Standbyschaltung für Netzteil für Autoradio im Freien

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Icecrack28
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Okt 2010, 18:26
Hallo HiFI Forianer!

Ich muss mich mit einem delikaten Problem an euch wenden, da ich weiss, dass mir hier geholfen werden kann.

Mein Problem:

Ich habe eine Pergola mit Überdachung. Diese soll nun beschallt werden. Nichts aufregendes - muss kein Open Air für 4000 Menschen werden - nur Radio oder CD als Hintergrundmusik. Zur Verfügung steht zur Zeit ein 230 V Anschluss und das wars dann auch schon.

Meine Idee:

Ich habe mir vorgestellt ein Autoradio mit CD Player mit Fernbedienung in einen eigens dafür hergestellten wetterfesten Kasten (bin gelernter Tischler)einzubauen. Der Radio hält im Auto im Winter auch -20 Grad aus, warum dann nicht auch auf der Terrasse. Betrieben mit einem ATX NT aus einem PC. Als Lautsprecher würde ich JBL Control 23 verwenden. Sind ja nur 15m²- Als Stromspeisung für den Senderspeicher würde ich ein kleines Netzteil mit ein paar Watt und wenigen A verwenden. Dann muss nicht immer das NT vom PC laufen.

Jetzt das Problem. Ich habe da was im Forum gelesen, dass man 2 Trafos nicht zusammenhängen kann. Ich hätte gerne eine Schaltung bei der 1.) beide Trafos benutz werden können und 2.) sich das NT vom PC einschaltet wenn ich den Radio anmache. Das heisst es soll bei Nichtbenutzen des Radios nur der kleinste Strom aufgenommen werden und das NT vom PC auf "Standby" laufen. Stromsparen ist angesagt.

Hoffe auf Hilfe aus dem Forum.

mfg
Ice
Icecrack28
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Okt 2010, 19:14
Ich nochmal..

Ich habe mir gerade noch mal Gedanken darüber gemacht.

Mein PC fährt ja auch in einen Standbymodus, bei dem das NT abgeschalten wird. Da läuft kein Lüfter oder sonstiges. Trotzdem wird der PC mit Strom versorgt, da er ja bei einem Tastendruck wieder hochfährt und das NT anläuft.

Kann mir jemand sagen, ob man das nicht für das Autoradio auch verwenden kann? Den Standbystrom für den Senderspeicher und wenn ich das Radio ausmache geht das NT auf Standby, wenn ich ihn wieder "hochfahre" also anmache dann läuft auch das NT wieder an.

Ich blick da echt nicht durch????

mfg
Ice
Kay*
Inventar
#3 erstellt: 01. Okt 2010, 19:15
kann man als gelernter Tischler auch lesen?
http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=7610

deine obigen Gedanken sind kompletter Murks,
sorry
Amperlite
Inventar
#4 erstellt: 01. Okt 2010, 19:29

Kay* schrieb:
deine obigen Gedanken sind kompletter Murks, sorry

Richtig.
Hier eine Alternative:
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=42359;PROVID=2402
Zum Stromsparen baut man eben einen Schalter an die 230V-Versorgung.


[Beitrag von Amperlite am 01. Okt 2010, 19:31 bearbeitet]
Icecrack28
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Okt 2010, 19:39
@Kay:
Ok, das mit dem PC Netzteil scheint vom Tisch zu sein. Ist eigentlich schade, weil es genug Strom für den Betrieb und Strom fürs Standby liefert. Ich wollte ja auch nicht das Netzteil öffnen sonder nur die vorhandenen Anschlüsse nutzen. Aber wenns nicht sein soll dann solls nicht sein....

@ Amperlite:
Ist aber immer noch die Frage mit dem Strom für den Senderspeicher offen. Wie erhalte ich den? Wenn ich das Schaltnetzteil abschalte, dann sind die Sender ja weg da ich gar keinen Strom mehr habe.... und die Lösung mit einer Pufferbatterie - wie lade ich die? Mit welcher Steuerung?

mfg
Ice
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 01. Okt 2010, 20:11
@Ice:

Da für die Speichererhaltung nur sehr wenig Strom benötigt wird (miss mal nach), lohnt sich m.E. eine Akkubatterie mit Ladeschaltung nicht.
Soetwas hätte auch den Nachteil, dass selbst bei einem kurzen Ausfall der Netzspannung der Speiche leer wäre.

Die einfachste und billigste Lösung dürften 10AA-Zellen sein. Wenn man den Strom kennt, kann man auch die Lebensdauer abschätzen.

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 01. Okt 2010, 20:14
1. geeignete Netzteile gibt's zu kaufen

2. das mit dem Senderpuffer solltest du mal überprüfen/überdenken. Normalerweise werden Daten intern
gepuffert und wenn's zeitlich nicht ausreicht, wird man eben
an der Stelle ansetzen

3. wenn du Tischlern gelernt hast, hier etas zum Elektronik-lernen
www.elektronik-kompendium.de
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 02. Okt 2010, 04:25

Icecrack28 schrieb:
@ Amperlite:
Ist aber immer noch die Frage mit dem Strom für den Senderspeicher offen. Wie erhalte ich den?

Das mag etwas arg nach "Low-Tech" klingen, aber bei meinen alten Herrschaften habe ich eine Liste mit den Frequenzen der 5 gehörten Sender neben das Küchenradio geklebt.
So ist dauert der Senderwechsel leider nicht nur 1 Sekunde, sondern auch mal 10.

Viele Radios verlieren bei Spannungsausfall sträflicherweise tatsächlich allle gespeicherten Daten - obwohl das heute überhaupt nicht mehr nötig wäre.
Klar gibts Möglichkeiten mit Akkumulatoren, aber deren Anschaffung, Austausch und Wartung kostet mehr, als ein Netzteil dauerhaft eingeschaltet zu lassen.
Natürlich lassen sich maßgeschneiderte und hocheffizente Lösungen zaubern, aber dafür Bedarf es entsprechende Vorbildung in der Elektrotechnik und Entwicklungsaufwand.
Fertig zu kaufen gibt es sowas kaum.


[Beitrag von Amperlite am 02. Okt 2010, 04:33 bearbeitet]
Icecrack28
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Okt 2010, 09:41

pelowski schrieb:

Die einfachste und billigste Lösung dürften 10AA-Zellen sein. Wenn man den Strom kennt, kann man auch die Lebensdauer abschätzen.

Grüße - Manfred


Das Ganze sollte Allwettertauglich sein und bei den ersten Minusgraden sind die Batterien auch ade.

@kay
Mich lässt der Gedanke von dem PC Netzteil nicht los. Wenn die Sache wetterfest in einen Kasten gepackt ist udn für ausreichend Lüftung gesorgt ist, warum sollte man das Ding dann nicht verwenden. Wenn man z.B. von einem Computertechniker das ganze Projekt zusammenschließen lässt dann kann doch da gar nichts schief gehen. Kannst du mir die Gefahren die in dem Link sind wegen der Spannung und Co näher erläutern. Ich würde gerne verstehen warum ein PC Netzteil so viel "gefährlicher" ist als ein Schaltnetzteil. Meines naiven Elektronikwissens zur Folge sind doch beide Trafos die Strom liefern. Der eine 12V und das PC Netzteil halt 12V, 5V, 3,3V, und eben eine stromsparende Standbyquelle......

@Amperlite
Das mit den Frequenzen mag ganz nett sein ist aber nicht so ganz das was ich mir vorstelle
Und Akkus und Ladererhaltung sind vermutlich tatsächlcih zu teuer.

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben wie man so ein Projekt verwirklichen kann. Temperaturbeständig Radio und CD das ganze Jahr auf der Terrasse zu hören. Ich möchte den Genuss einer vollüberdachten Terrasse ganzjährig geniesen. Im sommer bei brütender Hitze mit einem Eis und im Winter bei klirrender Kälte mit Punsch-- und das mit Musik im Hintergrund.. mehr verlang ich ja gar nicht


mfg
Ice
januss73
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Okt 2010, 11:18
Und ein Bombox wurde nicht ausreichen?

So im ernst. Ist mir schon passiert, KomputernNT kaput, dabei HD kaput, Matherboard auch. ATX NTs, besonders die billige wenn kaput gehen sind unabsehbar. Kann pasieren da du Netzstrom anstatt 12V hast. Hauptplatte, HD, CDRom u.s.w. haben maistens so eine sicherung aus Widerstand und Transildiode. Diese soll es teoretiesch von Ueberspannung schutzen, manchmal ist auch so Was ich damit meine ist bei Auussenstereoanlage ein NT mit galwaniesche Trennung von Netz meiner Meinung nach notwendig.

Andere sache ist nidrige Temperatur macht weder Audoradio noch Normalem CD-player nichts aus. Elektronikteile ertragen -20 viel besser als Hitze. Problem ist das was du Morgens sihst wenn du im Aussengeparktes Auto einsteigst. Das is nass, und genau so wird die Geheuse die du bauen wilst, also mach es vernunftig.

Mein vorschlag were ein Trafo im Verteiler eibbauen, AusenSteckdose die du da aussen bestimmt hast an diese Trafo anschlissen und Alle koennen in aller Ruhe schlafen.

Was Standbemodus trifft, sory ich verstehe nicht was ein "Stromspeisung für den Senderspeicher" ist? Gehen die gespeicherte Sender weg wenn du Autoradio von Stromquele trennst?

MfG
Janusz
pelowski
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Okt 2010, 11:40

Icecrack28 schrieb:
...Das Ganze sollte Allwettertauglich sein und bei den ersten Minusgraden sind die Batterien auch ade....

Pardon, leider Unsinn.
Wenn du ganz sicher gehen willst, dann nimm Lithium-Zellen,
die sind bis -40°C (manche sogar bis -60°C) einsatzfähig.
Halten außerdem ewig.

Aber mir scheint, du willst es lieber komplizierter haben.

Grüße - Manfred
Icecrack28
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Okt 2010, 12:46

pelowski schrieb:

Icecrack28 schrieb:
...Das Ganze sollte Allwettertauglich sein und bei den ersten Minusgraden sind die Batterien auch ade....

Pardon, leider Unsinn.
Wenn du ganz sicher gehen willst, dann nimm Lithium-Zellen,
die sind bis -40°C (manche sogar bis -60°C) einsatzfähig.
Halten außerdem ewig.

Aber mir scheint, du willst es lieber komplizierter haben.

Grüße - Manfred


Ich gebe zu, dass es schon ein wenig verspielt sein darf...

Ich dachte bei AA Zellen da nur an meine Batterien in der Jagdtaschenlampe. Ledlenser P7, da sind die Batterien auch bald dahin wenn ich die im Rucksack und nicht in der Jackentasche habe. vor allem wenns richtig huschi wird draußen..

Die Lösung wäre einfach nur so praktisch weil ich doch ein unnützes ATX NT und einen CD Radio zu hause habe....... da wäre nichts mehr anzuschaffen außer einer Elko Schaltung für die Bässe und bei 4*50W ist da mehr als ausreichend Leistung da...

Ich habe mich ja schon durchs ganze Netz gestöbert und da gibt es doch einige die das so praktizieren. Nur leider hat keiner eine Antwort auf die Speichererhaltung da der Standby nur 5V liefert und das denke ich wird zu wenig sein für den Senderspeicher. Außerdem weis keiner wie man mit einem Radio das NT hochfährt. Das Hochfahren funktioniert mit einem Schalter Pin14 und Pin15 und einem 12V Lüfter auf dem 5V Ausgang zur Leistungsregelung. Damit kann ich auch das Gehäuse entlüften mit einem Lüftungsgitter IP33 gegen Spühwasser.

Tischlertechnisch wird das Gehäuse massives Holz mit einer Rahmenfüllungstüre mit Glas um das Radio mit der Fernbedienung zu schalten. Außerdem bekommt die Türe eine eingefräste Gummilippe. Das Ding wird innen staubtrocken sein.

mfg
Ice
Amperlite
Inventar
#13 erstellt: 02. Okt 2010, 14:25
Hast du an dem Radio überhaupt schon konkret getestet, ob die Einstellungen bei Stromausfall weg sind?

Ansonsten wäre meine erste Aktion, den Standby-Strom für das Radio zu messen, um zu überschlagen, wie so eine Pufferung überhaupt zu dimensionieren wäre.

Mit Akku, Ladesteuerung usw ist man aber vermutlich recht schnell wieder in Preisbereiche gerutscht, wo man gleich eine billige Kompaktanlage kaufen kann, die ihre Senderspeicher auch bei Stromausfall hält.
pelowski
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Okt 2010, 16:24

Amperlite schrieb:
...Ansonsten wäre meine erste Aktion, den Standby-Strom für das Radio zu messen, um zu überschlagen, wie so eine Pufferung überhaupt zu dimensionieren wäre...


Sachischdoch

Grüße - Manfred
Icecrack28
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Okt 2010, 17:27

Amperlite schrieb:
Hast du an dem Radio überhaupt schon konkret getestet, ob die Einstellungen bei Stromausfall weg sind?

Ansonsten wäre meine erste Aktion, den Standby-Strom für das Radio zu messen, um zu überschlagen, wie so eine Pufferung überhaupt zu dimensionieren wäre.

Mit Akku, Ladesteuerung usw ist man aber vermutlich recht schnell wieder in Preisbereiche gerutscht, wo man gleich eine billige Kompaktanlage kaufen kann, die ihre Senderspeicher auch bei Stromausfall hält.


Sender sind definitiv weg... sonst wär ja der ganze Fred fürn Hugo und sooooo langweilig ist mir dann auch nicht um eine eigentlich unnötige diskussion vom zaun brechen zu müssen

Die frage ist ob ich mit den 5V Standby den Senderspeicher erhalten kann????
mogo
Inventar
#16 erstellt: 02. Okt 2010, 17:50
Erstmal solltest du schauen, wieviel Strom dein Radio über Dauerplus zieht.
Und selbst wenn das im Standby ein sehr geringer Wert ist, kann der im Betrieb schon ganz anders aussehen. Soll heißen, wenn du mit einer Batterie pufferst kann es dir passieren, dass die beim Einschalten des Radios sofort leergezogen wird.

Ich weiß ja nicht, welche Pegel du mit dem Radio fahren willst, aber sofern es wirklich nur für Hintergrundgedudel verwendet wird, reicht evtl. auch ein vergleichsweise kleines Netzteil.
Beispiel: ECO-friendly Schaltnetzteil MW 3H36GS 12V 3A - verträgt wohl auch mal etwas mehr
Oder ein Seasonic SSA-0601S (12V, 5A) - sollte auch für unter 20 Euro zu haben sein.

Neben dem günstigen Preis sind die beiden erwähnten Netzteile auch für ihre gute Effizienz bekannt. Das 3H36GS soll einen Standbyverbrauch von 0,3W haben, dagegen ist ein 0815 ATX-Netzteil der reinste Stromfresser.


[Beitrag von mogo am 02. Okt 2010, 17:51 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#17 erstellt: 02. Okt 2010, 18:03

mogo schrieb:
Soll heißen, wenn du mit einer Batterie pufferst kann es dir passieren, dass die beim Einschalten des Radios sofort leergezogen wird.

Nein, Radios haben üblicherweise ZWEI Stromanschlüsse. Einer puffert nur, der andere zieht den Betriebsstrom.
Wenn man die Hauptversorgung einschaltet, kann man problemlos die Spannung auf beide Anschlüsse aufschalten (und dabei gleichzeitig die Batterie nachladen).
mogo
Inventar
#18 erstellt: 02. Okt 2010, 18:13

Amperlite schrieb:

mogo schrieb:
Soll heißen, wenn du mit einer Batterie pufferst kann es dir passieren, dass die beim Einschalten des Radios sofort leergezogen wird.

Nein, Radios haben üblicherweise ZWEI Stromanschlüsse. Einer puffert nur, der andere zieht den Betriebsstrom.
Zünd- und Dauerplus sind mir durchaus ein Begriff, nur wer sagt, dass sein Radio den Betriebsstrom über den Zündplus zieht?
Icecrack28
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 02. Okt 2010, 18:15

Amperlite schrieb:

mogo schrieb:
Soll heißen, wenn du mit einer Batterie pufferst kann es dir passieren, dass die beim Einschalten des Radios sofort leergezogen wird.

Nein, Radios haben üblicherweise ZWEI Stromanschlüsse. Einer puffert nur, der andere zieht den Betriebsstrom.
Wenn man die Hauptversorgung einschaltet, kann man problemlos die Spannung auf beide Anschlüsse aufschalten (und dabei gleichzeitig die Batterie nachladen).


Genau. Ich würde zum Abspielen den Radio auf den 12V des NT hängen und zum Speichererhalt auf 5V bzw mittels relais (falls sowas möglich ist) dann im Betrieb auf 12V umschalten. Zum hochfahren kann ich ja einen Ausgang vom Radio nehmen der mir wiederum ein Relais schaltet, das mir den Kontakt (Pin 14 und Pin 15) schliesst. Eigentlich logisch wenn man so wenig wie ich davon versteht...

mfg
Ice
mogo
Inventar
#20 erstellt: 02. Okt 2010, 18:27
@Amperlite
Nur um meine Aussage noch zu belegen: Habe mir als Beispiel gerade mal das erste Radio bei Pioneer aufgerufen (DEH-P88RS), dort ist der Dauerplus mit 10A abgesichert.
Icecrack28
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Okt 2010, 18:32

mogo schrieb:
@Amperlite
Nur um meine Aussage noch zu belegen: Habe mir als Beispiel gerade mal das erste Radio bei Pioneer aufgerufen (DEH-P88RS), dort ist der Dauerplus mit 10A abgesichert.


Das Netzteil liefert am 12V 15A. Sollte reichen.
Kay*
Inventar
#22 erstellt: 02. Okt 2010, 20:10

dagegen ist ein 0815 ATX-Netzteil der reinste Stromfresser.


so sieht's aus,
wobei Schaltnetzteile immer nur in einem optimalen Bereich
wirtschaftlich arbeiten. Im Audiobereich lohnt sich ein SNT
wohl nur, wenn man (Transport-)Gewicht einsparen muss.
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