Verstärker für mittelgroße Aktivboxen - WAS?

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NebuK
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Jan 2011, 00:50
Hallöchen zusammen,

ich habe die letzten Tage damit beschäftigt mich als Elektronikanfängerlein durch die Verstärkerwelt der LMs, TDAs und des Diskreten Wahnsinns zu wühlen. Was ich gesucht, aber leider nicht gefunden habe sind zwei einfache kleine Mono-Amps für Aktivboxen. Ursprünglich war mir vorgeschwebt nette kleine Böxchen in der Art wie gängige Aktiv-Studiomonitore zu basteln, also Netzkabel (oder auch externes *kleines* Netzteil) ran, niedervoltsignal, ein schöner Verstärker *in* der Box, irgendwo nach Außen gelegt ein Poti oder Impulsgeber für die Lautstärkeregelung.

Was ich gefunden habe waren einige sehr schön einfache Designs mit z.B. dem TDA1562Q. Leider braucht man für den Genossen -- wenn ich das richtig verstanden habe -- ziemlich überdimensionierte Kondensatoren damit er tief runterkommt (ich hätte das Teil gerne unter anderem als Verstärker hinter einer Aktivweiche für einen "mini Subwoofer" eingesetzt, also sollte gerade im energiereichen tieferen Frequenzbereich schonnoch Leistung dasein). Ansonsten Super: Ist mit 14.4V zufrieden, das kriegt man als Schaltnetzteil, falls ich das nicht ganz fehlgelesen habe müsste man dann mit der Quelle (also, Netzteil) nichtmehr allzuviel machen damit der Verstärker damit glücklich ist.

Leider ist das halt mit den tiefen Frequenzen etwas doof ... mhmmm, und irgendwie wäre es auch cool wenn da noch ein klein wenig mehr dahinter wäre, so klein ist der Minisub dann halt auch nicht. Also weitergeschaut, aber irgendwie:
NICHTS!

Alles andere will enorme Spannungen, irgendwo um die +-28V oder +-35V ... Also riesen Trafos mit Kondensatoren und Linearreglern dahinter ... findet nichtmehr wirklich Platz in einer Box. Es gibt wohl zwar bis 48V Schaltnetzteile (auch bis 100W für akzeptablen Preis, wow!), aber irgendwie bin ich so *ganz* Glücklich nich damit. Falls magisch aus der Luft solch hohe Spannungen kämen wäre ja die ganze Welt mit den schönen einfachen TDA2025, LM3886, etc. Schaltungen offen.

Und naja ... selbst wenn ich wüsste wie "die Profis"(TM) das mit den hohen Versorgungsspannungen machen (ohne heftige Platzprobleme weil RKT) wäre noch die frage ... mit groß genugem Kühlkörper ... geht sowas überhaupt direkt ins geschlossene Boxengehäuse? Sträubt sich da bei euch alles? Falls ja: Würde irgendetwas wie unter dem Lautsprecher einen Freiraum lassen und da alles reinstopfen gehen?

Naja, Fragen über Fragen ... ich hab soviel gelesen und bin nun noch verwirrter ;/ Mir lächzt es geradezu nach Aufklärung (nein, nicht das mit den Bienchen und den Blümchen :P), ich wäre für jegliche Antworten super dankbar!

Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2011, 17:15
www.audiocreativ.com (Schaltregler von 12V auf ca. ±35V)
www.41Hz.com (kleine Digital-Amp's)
NebuK
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2011, 20:19
Hi,

danke für die Antwort! Aber wenn ich die Audiocreative Netzteil richtig verstehe brauche ich da doch wieder n Trafo davor, oder? Das wäre dann ja wieder ziemlich groß und würde nicht "bequem" an/in nen Lautsprecher passen. Außen wollte ich eigentlich nichts größeres als ein Schalt/Tischnetzteil haben, ansonsten könnte ich den Plan gleich verwerfen und ein extra hübsches Kästchen mit Verstärker bauen ... wobei das wieder die Grundidee kaputtmacht. Die 41hz Amps schauen nett aus, wobei ich mich wirklich gerne mal am Selbstbau versuchen würde, ich bin zwar "elektronoob", aber anständig löten und baupläne lesen (wenn auch nicht verstehen :P) geht noch ... :P.

Aber zurück zum Thema - gibts resp kann es überhaupt geben was ich suche? Also "Niedervolt"-Verstärker höherer Leistungsklasse ... und auchnoch in oder an die Box wegpackbar ohne dass die Teile temperaturtechnisch ihren Blauen Rauch verlieren (weil man weiß ja, Elektronik funktioniert mit Blauem Rauch ... wenn der mal draußen ist funktioniert nix mehr, wie denn auch, der treibstoff fehlt ja :P)

Danke auf jedenfall mal!
Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2011, 23:12
NebuK
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Jan 2011, 13:21
Hi,

wenn ich die Platinen anschau sieht das doch ziemlich nach Class-D Amp aus, oder? Wenn ich Class-D richtig verstanden habe ist das total kranke OpAmp Technik mit viel Magie, unglaublich viel externe Beschaltung und das Platinenlayout ist unheimlich kritisch, oder? Da trau ich mich irgendwie nochnicht ran...

Was mir aber aufgefallen ist: Im industriellen Sektor gibt es richtig schöne Schaltnetzteile, z.B. http://www.meanwell.com/search/lpp-150/default.htm das LPP-150-48, könnte man das mit seinen 48V z.B. für eine minimalistische LM3886 Beschaltung nehmen, oder passt da irgendwas nicht? Ich als "Elektronoob" denk mir da einfach "hach, bissl buffern, zur not fetter Kondensator hin, dann ist das schon glatt" ... oder gibts da noch mehr (ziemlich sicher gibts da noch mehr, nur was und wo krieg ichs raus?)?

Ansonsten: Danke soweit schonmal! Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 23. Jan 2011, 17:55

wenn ich die Platinen anschau sieht das doch ziemlich nach Class-D Amp aus, oder? Wenn ich Class-D richtig verstanden habe ist das total kranke OpAmp Technik mit viel Magie,

man könnte auch sagen, du hast nix davon verstanden



unglaublich viel externe Beschaltung und das Platinenlayout ist unheimlich kritisch, oder?


deshalb kauft man bei cadaudio fertige Module,
wenn man es nicht anders kann

Ein D-Amp mit SMPS on board würde selbst ich nicht ohne
sehr grosse Not entwickeln wollen,
zumal die Preise für diese Fertigmodule unterhalb der Bauteilkosten für Einzelstücke liegen ;

Zum Thema LM3886
Ich mag es überhaupt nicht, wenn Lösungsansätze nicht verarbeitet werden.
1. SNT mit 12V
2. das Audiocrativ-Modul
3. Standard LM3886-Schaltung

Sonst, 3886 asymetrisch versorgen, wie von dir angedacht.
Wie? Steht alles im Datenblatt, im Forum und im Web.


[Beitrag von Kay* am 23. Jan 2011, 18:06 bearbeitet]
NebuK
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Jan 2011, 18:03
Naja, villeicht - aber auch nur villeicht - poste ich hier weil ich es eben gerne verstehen *möchte*, allerdings gerade an einem Punkt bin an dem ich selbst nicht weiterkomme ... ich wäre halt über jegliche hilfe das ganze zu verstehen und mich in die Materie einzuarbeiten, sehr sehr dankbar! Ich weiß nur halt gerade nicht wo und in welche Richtung ich am besten weitergehe mich zu informieren...

Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#8 erstellt: 23. Jan 2011, 18:09
nun,
wenn man wüsste, wo du stehst, könnte man dir besser helfen


Nehme dir doch erstmal einen Kopfhörerverstärker mit dem
TDA2822M vor (findest du auch hier im Forum).
Die grundsätzlichen Probleme entstehen dort auch,
lassen sich aber schneller, einfacher und billiger behandeln.
Die Übertragung der Erkenntnisse auf ein grösseres
Projekt ist dann relativ leicht.

Grundlagen findet man hier
www.elektronik-kompendium.de


[Beitrag von Kay* am 23. Jan 2011, 18:13 bearbeitet]
NebuK
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 25. Jan 2011, 22:29
Hi,

das mit dem Kopfhörerverstärker ist ne coole idee ... zumal der TDA2822M sich von dem was er so braucht echt nett ausschaut, vorallem schön einfach :P.

Ansonsten ... wo ich stehe ... schwierig :). Von dieser ganzen "lowlevel" elektronik verstehe ich halt relativ wenig, und gerade diese Leistungselektronik ist schwarze Magie für mich. Wie ich da richtig reinkomme weiß ich ehrlichgesagt nicht... ich dachte mir dass ich einfach mal anfange mich kreuz und quer zu informieren und es wird dann mit der Zeit schon werden ... wenn ich nur genug lese und "rumschau". Ich denke prinzipiell habe ich mittlerweile einen kleinen Überblick über den Selbstbau-Verstärkermarkt, weiß dass es die "klassischen" Chipamps/Gainclones ala LM3886 bzw. generell in der Art der "overture series" gibt, dass die meist sehr wählerisch sind was die Stromversorgung angeht, eher saubere und hohe Spannungen brauchen. Dann die Class-D und Class-T was (ja, mittlerweile mehr gelesen) digital mit PWMs tut was wohl das Platinenlayout schwierig macht (->viel Leistung die sehr hochfrequent über Leitungen wollen), die ansonsten aber was Versorgung angeht etwas unproblematischer sind und auch nicht überschüssige Leistung (zumindest grob) in Hitze verbrennen - also eigentlich eher was ich für meine Anwendung gesucht habe.

Ansonsten ... naja, was sag ich denn noch um meine Situation etwas klarer zu machen? Ich versuch halt hauptsächlich alles in mich aufzusaugen ;). Etwas elektrotechnischen Background hab ich schon, als braver Infostudent immerhin schon etwas AVRs gebastelt und als besten Freund einen ETechniker der gerne viel erklärt... nur so richtig tiefgehend ist das halt alles nicht..


Aber wie auch immer ... ich glaube das mit dem Kopfhöreramp (die Bauteile sind ja echt lachhaft billig) werde ich mal versuchen, schadet nicht, und dann hab ich mal einen :P. Ansonsten buddel ich ersteinmal weiter Datenblätter - TI hat sehr interessante Class-T Chips die relativ wenig externe beschaltung wollen - teilweise sogar mit Referenz-Platinenlayout, das dürfte dann wohl sogar ich schaffen... und natürlich hoffe ich weiter auf den interessanten Input von dir/euch hier!

Danke nochmal! Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#10 erstellt: 25. Jan 2011, 22:42
ernsthaft, Theorie ist das eine, Praxis das andere.

Fange klein an und schaue ertmal, ob/wie du klar kommst.
-----------


p.s.

da geht's auch nicht so recht weiter
http://www.diyaudio....active-speakers.html
Vielleicht mangels einer konkreteren Fragestellung
NebuK
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jan 2011, 22:57
Hihi, da hat jemand meinen anderen Thread gefunden. Ich dachte ich frage "drüben" bei den Amiforen auch mal, irgendwie scheint die Verstärkerbauerei dort wohl etwas mehr betrieben zu werden (zumindest was die Postanzahl in den entsprechenden Unterforen angeht).

Naja, meine konkrete Frage war ja "was nehmen"? Aber ok ... ich werd jetzt echt einfach mal anfangen zu Spielen

Danke und Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#12 erstellt: 25. Jan 2011, 23:03

Naja, meine konkrete Frage war ja "was nehmen"?


alles, was universell sein soll, wird teurer und grösser.
Man müsste wenigstens Leistung, Lastimpedanz und ggf. max.
Grösse kennen. Da steht drüben ja schon mehr, als hier

aber wirklich, bastele erstmal was, dann weiter

noch ein heisser Tip
kaufe dir die ELRAD-DVD
Da gibt's massig viel zum "Aufsaugen"


[Beitrag von Kay* am 25. Jan 2011, 23:07 bearbeitet]
NebuK
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Jan 2011, 19:23
Hi,

das mit den ELRAD/Elektor DVDs klingt echt nett, werde ich mir wohl bestellen ...

Aber nochmal kurz zurück zum Thema: Nachdem ich mir das Datenblatt des 2822M angeschaut habe bin ich mir gerade nichtmehr so ganz sicher ob das Teil wirklich für Kopfhörer taugt. Wenn ich da die 600Ohm treiben will bleibt mir ja kaum noch Spannung übrig. Geschweige denn von der THD bei der Leistung und der nicht ganz so hübschen PSRR...

Andererseits wird das Ding ja hier wohl als Kopfhörerverstärker genutzt ... wäre halt die frage für was für Kopfhörer, so Ohrtröten oder "richtige" Kopfhörer.

Andersrum bin ich jetzt am überlegen was ich mir stattdessen zum Spielen besorge. Die meisten "guten" Head-Fi Amps werden wohl mit OpAmps gemacht, wobei das ja nicht das ist was ich ausprobieren wollte ... Ob ich mir jetzt vllt einen LM1876 oder LM4940 schnappe, die kann ich mit genügend Spannung treiben, haben ne schöne THD, (halbwegs) schöne PSRR und wenig "genug" crosstalk und irgendetwas in der Art wie http://sound.westhost.com/project100.htm (wobei ich mir da auch nichtmehr so sicher bin ob das dann für sehr hochohmige Kopfhörer taugt...) dahinterklemme ...

Ein kleiner Rat in der Richtung wäre echt klasse!

Danke und Grüße
- Dario Ernst
NebuK
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 20. Feb 2011, 12:00
Hi,

nach lagem wird das Thema wieder ausgebuddelt, aber ich war nicht untätig.

Mittlerweile habe ich viel gelesen, wenig probiert und einen funktionierenden kleinen (Kopfhörer)-Verstärker basierend auf dem TI TPA1517NE ... alles auf einer hübschen kleinen Platine mit Versorgung gleich drauf.

Das Teilchen läuft auf 18V damit es auch Kopfhörer mit höherer impedanz (600Ohm sind schließlich nicht selten) gescheit Treiben kann. Die Schaltung ist im Endeffekt die Application Note, allerdings sind die Ausgangskondensatoren vergrößert damit nicht soviel untenrum abgeschnibbelt wird.

Ansonsten... hier wären die Aufbaubilder und die Schaltpläne (bitte nicht zu schlimm zerreissen ... hey, es funktioniert! :P. Konstruktive Kritik sehr sehr gerne!):

http://pics.kanojo.de/cheen.amp.waii/

Danke nochmal bis hierhin, Grüße
- Dario
Kay*
Inventar
#15 erstellt: 21. Feb 2011, 21:55

hey, es funktioniert!

wenn es einwandfrei funktioniert, warum dann meckern?
NebuK
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Feb 2011, 22:00
Weil - auch wenns funktioniert - man viel besser machen kann? Also ... hoffe ich dass man das kann!

Grüße
- Dario
NebuK
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Mrz 2011, 01:39
So,

mittlerweile komplett fertig und mit einigen Kopfhörern (wenn auch nur der Mittel- und nicht der Oberklasse) getestet ... sehr schön, das. Der Beyerdynamic DT-770 klingt klasse drauf, viel besser als ich es je von diesem Kopfhörer erlebt habe. Der Dynamikumfang ist klasse, schön fein aufgelöste Bässe wie ich sie diesem eher drönigem Kopfhörer nie entlockt habe ... was muss da nur ein "richtiger" Verstärker können?

Überrascht hat mich dass trotz der hohen Eingangsspannung und der eigentlich für so einen Kopfhörer ausreichend Leistung von 6Watt (oder?) dass die Maximallautstärke relativ gering ist. Es ist noch unter der Schmerzensgrenze ... was auch gut so ist :). Ich hätte jetzt eher erwartet dass ich das Ding nie auf volle Leistung drehen werde (gut ... werde ich auch nicht, aber nur weil ichs nicht soo laut mag, nicht weil das Ding die Kopfhörer zerschrotten würde).

Und weils mit Bildern immer besser ist ...:
http://pics.kanojo.de/ampcase/
Kay*
Inventar
#18 erstellt: 02. Mrz 2011, 02:12
viellicht noch etwas zum Thema oben,
http://www.profusion...s=Power%20Amplifiers
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