Frage zu Kemo B125 Verstärker

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mixer_2130
Stammgast
#1 erstellt: 08. Sep 2009, 21:06
Hallo,

Ich müsste bei dem Bausatz die Minus Spannungsversorgung und die Masse vom Signaleingang auf eine Leitung Brücken, da mein Vorverstärker schon so verschaltet ist. Mir scheint es aber so, dass das nicht funktioniert, da ich sonst den Bausatz Schrottee. Bzw. mit einem Kondensator?

Ist es möglich die Eingangsempfindlichkeit zu erhöhn?


http://s5.directupload.net/file/d/1911/qzbgpeek_jpg.htm



mfg.
Ultraschall
Inventar
#2 erstellt: 08. Sep 2009, 21:13
Du schrottest auf alle Fälle das Netzteil und wahrscheinlich auch den Verstärker, wenn Du das tust.
Stelle mal ein Schaltbild des Vorverstärkers rein. Dann klärt sich das besser.
mixer_2130
Stammgast
#3 erstellt: 08. Sep 2009, 21:15
Hallo,

Das ist der Bausatz hier:
http://www.kemo-electronic.com/pdf/b073/b073.pdf
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 08. Sep 2009, 22:35
Minus von diesen Vorverstärker gehört an Masse des Endverstärkers, dann klappt es erst mal grob.
Und könntest in Reihe zum Vorverstärkerplus noch ca. 82....220 Ohm schalten, dient der Speisespannungsentkopplung und verhindert Schwingen, Blubern, Brummen.

Könnte höchstens sein, das Du dann schon insgesamt mit der Verstärkung des Endverstärkers zu viel Verstärkung hast und der Gesamt-Verstärker bei normalen Eingangspegeln schon übersteuert.
mixer_2130
Stammgast
#5 erstellt: 11. Sep 2009, 20:01
Hallo,

Habe heute den Bausatz vollendet.

Der hat einen recht miesen Klang, muss ich sagen. Ist das Normal?

Hatte es an einem Netzteil mit 30V.

Habe es dann an das dafür vorgesehene Netzteil mit 42V Leerlauf angeschlossen. Darauf hin, hat es sich sofort in Rauch aufgelöst.

Polung war richtig, Transistoren waren Isoliert, einen Fehler habe ich nicht gefunden.

In der Beschreibung steht, das bis 44V möglich ist.

Hat einer von euch schonmal den Bausatz gebaut?
Oder was was Ihm dazu einfällt?
mixer_2130
Stammgast
#6 erstellt: 12. Sep 2009, 16:10
Hallo,

Klingt die B086 Besser?

Ich brauch unbedingt eine kleine Endstufe mit ca 100 W oder mehr als Bausatz Modul oder ähnliches.

Am besten mit 40-46V zur Versorgung Leerlauf.
servierfred
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Sep 2009, 22:15
Hi,
ich hab dank der Hilfe hier ( siehe hier) die kleinere Variante des Kemo Bausatzes (kemo B086) zum laufen gebracht.
Vielleicht schwingt das ding irgendwo, das war auch mein Problem zum Anfang.



Habe es dann an das dafür vorgesehene Netzteil mit 42V Leerlauf angeschlossen.


In meinem Bausatz war die DDR Version des 2030 drin und der verträgt nur max. 36 Volt.

Gruß.
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