suche gutes 12V verstärkermodul

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_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 23. Nov 2010, 21:03
Hallo!

Ich habe folgendes problem:

Ich bin auf der Suche nach einem geeigneten Mono- Verstärkermodul das auf 12V läuft (Autobatterie oder NiCd akku- weiss ich noch nicht...), sollte genügend power haben um einen MARK AUDIO ALPAIR 10 anzutreiben!

http://www.spectrumaudio.de/

Nennimpedanz/Gleichstromwiderstand: 6 / 5,4 Ohm
Resonanzfrequenz: 40 Hz
Gütefaktoren(Qms/Qes/Qts): 2,24 / 0,39 / 0,33
Äquivalenzvolumen(Vas): 19,5 Liter
Effektive Membranfläche(Sd): 90 cm²
Antriebsfaktor(BL): 5,83 Tm
Schwingspuleninduktivität(Le): 0,07 mH
Schwingspulenüberhang(Xmax): 8,5 mm

160/137/100 mm Breitbandlautsprecher ( Korb-/ Loch-/ Membrandurchmesser ) ,
40 - 23000 Hz Übertragungsbereich,
87 dB Kennschalldruck, 25 mm Schwingspule, 35/70 Watt belastbar,
8,75 Gramm bewegte Masse, beschichtete Aluminiummembran ,
Gummisicke, Polymerkorb, Ferritmagnet,


Mein vorhaben:
Eine Transportable Lautsprecher-box, möglichst klein (max. 25L) aber auch effizient, tief und laut genug!
(Ich weiss, es gibt schon einige threads..)

Genügt es folgenden verstärker zu verwenden?
kemo M034N

Bei Conrad gibt es einen ähnlichen:
Conrad monoblock

welcher ist besser von den beiden?

Ev, würde ich auch einen effizienteren LS nehmen mit ca. 95db Kennschalldruck und einen noch schwächeren amp damit die Kiste länger läuft... Da konnte Ich aber noch keinen finden mit ähnlichen F-gang!

Als alternative würde Ich auch eine Mini- Endstufe aus dem Car-hifi bereich nehmen, z.B.:
Jl audio G1300


Die restliche Elektronic/technik/schaltung ist mir klar.

Wichtig ist mir voller Sound, Akkulebensdauer und kompakte größe der Box!

Mfg
Martin
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 23. Nov 2010, 21:05
Noch hinzuzufügen:

Der zu verwendende Verstärker sollte möglichst 100€ nicht überschreiten!

Ausgenommen eine Auto- Endstufe... welche Ich eher nicht nehemen würde weil die meiner Meinung nach zu Groß/schwer und viel strom verbrauchen und einfach nicht zum Gesamtkonzept passen.


[Beitrag von _hyperi_on_ am 23. Nov 2010, 21:19 bearbeitet]
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Nov 2010, 00:13
Versuch dir z.b. bei Ebay einen "Tripath" Verstärker zu schießen. Er ist auch unter "T.Amp" zu finden. Aber aufpassen, nicht mit der Thomannhausmarke verwechseln
Ach und unter "TA2021" ist er auch zu finden.

Ist ein sehr gut klingender Digitalverstärker für 12V.
Grade bei deinem Anwendungsbereich sehr praktisch,da schon bei niedrigen Ausgangsleistungen ein hoher Wirkungsgrad vorhanden ist.
Bei Analogverstärkern sinkt der auf unter 20% bei 10% der Ausgangsleistung zusammen



Leistung hat er auch genug (2x25W)

Da du nur einen Ausgang brauchst, schließe einfach den EINGANG der 2. Stufe kurz.

Hier mal ein Angebot:
http://cgi.ebay.de/2...&hash=item35ae22e58e


Gruß,
Patrick
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 25. Nov 2010, 04:35
ich bin noch mal in mich gegangen, deshalb ein konkreter Tip:

- im Forum nach "schwarzes Schaf" suchen und bauen
(kleine PA-Box, kann man auch etwas kleiner bauen, wenn\'s
den sein muss)
- Tripath, z.B. DTA-1 demontiert oder nicht, einbauen
- Hochpassfilter, nach Bedarf auch EQ, einbauen
- Akkus passen da auch noch rein
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 25. Nov 2010, 21:48
Ich bedanke mich sehr für eure Antwort!

Von dem "Tripath" habe Ich schon mal gelesen aber er ist dann irgentwie in vergessenheit geraten...
werde mich mal umsehen, hört sich sehr gut an!

Auf der Seite "41hz.com" habe Ich mir schon diverse verstärker für 12V angesehen und muss sagen das die genau meinen Vorstellungen entsprechen!

Genau nach so solchen Modulen suche Ich schon seit Tagen intensiv.

Meine Favouriten sind jezt folgende:

amp 32 mit dem Tripath TA2021B

und

amp 6 basic mit dem Tripath TA2020

Zum "Viech" hat mir auch schon ein Arbeitskollege vor langem geraten...

Zum "Schwarzen Schaf" noch: An- und fürsich ein echt gelungenes Projekt (habe das ganze Thema gelesen) aber könnte das echt mit einem 12V Verstärker (wie einer von oben) + Akku ebenfalls funktionieren (doch recht geringe leistung...)? Wenn ja werde ich es Wahrscheinlich nachbauen!

Ich bedanke mich sehr für eure Hilfe!
Kay*
Inventar
#7 erstellt: 25. Nov 2010, 22:13

aber könnte das echt mit einem 12V Verstärker (wie einer von oben) + Akku ebenfalls funktionieren


selbstverständlich!

Alternative wäre diese Satelliten-Box mit 2x bg20 + Horn von Visaton im geschlossenen Gehäuse (die genauen Bezeichungen habe ich "altersbedingt" nicht mehr im Kopf)

Grundregel:
je mehr Membranfläche, desto höher der Wirkungsgrad und desto höher die Akku-Laufzeit
Aber, man sollte wirklich intelligent einen Hochpass mit einplanen
(bringt hier ebenso längere Akkulaufzeit
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 25. Nov 2010, 22:54
Die "Satellieten-box" von der du redest, gibt es da auch pläne oder Bauvorschläge? Oder ist es eine fertige box?



Grundregel:
je mehr Membranfläche, desto höher der Wirkungsgrad und desto höher die Akku-Laufzeit

Das ist mir klar.
Kay*
Inventar
#9 erstellt: 26. Nov 2010, 00:04
www.visaton.de
Bauplan MB 208/H
netto 23l, Wirkunggrad 94dB/1W/1m
4ohm, also eigentlich besser geeignet als obige Empfehlung

Wirkunggrad 94dB/1W/1m
heisst, du liegst etwa 10dB über dem BB von dir oben,
oder anders, du müsstest dem BB die 10-fache Leistung
zuführen, für gleichen Schallpegel, wenn er es breitbandig verkraften würde, was er aber garnicht kann.
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Nov 2010, 00:00
Danke, das sieht mir wirklich sehr gut aus!
bin stark am überlegen ob ich mir den bausatz bestelle!

Bin nur noch etwas skeptisch bezüglich der leistung:

Der MB 208/H hat einen Nennleistung ohne Hochpass von 80Watt,
der Verstärker mit einem Tripath Chip TA2021B hat bei einer max. spannung von 14,6V an 4ohm und 10%THD eine Leistung von 2x25Watt...
Da der nicht Brückungsfähig ist, und mann einen Kanal am input kurzschließen soll, geht ja 50% Leistung verloren...

Ist das noch ausreichend für höhere pegel?


[Beitrag von _hyperi_on_ am 27. Nov 2010, 00:04 bearbeitet]
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 27. Nov 2010, 00:14
Der Unterschied von 20W zu 80W sind 6db.. also nicht mal um die Hälfte lauter.

Wenn mans nich weiß,merkt mans nich
Zumal will man ja auch nicht das die Boxen so extrem klirren


Und ich habe bei tragbaren Boxen meist schon 10W als sehr sehr viel empfunden Liegt halt am Wirkungsgrad der Box. Ist viel wichter als Leistung am Amp.

Gruß,
Patrick
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Nov 2010, 00:51
Vielen Dank!

Eine Frage habe ich noch Patrick,

Woher weist du das der unterschied 6DB sind? Gibts da Formeln?

Werde mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen und anschließend das projekt angehen!

Jedenfalls bin ich gscheiter wie vorher!
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 27. Nov 2010, 02:04

mann einen Kanal am input kurzschließen soll, geht ja 50% Leistung verloren...


ja, und?
entsprechend sinkt die Leistungsaufnahme

worüber man nachdenken könnte, wäre die FW aktiv auszuführen
dedicated2audio
Stammgast
#14 erstellt: 27. Nov 2010, 07:23
Hallo,

Bei "Händlerangaben" immer auf den Klirrfaktor(THD) achten kein Mensch hält 10% Klirr aus.

Ebay - Fertiger Tripath TA2020 (ohne Gehäuse)

Typisch 13,5V - Absolutes Maximum 14,6V(lt. Tripath-TA2020 Datenblatt)

Bei 13.5V
11W (0.1% 4Ω, THD+N)
7W (0.1% 8Ω, THD+N)


Ebay - Fertiger Tripath 2024 (ohne Gehäuse)

Typisch 12V Absolutes Maximum 13,2V (lt. Tripath-TA2024 Datenblatt)
lt. manchen Chinaman nicht für Auto geeignet.
Ich denke das liegt daran das eine nicht belastete Autobatterie deutlich mehr als die Nennspannung liefert.

Bei 12V
10W (4Ω 0.1%, THD+N)
6W (8Ω 0.1%, THD+N)


ACHTUNG
Die allermeißten TAMP haben keinen Lautsprecherschutz(Speakerprotection).

Der wahrhaft hervorragende und wunderschöne EBAY - Topping TP10 MK4 (Tripath TA2024) hat zumindest 2 Relais als Ein/Ausschaltschutz.

Ich hatte den mit knapp über 13V an einem Fostex Horn


Zu den Dezibel:
Ein winziges pdf von www.jacmusic.com wo man mit Hilfe von Empfindlichkeit/Kennschalldruck der Lautsprecher ablesen kann wieviel Dezibel mit welcher Wattzahl erreicht werden können.

Akkus gibts unten natürlich auch billig bin aber kein Modellbauer

Grüße,
Vagary
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 27. Nov 2010, 09:55
Als Lautsprecherschutz hätte ich eh ein Relai-modul eingebaut.

Ich wusste nicht das es einen T-AMP mit LS schutz gibt!
Wenn das so ist haben sich mit dem von "Topping" soeben einige Probleme in Luft aufgelöste!

Akku werde ich einen 12V NiCd mit 4-5 Ampere nehmen, ev. auch 2 davon parallel geschaltet.

Ein EQ- modul und Batteriestatusmodule auch noch dazu.
Vl baue ich ein netzteil auch noch dazu ein, man weis ja nie wo man gerade ist!

Von der größe her werde ich die Kiste ein bisschen tiefer bauen damit ich mit den eingebauten Teilen wieder auf 23l volumen komme...

Danke für die Tabelle, werde ich wahrscheinlich noch öfter brauchen!
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Nov 2010, 11:53
Den EQ kannst du weglassen,
da jeder normale MP3 Player einen (wenn auch nur 5 Kanaligen) intigriert hat.

Als Akkus sind gute NiMh Zellen schon ok. Bin derzeit komplett auf "LiFePO4" Akkus umgeschwenkt

Gruß,
Patrick
dedicated2audio
Stammgast
#17 erstellt: 27. Nov 2010, 13:29

BingoBongo04041984 schrieb:
Den EQ kannst du weglassen,
da jeder normale MP3 Player einen (wenn auch nur 5 Kanaligen) intigriert hat.


Da fällt mir doch glatt nochwas ein:


EBAY - Einbaugerät MP3 USB/SD Card und Radio, 3Watt Verstärker und Fernbedienung


Es verfügt auch über Line IN und Line Out und die Lautstärke ist mit FB Regelbar.

Der interne Verstärker Trieb beim Test 2 Cambridge SoundWorks FPS1600 Satteliten auf unangnehm hohe Brüll-Lautstärke.

Line IN/Out und Radio am Receiver getestet war gut, MP3 ist auch ganz passabel, und von drüben gibts wesentlich schlechtere MP3 Player, die wie Blech klingen.

Grüße,
V.
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 27. Nov 2010, 14:16

Den EQ kannst du weglassen,
da jeder normale MP3 Player einen (wenn auch nur 5 Kanaligen) intigriert hat.


ok, da hast du recht, mein Cowon i-audio u5 hat einen sehr guten EQ, den ich aber selten brauche weil der von Haus aus eine exzellente Wiedergabequalität hat! Wesentlich besser als alle von Apple...


Als Akkus sind gute NiMh Zellen schon ok. Bin derzeit komplett auf "LiFePO4" Akkus umgeschwenkt


Habe ich überhaupt noch nie von gerhört?!
Lithium-ferrit..? k.a.

Warum keine NiCd?

Was haltet Ihr von dem:
Muse M21

dann muss Ich Ihn nicht aus "Hong Kong" bestellen...

Und der hat auch meinen bevorzugten TA2021 Chip drinne!
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 27. Nov 2010, 17:08
Habe nun selber mal gezeichnet:

Gehäuse

Die Original-maße habe ich nicht beibehalten, die Seiten habe ich um 5cm + Plattenstärke 16mm erhöht damit man die Gesamte Elektronic abgeschlossen vom Rest unterbringen kann!
Bzw. leichtere Bedienung von vorne...

Das Innenvolumen bleibt bei 23l weil der "mittelboden" bis zur Rückwand durchgeht. (wi beim original)

Ebenfalls habe ich 2 stege über und unter dem HT- ausschnitt gezeichnet zwecks stabilität.

Wäs hält ihr davon?
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 27. Nov 2010, 20:59
Servus,

LiFePO4 sind Lithium-Eisenphospatakkus.
Die haben den Vorteil eines extrem hohen Ausgangsstromes (ca. 30C),haben keine Selbstentladung und eine Lebenszeit von über 1000Ladezyklen!

Und es sind die einzigen Lithiumakkus die ohne Balancer geladen werden kann.

Gruß,
Patrick

PS.
Nimm den Tripath und steuer den Lautsprecher aktiv an.
dedicated2audio
Stammgast
#21 erstellt: 28. Nov 2010, 00:00
Hallo

Hier kann man das Innenleben des Muse M21 EX bewundern:

EBAY - MUSE-M21-EX-TA2021

Alps Poti und Lautsprecherschutz sind nett.

Thread im analog-forum.de:
MUSE M21 EX TA2021 T-Amp

Ich hab mal irgendwo gelesen das viele T-AMP die den selben CHIP verwenden relativ ähnlich klingen, gröbere unterschiede zb. im Bassbereich durch zu kleine/minderwertige Onboard Kondensatoren.
(Fehlkonstruktionen ausgeklammert)


Auf der Tuningseite http://www.michael.mardis.com/sonic/start.html steht in der Rubrik Power bezüglich Akkubetrieb:

www.michael.mardis.com schrieb:
I suggest decoupling them with large electrolytic caps. 10,000uF would be minimum, more is better.


und gutes gelingen
Vagary
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 28. Nov 2010, 00:02
Wow, der sieht ja mal chick aus!
Den nehm ich auch gern wenn er dir nicht gefällt

Gruß,
Patrick
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Nov 2010, 14:15

Die haben den Vorteil eines extrem hohen Ausgangsstromes (ca. 30C),haben keine Selbstentladung und eine Lebenszeit von über 1000Ladezyklen!


Und kosten bestimmt ein Schweinegeld!!!


I suggest decoupling them with large electrolytic caps. 10,000uF would be minimum, more is better.


naja, selber am verstärker herumlöten will ich auch nicht unbedingt!
Bzw. geht dabei höchstwahrscheinlich die Garanie verloren...
Da kaufe ich mir lieber gleich einen guten.
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Nov 2010, 18:33
Naja, "schweinegeld" ist relativ.
Es gibt z.b. sehr gute Zellen von "Headway" 8Ah 3,2V -> 19€.
Die 10Ah kostet 21,50€ und die 16Ah Zelle kostet 35€.
Die teile kannst du innerhalb von ner halben Stunde wieder laden und sind sehr robust.
Die Headwayzellen haben zudem einen sehr großen Vorteil -> Sie sind schraubbar, und es gibt Halter für ganz wenig Geld zu kaufen. Einfach lässt sich ein Akkupack nicht bauen.

Gruß,
Patrick
dedicated2audio
Stammgast
#25 erstellt: 29. Nov 2010, 13:50




I suggest decoupling them with large electrolytic caps. 10,000uF would be minimum, more is better.


naja, selber am verstärker herumlöten will ich auch nicht unbedingt!
Bzw. geht dabei höchstwahrscheinlich die Garanie verloren...
Da kaufe ich mir lieber gleich einen guten.


Die 10000uF sind nach AKKU und vor der Platine.

Die uF sollen den Akku nochmal unterstützen wenn der Amp ganz kurzfrisrig viel strom braucht.
Da du es eh in ein Gehäuse einbaust wärs kein problem.

Grüße,
V.
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 29. Nov 2010, 19:13
Achso, das habe ich falsch verstanden, meine Englisch kenntnisse sind nicht die besten...


Die 10000uF sind nach AKKU und vor der Platine


Also so wie im Auto!

Danke für die info BingoBongo!
Da gibt es wahrscheinlich wieder eigene Ladegeräte wie bei den normalen LiPo- akkus?
Das sehe Ich mir mal an...
_hyperi_on_
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 29. Nov 2010, 19:18
Meine Frage bezüglich des Ladegerätes hat sich soeben erübrigt!

Ich stelle das hier mal so rein:


Lithium Eisen Phosphat Zellen (LiFePO4) haben eine ca. 2 mal so hohe Energiedichte wie NiMH Zellen bzw. eine fast 4 mal so große wie NiCD Zellen. Sie haben kaum Selbstentladung und eignen sich daher perfekt für den mobilen Einsatz, in zum Beispiel Elektrofahrrädern. LiFePO4 Akkus dürfen nur mit speziellen Ladegeräten geladen werden, die rechtzeitig beim Erreichen der Entladespannung abschalten. Das passende Ladegerät garantiert eine perfekte Akkupflege und Lebensdauer. Durch die an den Einzellzellen angebrachten Schrauben, entfällt das lästige und für den Akku gefährliche Löten beim Konfektionieren eines Packs. Die einzelnen Zellen können über die in der Rubrik "Zubehör" erhältlichen orangenen Kunststoffverbinder zu einem Pack konfektioniert werden, dessen maße sehr flexibel sind. Den Kontakt zwischen den einzelnen Zellen stellen die ebenfalls in der Rubrik "Zubehör" enthaltenen Metallverbinder her. Bei höheren Stückzahlen erfragen Sie bitte Ihr persönliches Angebot.


--> http://www.activesho...----Einzelzelle.html

Das ist ja wirklich genial, man kann sich genau den akku zusammenstellen wie man ihn braucht!
BingoBongo04041984
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 29. Nov 2010, 19:44
Hab ich doch gesagt

Und Ladegeräte für die Teile gibts z.b. bei Hobbyking.com mittlerweile für unter 40€ in guter Qualität

Gruß,
Patrick
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