Ghettoblaster Marke Eigenbau

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 16. Mrz 2009, 02:59
Ich habe folgendes vor:

Ein Ghettoblaster zu bauen der :

-einen Chinch Eingang hat
-je einen Regler für Höhen, Mitten und Tiefen mit Mittenrasterung
-mit einem Akku ca 2-3h läuft (optimal wäre wenn er austauschbar wäre)
-Betrieb mit Netzteil (extern) sollte möglich sein

Jetzt zu meinen Fragen:
-Welche Boxen taugen etwas, sprich guter Klang mit Bass,ohne den Akku leerzusaugen?
-Welche Teile brauch ich generell (Gehäuse werd ich aus Holz bauen und an die Elektronik und die Boxen anpassen)?
-Lässt sich das ganze mit einem Budget von ca 100€ realisieren?
-Gute Internetseiten um sich über die Grundlagen dessen was ich vor habe zu informieren (hier im Froum weiß man gar nicht wo man anfangen soll zu lesen)!!!

P.S.: Mir ist bewusst das dies nicht das erste Mal ist dass dieses Thema behandelt wird jedoch fehlt bei allen die ich gefunden habe ne gut bebilderte Beschreibung,
was ich gern ändern würde
detegg
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2009, 03:28

Harry_Tuttle schrieb:
Mir ist bewusst das dies nicht das erste Mal ist dass dieses Thema behandelt wird jedoch fehlt bei allen die ich gefunden habe ne gut bebilderte Beschreibung, was ich gern ändern würde

Moin Turtle,

sollte das wirklich Dein Ernst sein, kannst Du Dir meiner (und hoffentlich vieler Anderer) Hilfe sicher sein.

Detlef
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 16. Mrz 2009, 16:17

hier im Froum weiß man gar nicht wo man anfangen soll zu lesen


Wenn ich etwas machen möchte, bei dem ich keine Peilung habe, bin ich sehr oft tagelang mit Suchmaschinen unterwegs und lese bis zum Umfallen.
spy-op
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 16. Mrz 2009, 16:18
Hallo

Was die Lautsprecher angeht würde ich mich in der Car Audio Ecke mal umsehen, die 5-6 Zöller bringen auch in kleinen Gehäusen noch Bass was bei Hifi Lautsprecher nicht der Fall sein wird.

Für die Klangregelung gibt es hier auf Seite 17 einen guten Plan Klick als Opv kann man auch jeden anderen zweikanaler fernwenden zum beispiel TL072 oder NE5532.

Gruss
Dan
Noopy
Inventar
#5 erstellt: 16. Mrz 2009, 17:54
Vielleicht hilft dir meine "Jukebox" weiter:
Jukebox2
Ob ich noch unter 100 Euro lag kann ich nicht mehr sagen aber so ungefähr um den Dreh rum war ich schon unterwegs.

Klangregelung is drin, 2-3h Betrieb ohne Probleme möglich, Betrieb mit Netzteil nur solala möglich (wenn der Akku ganz leer ist hat man halt nur 600mA aus dem Ladegerät, da geht nicht die Welt).
Vom Klang sind die billigst-Boschmann-Boxen (Conrad) natürlich nicht Referenzklasse aber für diverse kleine Partys reichen sie auf jeden Fall!

Welche Teile brauchst du?
Bleiakku (immernoch das beste für solche Projekte finde ich)
Ladegerät
Klangregelstufe
Verstärker
Dann kommt´s natürlich drauf an ob du das alles selber irgendwie auf eine Platine zimmern kannst/willst oder auf Bausätze oder sonstiges zurückgreifen willst.
detegg
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2009, 18:27
Hi Ritchi,

schöne Umsetzung - Deine Jukebox !!

Und Deine Aktivweiche kommt mir auch so bekannt vor ...

Gruß
Detlef
Noopy
Inventar
#7 erstellt: 16. Mrz 2009, 18:39
Merci!

Joa ich glaub ich hab mich EIN BISSCHEN von diesem Forum hier inspirieren lassen... Aber ich nehm NIE WIEDER so dicke Kabel für die Signalleitungen!!! ...ganz schön eigensinnig die Teile... Und ich hab leider kein soooo hübsches Gehäuse... Aber es tut wunderbar seinen Dienst!
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 16. Mrz 2009, 18:46

Aber ich nehm NIE WIEDER so dicke Kabel für die Signalleitungen!!!


Tja,
dass sind so die richtig wertvollen Erfahrungen:

Mache dir das Leben nicht unnötig kompliziert!

Marsupilami72
Inventar
#9 erstellt: 16. Mrz 2009, 18:52
Ganz ehrlich: für 100€ würde ich mir einen Ghettoblaster kaufen...

Selbstbau käme für mich höchstens dann in Frage, wenn ich die Teile eh rumliegen hätte - ansonsten lohnt sich das nicht wirklich.
Noopy
Inventar
#10 erstellt: 16. Mrz 2009, 19:07
@Kay^: das kommt davon wenn man nicht selber denkt: hab irgendwo was gelesen, dass einer den Querschnitt lobt und schon war das Zeug auf der Bestellliste...

@Marsupilami72: Stimmt, vor allem wenn man die Arbeit auch noch bedenkt die drin steckt... Ich hab´s auch hauptsächlich gemacht weil ich doch ganz gern mal was bastel...
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 16. Mrz 2009, 23:23
Erst mal vielen Dank an Noopy, nach genau so einer Seite hab ich ewig und drei Tage mit Google gesucht und nix gefunden.

Der grundlegende Gedanke der ganzen Sache ist dass ich im Sommer oft mit Freunden draußen Grillen bin, wo es keinen Strom gibt(daher der Akkubetrieb).
Am liebsten wären mir NiMH Baby oder Mono Akkus
(sind leider teuer).

Der Chinch-Eingang weil heute sowieso fast jeder nen mp3-player hat.
Sollte ich daher eher zu nem Klinke Eingang übergehen?
Erleichtert das die Bauweise?


Das Ganze soll aus Bausteinen aufgebaut sein die dann ins Geäuse geschraubt und mit Kabeln verbunden werden.

Prinzipiell hab ich keine Ahnung von Elektronik,
aber Löten, Schrauben, Bohren stellt kein Problem dar.
Marsupilami72
Inventar
#12 erstellt: 16. Mrz 2009, 23:43
Ob Cinch oder Klinke ist völlig Banane - das ist nur ein anderer Stecker...

Aber ich bleibe dabei: Wenn Du die nötigen Teile noch nicht hast, fährst Du günstiger wenn Du Dir einen Ghettoblaster mit Aux-Anschluss kaufst - schau Dich einfach mal im Elektromarkt um.
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 16. Mrz 2009, 23:54

hab irgendwo was gelesen, dass einer den Querschnitt lobt


Exakt!!

In der Praxis macht man dann eigene Erfahrungen!
Gelscht
Gelöscht
#14 erstellt: 17. Mrz 2009, 00:04
Erstmal muss man Einen finden.
Ich war letzten Sommer bei Media-Markt, Makro-Markt und im Kaufhof, die hatten alle keinen mit Eingang zumindest nicht unter 150€.

Hinzu kommt dass ich sowas generell mal bauen will und nen Ghettoblaster zu bauen scheint mir der geeignete einstieg zu sein.
Marsupilami72
Inventar
#15 erstellt: 17. Mrz 2009, 00:10
Dann solltest Du Dich aber darauf einstellen, mit den 100€ nicht auszukommen...

Einfachste Variante: preiswertes Marken-Autoradio mit Aux-In (z.B. JVC), 4 Lautsprecher (um die 4 Kanäle des Radios optimal auszunutzen), kleiner Bleiakku zur Stromversorgung, Gehäuse drumrum...
Noopy
Inventar
#16 erstellt: 17. Mrz 2009, 02:51
Bittebitte, freut mich wenn meine Seite dir was bringt!

Meine Jukebox1 wäre die einfachere Version (is ja auch auf der Seite zu finden): billigst-Endstufe mit Klangregelung drin (die von der Lautstärke übrigens auch ausgereicht hat), Conrad-Bausätze für Spannungswandlung auf 3,5V (MP3-Diskman) und Spannungsanzeige, Klinke-Cinch-Kabelchen, der gleiche 7Ah-Akku und der Bleigel-Lader, dazu die gleichen billigst-Boxen.
Das wär wohl eher deine Version wenn du mit Platinen designen nicht so viel am Hut hast. Falls du nur Endstufen ohne Klangregelung findest gibt´s die beim Conrad auch einzeln als Bausatz.

Klinke oder Cinch ist wie vorher schon angesprochen egal, normalerweise is Klinke praktischer weil eigentlich jeder Discman/IPod/sonstwas eine Klinkebuchse hat, so spart man sich dann das extra Klinke-Cinch-Kabel.

Zur Stromversorgung: ich hab zwar keine große Erfahrung mit anderen Akkutypen aber ich denke, dass nichts über Bleigel geht, die 7Ah-Typen kriegt man teilweise schon recht billig und Bleigel vereint halt einfach viel Leistung mit großer Stromlieferfähigkeit. Wenn man überlegt wieviel NiMh man dafür braucht...
Dafür ist der Bleigel natürlich schwer aber ein MDF-Gehäuse alleine macht auch schon gut Gewicht und man kann nicht alles haben...

Zum Preis: Einfach mal die gängigen Läden abklappern (Pollin, Conrad, Reichelt,...) und dann siehst du schon wie sich der Preis entwickelt und ob´s dir das wert ist. Als Basteleinstieg ist so ein Projekt sicher nicht verkehrt...
Ich würde an deiner Stelle die billigsten Komponenten nehmen. Warum? Mit einer kleinen Kiste, die irgendwo am Boden steht und lange mit einem Akku laufen soll wird man nie den Mega-Sound hinbekommen aber für diverse Mini-Open-Air-Partys tun´s die Teile auf jeden Fall! Vor allem wenn man eine Klangregelung mit dabei hat. Die ist übrigens auch praktisch für einen "Akku-Schonbetrieb" => Bass raus und schon hält der Akku n´gutes Stück länger...

So, in diesem Sinne:
Kay*
Inventar
#17 erstellt: 17. Mrz 2009, 05:13
Für "Open-Air" würde ich mich mit Sicherheit NICHT mit den
Wirkungsgrad-schwachen Car-Hifi-Lautsprechern anfreunden.
detegg
Inventar
#18 erstellt: 17. Mrz 2009, 06:16

Kay* schrieb:
Für "Open-Air" würde ich mich mit Sicherheit NICHT mit den Wirkungsgrad-schwachen Car-Hifi-Lautsprechern anfreunden.

... war auch mein erster Gedanke. Leistungsfressende Schlammschieber am Akku gehen gar nicht - leider sind gute Chassis mit hohem SPL eher rar und häufig teuer.

Gruß
Detlef
Noopy
Inventar
#19 erstellt: 17. Mrz 2009, 11:05
Möglichst billig (100Euro für alles in allem) war ja ne Voraussetzung und mega-riesig soll die Kiste (wahrscheinlich) auch nicht werden, da muss man halt Kompromisse eingehen...
spy-op
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Mrz 2009, 14:41
Ok dann hald mit Breitbänder und Backloadedhorn, den so ganz ohne Bass macht Musik doch gar keinen Spass.

Gruss
Dan
Kay*
Inventar
#21 erstellt: 17. Mrz 2009, 16:06

Ok dann hald mit Breitbänder und Backloadedhorn, den so ganz ohne Bass macht Musik doch gar keinen Spass.


"open air" muss man schon etwas Aufwand treiben, um Frequenzen unterhalb 100Hz überhaupt hörbar zumachen,
aber man bedenke, dass selbst ein übliches Kofferradio dennoch
die Oberwellen vom Bass wiedergibt, was bei 'ner Grillparty ausreicht.

"billig", "klein", "Bass" versus hohem Wirkungsgrad
sind ein Widerspruch!



Der einfachste und billigste Weg zur Wirkungsgraderhöhung
besteht in der Verwendung mehrerer Breitbandchassis alá
Westra (Pollin), auch wegen der Schallbündlung,
Box auf etwa 100Hz Resonanz auslegen, Fehler per
elektronischem Filter korrigieren. Mit einem Filter,
Fu=100Hz, Fu also auf die Resonanz legen, Q einstellbar
machen, hat man dann auch gleich einen Bass-"Steller".


[Beitrag von Kay* am 17. Mrz 2009, 16:24 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#22 erstellt: 17. Mrz 2009, 16:39

Kay* schrieb:
"billig", "klein", "Bass" versus hohem Wirkungsgrad
sind ein Widerspruch!


Wie gesagt, man muss mit Kompromissen leben...

@spy-op: Ein Hornsystem würde (von meinem Standpunkt aus gesehen) wieder die Abmessungen aufblasen und das ganze schwerer machen. Abgesehen davon sollte man dann doch auch etwas mehr von Holzbearbeitung drauf haben?

Kay*´s Lösung ist natürlich die professionellere...


[Beitrag von Noopy am 17. Mrz 2009, 16:40 bearbeitet]
Marsupilami72
Inventar
#23 erstellt: 17. Mrz 2009, 17:34
Nicht Horn, sondern TML - das funktioniert auch bei Chassis mit nicht so tollen Parametern und nimmt nicht viel Platz weg.

Das habe ich selber mal für ein Urlaubswochenende gebaut:



Noopy
Inventar
#24 erstellt: 17. Mrz 2009, 18:20
Ah, interessant...

Wird halt dann wieder größer aber das muss natürlich jeder selber wissen was er da braucht und will...
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 17. Mrz 2009, 20:32

Nicht Horn, sondern TML -


euch ist aber shon klar, dass unter grob 100Hz
draussen nicht sinnvoll ist?

Sowohl die üblichen HiFi-Basshörner, alsauch eine TML
haben ohne "Raumunterstützung" kaum einen Sinn.
Marsupilami72
Inventar
#26 erstellt: 17. Mrz 2009, 20:47

Kay* schrieb:
Sowohl die üblichen HiFi-Basshörner, alsauch eine TML
haben ohne "Raumunterstützung" kaum einen Sinn.

Die "üblichen" Hörner sind ja auch zu kurz und haben eine viel zu kleine Mündungsfläche...
Eine TML kann man aber auch für niedrige Frequenzen mathematisch korrekt bauen - die TML auf meinem Bild ist auf 50Hz abgestimmt und funktioniert auch im Freien prima.

In geschlossenen Räumen hat man i.d.R. natürlich mehr Bass (Eckaufstellung, Raummoden, etc.) - aber das gilt für jeden Lautsprecher...
Kay*
Inventar
#27 erstellt: 18. Mrz 2009, 01:07

die TML auf meinem Bild ist auf 50Hz abgestimmt und funktioniert auch im Freien prima.


hast du mal die Frequenzgang gemessen,
in sagen wir mal, drei Meter Abstand vom Ls?
Marsupilami72
Inventar
#28 erstellt: 18. Mrz 2009, 01:16
Das Ding habe ich in einer Nacht- und Nebelaktion zusammengeschraubt - der Leim war noch feucht, als wir losgefahren sind
Das Gehäuse und die Chassis liegen aber noch irgendwo - vielleicht schraub ich den ja nochmal zusammen.

Ich bestreite übrigens nicht, dass in geschlossenen Räumen der Bass verstärkt wird - nur warum eine TML im Freifeld mehr Probleme haben soll, als z.B. BR, das musst Du mir mal erklären...;)
Kay*
Inventar
#29 erstellt: 18. Mrz 2009, 02:21

nur warum eine TML im Freifeld mehr Probleme haben soll, als z.B. BR, das musst Du mir mal erklären..


Dieses ist nicht meine These,
ich behaupte, dass unterhalb grob 100Hz nix zu wollen ist,
unter den Bedingungen:
- Akkubetrieb
- tragbare Boxen
- "billig"
Gelscht
Gelöscht
#30 erstellt: 18. Mrz 2009, 13:08
ok jetzt wird das thema ein wenig sehr speziell

kann mir jemand nochmal aufzählen welche bauteile ich brauche
wenn der ghettoblaster folgendes können soll:

chinch eingang
lautstärkenregler
ein/aus schalter
höhen mitten tiefen regler
anschluss für ein netzteil
akkubetrieb mit bleigel akku
Noopy
Inventar
#31 erstellt: 18. Mrz 2009, 13:28
Gut, das is wieder eher was für mich...

Dann schau ma mal:
Chinch-Eingang: Chinchbuchsen und geschirmtes Kabel
Lautstärkeregler/Höhen-Mitten-Bass-Regler: Wenn du Glück hast findest du ne Billigendstufe die das gleich drauf hat, ansonsten so nen Klangregelbausatz vom Conrad (sollte zu finden sein) und falls der keine Lautstärkeregelung drauf hat geht´s ganz leicht noch mit nem Poti nachzurüsten...
Ein/Aus-Schalter: such dir einen der dir gefällt! Vielleicht nicht den kleinsten Mikroschalter aber die meisten 08/15-Schalter sollten taugen auch wenn sie nicht auf die "maximale Spitzenstromaufnahme" der Endsufe ausgelegt sind...
Anschluss für ein Netzteil: Ich weis nicht ob da wer ne bessere Idee hat aber ich würd ein Bleigel-Stecker-Ladegerät nehmen, is normalerweise am praktischten. Vorsicht wenn du das fest anschließt, zieht ein paar mA und macht damit den Akku leer, nur eine Diode rein hilft da nicht weil dann erkennt das mega-intelligente Teil den Akku nicht mehr und lädt nicht, dazu dann noch nen Widerstand parallel (ich hab 18k genommen) und alles passt.
Akku: Tja, die gibt´s beim Conrad und beim Pollin, bei letzteren dürften sie billiger sein... Vielleicht findest du auch wo anders was brauchbares...

Noch Fragen?

Nachtrag: Wenn die Batterie halt ganz leer ist geht auch nicht mehr viel mit "Netzbetrieb", es läuft schon was aber es kommen halt nur 600mA aus den kleinen Steckerladegeräten, mt denen ist eine Großraumbeschallung nicht möglich aber du sitzt auch nicht ganz auf dem Trockenen. Ich schließ meine Box halt immer sofort irgendwo an wenn ich ne Steckdose seh...


[Beitrag von Noopy am 18. Mrz 2009, 13:32 bearbeitet]
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