Bausatz gesucht: Subwoofer Verstärker

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Christian92
Stammgast
#1 erstellt: 17. Mrz 2010, 18:26
Hallo,

ich suche seit ein paar Tagen nach einem ordentlichen Bausatz für einen Verstärker, der genug Leistung hat um auch Subwoofer anzutreiben. Dabei bin ich z.B. schon auf verschiedene Velleman Verstärker, LM 3886 usw gestoßen, allerdings haben die alle nicht genügend Leistung.

Gesucht ist ein 2-Kanal Verstärker, da ich 2 Subwoofer anschließen möchte. Außerdem ist er dann im Fall des Falles auch als Stereoverstärker nutzbar.
Die anzuschließenden Subwoofer sind Dipole und haben etwa 6 Ohm, Belastbarkeit liegt bei 500 Watt Sinus pro Subwoofer. ("Dipol W8Q" mit 2 x TangBand W8Q-1071F)
Pro Kanal sollte der Verstärker mindestens 150 Watt an 4 Ohm leisten und dabei möglichst einen hohen Dämpfungsfaktor mitbringen, sowie große Siebelkos usw... alles was halt typisch für einen Subwooferverstärker ist. Nen gutes Preis/Leistungsverhältnis wäre mir auch noch wichtig, als Schüler hat man nicht unbedingt soviel Geld.

Edit: Was ist denn von dem hier zu halten?
http://www.freeinfosociety.com/electronics/schemview.php?id=1068

Vielen Dank im Voraus!

Gruß,
Christian


[Beitrag von Christian92 am 17. Mrz 2010, 19:16 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Mrz 2010, 01:28
Hi,

die Belastbarkeit bezieht sich auf zwei Subwoofer, aber das ist auch nicht so wichtig.
Wenn du im Bereich um die 100 Watt pro Kanal, also für zwei W8@-1071F ausschau hälst, erreichst du auch schon sehr viel.
Vorrausgestzt, du bist nicht nur Vmax-Höhrer.

Eine gut gekühlte Endstufe ist mehr Wert als ein Leistungsbrummer, der nur auf Hitze läuft.

So hoch braucht der Dämpfungsfakor nicht zu sein und das würde den hier verwendeten LS im Dipol auch nicht schaden.

Besser ist es da über eine Entzerrung im Tiefstbass nachzudenken.
Die müsstest du jedoch je nach Übertragungsverhalten der LS entwickeln.

Schau mal in mein Profil. Mit so einer Monacor SAM II ist auch schon allerhand machbar :-)


[Beitrag von Velocifero am 18. Mrz 2010, 01:32 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#3 erstellt: 18. Mrz 2010, 08:53

Christian92 schrieb:

Edit: Was ist denn von dem hier zu halten?
http://www.freeinfosociety.com/electronics/schemview.php?id=1068


Moin!

Falls es dich interessiert: hab ich schon gebaut...

Dabei sei aber auch gesagt, dass sowas viel Zeit und Geld verschlingt... Macht natürlich auch Spass...

Mit Messungen zu den interessanten Daten kann ich leider immernoch nicht dienen...

Grüße,

Richard
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 18. Mrz 2010, 15:35

LM 3886 usw gestoßen


und?
dann nimmt man eben pro Kanal 6 Stk. davon.

Inner Bucht gibts auch fertige Module
BPA100 (gebrückt heisst es dann wohl BPA300
also Suche, auch hier im Forum, nach "LM3886 BPA"
Christian92
Stammgast
#5 erstellt: 18. Mrz 2010, 16:08
Vielen Dank schonmal für die Antworten!


Velocifero schrieb:
Wenn du im Bereich um die 100 Watt pro Kanal, also für zwei W8@-1071F ausschau hälst, erreichst du auch schon sehr viel.
Vorrausgestzt, du bist nicht nur Vmax-Höhrer.


Ja deshalb habe ich erstmal "nur" 150 Watt pro Kanal angegeben als Mindestmaß, dachte auch dass das reicht, obwohl Dipole ja eher nen schlechten Wirkungsgrad haben. Naja Vmax-Hörer bin ich eigentlich nicht, aber für Heimkino sollte es dann schon reichen, auch mit möglichst viel Tiefgang natürlich. Eine Entzerrung hatte ich wie du schon sagtest dann auch vor, und zwar zum einen mit dem Subsonicfilter bei ca. 20 Hz -> http://sound.westhost.com/project99.htm
und um den F-Gang bisschen gerade zu biegen sollte erstmal der EQ in meinem Denon AVR-1610 reichen, zumal aufgrund der Dipol-Bauweise nicht mehr soviele Raummoden zu erwarten sind die korrigiert werden müssten.


Noopy schrieb:
Falls es dich interessiert: hab ich schon gebaut...

Dabei sei aber auch gesagt, dass sowas viel Zeit und Geld verschlingt... Macht natürlich auch Spass...


Ja ich hab den ja nur durch deinen Thread gefunden
Wollte aber nicht den Thread wieder ausgraben, obwohl der garnicht so alt ist wie ich gerade sehe^^

Und das mit der Zeit, das kenn ich Hab auch schon paar größerer Projekte hinter mir bzw. bin teilweise noch dran, Teslaspule, Beamer...
Wohingegen ich beim Geld eigentlich gehofft hatte relativ günstig wegzukommen. Immerhin habe ich hier noch genügend Kondensatoren mit >10.000 µF und ~60 Volt rumliegen, sogar welche von Siemens.

Aber was sagst du denn jetzt zu deinem Verstärker? Genügt er deinen Ansprüchen, wäre er eine gute Wahl für einen Subwooferverstärker?


Kay* schrieb:
Inner Bucht gibts auch fertige Module
BPA100 (gebrückt heisst es dann wohl BPA300
also Suche, auch hier im Forum, nach "LM3886 BPA"


Also ich konnte einen einzigen BPA300 Bausatz finden der glaube ich auch nicht vollständig ist.


[Beitrag von Christian92 am 18. Mrz 2010, 16:13 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 18. Mrz 2010, 17:37

Also ich konnte einen einzigen BPA300 Bausatz finden der glaube ich auch nicht vollständig ist.


Komplette Bausätze sind mir fast garnicht bekannt.
I.d.R. wird (oder sollte) der Verkäufer die Baugruppen auf Wunsch zusammenstellen

Was hältst du denn von dem digitalen Amp von ELV?

Der wurde auch hier im Forum besprochen (positiv).
Da brauchste für die angedachte Leistung zwei Stk á 100euro.
BA ist downloadbar, sprich, du kannst abchecken, ob du damit klar kommst


[Beitrag von Kay* am 18. Mrz 2010, 17:42 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#7 erstellt: 18. Mrz 2010, 19:45

Christian92 schrieb:
Und das mit der Zeit, das kenn ich Hab auch schon paar größerer Projekte hinter mir bzw. bin teilweise noch dran, Teslaspule, Beamer...
Wohingegen ich beim Geld eigentlich gehofft hatte relativ günstig wegzukommen. Immerhin habe ich hier noch genügend Kondensatoren mit >10.000 µF und ~60 Volt rumliegen, sogar welche von Siemens.

Aber was sagst du denn jetzt zu deinem Verstärker? Genügt er deinen Ansprüchen, wäre er eine gute Wahl für einen Subwooferverstärker?


Gibt´s von der Teslaspule irgendwo Daten/Bilder? *neugierig* Will den Thread ja nicht zu sehr ins OT schieben...

Back to the Amp: Günstig wird´s trotzdem nicht werden, Kühlkörper, Gehäuse, Trafo, das summiert sich... Die Endstufentransistoren kosten um die 5 Euro pro Stück...
Ich bin bis jetzt ganz gut zufrieden mit meinem M250, zumindest im Hausgebrauch, richtig auslasten konnte ich ihn bis jetzt noch nicht. Ob er als Subwoofer-Verstärker eine gute Wahl ist traue ich mich nicht zu beurteilen. In meiner Version denke ich mal schon, ich halte das Netzteil für recht potent...

Grüße,

Richard
Christian92
Stammgast
#8 erstellt: 18. Mrz 2010, 20:04

Noopy schrieb:

Gibt´s von der Teslaspule irgendwo Daten/Bilder? *neugierig* Will den Thread ja nicht zu sehr ins OT schieben...

Back to the Amp: Günstig wird´s trotzdem nicht werden, Kühlkörper, Gehäuse, Trafo, das summiert sich... Die Endstufentransistoren kosten um die 5 Euro pro Stück...
Ich bin bis jetzt ganz gut zufrieden mit meinem M250, zumindest im Hausgebrauch, richtig auslasten konnte ich ihn bis jetzt noch nicht. Ob er als Subwoofer-Verstärker eine gute Wahl ist traue ich mich nicht zu beurteilen. In meiner Version denke ich mal schon, ich halte das Netzteil für recht potent...

Grüße,

Richard


Zur Teslaspule: Gibt weder Daten noch Bilder im Internet, war auch eigentlich nicht so geplant, hatte halt mal Lust ne Teslaspule zu bauen und hab da dann auch gleich ne Facharbeit in Physik rausgemacht, an der ich im Moment auch noch dran bin Die Teslaspule an sich ist zwar soweit fertig, aber testen konnten wir sie noch nicht(Wir haben keine Hochspannungsquelle zuhause, die Schule hat aber eine). Naja ich kann dir höchstens sagen dass sie mit etwa 7 kV läuft bei etwa 300 Khz, hoch ist sie ca. 45 cm. Aber back to topic:

Der ELV Verstärker sieht zwar nicht schlecht aus, hat aber zuwenig Leistung. Bei 150W an 8 Ohm hat er schon 10% Klirrfaktor, bei 100W gehts noch gerade. Das ist eigentlich etwas mager. Außerdem ist das nen Komplettbausatz, ich hatte gedacht ich könnte noch die Kondensatoren von mir verwenden, die kosten ja immerhin auch um die 20 € wenn ich mich nicht Irre. Die restlichen Bauteile kann ich vermutlich auch relativ günstig besorgen bzw. hab noch ein paar hier rumliegen. Aber da schau ich dann wenn ich mich für einen Bausatz entschieden hab.
Wenns zu teuer wird kann ich mir ja immer noch ne schicke Endstufe im Ebay für 200 € schießen, da gibts sogar ab und zu mal ne Denon POA-2200 für die schon recht nett ist. Da fehlt dann zwar der Bastelfaktor, aber man kann ja nicht alles haben...

Hast du denn noch irgendeine Teileliste von dem M250? Der hat 2x250 Watt Sinus an 4 Ohm, aber wieviel hat der an 8? Stand da noch was zu? Aber ich denke mal reichen wirds auf jedenfall...

Gruß


[Beitrag von Christian92 am 18. Mrz 2010, 20:13 bearbeitet]
Noopy
Inventar
#9 erstellt: 18. Mrz 2010, 20:17
Hehe, die Teile sind schon lustig, meine lief mal mit ca. 21kV und ca. 5kW... Messwandler-Trafos...

Nö, ne Teileliste gab´s für meinen M250 nie, vor allem weil ich da dran ein gutes Jahr gebaut hab, da ist hier und da mal wieder was bestellt worden... Sonst wär´s mir auch zu teuer geworden.
Der M250 macht so ca. 250W an 4 Ohm, meiner soll außerdem 500W an 2 Ohm können... Daher auch die zwei 800W-RKTs...

Grüße,

Richard
Christian92
Stammgast
#10 erstellt: 18. Mrz 2010, 20:57

Noopy schrieb:
Hehe, die Teile sind schon lustig, meine lief mal mit ca. 21kV und ca. 5kW... Messwandler-Trafos...

Nö, ne Teileliste gab´s für meinen M250 nie, vor allem weil ich da dran ein gutes Jahr gebaut hab, da ist hier und da mal wieder was bestellt worden... Sonst wär´s mir auch zu teuer geworden.
Der M250 macht so ca. 250W an 4 Ohm, meiner soll außerdem 500W an 2 Ohm können... Daher auch die zwei 800W-RKTs...

Grüße,

Richard


Ja bei meiner Teslaspule begrenzen die Kondensatoren halt ein wenig, welche nur 7,7 kV abkönnen (0,7 kV sicherheitsbereich^^). Aber sollte trotzdem schon nen nettes Ergebnis liefern, außerdem hatten wir die Kondensatoren auch schon rumliegen


Und in deinem Amp sind 2 Ringkerntrafos? Ich dachte nur einer, sind die direkt übereinander? 2 x 800 W muss ja sauteuer gewesen sein, direkt mal 200 € für die Trafos oder wie
Velocifero
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 18. Mrz 2010, 21:53

Christian92 schrieb:

und um den F-Gang bisschen gerade zu biegen sollte erstmal der EQ in meinem Denon AVR-1610 reichen, zumal aufgrund der Dipol-Bauweise nicht mehr soviele Raummoden zu erwarten sind die korrigiert werden müssten.


...aber auch kein Druckkammereffekt, wie bei einem Monopol mehr herscht.
Sehr zum Nachteil für die "Booaar, dass klingt ja bässtialisch"- Gemeinde .

Heimkino stellt mit teilweisen elektronsichen Tiefengekrummel schon besondere Anforderungen gegenüber Musik.
Genauso, wie die wahrnehmbarkeit von 20 Hz...

Wenn du den W8Q-Dipol schon gebaut hast, finde erstmal heraus, was Sinn und Unsinn bei der Entzerrung macht.
Evtl. reicht auch eine Entzerrung auf höheren Frequenzen mit geringerer Bandbreite.
Oder vllt. auch Güteabsenkung über Spulen mit höheren Innenwiderstand.

Viel zu erkunden es gibt...


[Beitrag von Velocifero am 18. Mrz 2010, 22:18 bearbeitet]
Christian92
Stammgast
#12 erstellt: 19. Mrz 2010, 00:20

Velocifero schrieb:

Christian92 schrieb:

und um den F-Gang bisschen gerade zu biegen sollte erstmal der EQ in meinem Denon AVR-1610 reichen, zumal aufgrund der Dipol-Bauweise nicht mehr soviele Raummoden zu erwarten sind die korrigiert werden müssten.


...aber auch kein Druckkammereffekt, wie bei einem Monopol mehr herscht.
Sehr zum Nachteil für die "Booaar, dass klingt ja bässtialisch"- Gemeinde .

Heimkino stellt mit teilweisen elektronsichen Tiefengekrummel schon besondere Anforderungen gegenüber Musik.
Genauso, wie die wahrnehmbarkeit von 20 Hz...

Wenn du den W8Q-Dipol schon gebaut hast, finde erstmal heraus, was Sinn und Unsinn bei der Entzerrung macht.
Evtl. reicht auch eine Entzerrung auf höheren Frequenzen mit geringerer Bandbreite.
Oder vllt. auch Güteabsenkung über Spulen mit höheren Innenwiderstand.

Viel zu erkunden es gibt... :D



Ja der Druckkammereffekt funktioniert aber nur vernünftig, wenn das Zimmer auch relativ luftdicht ist, und das sind die meisten(meins eingeschlossen) nicht. Da reicht ja schon nen Türspalt.

Und gebaut habe ich ihn übrigens noch nicht, aber ich habe eigentlich nur gutes über Dipolsubwoofer gehört. Zum testen werde ich mir auch erstmal nur einen bestellen, und wenns nicht richtig funktioniert kann ich aus den Chassis immernoch schöne Bassreflex Subwoofer machen, wofür es sogar auch schon nen Bauvorschlag gibt.

Aber das mit der Güteabsenkung über nen Vorwiderstand ist ne gute Idee, ich könnte da ja z.B. einen "Heimkinoschalter" machen, der dann diesen Vorwiderstand in Serie schaltet. Aber steigt die Güte dabei nicht eigentlich? Je höher ich die Güte mache, desto länger schwingt der Bass ja aus und desto "wabbeliger" wird es, wobei das ja bei Heimkino in gewissem Rahmen durchaus erwünscht ist.

Aber wir schweifen vom Thema ab^^.

Also bezüglich der Endstufe werde ich mich nochmal schlau machen, was da für Kosten auf mich zukommen, ansonsten versuch ich mal bei Gelegenheit im Ebay ein Schnäppchen zu ersteigern. Hatte eigentlich gehofft, dass ich günstiger wegkomme, wie es bei anderen Selbstbausachen ja auch oft der Fall ist...
Velocifero
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Mrz 2010, 00:34

Christian92 schrieb:

Aber steigt die Güte dabei nicht eigentlich? Je höher ich die Güte mache, desto länger schwingt der Bass ja aus und desto "wabbeliger" wird es, .


1. Ja

2. halbverdauter Schwachsinn

Edit: es ist eigentlich kein abschweifen, sondern deine Ansteurung sollte Lautsprecher, Gehäuse, Raumakustik und den Höhrplatz dabei berücksichtigen.

It isn´t easy...


[Beitrag von Velocifero am 19. Mrz 2010, 01:07 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#14 erstellt: 19. Mrz 2010, 04:13

Aber das mit der Güteabsenkung über nen Vorwiderstand ist ne gute Idee


... und wo willste den Widerstand zur "Güteabsenkung"
anbringen?

Noopy
Inventar
#15 erstellt: 19. Mrz 2010, 12:01

Christian92 schrieb:
Und in deinem Amp sind 2 Ringkerntrafos? Ich dachte nur einer, sind die direkt übereinander? 2 x 800 W muss ja sauteuer gewesen sein, direkt mal 200 € für die Trafos oder wie :D



Jupp, die zwei sind übereinander, glaub die haben damals so 60-70Eur das Stück gekostet, bin mir aber nicht mehr sicher, müsst nur beim RS schaun aber häng hier am Modem, da macht das keinen Spass...
Ich sag ja das Teil war teuer, lauter so ca. 50-100Euro-Beträge: Gehäuse, 2xKühlkörper, 2xRingkern, 2xEndstufentransistoren, Kondensatoren,...
Christian92
Stammgast
#16 erstellt: 19. Mrz 2010, 15:59

Kay* schrieb:

Aber das mit der Güteabsenkung über nen Vorwiderstand ist ne gute Idee


... und wo willste den Widerstand zur "Güteabsenkung"
anbringen?

images/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gifimages/smilies/insane.gif



Ja ich fand es auch komisch dass das "Güteabsenkung" hieß, aber ich habs einfach mal von Velocifero so übernommen. Ich fragte ja ob es nicht eigentlich eine Erhöhung der Güte ist.


Velocifero schrieb:
2. halbverdauter Schwachsinn


Was ist daran denn genau falsch? Durch diesen Widerstand steigt die Güte und der Dämpfungsfaktor sinkt, also längeres Nachschwingen oder bin ich da gerade auf dem Holzweg?


[Beitrag von Christian92 am 19. Mrz 2010, 16:00 bearbeitet]
Velocifero
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Mrz 2010, 21:04
Uppsss...

Die Güte steigt dabei natürlich an.

Es gibt aber keine Definition für das, was ein "wabbeliger" Bass ist, bzw. wo der Bereich anfängt.
Christian92
Stammgast
#18 erstellt: 19. Mrz 2010, 22:33
Das ist mir klar, aber immerhin gibt es ja z.B. Butterworth-Abstimmung, Linkwitz-Abstimmung usw.
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