Accusound 100 besessen und im nachinein feststellen müssen das es fertig zum gleichen Kurs klanglich besseres gibt.

Gruß

Arne
gundi
Stammgast
#7 erstellt: 11. Jul 2006, 10:23
Sorry, solche Chip-Verstärker sind mir nicht nicht high-endig genug . Zumindest stellen sie keine Verbesserung zu meinem jetzigen HEXFET-MPA dar.

Die Class D Endstufe wäre sicher eine Alternative zur Accusound 40. Die liegen auch preislich ähnlich.
Aber ich habe da noch Vorurteile gegen diese PWM-Amps. Wenn ich nur daran denke, daß da immer noch Taktreste von 0,3 Veff am Ausgang anliegen. Dämpfungsfaktor und Klirrwerte sind auch nicht sooo toll.
Ich will jetzt aber keine Diskussion über Sinn und Unsinn von Meßwerten entfachen ;), eine gutklingende Endstufe mit Spitzen-Meßwerten wäre mir nur lieber.

Das Thel-Paket AS 40.2 (Stereoverstärker mit einem gemeinsamen Netzteil) für 420 € gefällt mir recht gut (mehr passt halt nicht in mein Gehäuse).
Nur scheint mir der 250 VA Trafo für 2 Kanäle etwas unterdimensioniert zu sein. Aber die Pakete sind angeblich nicht veränderbar .
Dabei sind eigentlich nur die Pakete preislich akzeptabel. Eine Kombination aus einzelnen Modulen wird bei Thel schnell teuer.

Schwierig
cumbb
Gesperrt
#8 erstellt: 11. Jul 2006, 21:47
Hai.
Probiere doch einmal die Hiraga Classe A oder ähnliche Schaltungen. Diese sind zu Hauf im Netz zu finden, super einfach aufzubauen und klanglich SEHR gut. Äusserst neutral, klar, aber mit typischer Gegentakt-"Härte" (Meine Erfahrung!). Mit ihnen steht auch Experimenten die Tür offen. Wenn Du ausreichend Kühlkörper hast und ein irres Netzteil aufbauen kannst, werden diese wohl Deine letzten Endstufen sein.
C.
ronmann
Inventar
#9 erstellt: 11. Jul 2006, 23:39
Dr. Feickert oder, mehr fällt mir auch nicht ein
gundi
Stammgast
#10 erstellt: 12. Jul 2006, 15:26
Also, ich werde mich zwischen der Accusound 40 (wenige Erfahrungsberichte) und dem Class-D Amp von der hifiakademie (sehr gute Bewertungen, aber meine Vorurteile ) entscheiden.

Alles andere wäre mir zu groß, zu teuer, zu heiß ;), zu aufwendig oder nicht high-endig genug.

Fertiggeräte um 500 € können mit den beiden genannten Modulen wahrscheinlich nicht mithalten. Ansonsten käme ja noch eine Rotel oder die TA-N55 ES von Sony in Frage, da ich ehrlich gesagt momentan keine Zeit und keine große Lust auf einen kompletten Selbstbau habe.
Ein paar Module zusammenzustecken lasse ich mir aber noch gefallen
cumbb
Gesperrt
#11 erstellt: 12. Jul 2006, 16:06
Hai.
Ich spekuliere, der Accusound 40 wird nicht bei Dir einziehen. Den D-Amp kenne ich nicht.
C.


[Beitrag von cumbb am 12. Jul 2006, 16:06 bearbeitet]
gundi
Stammgast
#12 erstellt: 12. Jul 2006, 16:41
Wieso wird's nicht der Accusound 40?
ronmann
Inventar
#13 erstellt: 12. Jul 2006, 18:03
Dr. Feickert wurde einfach überlesen Die haben auch ein nettes Modul im Programm. Test in HobbyHiFi
cumbb
Gesperrt
#14 erstellt: 12. Jul 2006, 21:54
Hai.
Die Thel-Kisten lassen einiges unterwegs liegen, klingen meiner Meinung nach zu unklar, undeutlich.
Dr. Feikert las ich vorhin. Vieles kann ich nicht nachvollziehen. Beispielsweise die Begründung mit der 12-Uhr-Stellung oder die getrennten Netzteile oder die Verbindung der geräteinternen kanalgetrennten Massen mit einem Kabel. Manches ist irgendwie wider die Logik.
Oder verlas ich mich, verstand vieles falsch?
C.
ukw
Inventar
#15 erstellt: 12. Jul 2006, 22:13

cumbb schrieb:
Hai.
Die Thel-Kisten lassen einiges unterwegs liegen, klingen meiner Meinung nach zu unklar, undeutlich...


wer hat Dir denn den Floh in's Ohr gesetzt?

so ein Blödsinn....
gundi
Stammgast
#16 erstellt: 13. Jul 2006, 08:33

ukw schrieb:

wer hat Dir denn den Floh in's Ohr gesetzt?

so ein Blödsinn....


Verstehe ich auch nicht so ganz. Bisher habe ich immer nur Gutes über die Thel-Verstärker gelesen (bis auf die Preisgestaltung vielleicht).

Wer auf Single-Ended oder Röhrensound steht, mag sie vielleicht nicht so gut finden.

Wo finde ich denn was von diesem Dr. Feickert?
Auf www.feickert.de?
Dort werden aber nur Analog-Laufwerke und ein Röhren-Amp recht blumig beschrieben. Von DIY-Modulen keine Spur.
peteroli
Stammgast
#17 erstellt: 04. Apr 2008, 20:27
Hallo,

habe die accu40 mit 2 300Watt Trafos und ausreichend Siebung - man kann lange Zeit noch hören, nachdem der Strom abgeschaltet ist. Klang ist m.E. sehr gut. Habe daneben einige andere kleinere Selbstbauamps (die auch gut klingen) und den Mcintosh. Bis aufs Aussehen würde ich die Thel nicht zurückgeben. M.E. braucht man aber die großen Trafos nicht. Bei meiner Hörlautstärke würde ich vermuten auch mit einem 250er für beider Kanäle gut auszukommen.
mystixx
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Apr 2008, 20:37
Hallo,

schonmal an SymAsym gedacht ?

Hier

Gruß Peter
Kay*
Inventar
#19 erstellt: 04. Apr 2008, 22:09

Wenn man, wie in der Anleitung beschrieben,
die langsam warmgelaufende Endstufe auf 200 mA Ruhestrom
einstellt, wird der Ruhestrom beim Einschalten der kalten
Endstufe oft so hoch, daß ein IRF durchbrennt und ein paar
andere Teile gleich mitnimmt.
Ich hatte den Ruhestrom deshalb etwas niedriger gewählt.


Ich habe vor einigen Jahren einen Thel-Nachbau versucht
und dann aufgegeben, nachdem mir die HexFet's abgeraucht
sind.
Der Effekt erscheint mir also bekannt und wäre bei einem
Orginal-Thel erstmal nicht anders. Demnächst versuche ich,
wenn ich die Zeit finde, den Spannungsverstärker durch
einen LME49830 zu ersetzen.
Lieber wäre mir wegen der Baker-Clamp ein LME49810,
allerdings mit einer Stromverstärker-Topologie, wie beim
Elektor Hex-Fet.
Zum Glück hatte ich damals die Leiterplatten ähnlich wie
beim "alten" Thel mit aufsteckbarem Spannugsverstärker
designt. So kann ich experimentieren.


IRFP140N/9140N (TO-247).

oder besser IRF240/9240


Das größere Gehäuse hilft evtl. gegen die
thermischen Probleme.

zumindest eine Verbesserung, JA!



Thel ist m.E. ziemlich teuer.

Man könnte auch ssagen, unverschämt teuer,
sind ja auch nur umgestrickte Elektor-Designs.

Ansonsten TriPath, aber bitte immer mit den Filtern,
wie in Elektor beschrieben,
oder UCD

p.s.
Ein VDR am Netzspannungseingang im Amp hinter der
Netz-Sicherung erscheint mir in jedem Fall sehr sinnvoll,
ggf. mit Netzfilter!
peteroli
Stammgast
#20 erstellt: 04. Apr 2008, 22:29
Hallo mystix,

bin bei nächster Aktion bereits dabei. Hab aber mittlerweile zu viele ordentliche Verstärker rumstehen. Meinen Mikro-Amp in einer nun sehr guten Version hab ich nun auch nicht mehr laufen sondern den accu40. Muß mal überlegen, in welchem Raum ich noch was aufbauen darf; immer Umstecken will ich auch nicht, trotz dass ich nun alles auf Bananas auslege. Hier sind übrigens m.E. absolut ausreichend und sehr kompakt die Messgerätebuchsen zum Einbau für die Verstärker zu erwähnen.

Was vielleicht erwähneneswert ist: Meine Mikros klingen minimal "wärmer". Thel eben extrem neutral, aber auch im Bass noch genug Power - dass kann mein Mikro wegen der Baulichen Größe und der nur 2 kleinen Darlingtons nicht - hier übrigens nochmal Dank an richi44, der hierzu viele Tips und Schaltungsdesigns lieferte.


[Beitrag von peteroli am 04. Apr 2008, 22:36 bearbeitet]
peteroli
Stammgast
#21 erstellt: 04. Apr 2008, 22:32
Hallo Kay,

bisher (ca. 1 Jahr) nichts abgeraucht und auch nicht zu heiß, trotz sehr kompakter Bauweise. Kann es sein, dass Du den Ruhestrom sehr hoch eingestellt hast?

Ich hab sogar beide Monomodule wegen der baulichen Trennung zu den Trafos auf eine Seite und damit einen Kühlkörperaussenbereich gepackt.
engel_audio
Stammgast
#22 erstellt: 06. Apr 2008, 13:24
Kay*
Inventar
#23 erstellt: 06. Apr 2008, 16:20
John-Locke,
gegen TriPath ist sicher nix zusagen,
gegen deinen Amp wahrscheinlich auch nicht,
für 100 euro würde ich so'n Teil kaufen.

Anders gesagt, der Hype um diese Amps mit TriPath hat
sonderbare "Preis-Blüten" hervor gebracht.


endel-audio,
ein kleiner Einwand,
muss man Schaltungen wirklich als bmp,also
unkomprimiert, einstellen?
noise08
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Apr 2008, 23:18

gundi schrieb:
Also, ich werde mich zwischen der Accusound 40 (wenige Erfahrungsberichte) und dem Class-D Amp von der hifiakademie (sehr gute Bewertungen, aber meine Vorurteile ) entscheiden.

Alles andere wäre mir zu groß, zu teuer, zu heiß ;), zu aufwendig oder nicht high-endig genug.

Fertiggeräte um 500 € können mit den beiden genannten Modulen wahrscheinlich nicht mithalten. Ansonsten käme ja noch eine Rotel oder die TA-N55 ES von Sony in Frage, da ich ehrlich gesagt momentan keine Zeit und keine große Lust auf einen kompletten Selbstbau habe.
Ein paar Module zusammenzustecken lasse ich mir aber noch gefallen ;)



Hallo Gundi,
ich kann Dich in Deiner Vorauswahl nur bestärken:

Die Thel-Endstufen klingen wirklich sehr gut, neutral und vor allem auch im Bass sehr sauber und gleichzeitig druckvoll.
Ich habe seit etwa 8 Jahren Accusound 100 Module im Einsatz und 2 St. davon jahrelang vorher als Endstufe aufgebaut gehabt. Die haben meine damaligen Accuphase P 300L Endstufen so was von degradiert, das war schon beschämend für diesen sogenannten High-End-Hersteller...
(Die aktuellen Module sind von der Bauteilqualität noch verbessert).
Seit dem kommen mir keine Fertiggeräte mehr ins Haus.
Ich kann jedoch verstehen, wenn jemand wie Du (wie ich auch) keine Lust und/oder keine Zeit hat alle Details einer Endstufe (Platine, Bestückung, Beschaffung, Löten, Messen usw.) selber aufzubauen und gerne fertige Module kaufen will.
Dass das dann etwas teurer ist, ist auch klar.
Die Arbeitszeit für den Aufbau will halt bezahlt werden; das ist nur zu verständlich.

Die ewigen Forum-Anpflaumereien wegen zu teuer und unverschämt usw. kann ich mittlerweile nicht mehr hören. Hier im Forum muss ja auch keiner von seiner Löterei leben...

Thel-Module sind sicher eine gute Wahl, wenn das Vertriebs-Konzept in die persönlichen Vorstellungen passt.
Wer lieber alles selber machen will, soll das machen, Geld sparen, Zeit investieren und glücklich werden!

Die Siebungen kann man allerdings in der Tat mit verhältnismässig wenig Aufwand selbst wesentlich günstiger aufbauen (Lochrasterplatine reicht). Gleiches gilt für die Trafos, die auch etwas hoch im Preis sind.
Das muss jedoch jeder selbst entscheiden, je nach Lust und Budget.

Von den Reith-Endstufen habe ich allerdings auch sehr viel gutes gelesen und ich denke, die sind auch eine Überlegung wert. Persönlich Erfahrungen hierzu habe ich jedoch (leider) nicht.
Wenn jemand seine Endstufen im Boxengehäuse unterbringen muss/will, ist der Gedanke an so kleine, niedliche Class D Endstufen allerdings recht reizvoll.

Und dann gibt es ja noch die Buscher-Class-A SE 25/50 Endstufen-Bausätze: www.buscher-endstufen.de.
Mal etwas ganz anderes für den, der nur wenig Leistung benötigt.

Zum Schluss noch ein Tipp: In der Bucht wird gerade eine fertig aufgebaute Accusound 40 Endstufe angeboten.
Verkäufer ist "donlonzo".
Vielleicht auch noch eine Alternative für Dich.

Gruss
Volker
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