Reichen diese Verstärkermodule?

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dee-jay
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jul 2008, 18:23
Hallo,
ich will demnächst an meinem PC einfachhe Satellitenlautsprecher anschließen, da diese ja aber einen Verstärker brauchen, dachte ich mir, ich könnte ja einfach diesen hier nehmen:

http://cgi.ebay.de/K...QQrdZ1QQcmdZViewItem

Die Laustärke würde dann über den PC geregelt werden, einen geeigneten Trafo müsste ich dann noch suchen.

Oder habt ihr andere Vorschläge? Das ganze sollte nicht zu teuer werden
M.D
Stammgast
#2 erstellt: 27. Jul 2008, 12:20
Hallo
Der Bausatz reicht und ist ziemlich gut also nicht unterschätzen.
Bei eBay gibt es ihn auch als Doppel Aufbau und kostet etwa16 EUR
Ist also etwas günstiger als die einzelnen.
Den Eingans Kondensator Wechsel ein MKP oder MKT kommen gut .
Past zwar nicht auf die Schaltun weil sie so riesig sind aber was Solls der Klang kommt jedenfalls besser.
Netzteil 2x11,5 Volt mit gut 5-9 Amper zwei x 20.000 µF Siebung in einzelnen Elkos zu je3300 oder in der Richtung .
Mit der Endstufe kannst du richtig gut Musik Hören die sogar den AH Effekt für die Größe erntet.


Grüße
M.D

P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Raum Wuppertal
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und an fiel Mehr.
In den Nachsten Monaten stehen einig Neubauten von Amps an wie Hiraga
Eine 6B4G Röhre und eine EL 84 für ein Mitglied.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-79-215.html
dee-jay
Stammgast
#3 erstellt: 27. Jul 2008, 13:15
Hallo,
danke für die Antwort! =)
du meinst bei ebay sicher dann diese: http://cgi.ebay.de/w...%26otn%3D4%26ps%3D42

ich denke aber nicht, dass ich da die Kondensatoren wechsle, denn die Endstufe soll nur an den PC angeschlossen werden, Musik wird damit so gut wie gar nicht gehört, die soll nur die Töne von z.b. Miranda oder so wiedergeben, also im Prinzip sollen es sowas wie ausgelagerte Bildschirmlautsprecher werden (mein Bildschirm hat nämlich keine LS drin )

Das mit dem Netzteil versteh ich noch nicht so ganz, wie du das meinst, bin auf dem Gebiet ein absoluter Neuling.

Danke schonmal!
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Jul 2008, 13:41
Hallo,

schließe einfach ein fertiges 12V/1A Netzteil an und 8 Ohm- Lautsprecher, das reicht völlig.
M.D
Stammgast
#5 erstellt: 27. Jul 2008, 16:33
Hallo
Das Teil mus du sowieso zusammen Bastel das kommt nicht so fertig zu dir.
Für den PC würde ich bei eBay einen Aktiven zulegen so für 10-20 Eur.
Sind doch genügend da und die machen auch schon ordentlich Lärm
Und da ist alles dabei.

Grüße
M.D
dee-jay
Stammgast
#6 erstellt: 27. Jul 2008, 17:01
naja nur die meisten aktiven 2.0 Lautsprechersysteme gefallen mir rein optisch nicht, die sehen dann zu billig aus.
Optisch gefallen mir erst LS ab 2.1, aber dann hab ich noch einen Subwoofer hier stehen und das möcht ich auch nicht.

ich hab da sowas in Planung, dazu brauch ich aber einen externen Verstärker, der aber auch nicht zu groß werden darf..wenn mein Vorhaben fertig ist, zeig ich es euch gerne

Wollte an diesen Verstärker Canton Plus MX Lautsprecher hängen, das dürfte kein Problem werden oder?
M.D
Stammgast
#7 erstellt: 28. Jul 2008, 12:30
Hallo
Mülleimer
Sehr guter Rat ein AC Netzteil an einen DC Verbraucher zu betreiben
Danach ist die Endstufe TOD und kann dann in den sogenannten Mülleimer.
Wen man seine Senf dazu gibt bitte dann Richtig mit allen angaben oder Gar nicht.
Hallo
Chris
Also noch einmal die Endstufe kommt nicht so zu dir wie auf dem Bild .
Sondern in Einzelteilen und da würde ich den eingangs Elko Wechsel MKP 10 oder MKP4
oder ein MKT. Der Trafo sollte 80-120 VA haben wen mehr ist es auch nicht schlimm nur nicht weniger.
Trafo(80-120VA) – Brücken Gleichrichter (25-35 Aper) – Siebung( 20 Stück zu 25Volt mit 3300µF – Endstufe ).
Mit dem Kleinen kannst du alles Betreiben was du möchtest.
Grüße
M.D

P.S
Hifi-Selbstbau-Gruppe Raum Wuppertal
Treffen in der Bastel Werkstatt ist Samstags ab 16Uhr.
Gedacht ist ein Probe Hören von einigen Breitbändern.
Bastel Arbeiten an Projekten und an fiel Mehr.
In den Nachsten Monaten stehen einig Neubauten von Amps an wie Hiraga
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http://www.hifi-forum.de/viewthread-79-215.html
tiki
Inventar
#8 erstellt: 28. Jul 2008, 14:37
Hallo,
wo hast Du denn
ein AC Netzteil
gelesen?
Es heißt hier übrigens tot, seinen Senf, richtig, Angaben, gar nicht.

Den Eingangselko gegen einen MKP/MKT zu tauschen ist Unfug, besser die Kapazität an die gewünschte untere Grenzfrequenz anpassen.
Die Verstärker haben je ~5W Ausgangsleistung, wozu soll ein >=80VA-Trafo im Netzteil gut sein?
Die empfohlenen Brücken sind erst recht überdimensioniert.
Die angegebenen 66000µF schlagen aber dem Faß den Boden aus.

Junge, Junge...


[Beitrag von tiki am 28. Jul 2008, 14:40 bearbeitet]
M.D
Stammgast
#9 erstellt: 28. Jul 2008, 15:14
Hallo
Timo

Rum meckern kann jeder und die Schreib Fehler kannst du behalten.
Und das Thema hast du auch nichts zu Sagen oder.
Die Kleinen Teile hab ich schon etwa 20-30 Mahle aufgebaut.
Ales für die Katz du hast ja soviel mehr Ahnung .
Schau dir die Daten von den Philips Teil an.
Ich hab nicht um sonst Geschrieben das der Klein wesentlich mehr kann.

Grüße
M.D
dee-jay
Stammgast
#10 erstellt: 28. Jul 2008, 15:25
also einen Streit wollte ich mit dem Thread nicht verursachen
Ja die Module müssten noch aufgebaut werden, okay das wird auch kein Thema sein

Aber ich glaube ich hab mir das so ein wenig zu einfach vorgestellt, ich hätte nun nurnoch gedacht, dass ich da ein Netzteil einfach irgendwie anschließen muss und gut, aber das ist scheinbar nicht der Fall, oder hab ichs nun falsch verstanden?
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 28. Jul 2008, 17:21
Hi

im Prinzip geht das so einfach. Kauf einfach ein entsprechendes, fertig aufgebautes Netzteil. Sollte etwa 30W haben.

66000µF kann ich jetzt auch nicht ganz nachvollziehen, bei mir läuft ein TDA 1519 mit 1000µF Siebung.

Nimm du aber lieber ein einfaches Netzteil anstatt selbst rumzubasteln.

Die kleinen Teile können bei Bedarf auch mit Batterie/Akku betrieben werden.


Naja, jeder der sich ein bisschen mit Lautsprechern auskennt wird wissen, dass die Lautstärke nicht direkt von der Leistung bzw. Belastbarkeit abhängt...
dee-jay
Stammgast
#12 erstellt: 28. Jul 2008, 17:45
Hallo,
wo bekomm ich denn so ein Netzteil her? und was kostet es?
tiki
Inventar
#13 erstellt: 28. Jul 2008, 20:10
Hallo M.D,

Du irrst, Alles war zum Thema, lies bitte noch einmal.
Es ging im Eingangsbeitrag keineswegs um Philips, sondern um A205K aus dem HFO/DDR, diese standen bei ebay zur Auktion. Liegen dessen Daten vor? Mir schon. Gebaut habe ich vor vielleicht 25 Jahren damit.
Ich kann nichts finden, was
der Klein wesentlich mehr kann,
jedenfalls nicht in diesem thread.
Es scheint wohl einen Unterschied zwischen haltlosem und substantiellem Gemecker zu geben.


[Beitrag von tiki am 28. Jul 2008, 20:12 bearbeitet]
*xD*
Inventar
#14 erstellt: 28. Jul 2008, 21:39
Bitteschön:

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=510037

eventuell reicht auch dieses, zu bevorzugen wäre aber das obere:

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=510036


denkbar wäre auch dieses, wobei ich jetzt auch nicht der Freund von günstigen Schaltnetzteilen bin:

http://www.conrad.de/goto.php?artikel=511158


prinzipiell sowas ist gesucht. Man muss aber auch sagen, dass in üblichen PC-Lautsprechern oft nur ein unterdimensionierter Trafo mit noch unterdimensionierterer Siebung sitzt, du hast dann also ein "Luxus-PC-Lautsprechersystem"


[Beitrag von *xD* am 28. Jul 2008, 22:58 bearbeitet]
tiki
Inventar
#15 erstellt: 28. Jul 2008, 22:50
Hallo dee-jay,
vielleicht hilft auch eine Websuche nach Tischnetzteilen, ähnlich den Laptop-Netzteilen? Wir setzen solche mit 24V/50W ein, diese kosten allerdings in Medizintechnikausführung etwas über 50 Euro. Sie sind klein, komplett und ringsherum isoliert.
M.D
Stammgast
#16 erstellt: 29. Jul 2008, 12:36
Hallo
Timo

Das Teil stammt von Philips aus den 70 Jahren.
Die DDR hat es damals Übernommen und zu Millionen Gebaut
Und auch in den Westen Geliefert.
Das Original ist ein Philips Entwicklung.

Zum Netzteil einz von mir kommt in etwa auf 10-15 Eur .
Hat zischen 80-120 VA und 66000 Siebung sogar noch ein wenig mehr 25 Elkos 3300µF zu 25 Volt kommen
bei eBay 3,99 Sofort Kauf 2,20 Versand.
Das Teil ist Mull alles Klar ich bin der Blöde der keine Ahnung hat.
Also soll er sich eines Kaufen ist einfacher und Kostet 40-50Eur
Und ist auch noch Drei Mahl so Groß wie die Endstufe.

Zu dem Bausatz er ist Billig wieso weil die Mindest Anforderungen mit den Billigsten Bauteile erreicht werden
Mit etwas Besseren Bauteilen Hörst du den unterschied vor allen im Eingang der in MKP
abgeführt werden sollte.

Grüße
M.D
Knobikocher
Stammgast
#17 erstellt: 29. Jul 2008, 14:03
Wenn du wirklich nur Systemtöne hören willst, stimme ich dem zu:


Mülleimer schrieb:
Hallo,

schließe einfach ein fertiges 12VDC/1A Netzteil an und 8 Ohm- Lautsprecher, das reicht völlig.


Kostet als Steckernetzteil 15€. Nimm ein stabilisiertes Netzteil.
c-a-p
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Jul 2008, 14:52
Hallo!

ich habe derzeit einen Testaufbau bei mir liegen.

Steuer IC:
LM4702 von NS

Enstufen:
8x 2N3773 NPN
8x 2N6609 PNP

Trafo:

Ringkerntrafo
2x 30 Volt 500 VA Gesamt

Gleichrichter:
35A 400V

Siebung:
2x 22000µF 63V (je 10x 2200µF 63V) Gesamt also 44000µF

Ausgangsleistung: 660 Watt RMS an 2 Ohm gebrückt

das der Trafo damit überbelastet ist ist mir auch klar. Andere Tests haben ergeben, dass der verwendete Trafo ca. 10 Minuten bei 1500 VA durchhält, also mach ich mir bei den bischen 600 W keine Sorgen. Werden ja eh nicht kontinuierlich gefordert.

Die Spannung bei der Siebung bricht um ganze 6 Volt pro Rail ein bei Volllast. Das ist meiner Meinung nach nicht viel in anbetracht der Umstände.


Da wir hier aber von einem Verstärker sprechen, der ganze 8 Watt leisten soll frag ich mich ehrlich gesagt schon für was ein 80 - 120 VA Trafo mit 35A Gleichrichter und 66000 µF Siebung sein sollen. Vielleicht kanns mir jemand plausiebel erklären? (Merke: Viel hilft viel macht fast nie Sinn - wenn ich Kopfschmerzen habe nehme ich auch nicht eine ganze Schachtel Schmerzmittel auf einmal)

Ich würde folgendes vorschlagen:

Trafo:
16VA - Maximal: 20VA

Gleichrichter:
B40C1500 - Maximal: B80C2500

Siebung:
1x 2200µF Maximal: 1x 4700µF (Wegen ESR evtl. auch 4x 1000µF oder so in der Art).

Aber das ist schon sehr gut dimensioniert für den Kopfhörer-Amp...


Gruß

Flo
Knobikocher
Stammgast
#19 erstellt: 29. Jul 2008, 15:31

c-a-p schrieb:
Hallo!
Aber das ist schon sehr gut dimensioniert für den Kopfhörer-Amp...


Gruß

Flo


Und er möchte nur damit Betriebssystem - Hinweistöne hören...
tiki
Inventar
#20 erstellt: 30. Jul 2008, 00:19
Hallo M.D,
nochmal: der bei ebay angebotene Bausatz hat einen Aufdruck auf dem Kühlkörper. Lies den und Du wirst hoffentlich erkennen...
Dein Netzteil mit 80-120W-Trafo und den Unmengen an Elkos soll kleiner als das Tischnetzteil sein? Blöder Witz. Hat "Dein" Netzteil auch nur eine schnöde Zulassung? Nein? Auch blöd, denn wenn Du es verkaufst, muß es nämlich.
Im Übrigen höre ich den Unterschied zwischen sauber dimensionierten MKP- oder Elko- Eingangskoppelkondensatoren nicht, ich bin nämlich Holzohr.
M.D
Stammgast
#21 erstellt: 30. Jul 2008, 12:34
Hallo
Timo

Hast du es nicht verstanden oder willst du es nicht verstehen.
Das Original ist von Philips den sich die DDR damals Gekrallt hat und selbst Produzierte
und das ganz auch noch Frech Verkaufte. Hast du es jetzt Begriffen.

Also was Verkaufe ich da hast du es nicht gelesen die Bauteile gibt es bei eBay zu kaufen.
Also Interpretiere nichts dazu.

Ob du was Hörst oder nicht Interessiert mich nicht .
Ich hab hier noch einige und der Unterschied ist Gravierend
Selbst im Batterie Betrieb ist ein Unterschied zu einem super Netzteil zu Hören .

Warum weis ich nicht ist aber so
Also ich hab es nicht um sonst Geschrieben das das Teil mit Bessern Bauteilen
und einem Guten Netzteil super Klingt.

Wen er’s machen will gut ,wen nicht auch gut.

Ihr seid doch die super Radgeber wen er ein Problem hat soll er euch anschreiben
Ihr habt doch Reichlich davon Zusammen Gebaut.

Oder gebt ihr hier nur ein Ferndiagnose ab ohne zu wissen um was es eigentlich geht.
Grüße
M.D
tiki
Inventar
#22 erstellt: 30. Jul 2008, 15:39
Begriffsstutzigkeit muß man nicht projizieren wollen, das geht fast immer schief.
Deshalb wird jetzt mir der Disput zu blöd und ich höre einfach auf.
dee-jay
Stammgast
#23 erstellt: 31. Jul 2008, 23:33
hm vielen dank für eure vorschläge! =)
hm aber so ein externes Netzteil ist doch schon recht hässlich und zudem auch noch teuer ^^ hm...ma gucken...mal sehen was ich mir da überlege
Verrückter
Inventar
#24 erstellt: 09. Aug 2008, 10:55
Mh, was hat Dich denn geritten, M.D?

Warum erklärst Du denn Deine Ansicht zu dem Netzteil nciht mal sachlich und technisch fundiert, statt andere Mitglieder so anzugehen?

Ich persönlich vermag auch keinen Sinn in Deinem Vorschlag zu sehen, aber ich bin auch ein Holzohr. Vielleicht lerne ich noch etwas, was ich gern tun würde.

Gruß

Stefan

P.S: Meine Rechtschreibung und Gramatik ist häufig auch alles andere als korrekt, aber Deine...
Injen
Stammgast
#25 erstellt: 09. Aug 2008, 12:12
Hi!

Das sehe ich ähnlich. Es wollte dich mit Sicherheit niemand blöd anmachen, es steht NIRGENDS dass du keine Ahnung hast und es hat auch niemand angezweifelt, dass du diesen IC mehrfach aufgebaut hast.
Ob die Teile nu von Phillips oder vom Weihnachtsmann gebaut wurden ist eigentlich doch auch egal oder nicht !? Wurde denn in der DDR das Datenblatt gefälscht und die Stromaufnahme nur noch mit 1/20 der Angegebenen von Phillips ersetzt?? Ich weiss es nicht, Ich hab zwar son Ding auch mal gebaut aber auch ich kanns leider noch nicht verstehen mit dem Netzteil. Sicherlich dimensioniert man das nen bissn über, wenn mans denn machen möchte und hört. Aber ich frage mich grad ob vielleicht die große Siebung notwendig ist, weil das Ding empfindlich ist auf restbrumm an der Betriebsspannung? Ich hatte da keine Sorgen mit. (2 Stück auf einer Platine mit 4700u geglättet) Hast du vielleicht auchmal ne Drossel eingebaut?
Das sind alles so dinge, die hier sicherlich noch mehr Leute interessieren und ich will dich damit nicht blöd anmachen und ich würds gut finden jetzt nicht zu hören "hab ich schon x mal gebaut". Ich habe auch schon x LEDs zerhauen und ewig viel Zeug geschrottet, weil ich einiges einfach nicht wusste. Wenn du da irgendwelche schlauen Dinge zu sagen kannst, dann erweiter unser Wissen, denn das hier ist ein Forum

@dee.jay:
Sofern sich das noch nicht zerschlagen oder erledigt ist würd ich dir vielleicht auch vorschlagen (sofern der PC unbeweglich bleibt) an den Verstärker nen alten Netzteilstecker anzulöten und dir die 12V einfach ausm PC holst. Wenn dein Netzteil nicht an der Grenze läuft wirds damit wohl keine Probleme haben und is umsonst

Gurß Manuel


[Beitrag von Injen am 09. Aug 2008, 12:15 bearbeitet]
Verrückter
Inventar
#26 erstellt: 09. Aug 2008, 12:21

Injen schrieb:
@dee.jay:
Sofern sich das noch nicht zerschlagen oder erledigt ist würd ich dir vielleicht auch vorschlagen (sofern der PC unbeweglich bleibt) an den Verstärker nen alten Netzteilstecker anzulöten und dir die 12V einfach ausm PC holst. Wenn dein Netzteil nicht an der Grenze läuft wirds damit wohl keine Probleme haben und is umsonst

Gurß Manuel


Auch nicht schlecht.

Mal was anderes, wenn man mehrere C´s parallel schaltet, baut man sich doch auch Schwingkreise. Oder? Also sollte man doch eh noch Spulen zwischen, vor und nach den C´s bauen. Oder seh ich das falsch? Ich mach es jedenfalls so. Allerdings mag ein Class D auch empfindlicher dagegen sein.

Stefan
Injen
Stammgast
#27 erstellt: 09. Aug 2008, 12:45


Wie jetzt?
wenn du zwei Kontis parallelschaltest haste ja noch keinen Schwingkreis....der Käme dann wenn du die Spulen reinbaust.

mit Drossel meinte ich nu:
Gleichrichtung ---> kleine Kontis ----> Drossel (hardcorespule mit vielen Henrys drin) ----> Kontis die eig zum Glätten sind also recht groß
tiki
Inventar
#28 erstellt: 09. Aug 2008, 13:54
siehe Ersatzschaltbild C oder/und L oder/und R
Verrückter
Inventar
#29 erstellt: 09. Aug 2008, 13:59

tiki schrieb:
Begriffsstutzigkeit muß man nicht projizieren wollen, das geht fast immer schief.
Deshalb wird jetzt mir der Disput zu blöd und ich höre einfach auf.


Injen
Stammgast
#30 erstellt: 09. Aug 2008, 14:55
Ahhh


Also wenn ichs dann richtig verstehe ist es zwar richtig, dass man sich damit nen Schwingkreis baut oder andersweitig Filterwirkungen auftreten. Aber ich glaube.........naja wie sagt man neuerdings: ich bin ein Holzohr, deswegen glaube ich nicht daran dass man es hört. Ich denke da Sind Hysteresewirkungen deines Gehäuseses größer

Gruß Manuel
Verrückter
Inventar
#31 erstellt: 09. Aug 2008, 15:20
Genau das denke ich nicht. Das erinnert mich alles an die Snubber Diskussionen. Kennst Du sie, bzw. die passenden Paper dazu?

Auf jeden Fall ist das messbar und ich denke auch hörbar. Auch denke ich, macht es sinn, da ne Drossel rein zu drücken, statt sich über Hysteresewirkungen am Gehäuse Gedanken zu machen...


Gruß

Stefan
Injen
Stammgast
#32 erstellt: 09. Aug 2008, 16:34
nope, die diskussion kenn ich ned. vielleicht mal link, aber lieber wieder back to topic und ne Ansage von MD
Verrückter
Inventar
#33 erstellt: 09. Aug 2008, 16:36

Injen schrieb:
nope, die diskussion kenn ich ned. vielleicht mal link,


Schick mir Deine Mail per pm.


aber lieber wieder back to topic und ne Ansage von MD



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