Hilfe beim Ätzen von Leiterplatinen mittels Toner-Direkt-Methode

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ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Aug 2010, 17:44
Hallo zusammen,

ich habe mich heute das erst mal ans Platinen ätzen gemacht.
Durch einen Tipp bin ich auf die Toner-driekt-Methode gekommen, die ich nun ausprobiert habe.
Nach einigen versuchen mit der Wärme und Druck beim bügeln, habe ich auch ganz ordentlicht Toner-Übertragungen geschafft, allerdings bin ich mit dem Ätzergebnis unzufrieden.

Ich ätze mittels Eisen(III)-Chlorid in einem Plastikeimer und bewege halt durchgehend die Platine mit der Hand, da ich mir eine Ätzmaschine nicht leisten wollte.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass auch die Leiterbahnen unter dem Toner angeätzt werden. Es gibt Stellen an denen die blaue Epoxy-Platine durchschimmert.
Ich weiß nicht ob ich evtl. schon bei der Vorbearbeitung die Kupferschicht zu dünn mache?
ICh reinige die Platine anfangs halt mit einem Stahlwolle-Pad fürs Töpfe reinigen, oder ob der Toner zu dünn ist?!

Hat jemand Tipps, wie ich ein besseres Ergebnis erreichen kann?
Kann ich die Platinen evtl doch noch retten, wenn ich sie verzinne?
Keine Leiterbahn ist wirklich durchbrochen, nur halt deutlich angegriffen.

Hoffe auf Hilfe!

Gruß,
Jonas
januss73
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Aug 2010, 20:23
Hi
Du hasst Aeztmitel zu wenig verduent, oder Temperatur war zu hoh.
Uebrigens...Buegeleisen schlage ich vor Mami zu lassen, statdesen Kochplatte verwenden.

gruss
Janusz
Überspannung
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Aug 2010, 00:27
Ich habe mit natriumpersulfat zurm ätzen in der plastikschale ohne großes bewegen ganz gute ergebnisse erzielt. Zum tonertransfer hab ich ein bügeleisen und zum einbrennen ein ceranfeld benutzt.

Probleem müt dünnen leiterbahne gabs nicht, nur wurden die bahnen nicht besonders scharf, also hatten etwas unsaubere ränder, das sah aber schon vor dem ätzen so. Liegt vieleicht am papier.
ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 09. Aug 2010, 10:49

Du hasst Aeztmitel zu wenig verduent, oder Temperatur war zu hoh.
Uebrigens...Buegeleisen schlage ich vor Mami zu lassen, statdesen Kochplatte verwenden.


danke für den tipp! werd ich dann gleich mal ausprobiern!
aber wieso soll ich kein bügeleisen verwenden?
bei ner kochplatte kann ich doch garkeinen druck ausüben...
ausserdem könnte des bei uns etwas problematisch werden, weil wir nen gasherd haben ^^

ist denn die vorbearbeitung mit stahwolle ratsam? ich hab auf anderens eiten nur gelsen, dass man die platine mit aceton reinigen sollte...ich hab irgendwie die befürchtung, dass ich die kupferschicht mit meinem schrubben zu stark bearbeite, so dass sie danach zu dünn ist...
Basti_K
Inventar
#5 erstellt: 10. Aug 2010, 13:34
Hallo .oO(wzh soll man das aussprechen?)... äh.. $Username

ApoaJonnz schrieb:
ist denn die vorbearbeitung mit stahwolle ratsam? ich hab auf anderens eiten nur gelsen, dass man die platine mit aceton reinigen sollte...ich hab irgendwie die befürchtung, dass ich die kupferschicht mit meinem schrubben zu stark bearbeite, so dass sie danach zu dünn ist...

Stahlwolle ist okay, wenn du nicht stundenlang auf dem Kupfer rumscheuerst wird da auch nix zu dünn.

Aceton hat zwei Wirkungen:
1. Es entfettet und reinigt die Kupferoberfläche.
2. Falls Du Fotoplatinen benutzt (aus welchem Grund auch immer) entfernt es den Fotolack.

Entfetten würd ich vor dem aufbügeln allemal, das erhöht die Chancen, dass der Toner richtig gut hält.

Mit Fe3Cl kenn ich mich nicht aus, mischt man das nicht HCl und nochwas (H2O2?)oder verwechsel ich das?
Zur Temperatur hab ich irgendwie 35°C im Hinterkopf.

Wenn die ränder der Leiterbahnen unsauber sind macht das erstmal nix, solange die breite der Bahnen noch ausreichend ist. Es darf natürlich keine Kurzschlüsse oder Durchbrüche geben. (selbstredend?!)

Weiterhin viel Erfolg!

Gruß
Basti
ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Aug 2010, 19:35

Stahlwolle ist okay, wenn du nicht stundenlang auf dem Kupfer rumscheuerst wird da auch nix zu dünn.


gut, dass schließt schonmal eine große unbekannte aus...danke!



Mit Fe3Cl kenn ich mich nicht aus, mischt man das nicht HCl und nochwas (H2O2?)oder verwechsel ich das?


Fe3Cl wird einfach so als Lösung hergenommen...zumindest hab ich noch nix andres gelesen....
und soweit ich weiß sind es eben HCl und H2O2 die miteinander vermischt werden, hätt ich sogar beides da als Hobby-Chemiker, aber da hab ich bisher iwie nur Sachen gelesen, die ehr abgeraten haben...
Ich hätt auch noch Salpetersäure und Schwefelsäure, beides sogar hochkonzentriert, hat jemand damit Erfahrungen gemacht?!
Vlt. probier ich einfach mal alles aus und stell hier nen Testbericht rein...


Wenn die ränder der Leiterbahnen unsauber sind macht das erstmal nix, solange die breite der Bahnen noch ausreichend ist


Die Ränder sind sogar halbwegs sauber, es fällt nur, gerade bei den Masseflächen auf, dass die Bahnen flächig angeätzt sind, also einfach rau sind und des blaue Epoxy durchscheint...
Basti_K
Inventar
#7 erstellt: 11. Aug 2010, 11:47
Was die Masseflächen angeht:
Wenn das Epoxy schon durchscheint hat die Tonerschicht dem Ätzbad nicht lang genug standgehalten.

Versuch mal den Drucker auf maximale Tonerdichte zu konfigurieren.
Welches Papier hast Du verwendet, Elektronikkatalog?
Wie abgelöst?

Gruß
Basti
ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Aug 2010, 23:03
gedruckt hab ich mit nem großen kopierer, die standard-teile, die man auch in copy-shops findet, die dunkelste einstellung genommen, die ich gefunden hab....
als papier hab ich spiegel-seiten genommen, der drucker hat bei reichelt-seiten gemeckert...
übertragen hab ich mim bügeleisen mit hitze knapp unter wolle...bei stärkerer hitze is mir der toner verlaufen und drunter hat er nich gehaftet...
Basti_K
Inventar
#9 erstellt: 12. Aug 2010, 15:47
Klingt bis dahin alles richtig.
Aber hast Du das Kupfer auch entfettet? Aceton, Bremsenreiniger, Isopropylalkohol, Spiritus...

Je nach Toner werden auch sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt, hast Du Zugriff auf einen Laserdrucker?
Vielleicht ist der in dem Kopierer verwendete Toner für diese Methode nicht geeignet.

Gruß
Basti
ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Aug 2010, 20:27

Aber hast Du das Kupfer auch entfettet?

ja, natürlich gründlichst mit aceton abgerieben...


hast Du Zugriff auf einen Laserdrucker?


eben nicht, deswegen der ausweichversuch mit dem kopierer...
ich hab von einer methode gelesen, den toner mittels kerzenruß zu verstärken, anchdem er auf die platine gebügelt wurde....mal schaun ob des was bringt...
Basti_K
Inventar
#11 erstellt: 13. Aug 2010, 10:34
Davon hab ich noch nichts gehört, kann ich nichts zu sagen.

Du kennst wirklich niemanden mit einem Laserdrucker?

Alternativ hätte ich noch Lackstift in petto. Ich erinnere mich, damals in der Schule haben wir in der Elektronik AG Platinen mit einem Lackstift "bemalt", also die Leitungen und Lötaugen aufgemalt und dann geätzt.
Das war ein Stift ähnlich wie die weit verbreiteten Faserstifte die E- anfangen und mit -dding aufhören

Hab auf die schnelle beim blauen Klaus C. und bei R**chelt geschaut aber nichts gefunden. Vielleicht reicht dafür so ein normaler E-dding dick aufgetragen.
Vielleicht kann dazu jemand anderes mehr sagen.

Gruß
Basti
On
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 13. Aug 2010, 14:36
Hallo Jonas,


ApoaJonnz schrieb:
Ich ätze mittels Eisen(III)-Chlorid in einem Plastikeimer und bewege halt durchgehend die Platine mit der Hand, da ich mir eine Ätzmaschine nicht leisten wollte.

FeCl3 verätzt langsam aber sicher die Haut. Ich spreche aus Erfahrung . Ich hoffe, Du hast Schutzhandschuhe benutzt

Grüße
Olaf


[Beitrag von On am 15. Aug 2010, 14:14 bearbeitet]
uweda
Stammgast
#13 erstellt: 17. Aug 2010, 11:24

Basti_K schrieb:


Hab auf die schnelle beim blauen Klaus C. und bei R**chelt geschaut aber nichts gefunden. Vielleicht reicht dafür so ein normaler E-dding dick aufgetragen.
Vielleicht kann dazu jemand anderes mehr sagen.

Gruß
Basti


moin !!!
geht mit e-dding ...
grobe sachen zeichne ich immer mit e-dding stiften denen ich etwas t25 nchgefüllt habe damit er "satt" aufträgt.
das übersteht ätzen mit fecl3 ohne probleme.
platinenmaterial vorher gut reinigen ( stahlschwamm , spülmittellösung ) und dann die platine möglichst nicht mehr berühren.

werde demnächst ma probieren ob mit aceton verdünntes p-attex transparent das mit t25 tinte schwarz gefärbt wird ( das p-attex einzufärben geht ohne probleme ) zum zeichnen geeignet ist .
das müsste eigentlich gehen .
meine nitrolack bestände gehen allmählich zu neige und ob der örtliche drogerist nitrolack organisieren kann ...
p-attex und aceton führt der baumarkt ..

mfg
Basti_K
Inventar
#14 erstellt: 17. Aug 2010, 13:33
Hallo Uwe,

danke für die Bestätigung, dann waren das damals wohl ganz handelsübliche Fasermaler.

Gruß
Basti
uweda
Stammgast
#15 erstellt: 17. Aug 2010, 21:19

Basti_K schrieb:


dann waren das damals wohl ganz handelsübliche Fasermaler.


moin !!!

es gab schon spezielle lackstifte ...
hatte damals nen roten und nen blauen .
hat mir mein onkel aus westdeutschland geschickt .
bei denen muste man die spitze etwas rein drücken und dann kam farbe .
mit e-dding hatte das nix zu tun .
war wirklich sehr ätzfest auch bei salpetersäure als ätzmittel .
aber e-dding tut´s auch .
mal sehen was die p-attex versuche bringen .

mfg
januss73
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Aug 2010, 21:11

ApoaJonnz schrieb:

Du hasst Aeztmitel zu wenig verduent, oder Temperatur war zu hoh.
Uebrigens...Buegeleisen schlage ich vor Mami zu lassen, statdesen Kochplatte verwenden.


danke für den tipp! werd ich dann gleich mal ausprobiern!
aber wieso soll ich kein bügeleisen verwenden?
bei ner kochplatte kann ich doch garkeinen druck ausüben...
ausserdem könnte des bei uns etwas problematisch werden, weil wir nen gasherd haben ^^

ist denn die vorbearbeitung mit stahwolle ratsam? ich hab auf anderens eiten nur gelsen, dass man die platine mit aceton reinigen sollte...ich hab irgendwie die befürchtung, dass ich die kupferschicht mit meinem schrubben zu stark bearbeite, so dass sie danach zu dünn ist...


Hallo noch mal

Ich nutze nie eine Stahlwolle, Schleifpapier, nich einmal Aceton, wobei meine Leiterbahnen sind so genau, das ich ganz locker Elemente in 28-Lead SSOP Geheuse lute.
1. Laminat muss man mit Spuelmittel und geschierschwam genau sauber machen, am schluss mit sehr Heisem Wasser spuellen
2. Mit sauberen Papiertuch trocken machen und auf keinem fall danach beruehren.
3. Die kopie von Laserdrucker fixiere ich mit laminat
4. Kochplatte auf Stuffe 1.
5. Dann lege ich laminat auf kochplatte, wenn es alles schoen warm ist nehme ich Papiertuch, lege ein paar mal zusammen so das ich zimlich hartes Eck bekomme und mit dem Tuch reibe ich uebers Laminat so lange bis papier komplet festkleben bleibt.
6. Dan das ganzes nach Abkoellung ins wasser mit ein biss Spuelmittel fuer halbe Stunde und vorsichtig nehme Papier ab.
7. Lieber nutze ich Natriumpersulfat

Beispil



MfG
j
ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Aug 2010, 21:17
Also,

ich hab heute mal die HCl/H2O2-Methode ausprobiert....
des ZEug geht ab wie verrückt, nach 30sek war die Platine fertig...
Allerdings das gleiche Problem wie vorher auch, die Masseflächen waren angeätzt, ich habs jetz so gelöst, dass ich einfach nach dem aufbügeln nochmal die Flächen mitm Filzstift übermalt habe, das Ergebnis war deutlich besser als davor...für mich reicht es auf jeden Fall!
uweda
Stammgast
#18 erstellt: 20. Aug 2010, 07:51

ApoaJonnz schrieb:
Also,

ich hab heute mal die HCl/H2O2-Methode ausprobiert....
des ZEug geht ab wie verrückt, nach 30sek war die Platine fertig...
Allerdings das gleiche Problem wie vorher auch, die Masseflächen waren angeätzt, ich habs jetz so gelöst, dass ich einfach nach dem aufbügeln nochmal die Flächen mitm Filzstift übermalt habe, das Ergebnis war deutlich besser als davor...für mich reicht es auf jeden Fall!


moin!!

absolut gefährliche methode.
verdünnte salzsäure und dann etwas h2o2 als oxidator ist ok aber das konzentriert zu benutzen ist schon wegen der chlorgas entwicklung zu gefährlich .
dann kann man genauso gut 50%ige salpetersäure nehmen ...
das gast genauso gut . ( nitrose gase , lunge schädigend )
der vorschlag ist nix für ätz amateure und gehört eigentlich nicht in n forum .

das beste ergebnis bringt immer noch eisen3chlorid + etwas salzsäure .
-preislich sehr günstig
-höchst ergiebig .
-unbegrenzt lagerbar
-sehr gute ätzwirkung ab 30°c ( belüften beschleunigt das noch kräftig )
-keine gasentwicklung , kein ausperlen von sauerstoff
-giftigkeit hält sich in grenzen
natürlich ist mit chemikalien entsprechend vorsichtig umzugehen.

kleiner tipp ...

rostflecken auf klamotten bekommt man einfach mit ascorbinsäure ( vitamin c ) raus ....
fleck damit kräftig tränken , einige stunden ( über nacht .. ) warten damit die organische säure ihre arbeit verrichten kann , waschen ...

mfg
Rattensack
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 20. Aug 2010, 08:00

uweda schrieb:
eisen3chlorid + etwas salzsäure

Was bewirkt die Salzsäure? Ich frage, weil Bungard empfiehlt 30%ige Salzsäure zur Reinigung der Ätzmaschinen. Daher vermute ich, dass sich Eisen III und Salzsäure "beißen".
ApoaJonnz
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 20. Aug 2010, 09:13


absolut gefährliche methode.


ja, das ist mir durchaus bewusst, ich will hier auch keinen dazu auffordern, der nicht entsprechende erfahrung mit chemikalien hat!
da ich als hobby-chemiker allerdings labortechnisch entsprechend gut ausgerüstet bin, konnte ich die entsprechenden maßnahmen treffen.
minimum ist meiner meinung nach handschuhe, schutzbrille und ne vernünftige gasmaske mit chemischem filter...
von den entsprechenden lagerungs-gefäßen nicht zu schweigen...

ich versteh nur nicht ganz warum trotzdem die masseflächen angeätzt waren, trotz der kurzen ätzzeit...
liegt das einfach an der mangelnden dichte des toners?


[Beitrag von ApoaJonnz am 20. Aug 2010, 09:17 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 20. Aug 2010, 11:36

ApoaJonnz schrieb:
liegt das einfach an der mangelnden dichte des toners?

In deinem Fall: Ja.

Bei "normaler" Platinenherstellerei gibt es 4 Gründe für sowas:

- Überbelichtet
- Zu lange Ätzzeit
- Mangelnde Dichte des Toners
- Basismaterial ist überlagert und / oder taugt nix.

- Oder alles zusammen.
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