Thel AccuSound 100

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Elektro_Tobi
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Apr 2005, 19:10
Hallo zusammen,

da mir vor kurzem mein alter Verstärker abgeschmiert ist würde ich mir gerne einen neuen selber bauen. Da ich mit dem Gedanken spiele mir die Cumulus Lautsprecher zuzulegen denke ich, dass ich schon einen ganz ordentlichen Verstärker benötige . Dann bin ich auf die Seite von Thel gestoßen ( http://www.thel-audioworld.de/module/Module.htm ) und hab dort die AccuSound 100 gesehen.
In der Beschreibung steht:
"Also eine echte High-End-Endstufe, die jeden Klangvergleich mit Fertiggeräten aller oberen Preisklassen aufnimmt."

Da man ja vieles behaupten kann würde es mich interessieren, ob schonmal jemand mit einer Thel Endstufe Erfahrung gemacht hat und ob die in Verbindung mit den Cumulus zu empfehlen wäre???

Würde mich über jede Antwort freuen!
Gruß Tobi
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Apr 2005, 11:00
Hallo,

ich kenne zwar diese Komponenten nicht aber sieht ganz ordentlich aus. Der Preis ist allerdings auch Oberklasse, dafür gibt es auch schon Fertiggeräte und ich kann mir nicht vorstellen, daß es da noch Klangunterschiede bei Verstärkern gibt (siehe "voodoo"). Wie lange gibt es denn die Firma schon? Reparabel muß das Gerät auch sein. Der Rest ist meiner Meinung nach Design- und Geschmacksfrage. Ich würde jedenfalls nichts überstürzen .
10_BGS
Stammgast
#3 erstellt: 14. Apr 2005, 13:03
Hi Tobi,

wenn Dir das hilft, Hobby Hifi hat die aktuelle Version in der Ausgabe 6/03 getestet.
Waren dort offenbar auf Augenhöhe mit deren Referenz nämlich irgendwelcher Stax-Endstufen.
Die Firma gibt's übrigens soweit ich weiß schon mehrere Jahrzehnte. Da steckt also
sehr viel Erfahrung drin. Meiner Einschätzung nach sind die einzigen Gründe die gegen
diese Lösung sprechen der trotz Selbstbau noch ziemliche hohe Preis und daß man eventuell
kein ganz so profimäßiges Finish hinbekommt.
Was die Eignung in Bezug auf die Cumulus angeht:
Perfekte Box und perfekter Verstärker - was soll da schiefgehen?

Grüße,

Simon.
Elektro_Tobi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 14. Apr 2005, 16:45
Danke für eure Antworten!!

Der Preis ist leider wirklich ziemlich groß für ein Selbstbauverstärker, aber im Bezug auf irgendwelche Mark Levinson Geräte geht der noch in Ordnung
Und außerdem macht das bauen ja auch nochmal Spaß

Mir ging es nur darum, ob die Endstufen wirklich mit der obersten Schicht mithalten können, aber das können sie laut HH ja anscheinend.

Gruß Tobi
10_BGS
Stammgast
#5 erstellt: 14. Apr 2005, 21:42
Solltest Du das Projekt in Angriff nehmen, dann bitte hier dokumentieren. Wuerde mich
sehr interessieren, natuerlich auch ein Klangbericht!

Wenn der Preis nicht waere haette ich laengst selber welche.

Gruesse,

Simon.
audiomanic
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Apr 2005, 14:43
Hi Tobi,

hatte selber mal die Accusound 100 und kann Dir zu dem Projekt aus klanglicher Hinsicht nicht unbedingt raten. Die Thel ES spielt zwar einiges an Fertiggeräten an die Wand, ist aber im Klang/Preis Verhältnis nicht wirklich zu empfehlen.

Kaufe Dir bei eBay einen gebrauchten Emitter 1HD, der wird die Thel in Grund und Boden spielen und zudem noch preiswerter sein und sich bei Bedarf auch wieder gut verkaufen lassen. Ich kenne dein LS-Projekt nicht, der Emitter hat aber Leistung satt und sollte passen.

Ich bin mittlerweile bei Buscher Endstufen (SE 50) gelandet (es musste wieder was zum Basteln sein), die zwar weniger Leistung bieten, dafür aber sehr sehr detailreich und authentisch spielen. Wirklich Musik halt.....

Gruß
Arne


[Beitrag von audiomanic am 18. Apr 2005, 14:48 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#7 erstellt: 25. Sep 2007, 21:06
gibt´s hier nach über 2Jahren was Neues?
_ES_
Administrator
#8 erstellt: 25. Sep 2007, 22:42
Würd´mich auch interessieren..

Die Endstufe ähnelt ja in der Tat den Emitter sehr..
Nordmende
Stammgast
#9 erstellt: 25. Sep 2007, 22:45
Ist der Emitter nicht gesoundet ?
_ES_
Administrator
#10 erstellt: 25. Sep 2007, 23:05
Hihi...

Hatte selbst 2 Emitter, einen recht neuen 1plus und ein 91er Modell.

Beiden gemein war die schier endlose power, die stabile räumlichkeit...

Yamaha-Besitzer werden davon ein Lied singen können:
Wenn man deren Amps hochdreht, "zerfällt" das Klangbild ins harte, "nervöse"..

Sowas hat man mit nen Emitter nicht.

Jahrelang war ER für mich das Mass der Dinge.
Unkenrufe von Anderen, er wäre zwar stark, aber auch träge , ignorierte ich.
Bis so Typen wie AVM A2 und Pathos Logos in meinem Hörraum auftraten.
Die konnten´s genauso, aber waren in der tat "schneller" im Bass..dafür heller im oberen Bereich.

Die ALTEN Emitter könnte man tatsächlich als gesoundet betrachten- sehr zahm in den Höhen.
Aber nicht unangenehm..

Mit der Ähnlichkeit meine ich auch vorwiegend die anzahl der Endtransistoren, sowie den recht straighten Aufbau..
Tippe mal, das die thel klanglich in richtung AVM geht..

Heller, schneller und trotzdem power(je nach Netzteil).


[Beitrag von _ES_ am 25. Sep 2007, 23:06 bearbeitet]
eklektisch
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 31. Jul 2008, 00:01
Hallo Elektro Tobi!

Habe vor Jahren die Akku Sound 100 in Betrieb genommen und so manch andere Endstufe dagegengehalten: auf dem Selbstbaumarkt findest Du warscheinlich keine Endstufe, die bei der Power so präzise spielt. Klanglich eher hell, sanft fast wie eine Röhre, schnell, warm, und ehrlich beschreibt den Musikgenuß. Wenn Du die Spannung etwas niedriger hältst, kannst Du sogar eine Apogee damit betreiben, was sonst nur die großen Krells können, die aber noch viel mehr Power haben! Da die Endstufe völlig stabil auch an komplexen Lasten arbeitet, dürfte keine Box zur Herausforderung werden. Wenn Du sie vernünftig aufbaust, haben es fertige Endstufen um die 4000,-€ und auch darüber schwer dagegen zu punkten. Cumulus kenne ich nicht. Habe getestet an Manger-Wandler mit alten Görlich-Bässen, Shackman-Elektrostat mit Görlich-Bässen, Eton-Airmotion-Transformer mit Thiel-Mitteltöner und Görlich-Bässen, selbstgebauter Mittel-Hochton-Magnetostat mit Görlich-Bässen, Apogee Diva (beim Händler), Odeon (Kugelwellenhorn) (bei Bekanntem): es macht Spaß zuzuhören!
M.D
Stammgast
#12 erstellt: 01. Aug 2008, 13:19
Hallo Elektro Tobi!
Eine Selbstbau Gruppe könnte vielleicht Helfen die Meisten haben auch anständige Elektronik zu Hause.
Ansonsten wie die Meisten hier Schreiben ist Thelen sehr gut nur auch sehr Teuer.
Es gibt noch andere Selbst Bau Angebote und das zu wesentlich günstigeren Preisen
Und die Leistung stimmt auch die einschlägigen Programme für die Herstellung sind Heute so gut
das da kaum unterschiede Auftreten dürften na Außer beim Preis.
Hier einige Seiten zum Basteln.
http://www.power-amp.eu/
http://www.power-amp.eu/ax1300.htm
Die Seiten sind bei mir nicht ganz Aufrufbar man sollte bei dem Verkäufer Nachfragen was Los ist .
Der ist ganz interessant und Billig sehr Billig die Kleinen von Sanken (20 Watt) Benutze ich selbst und die sind Spitze
Bei meinen Breitbänder sind 20 Watt schon eigentlich zu Fiel .
Die Leistung die da angegeben wird ist doch ausreichend und er hat noch andere im Programm
http://cgi.ebay.de/S...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Albs ist noch einer der Leistung hat und auch sehr gut ist
http://www.albs.de/

Also du siechst es mus nicht immer Thel sein um Leistung zu Bekommen.
Wen aus der Gegend komm vorbei hab eigentlich immer was nettes da.

Grüße
M.D

P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Raum Wuppertal
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und an fiel Mehr.
In den Nachsten Monaten stehen einig Neubauten von Amps an wie Hiraga
Eine 6B4G Röhre und eine EL 84 für ein Mitglied.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-79-215.html
spy-op
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 02. Aug 2008, 18:40
14. Apr 2005!!!
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 04. Aug 2008, 01:08

ronmann schrieb:
gibt´s hier nach über 2Jahren was Neues?



ich schliesse mich dem Interesse an,
scheint aber so, als wenn der Thread-Eröffner
nicht mehr verfügbar ist.
Thorens34
Neuling
#15 erstellt: 07. Feb 2009, 03:22
Mein Bruder benutzt ebenfalls Accusound (100) von Thel.Damals in der Hörprobe mit einer Krell Endstufe verglichen hatten 3 versierte Tester nicht das gefühl dass die Krell Endstufe besser klang, obwohl der Preis wesentlich höher war. Mittlerweile benutzt er auch die Vorverstärker (VXD) mit TKD Präzisions-Audio-Widerständen, und ist sehr zufrieden.
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 07. Feb 2009, 17:56

14. Apr 2005!!



Mein Bruder benutzt ebenfalls Accusound (100) von Thel.
TKD Präzisions-Audio-Widerständen ...ist sehr zufrieden


lol,
gibt nix Neues!


Kaufe Dir bei eBay einen gebrauchten Emitter 1HD

ich habe das Teil nie gehört, kenne jedoch eine/die
Schaltung. Ich würde ein derartiges Fertiggerät, wenn
ich es bezahlen könnte IMMER Thel/Elektor/usw.
vorziehen.
Wenn schon 'Selbstbau', dann extrem alá Pass- Krell-
Klone, aber nur, wenn neben KnowHow auch eine anständige
Messtechnik zur Verefügung steht.
noise08
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 09. Feb 2009, 20:56

Thorens34 schrieb:
Mein Bruder benutzt ebenfalls Accusound (100) von Thel.Damals in der Hörprobe mit einer Krell Endstufe verglichen hatten 3 versierte Tester nicht das gefühl dass die Krell Endstufe besser klang, obwohl der Preis wesentlich höher war. Mittlerweile benutzt er auch die Vorverstärker (VXD) mit TKD Präzisions-Audio-Widerständen, und ist sehr zufrieden.



Hallo,
ich kann mich dem nur anschliessen.
Meine Thel Accusound hat vor etwa 13 Jahren meine Accuphase P300L Endstufe klnglich in die Wüste geschickt...So weit ich mich erinnere war es vor allem der Bassbereich, der wesentlich besser (druckvoll + präzise) war als bei der Accuphase, trotz geringerer Leistung!! Der "Rest" war mindestens gleichwertig (wenn man Klang überhaupt selektieren darf...)

Die Endstufen (mittlerweile verdoppelte Anzahl und als Aktiveinschübe) laufen bei mir bis heute absolut zuverlässig.

Als Lieferant für fertig aufgebaute Module kommt heutzutage noch die Firma "HiFi-Akademie" in Frage.
Die sollen auch sehr gut sein, wenn auch ein ganz anderes Konzept (Class D).

Dann fallen mir noch die Buscher Endstufen ein und die Hybridmodule von Holger Stein.

Für Bastelverhältnisse sind bestückte Platinen sicherlich immer etwas teuer.
Im Vergleich zu neuen Fertigprodukten gleicher Qualität jedoch eher günstig.
Das kommt immer auf den individuellen Standpunkt an.

Wer nicht selbst Platinen bestücken (oder gar ätzen) will oder kann muss halt etwas mehr bezahlen.
Ein mundgerechter Bausatz muss teurer sein als die Summe seiner Einzelteile.

Gegebenfalls kann man auch eine Zwitterlösung gehen:
Endstufenmodule von z.B. von Thel und dann die Siebung, Gleichrichtung + Trafo woanders beschaffen und auf einer Lochrasterplatine aufbauen.

Gruss
GEaudio
Neuling
#18 erstellt: 10. Feb 2009, 13:58
Hallo,

meine Meinung zum Thema Accusound 100:

gut sind sie allemal...nicht ganz billig auch....
Ich haette allerdings Einige (fertig aufgebaute und durchgemessene) abzugeben, wenn es jemanden interessiert...?

Gruss
engel_audio
Stammgast
#19 erstellt: 15. Feb 2009, 20:26
die Schaltung der Thel ist eine etwas aufgepeppte Variante eines beliebten Elektorbausatzes aus den 80ern.

bei Selbstbau würde ich HiFiAkademie vorziehen,

oder wenns was gebrauchtes auch tut kann ich die SAC-Igel empfehlen. Deren Konzept stammt zwar auch aus den 80ern, die spielen aber auch heute noch die meisten aktuellen Verstärker an die Wand. Das Konzept hab ich aufgegriffen und die Ausgangsstufe aufKaskode und MOSFET-CFP umgebaut, Platine für den Prototyp ist gerade in Arbeit

Gruß Bernd
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 15. Feb 2009, 21:38

die spielen aber auch heute noch die meisten aktuellen Verstärker an die Wand.


Hab´ auch noch zwei von den Igel Klötzchen im Keller rumliegen. Die haben hier aber noch nix "an die Wand gespielt".
spy-op
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Feb 2009, 05:05
Ja dreht doch mal die Lautsprecher um, die klingen doch gleich viel besser wenn die nicht alles gegen die wand spielen müssen! (Ausgenommen Volldipole)

Gruss
Dan
High-End-Er
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Jun 2009, 18:08

engel_audio schrieb:
die Schaltung der Thel ist eine etwas aufgepeppte Variante eines beliebten Elektorbausatzes aus den 80ern.

bei Selbstbau würde ich HiFiAkademie vorziehen,
Gruß Bernd

Die HiFiAkademie Verstärker sind echt nicht schlecht. Ich hatte die Möglichkeit die Verstärker mit verschiedensten Lautsprecherboxen zu hören.

Am Anfang - vor ca. 20 Jahren(?) - sahen die THEL-Endstrufen wirklich wie aus der Elektor aus ;). Heute dürften die Verstärker aber recht weit davon entfernt sein. Zumindest habe ich nach dem Lesen der "Historie" auf der THEL-Homepage diesen Eindruck.
GEaudio
Neuling
#23 erstellt: 17. Jun 2009, 14:19
Hallo an alle,

ich selbst hatte auch Gelegenheit, die Thel's neben einer Krell (allerdings nicht aktuell) zu hoeren, und kann nur bestaetigen was schonmal gesagt wurde, ich koennte auch nicht behaupten, dass diese mir besser gefallen haette.
Ich habe die Thel's an einigen verschiedenen Lautsprechern ausprobiert, auch eher "schwierigen", muss sagen, dass sie sehr stabil sind, in allen Lagen echt souveraen, das spuert man wohl, vor Allem im Vergleich zu bestimmten anderen, hier auch schon zitierten Endstufen.
Sind allerdings nichts fuer Weicheier.. , sind sehr praezise, eher analytisch mit viel Bass, wenn auch sehr trocken.

Gruss an alle, Heiko


[Beitrag von kptools am 23. Aug 2010, 20:44 bearbeitet]
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