Surround Aktivlautsprecher Digital ansteuern

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-Jr.-
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 30. Aug 2010, 18:34
Hallo DIY-Freunde

Ich bitte um Euer Fachwissen - in der DIY-Ecke ist davon ja meistens mehr vorhanden . Ich bin Techniklaie, wenn es um Zuspielelektronik geht, baue seit Jahren selber Lautsprecher und habe auch schon 2-3 Aktivkonzepte mit DSP's realisiert und stehe nun an wie der Esel vor dem Berg: Ich habe mir in den Kopf gesetzt wieder einmal ein Aktivkonzept zu realisieren, aber dieses Mal nach dem Motto "wenn schon, denn schon" und strauchle nun über meine eigene Vorgaben. Sämtliche Lautsprecher der Surroundanlage sollen das Digitalsignal (S/PDIF) erhalten (à-la Meridian), da ich mit div. AD/DA-Wandlungen schon meine klanglich negativen Erfahrungen gemacht habe, soll die Analogwandlung lediglich 1x direkt vor der Endstufe erfolgen. Die Lautsprecher/Endstufe sind eigentlich ausgesucht (PHL/Reith), nur finde ich keine Elektronik, die mir 5.1 Digital liefert (6 Kanäle S/PDIF). Ich habe nur den Meridian G61R gefunden (RJ45-Speakerlink), gebe aber nur so viel Geld aus, wenn ich auch den entsprechenden "Nutzen" vom Gerät habe. Im Grund genommen brauche ich die Vorstufe (oder Sound Prozessor, oder Quelle, etc.) eigentlich ja nur für die Signalauftrennung und die Lautsträkeregelung auf die einzelnen Surroundkanäle (plus ein paar nette Kino-Sound-Programme). Ich werde jeden Lautsprecher einzeln im Hörraum einmessen und pro Chasis aktiv ansteuern. (Der Hörraum ist bereits akustisch optimiert). Es geht nur um den Ton, das Bild wird direkt zum Beamer geschickt.

Habt ihr Lösungsansätze?

Vielen Dank für eure Antwort


Gruss aus Zürich


Stefan
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 30. Aug 2010, 19:09

eigentlich ja nur für die Signalauftrennung


nur

www.dolby.com
usw.


und die Lautsträkeregelung

diese sollte man direkt vor der Endstufe machen,
also am analoge "Ende"

Meridian wird wahrscheinlich die Steuersignale mit ins SPDIF
gelegt haben oder mit "RJ45-Speakerlink" eine neues Datenformat kreiert haben.
Dieses wirste mit Sicherheit nicht so ohne weiteres nutzen können.
tede
Inventar
#3 erstellt: 01. Sep 2010, 09:12
Hallo,

wenn ich das richtig verstehe, willst du mit einen Dolby Digital Signal über SP/DIF paralell alle Lautsprecher(boxen) ansteuern.

Dazu müsste in jeder Box ein 5.1 Decoder sein der den jeweils gewünschten Kanal an die Verstärker weiterleitet. Weiter müssten die Decoder für die Lautstärkeeinstellung syncronisiert werden.

Bekannt ist mir so was nur für Stereo. "Hypex AS2.100 DSP"

Grüße
Thomas
sailor
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 01. Sep 2010, 21:02
Hi,

kenne nur DIY Lösungen zur digitalen Ausgabe von Disc-Playern, in der Regel für Stereo, da müssen für 5.1 dann drei kaskadiert werden.

Dann bleibt immer noch das Problem mit der Lautstärkeregelung.
januss73
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2010, 23:43
Hallo Stefan

Ganz interesant was du da vorhast.
Baue gerade was aenliches, aber nur stereo. Dazu will ich noch digitale Frequenzweiche nutzen.
Auf deine Stelle haete ich ein DSP-Receiver ersteigern, oder ein DVD-Player, muss nicht ganz i.o. sein, da Lasereinheit oder Entstuffe du ncht brauchst, wichtig aber ist das die Anlage nicht integrierde in einem IC DAC's hat. Dan kann man Mehrkanalsignal anschlissen, ein par DIT z.B. mit DIT4096 bauen, das Signal vor jedem DAC des Receivers (DVDplayers)nehmen und damit entsprechende menge von Toslingausgaenge erzeugen.

Kann man auch ein Dolby Receiver z.B. mit PT8501 Bauen, aber Auffand und Wahrscheinlichkeit dass es klappt ist das nich wert.
gruss
Janusz
-Jr.-
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 11. Sep 2010, 15:15
Hallo Antworter
Bitte entschuldigt meine späte Reaktion. Ich war ein paar Tage im Ausland.

Danke für die cleveren Antworten :hail.

Leider bin ich bin kein Techniker und wohl noch etwas verfrüht mit meiner Idee im Vergleich zum Marktinteresse. Es ging mir auch schon durch den Kopf die Vorverstärkereinheit eines Kino-Receivers "auseinanderbröseln" - was meinen Pioniergeist aber durchaus überfordert (Januaz: Klingt logisch, kann ich dich dafür engagieren?). Das Problem mit der Lautstärkeregelung hat mir auch schon Kopfzerbrechen bereitet. Schlussendlich geht es darum mit einigermassen gerechtfertigtem Aufwand das bestmögliche herauszuholen. Grund für die ganze Sache ist eigentlich, dass ich nicht allzu grosser Fan bin von Lautsprecher Reflexkonstruktionen, hohen Wirkungsgrad jedoch für unabdinglich im Heimikino betrachte und dazu einigermassen kompakt bauen will (Ziel: Gleiche Grenzfrequenz mit "Geschlossen" wie "Reflex" und gleichem Volumen. Deshalb "Aktiv mit Korrekturfiltern"). Steingehäuse mit aufgeleimten 5cm Deko-Altholzfronten (verwittert - fast silbern mit passendem Sideboard im gleichen Holz dazu im Dachstock meiner 300 jährigen Altbauwohnung mit alten, restaurierten Eichenbälken als Dachträger). Ich werde berichten, wie ich weiterkomme mit dem Projekt.

Vielen Dank nochmals!

Gruss aus dem sonnigen Zürich

Stefan


[Beitrag von -Jr.- am 11. Sep 2010, 15:18 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 11. Sep 2010, 15:32

Gleiche Grenzfrequenz mit "Geschlossen" wie "Reflex" und gleichem Volumen. Deshalb "Aktiv mit Korrekturfiltern")

ohne dich beleidigen/ärgern zu wollen,

- es fehlt ggf. an Wissen in der Akustik (sinnvolle untere raumabhängige Grenzfrequenz)
- es fehlt ggf. am Verständnis von Ls-Konstruktionen (Bassreflex)
- es fehlen Elektronikkenntnisse, ein Verschieben der Grenzfrequenz mache ich (nach Linkwitz) mit einem OPV
- das Verständnis hinsichtlich Surround-Verfahren und Datenkompression, hatte ich oben bereits bemängelt.


------


mit der Lautstärkeregelung hat mir auch schon Kopfzerbrechen

dieses ist der einfachste Part
siehe "Stampede"s-Projekt hier im Forum


Alles - nur nicht was andere machen.

wieso, dass machen doch viele:
sie verzichten auf den Einsatz von Suchmaschinen.
Derlei Gedankengänge werden mindestens seit 10 Jahren im Web
diskutiert, i.d.R. ohne Ergebnis.

Janusz

an kann man Mehrkanalsignal anschliessen, ein paar DIT z.B.
mit DIT4096 bauen, das Signal vor jedem DAC des Receivers
(DVDplayers) nehmen und damit entsprechende Menge von
Toslingausgaenge erzeugen

dazu müsste man erstmal ein Gerät finden, in dem separate
DAC's für die Kanäle vorhanden sind.
Standard heutzutage sind Multi-Channel-DAC's


[Beitrag von Kay* am 11. Sep 2010, 15:50 bearbeitet]
januss73
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Sep 2010, 19:09

Kay* schrieb:


Janusz

an kann man Mehrkanalsignal anschliessen, ein paar DIT z.B.
mit DIT4096 bauen, das Signal vor jedem DAC des Receivers
(DVDplayers) nehmen und damit entsprechende Menge von
Toslingausgaenge erzeugen

dazu müsste man erstmal ein Gerät finden, in dem separate
DAC's für die Kanäle vorhanden sind.
Standard heutzutage sind Multi-Channel-DAC's


Habe ich es nicht gesagt?


januss73 schrieb:
wichtig aber ist das die Anlage nicht integrierte in einem IC DAC's hat.
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 11. Sep 2010, 19:36

Habe ich es nicht gesagt?

doch,

aber ich frage nach einem Gerät mit getrennten DAC's
Kennst du eins?
Verrückter
Inventar
#10 erstellt: 11. Sep 2010, 20:20
Hallo,

auf die Idee bin ich schon vor Jahren gekommen.

So ganz einfach ist das nicht. Daher habe ich es für mich mit einem Kompromiss gelöst. Aber wenn Du mit einem HTPC kein Problem hast, kann man das machen.

Gruß

Stefan
-Jr.-
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 12. Sep 2010, 12:44

Verrückter schrieb:
Hallo,

auf die Idee bin ich schon vor Jahren gekommen.

So ganz einfach ist das nicht. Daher habe ich es für mich mit einem Kompromiss gelöst. Aber wenn Du mit einem HTPC kein Problem hast, kann man das machen.

Gruß

Stefan



Hallo Stefan

Danke für deinen Tipp. Kannst du es schnell erläutern wie du das gelöst hast mit einem Media-PC (Komponenten etc.)?

Das Thema Blue-Ray/DVD ab PC ist bei mir vom Radar verschwunden wegen der Bildqualität. Über die Möglichkeiten Audiodaten aus 5.1 aufzuteilen über den PC würde ich aber gerne mehr erfahren. Danke für deine Antwort.

Gruss

Stefan

---

Grüezi Kay

Merci auch für deine Reaktion. Ich schätze Ehrlichkeit. Du hast wahrscheinlich Recht: Im Vergleich mit vielen hier im Forum bin ich elektrotechnisch und vom Wissen her ein Dilletant. Ich habe nicht die Infrastruktur wie z.B. ProRaum und baue Lautsprecher nach dem Prinzip: Frequenzweich rechnen, messen und dann beim Hören je nachdem nochmals anpassen. Das ist für gewisse Kreise wohl wenig wissenschaftlich. Über das Thema Grenzfrequenz in Räumen bin ich auch schon gestolpert. Ich spreche hier aber nicht von tiefst subsonischen Frequenzen, denn was PA-Chasis mit Wirkungsrad nicht haben ist Tiefgang und den Wirkungsgrad will ich um keinen Fall absenken (Subwoofer für unter 50 Herz wird es auch geben).

Ich bin heikel bei Bässen, dass diese nicht "bumsig" klingen im Raum und das tun sie eher bei Reflexkonstruktionen (ich sprecher hier von Tendenzen im Konjunktiv). Zu kleine geschlossene Gehäuse haben diese Eigenschaft weniger und dass DSP's da gute Dienst leisten, hat Infinity bereits vor 15 Jahren bewiesen (z.B. aktiv angesteuerte 30er aus der IRS-Serie in 7 Liter Volumen mit 25 Herz Grenzfrequenz). Nach etwa 40 Konstruktionen habe ich das inzwischen auch gelernt.

Wie gesagt, es geht mir ums Design und ich hätte gerne Aktivierung der Lautsprecher und wenn es möglich ist Digital bis zum Schluss. Die Chasis sind eigentlich auch schon ausgewählt, nur habe ich den Grosseinkauf nur noch nicht ausgeführt, da ich gern auch kompromisslos wäre in der Signalzuführung.

Ich werde in den nächsten Tagen einigen Herstellern schreiben, vielleicht bekomme ich eine Antwort

Schöner Sonntag
und Gruss

Stefan


[Beitrag von -Jr.- am 12. Sep 2010, 12:53 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 12. Sep 2010, 14:50
Hallo Stefan,


vom Wissen her ein Dilletant.

Ich werde leider immer wieder falsch verstanden.
Mein Beitrag ist eine Aufforderung zum Arbeiten

Du findest hier im Forum
- einen Bereich für Akustik
- einen für Ls-Bau
- Heimkino
usw.
Ich würde dir nahe legen, da einfach mal zu stöbern.



Ich bin heikel bei Bässen, dass diese nicht "bumsig"
klingen im Raum und das tun sie eher bei
Reflexkonstruktionen

Warum?
Bitte erkläre mir deine These!!!


(ich frage warum man immer wieder derartige Vorurteile
weiter tragen muss)


dass DSP's da gute Dienst leisten

keine Frage, sage ich auch immer wieder
z.B. Behriger DCX oder FBD, billig und flexibel
Ändert aber nix an meiner Aussage


da ich gern auch kompromisslos wäre in der
Signalzuführung.

geht mir genauso.
Dein Anspruch ist völlig o.k.

p.s.
gerade weil dein Haus wohl Holzdecken hat, wäre zunächst
die Raumakustik dein Thema. Mit Hilfe von DSP's kann man
leider nicht alle Probleme lösen (z.B. Nachhallzeit).
...
Und um sich damit zubeschäftigen, braucht man keine
Grossbestellung
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 12. Sep 2010, 15:16
noch ein Lösungansatz zum eigentlichen Thema.
- Soundkarte mit Stereo-DAC und Multi-Channel-DAC für den
Rest
- Bass/LFE auf die Stereokanäle legen
- Stereo-Dac per DIT "umgehen"
- Sample-Rate-Converter
- per DSP o.ä. aktive (digitale) Fw bauen und damit
Rechts/Links/Sub versorgen

übrig bleibt die Lautstärkeeinstellung vor jeder
Endstufe.
Diese würde ich am PC machen, jedoch die Endstufe z.B.
per Relais in 6x 6dB-Stufen (ggf. per Spannungsteiler
vorher den Verstärkungsfaktor anpassen, damit diese
Stufen in einem sinnvollen Arbeitsbereich liegen)
abschwächen, wenn's sein muss manuell.

Hintergrund, man umgeht die Lizenz/Formate-Problematik.
Daneben halte ich die Stereo-Frontkanäle für besonders
wichtig.
Verrückter
Inventar
#14 erstellt: 12. Sep 2010, 16:31

-Jr.- schrieb:

Hallo Stefan

Danke für deinen Tipp. Kannst du es schnell erläutern wie du das gelöst hast mit einem Media-PC (Komponenten etc.)?


Ich selber habe keinen HTPC. Ich habe lediglich einen iMac, mit dem ich per FIR meine Boxen vollaktiv ansteuere. Entweder die Quellen im PC oder, und das überwiegend, externe Quellen. Als Soundkarte 2 Echo Audiofire 12. Als Boxen Eigenentwicklungen. Als Endstufen Hypex 180er und 400er Module. Aber im prinzip kann man das auch mit einem HTPC genauso lösen.


Das Thema Blue-Ray/DVD ab PC ist bei mir vom Radar verschwunden wegen der Bildqualität.


Du meinst, sie ist bei einem guten HTPC zu gut? Denn das ist tatsächlich so. Wenn Du einen entsprechenden Stand Alone Player und vor allem Scaler verwenden möchtest, musst Du schon sehr sehr tief in die Tasche greifen.


Über die Möglichkeiten Audiodaten aus 5.1 aufzuteilen über den PC würde ich aber gerne mehr erfahren. Danke für deine Antwort.

Gruss

Stefan


Mh, wie meinst Du? Du willst mit einem AC3 Signal in den Rechner und den als Decoder nutzen? Das geht imho nicht. Auch bei HD Tonformaten nicht, denn Du müsstest ja mit HDMI in den Rechner. Das geht imho nur mit nicht HDPC geschütztem Material.

Ich verfolge da einen anderen Weg. Ich lasse zunächst dekodieren und gehe dann analog in die Soundkarte. Aber wie gesagt, mit HTPC kann man das umgehen.

Ich hatte mal einen anderen Ansatz versucht zu verfolgen, aber das ging dann nur mit LPCM bzw. Bitstream. Also alles recht unkomfortabel. Bassmanagement, wenn man es denn braucht, gibt es auch nicht. Und Was machst Du mit 7.1? Auf den meisten Scheiben liegt 5.1. 7.1 macht erst der Dekoder. Mir ist auch da keine PC Lösung bekannt. Höchstens als externes Gerät mit Media Player HT.

Gruß

Stefan
Verrückter
Inventar
#15 erstellt: 14. Sep 2010, 17:01
Hallo,

es gibt da evtl. doch eine interessante Möglichkeit. Dazu kann ich gern mehr berichten, wenn ich denn mehr dazu sagen kann.

Zunächst wäre es aber wichtig, zu wissen, mit was für Signalen Du umgehst. HDMI? LPCM?

Gruß

Stefan
-Jr.-
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 20. Sep 2010, 23:11
Hi zusammen

Bin gerade im Hotel angekommen (habe das Wochenende durchgearbeitet) und versuche den Anschluss an das Thema nicht zu verlieren.

Kay: Ich glaube es ist besser die Diskssion über die Lautsprecherkonzepte auf einen anderen Thread zu legen. Ich überlege mir etwas zum Titel und schicke dann den Link. By the way: Der Kinoraum ist aktustisch schon optimiert. Aber wenn ich die Homepage von Stefan anschaue, dann bin ich auch mit diesem Thema noch bei weitem nicht wo er ist.

@ all. Wie gesagt habe ich noch keine Hardwarekäufe gemacht. Ich werde nur 5.1 "fahren" (ich habe im Moment 7.1 im Einsatz, und höhre nicht wirklich einen Unterschied). Die Quellen sind HD-Audio von Blue-Ray (was immer das auch ist) und normale DVD-Audio (AC-3, DTS). Mit einem Computer, der ein geeignetes Bild liefert, kann ich mich sehr gut anfreunden, werde dann mein Wireless-Display zum bedienen verwenden (Panasonic Toughbook) oder mein neues IPad.
Stefan: Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht beim Bild-Test: Ich war beim Händler und habe viele BR-Player angschaut und mit Multimedia-PC's von "ich-bin-leise.de" verglichen, das Bild von Playern > EURO 600.00 war eigentlich immer besser, die zum Vergleich herangezogenen Beamer hatten native HD-Auflösung. Aber könnte schon sein, dass alte Videokarten in den Media-PC's verwendet wurden (war enttäuscht, hätte eigentlich lieber einen Media-PC als Quelle). Das Problem mit den lauten Lüftern bei einer heftigen Videokarte müsste ich allerdings auch noch in den Griff kriegen - aber das ist lösbar. Über die Audio-Datenzulieferung beim Stand-Alone-Player zum "Surroundaudio-Konverter" (= Surroundsoundsplitter, das Gerät um das sich dieser Thread dreht) habe ich noch nicht nachgedacht (könnte durchaus HDMI, Coax oder Toslink sein) - was für den Surrroundsoundsplitter am einfachsten zu verarbeiten ist.

Gruss
aus München (leider nicht: :*)

Stefan


[Beitrag von -Jr.- am 20. Sep 2010, 23:26 bearbeitet]
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