Spezieller trafo gesucht,

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Rockford_:-D
Stammgast
#1 erstellt: 26. Apr 2007, 18:22
ich hätte mal eine frage ich suche nach einer netzteil dass von primär10 volt und Sec AC auf 50 volt augelegt is von einer
auto endsufe oder sowas,,, hat jemand eine idee wo man soetwas günstig herbekommt sagen wir 15 A oder wenn keine was weiß könnte mir dann jemand tipps geben was ich zu beachten habe wenn ich einen trafo selber wickle,, ???
mrlongie
Stammgast
#2 erstellt: 26. Apr 2007, 18:28
Autoendstufen-Trafos arbeiten mit sehr hohen Frequenzen -> Schaltnetzteile. Sinnvoll zu wissen für einen Tipp (wie man es selber herstellt) ist, welches Signal primär verwendet werden soll (Sinus,Rechteck? Frequenz?)
Rockford_:-D
Stammgast
#3 erstellt: 26. Apr 2007, 18:32
ich denk mal leichter is rechteck dass kann ich mit mosfets realisieren,, mit welchen frequenzen wird denn da normalerweise gearbeitet,, ??? sagt mir mal bitte alles nötige was ich darüber wissen sollte oder gebt mir links usw,,
mrlongie
Stammgast
#4 erstellt: 26. Apr 2007, 18:55
Bei kleinen Leistungen kannst du ja mal auf
http://www.linear.com/pc/viewCategory.jsp?navId=H0,C1,C1003,C1042
gucken.
Ansonsten findest du bei Google ne Menge zum Thema "Schaltregler", "Step-Up Regler" etc.
Zur Simulation bietet sich auf jeden Fall LTSpice/Switchercad an.
Ich hatte mal ne nette Seite, auf der man die Drosseln berechnen konnte und der einem auch Ringkerne empfohlen hat. Wenn die vielleicht jemand kennt und den Link dazu hat, könnte er ihn ja mal posten.
Allerdings kannst du dich bei Schaltreglern schonmal auf viel Arbeit und Rauch einstellen, wenn du selber einen entwickeln willst. Equipment ala Oszi ist natürlich Pflicht.

Das ist aber nur ein Weg, eine stabile Gleichspannung zu erhalten. Irgendwie kann man das auch mit Netztransformatoren und irgendeiner schwingenden Schaltung machen.

Mfg,
Markus
Rockford_:-D
Stammgast
#5 erstellt: 26. Apr 2007, 19:21
ich hab mich scho a bissal uber dieses thema erkundigt dass ganze is eigentlich nur eine astabile kippstufe die dann noch mit mosfets geschalten wird und anschließen in einen trafo gegeben wird und anschließend gleichgerichtet,,,

ich werds einfach mal versuchen,, aber danke würde mich für weitere Links, erklärungen und tricks allerdings Freuen

MFG Stefan
mrlongie
Stammgast
#6 erstellt: 26. Apr 2007, 22:49
Damit bekommst du aber keine stabile Spannung. Ich weiß ja nicht, wie stabil die sein soll.
Weiteres Problem ist, dass wenn du mit einem Rechtechsignal taktest, hohe Ströme (>100A) fließen können, die deine FETs zerstören. Kommt auf die Induktivität der Spule und der Frequenz an. Ansatz wäre hier auf jeden Fall die Simulation mit LTSpice. Höhere Frequenz bedeutet kleinere Spule.
Allerdings gibt es auch genug Schaltungen, die mit einem gewöhnlichen Netztrafo 220V 50Hz erzeugen. Eine Modifikation davon wäre vielleicht etwas für dich. Wird aber recht groß wenn es um hohe Leistung geht.
Rockford_:-D
Stammgast
#7 erstellt: 27. Apr 2007, 14:19
ja des problem is ich brauche ein netzteil +-30 Volt
und eins +-20 volt so klein wie möglich wär am geilsten,,,
hat jemand eine idee für so etwas,,,

ich hab sowas noch nie gemacht,,,
mrlongie
Stammgast
#8 erstellt: 27. Apr 2007, 17:32
Welcher Leistungsbereich soll es denn überhaupt sein?
Rockford_:-D
Stammgast
#9 erstellt: 27. Apr 2007, 17:50
zwei ohm stabil solltens scho werden also gute 10 A für den kleinen 15 für den großen
mrlongie
Stammgast
#10 erstellt: 27. Apr 2007, 17:57
Ach du grüne Neune. Du willst doch nicht etwa einen Car-Hifi-Verstärker bauen. Du wirst wesentlich günstiger kommen, einen guten zu kaufen. Schaltnetzteile dieser Leistungsklasse sind auf Garantie mit das schwerste, was man bauen kann, vom Equipment mal ganz abgesehen.

Gib mal bei Reichelt "Schaltregler" ein, und du bekommst eine Auflistung möglicher Steuerschaltkreise. Dann kannste dir gleich passende Schalt-FETs raussuchen.

Wie gut sind deine Elektronikkenntnisse? Steht ein Oszilloskop zur Verfügung? Geld?
1kW ist kein Zuckerschlecken!

Tipp: Kauf dir einen


[Beitrag von mrlongie am 27. Apr 2007, 18:00 bearbeitet]
Rockford_:-D
Stammgast
#11 erstellt: 27. Apr 2007, 18:05
nene kein kw ich hab den schaltplan scho für meine mosfet endstufe auch scho geäzt brauch nur noch die bauteile bestücken brauche nur noch ein netzteil mit +-20 volt
und ich will des ganze an einer batterie betreiben können is liegt mir nichts daran eine endstufe zu kaufen der reiz is dass ich es selber baue,,,

ich bin momentan so bei 200 watt an 2 ohm des heißt ich brauche in etwa 10 A

der plan soll nicht komplex sein nur es soll klein werden,,,

ja ich hab die möglichkeit dass mit einem oszilloskop auszumessen
naja ich bin Systemelektroniker und im 1. lehrjahr ich hab allerdings scho relativ viel erfahrung für diese geringe zeit,,,
Rockford_:-D
Stammgast
#12 erstellt: 27. Apr 2007, 18:26
wie soll ich dass ganze anstellen einen taktgeben IC verwenden und dann dannach mehrere Fets schalten oder wie,,, ???
auf was muss ich achten ??
Der_LP_Holger
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Apr 2007, 13:48
Lass es. Schaltnetzteile sind nix, was man mal eben in der Mittagspause zusammen nagelt. Es gibt hochbezahlte Spezialisten, die nichts anderes machen als Schaltregler designen, und das aus gutem Grund.
Klar geht das, aber dein Grundlagenwissen erscheint mir mehr als lückenhaft.
Guter Lesestoff zum Thema: http://www.onsemi.com/pub/Collateral/HB206-D.PDF
Rockford_:-D
Stammgast
#14 erstellt: 29. Apr 2007, 13:58
ja ich weiß dass ich kein dipl ing bin oder so aber es muss doch eine billige und gute möglichkeit geben +-20 volt zu kriegen... was gibts denn sonst noch normale trafos die erstens eine scheine geltkosten und dann in diesen spannung ned erhältlich sind oder den strom ned bringen und dann brauch ich 2 weil die dies dann gibt keine mittelabgriff haben oder so,, hat sonst noch jemand eine idee wie ich dass so klein wie möglich bewerkstellige
mrlongie
Stammgast
#15 erstellt: 29. Apr 2007, 17:56
Zwar nicht klein, aber hol dir einen Wechselrichter von 12 auf 220V und schließ einen passenden Trafo hinten dran. Einfacher gehts nicht.
Rockford_:-D
Stammgast
#16 erstellt: 29. Apr 2007, 18:04
ich glaub des is jetz so ziemlich die verlustreichste methode die ich kenn,,, *G*

ich hab mal was von spannungsverdopplern gehört wie stromfähig sind diese dinger ???
mrlongie
Stammgast
#17 erstellt: 29. Apr 2007, 18:07
Die gehen, genauso wie ein Trafo, nur mit Wechselspannung als Quelle.
Rockford_:-D
Stammgast
#18 erstellt: 29. Apr 2007, 18:14
ich such schon seit ner viertel stunde ich suche einen schaltplan für einen spannungsverdoppler oder verdreifacher...
leistung mindenstens 100 watt,,
lieber wären mir 200 *G*
wechselrichter is nicht dass problem,,,

aber immer noch besser wie erst auf 230 V bringen und dann wieder runtrtransformieren

wie groß müßßen da die kondensatoren sein
mrlongie
Stammgast
#19 erstellt: 29. Apr 2007, 18:45

Wechselspannung als Quelle

Ich dachte, du willst das mit 12V Gleichspannung betreiben?
Rockford_:-D
Stammgast
#20 erstellt: 29. Apr 2007, 18:51
ja schon aber es is doch schon egal ob ich jetz des ganze mit nem trafo mache oder ned ich muss auf jeden fall wechelrichten,,, ^^
oder hat jemand noch eine andere möglichkeit die spannung einfach und simple auf +-20 volt und 10 A zu bringen
mrlongie
Stammgast
#21 erstellt: 29. Apr 2007, 19:01
Ja, du brauchst eine Wechselspannung bzw. geschaltete Gleichspannung. Desshalb bringt dir ein Spannungsverdoppeler garnix, weil die Spannung gleich bleiben würde. Du wirst um den Wechselrichter + Trafo nicht drumherumkommen. Ich sehe keine andere Möglichkeit. Nicht umsonst sind in allen Carhifi Endstufen komplizierte Schaltnetzteile drin.
Rockford_:-D
Stammgast
#22 erstellt: 29. Apr 2007, 19:24
ja hab ich doch auch gesagt und dann war meine frage ob des wenn ich es erst mal wecheslgerichtet is ned sinvoller is ich verdoppele die spannung mit einem spannungsverdoppler,,

könnt ich auch von einer alten endstufe z.b eine defekte das schaltnetzteil verwenden ???
mrlongie
Stammgast
#23 erstellt: 29. Apr 2007, 19:58
Mit Wechselrichter mein ich einen 12 nach 220V Konverter. Wenn ich dein Vorhaben richtig verstanden hab, willst du den quasi zerlegen und die Steuerspannung anzapfen. Die sind aber meist geregelt, wird also nicht einfach.
Schaltnetzteil einer defekten Endstufe nehmen geht natürlich, wenn es noch geht. Aber Netzteil + Endstufe sind meist auf einer Platine. Man müsste quasi die defekte Endstufe ersteinmal auslöten. Dann liefert das Netzteil vielleicht nichteinmal die benötigste Spannung bzw. Strom.
Alles kompliziert. Das günstigste ist, wenn du dir ne gute Endstufe einfach kaufst, anstatt etwas zusammenzuschustern, was sowohl qualitativ minderwertiger ist, also schon allein vom Aufbau her und wahrscheinlich jegliche Sicherheitsrichtlinien verletzt. Ob sowas dann überhaupt legal zu betreiben ist, ist auch eine Frage, ganz abgesehen von der Brandgefahr und dem Stress mit der Versicherung, falls etwas beim Betrieb passiert. Ein kleiner Defekt, kalte Lötstelle, falsche Dimensionierung etc. kann sehr schnell zum Brand führen. Autoakkus liefern immense Ströme.

Einen wirklichen Sinn außer Bastelfreude sehe ich darin nicht. Es wird nix "besseres" draus werden. Und soetwas ist sicher das falsche Bastelprojekt.


[Beitrag von mrlongie am 29. Apr 2007, 19:59 bearbeitet]
Rockford_:-D
Stammgast
#24 erstellt: 29. Apr 2007, 20:14
nehmt mir noch meinen spaß is scho recht,,, *G* habt ihr dann wennigstens ne gute quelle für 15 V ac trafos 150VA so günstig wie mögich,,,
Rockford_:-D
Stammgast
#25 erstellt: 29. Apr 2007, 20:24
nehmt mir noch meinen spaß is scho recht,,, *G* habt ihr dann wennigstens ne gute quelle für 15 V ac trafos 150VA so günstig wie mögich,,,
mrlongie
Stammgast
#26 erstellt: 29. Apr 2007, 20:49
Reichelt? Wenns für das gleiche Projekt sein sollte, brauchst du aber einen mit 2x15V damit du deine 2x20V bekommst. 100W ist an 2 Ohm dann die Obergrenze. Das dürfte auch mit 2 parallelen TDA7293 realisierbar sein.

Es gibt übrigens gute ICs mit 2/4 Kanälen jeweils 2 Ohm stabil. Die schaffen dann auch ihre 25W Sinus.


[Beitrag von mrlongie am 29. Apr 2007, 20:54 bearbeitet]
Rockford_:-D
Stammgast
#27 erstellt: 29. Apr 2007, 20:59
ne ich werd den verstärker diskret aufbaun,,, hab scho so ne idee,, aber trotzdem danke,,,


ja entweder 2 mit je 15 volt oder einen mit 2x15 volt ich hät gedacht 15 volt als single wär einfacher zu kriegen,,,
mrlongie
Stammgast
#28 erstellt: 29. Apr 2007, 21:01
Nein, gibts beides wie Sand am Meer. Ich kenn die Schaltung nicht, aber wären denn 2x18V mit ein wenig mehr Stromlieferfähigkeit nicht besser. Sonst werdens beim besten willen keine 100W.


[Beitrag von mrlongie am 29. Apr 2007, 21:02 bearbeitet]
Rockford_:-D
Stammgast
#29 erstellt: 29. Apr 2007, 21:26
mein problem ist nur dass der opv maximal +-20 V hat und ich jetz keinen spannungsteiler mehr einbauen kann,,,

leut kumpel der mir gehplfen hat schafft diese amp in etwa 16-18 V am ausgang... am oszi nachgemessen des sind an 2 ohm bei mir 160-180 watt ok dann kommen noch impedanzen bei anderen Frequenzen hinzu dann dürftens noch 100-120 watt real sein,,,
Zweck0r
Moderator
#30 erstellt: 29. Apr 2007, 21:44
Moin,

nimm doch zwei oder vier Notebook-Autoadapter. Das sind fertige Schaltregler, Eingangsspannung um 12 V, Ausgangsspannung meist bis 20 V einstellbar.

Du müsstest allerdings probehalber einen bestellen und testen, ob er wirklich galvanisch trennt oder ob die Massen von Ein- und Ausgang verbunden sind. Im letzteren Fall lassen sich natürlich nicht zwei davon in Reihe schalten.

Grüße,

Zweck


[Beitrag von Zweck0r am 29. Apr 2007, 21:45 bearbeitet]
mrlongie
Stammgast
#31 erstellt: 29. Apr 2007, 21:59

schafft diese amp in etwa 16-18 V am ausgang

18V Amplitude entspricht ziemlich exakt 81 Watt Sinus an 2 Ohm.

Ich geh mal davon aus, dass es sich um eine ähnliche Schaltung wie in deinem andern Thread handelt. Wieso willst du da nochmal mit +-30V an die Endtransen ran? Willst du dein Auto damit heizen?

Gibts denn ein offizielles Schaltbild? Ich hoffe nicht die .

Denk dran, ein 15V Trafo kann gut und gerne über 22,23,24V Leerlaufspannung liefern.


[Beitrag von mrlongie am 29. Apr 2007, 22:08 bearbeitet]
Rockford_:-D
Stammgast
#32 erstellt: 30. Apr 2007, 08:59
also es ist nicht diese schaltung dich ich aufgebaut hab ich hab auch keine Bipolaren transen verwendet sonders Mosfets,,,

warum nur 81 watt wie kommst du auf dass ???
ah jetz versteh ich mann muss ja ned den amplitudenspitztenwerd nehmen sondern den wert bei dam man die leistunf wirklich hat,,

ja wenn ich mehr spannung an die Endtransen gebe dann hab ich doch auch höhere spannung am ausgang und das bedeutet mehr leistung,,,

22 V schaden auch noch nicht,,, aber trotzdem danke,,
mrlongie
Stammgast
#33 erstellt: 30. Apr 2007, 09:35
Die höhere Spannung an den Endtransen nützt dir nur was, wenn diese noch eine Spannungsverstärkung aufweisen. Wahrscheinlich wird aber der Operationsverstärker die volle Spannungsverstärkung übernehmen und die MOSFETs die Stromverstärkung. Das kann man aber nur sagen, wenn man die Schaltung sieht. (so wärs zumindest bei der oben)
Rockford_:-D
Stammgast
#34 erstellt: 30. Apr 2007, 09:45
ja soweit war ich auch scho des ganze mit den +-30 wäre ja eh nur für abgeänderte version interessant gewesen wie gesagt wichtig erst mal sind mit +-20 volt...

ich glaub ich hab jetz die lösung,,,
ich kauf mir einfach 2 12V akkus und 2 6V akkus,,, dann bin ich auch bei +-22 V und ich kann des ganze mit einem kleinen ladegerät laden,,, ok +-20.5 V
Jacky_Lee
Gesperrt
#35 erstellt: 01. Mai 2007, 12:55
Tip : LKW Batterien -> 24V
das dürfte er überleben, wenn man den OP schützt...
HinzKunz
Inventar
#36 erstellt: 01. Mai 2007, 16:16

Jacky_Lee schrieb:
Tip : LKW Batterien -> 24V
das dürfte er überleben, wenn man den OP schützt...

Ganz blöde Idee, das sind Blei-Säure-Akkus, d.h. die können Wasserstoff ausgasen -> Kawumm.
Rockford_:-D
Stammgast
#37 erstellt: 01. Mai 2007, 21:34
ja meinst du damit dass doch normale Bleigellakkus besser sind oder gar keine
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