THEL - Verstärkerselbstbau

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beamter77
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Mrz 2004, 21:48
Hallo Leute,

Die Firma Thel-Audio-World vertreibt nach eigenen Aussagen hochwertige Elektronikteile zum Selbstbau von Verstärkern.
Der Aufbau eines Verstärkers soll, extrem flapsig gesagt, entsprechend einem Baukastenprinzip "relativ einfach" zu bewältigen sein.

Wer hat Erfahrung ?

www.thel.de
TommyAngelo
Stammgast
#2 erstellt: 20. Mrz 2004, 03:33
ganz schön dür das zeug da....
...und theor. ist es sau einfach, wie alle bausätze...
abe rauf grund der hohen spannungen nicht als anfänger projekt gesucht und so oder so passiert einem bei so viel geld immer ein fehler und ohne erfahrung kanns dann stunden suchem, wenn en fehler überhaupt findest... wenn du noch mehr pech hast verzstörrst dir direkt beim ersten einschalten durch einen Fehler sämtliche bauteile die dann neukaufen musst..... so viel zu praxis..!!

deshalb würd ich raten Erstemal kleiner Projekte zu bauen... mit kleineren leistungen und Geld einsatz
und dann erst sows großes mit wissen bauen oder einen fertig kaufen

hast schonmal gelötet?
cycomiko
Stammgast
#3 erstellt: 20. Mrz 2004, 03:58
Hallo,

ich habe selbst die AccuSound mit Treiberstufe und bin hochzufrieden mit der Endstufe, einfach genial!
Ich behaupte, man muß mind. das 7-fache im High-End-Markt ausgeben, um eine gleichwertige Endstufe zu bekommen!
Bilder in Hifi-Zeitschriften zeigen, daß fast alle Hersteller sparen, sparen und sparen.

Beim Zusammenbauen hat mir ein Bekannter geholfen, der hat mal Elektriker gelernt.(vor Strom habe ich Respekt, besonders bei so hohen Spannungen!)
Ist eigentlich ganz einfach, alles ist eigentlich idiotensicher erklärt.
Trotzdem würde ich bei Aufbau einen dabei haben wollen, der sich mit Elektronik auskennt, besonders wenn du die Endstufe auf Class A laufen lassen willst und den Ruhestrom einstellen willst.

Ein "Problem" bringt der "Selbstbau" der Endstufen aber mit sich: das Gehäuse!
Ich habe mir das Thel-Gehäuse mitgekauft, welches ich aber ändern will, da es mir nicht so gut gefällt.
Gut wäre halt eine alte Endstufe ausschlachten und das Gehäuse verwenden.
TommyAngelo
Stammgast
#4 erstellt: 20. Mrz 2004, 14:46
naja Elektriker ist aber dafür eig der falsche dafür braucht man eigentlich einen Radio-u- Fernsehtechniker (auch: Informationselektroniker genannt), die haben die richtige ausbildung dazu.
cycomiko
Stammgast
#5 erstellt: 20. Mrz 2004, 17:46
Hallo,

ja, meine natürlich Radio- und Fernsehmechaniker.
TommyAngelo
Stammgast
#6 erstellt: 20. Mrz 2004, 22:42
wenn den aber als elektriker bezeichnest ist der bestimmt beleidigt *g*
cycomiko
Stammgast
#7 erstellt: 21. Mrz 2004, 08:16
Hallo,


wenn den aber als elektriker bezeichnest ist der bestimmt beleidigt *g*


Stimmt, beleidigt ist er zur Zeit, aber nicht weil ich ihn als Elektriker oder Kabeldesigner beschimpft habe.
Aber das ist eine gaaaaaaanz andere Geschichte.
TommyAngelo
Stammgast
#8 erstellt: 21. Mrz 2004, 20:20
mein dad wär auch beleidigt wenn man ihn elektriker nennen würde, weil das ja die sind die mehr schlitzeklopfen *g*
aber das ist ja nicht das thema hier

wie hast den den nun entschieden?
schwerhoerig
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Mrz 2004, 15:04
Habe auch eine AccuSound seit ein paar Jahren .Da konnte man noch wählen zwischen 4 und 10 Mosfets in der letzten Stufe. Habe mich für 10 entschieden , sollte ja ne ordentliche Subendstufe werden. Netzteil : Trafo 700 VA mit 40000uF ,ist gut geworden.Hatte die möglichkeit sie mit einer " professionellen" Crown MA 1200 zu vergleichen,und muss sagen das die Thel mehr " Kraft " hatte,über den gesamten Frequenzbereich betrachtet,als die leistungsgleiche Crown. Crown kommt aus dem Beschallungsbereich , falls es jemand nicht wuste. Betreibe die Thel mit einem HK-AVR 7000 und der Thelweiche SAW 30, über PRE OUT und MAIN IN und bin sehr zufrieden..
kyote
Inventar
#10 erstellt: 28. Mrz 2004, 00:09
Wie TommyAngelo es sagte die Bezeichnumg ist ...Techniker nicht Mechaniker!
In nem Fernsher und anderen Unterhaltungselektronischen Geräten gibt es nur sehr wenig Mechanik!
Nach drei Jahren Ausbildung muss ja was hängenbleiben auch wenn ich den Beruf gewechselt habe!
TommyAngelo
Stammgast
#11 erstellt: 28. Mrz 2004, 00:28
das sollte man annehmen...
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