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LME49810 hong kong / audio creativ

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Autor
Beitrag
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Mrz 2011, 17:26
Hallo Zusammen

hat jemand von euch schon mal erfahrungen mit den modulen von audiocreativ gemacht bzw. denen die in der bucht aus honk gong angeboten werden...

wenn man mal den shop Supermarket098 durchblättert findet man einige bekannte aus dem audiocreativ programm dort wieder z.t. mit gleichen fotos.

besonders interessiert mich das modul mit dem LME49810 von national semi.

gruß
thorsten
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 09. Mrz 2011, 18:13
sei doch bitte so freundlich und gebe einen Link
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Mrz 2011, 21:35
also hier mal ein paar links zu den Modulen die ich für einen vollverstärker in erwägung ziehe:

Preamp auf PGA2311 basis:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:ITebay hong kong

Creativaudio Hamburgcreativaudio

Endstufen auf Lm3886 basis:

http://cgi.ebay.de/6...&hash=item3cb5508dc8ebay hong kong

http://www.audiocreativ.com/DE/pd1239028488.htm?categoryId=1creativ audio

den einzigen fertigen kit mit dem sehr leitungsstarken und von mir favorisiertem chip LME49810 den ich finden konnte ist dieser hier:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:ITebay hong kong

http://www.pansonaudio.com/pansonaudio bietet einen platine zu selberlöten auf lme 49810 basis an. angesichts der preise die der chinese verlangt,würde ich eher zu einem fertigen modul tendieren.

wie schätzt ihr die angebote ein?

gruß
thorsten
Kay*
Inventar
#4 erstellt: 09. Mrz 2011, 22:38
die ersten Punkte möchte ich nicht kommentieren,
suche mal im Forum

LME498xx sind für mich sehr interessant.
Der Pansonhk dokumentiert seine Projekte unter ww.diyaudio.com
Sehr lesenswert!

http://cgi.ebay.de/w...me=STRK%3AMEWAX%3AIT
danke für die Info!!!
Bei dem Preis würde ich zugreifen
eiji05
Stammgast
#5 erstellt: 09. Mrz 2011, 22:43
Hab mir vor ca einem Jahr 2 Platinen mit je 3 LM3886 bei ebay direkt aus China bestellt, lief alles ohne Probleme und funktioniert einwandfrei. Preislich wären die einzelnen LM3886 IC´s in D teurer gewesen als das ganze Modul...

Gruß Matthias
Kay*
Inventar
#6 erstellt: 09. Mrz 2011, 22:47
vielleicht noch zum 33euro-Modul

da ist sogar ein DC-Schutz+Relais mit onboard!
eiji05
Stammgast
#7 erstellt: 10. Mrz 2011, 10:05
Ein kleiner Nachteil den ich seh ist halt dass man 2 Verschiedene Spannungen braucht, +-45V und +-60V. Erhöht halt den Aufwand bei der Stromversorgung.
sysrec
Stammgast
#8 erstellt: 10. Mrz 2011, 11:16

ThorstenHausL schrieb:
also hier mal ein paar links zu den Modulen die ich für einen vollverstärker in erwägung ziehe:

Preamp auf PGA2311 basis:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:ITebay hong kong

Creativaudio Hamburgcreativaudio

Endstufen auf Lm3886 basis:

http://cgi.ebay.de/6...&hash=item3cb5508dc8ebay hong kong

http://www.audiocreativ.com/DE/pd1239028488.htm?categoryId=1creativ audio

den einzigen fertigen kit mit dem sehr leitungsstarken und von mir favorisiertem chip LME49810 den ich finden konnte ist dieser hier:

http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWAX:ITebay hong kong

http://www.pansonaudio.com/pansonaudio bietet einen platine zu selberlöten auf lme 49810 basis an. angesichts der preise die der chinese verlangt,würde ich eher zu einem fertigen modul tendieren.

wie schätzt ihr die angebote ein?

gruß
thorsten


PGA2311 geht noch günstiger:
http://cgi.ebay.com/...1ddfc6#ht_3819wt_905

als Endstufe habe ich mir diesen hier 2x bestellt:
http://cgi.ebay.com/...63a07#ht_6721wt_1139

somit habe ich 4 Endstufenmodule für mein Aktivprojekt mit der Forumsweiche.


[Beitrag von sysrec am 10. Mrz 2011, 21:43 bearbeitet]
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 10. Mrz 2011, 13:53
sysrec - könntest du mir nochmal genau das von dir verwendete enstufenmodul nennen - der link geht nicht.

gruß
tede
Inventar
#10 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:30
Hallo,

ich hab mir erst gestern diese hier bestellt: http://cgi.ebay.com/...e=ADME:RTQ:US:1123

werde berichten wenn ich dazu komme die aufzubauen.

Grüße
Thomas
Klausi745
Stammgast
#11 erstellt: 10. Mrz 2011, 15:54
Also ich hab 2x die Audiocreativ S4 Monos hier und bin sehr zufrieden! Gute Verarbeitung, sehr netter und hilfsbreiter Kontakt, und schneller Versand!
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 10. Mrz 2011, 16:00
ja, die spannungsversorgung für das LME49810-modul sehe ich auch kritisch, zumal ringkerntrafos mit 2x60V nicht besonders günstig zu bekommen sind. ich werde jetzt mal die app note app note lme49810 studieren und schauen was dabei rauskommt...
Kay*
Inventar
#13 erstellt: 10. Mrz 2011, 16:10

eiji05 schrieb:
Ein kleiner Nachteil den ich seh ist halt dass man 2 Verschiedene Spannungen braucht, +-45V und +-60V. Erhöht halt den Aufwand bei der Stromversorgung.



das ist doch gerade kein Nachteil, sondern ein sehr grosser Vorteil,
wenn der Spannungsverstärker an einer getrennten, stabilen
Stromversorgung hängt!


Wer bei einem Modul, wie diesem, meint die Vorteile nicht nutzen zu wollen (zukönnen), der kommt auch mit einer Stromversorgung aus!
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 10. Mrz 2011, 17:26
so wie ich die sache im momment einschätze werden die 60V benötigt um den LME 49810 zu treiben, die 45 V gehen für die nachgeschalteten Transen drauf...

National macht in der folgenden appnote einen vorschlag für ein entsprechendes netztteil...mit einem 24 V trafo... das netztteil liefert dann +/- 70V...?

also unmengen für einen exotentrafo wollte ich eigentlich nicht ausgeben aber was die in der app note zeigen sieht bezahlbar aus.
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 10. Mrz 2011, 17:36
man wird sich auch gedanken um ausreichend dimensionierte kühlkörper machen müssen...


[Beitrag von ThorstenHausL am 10. Mrz 2011, 17:36 bearbeitet]
Kay*
Inventar
#16 erstellt: 10. Mrz 2011, 20:01

sieht bezahlbar aus.

dies ist immer relativ,

wenn du billig viel Leistung willst, dann gehste besser zu Thomann
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 10. Mrz 2011, 21:38
Ja bei thomann und co hab ich auch schon geschaut und im pa bereich gibt es diverse lösungen die die applikation erfüllen - meine lsps TREIBEN!

aber das ist mir zu langweilig - kaufen anschließen fertig - das macht doch keinen spass!

bis ende des monats werde ich meine neuen lsp fertig haben und dann in aller ruhe das verstärkerprojekt angehen.

ich habe noch keinen amp zusammengestellt und muss mir erst mal im klaren darüber werden wie das ding am ende aussehen soll - gut solls aber auf jeden fall werden.

ich hab beim chinesen mal datenblätter zum LME49810 modul angefragt, mal schauen was die da genau gemacht haben, wenn ichs hab wird auf jeden fall GEPOSTET.

bis dahin wird mal weiter in richtung netzteil ermittelt...

gruß
thorsten
sysrec
Stammgast
#18 erstellt: 10. Mrz 2011, 21:44

ThorstenHausL schrieb:
sysrec - könntest du mir nochmal genau das von dir verwendete enstufenmodul nennen - der link geht nicht.

gruß


hab korrigiert, jetzt müssen sie gehen.
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 11. Mrz 2011, 14:39
Hallo Sysrec - der link geht - die auk is aber offline d.h. ich weis immer noch nicht für was du dich entschieden hast.

der webshopbetreiber aus hong kong hat mir mittelrweile auch den schaltplan des moduls geschickt -sehr freundlich un kooperativ - da kann man einkaufen
LME49810

sieht alles schön aus, mit bypasskondensatoren bestückte eingänge, modul zur einschaltverzögerung.. was fällt uch noch erwähnenswertes auf?
sysrec
Stammgast
#20 erstellt: 11. Mrz 2011, 15:21
versuch mal über den Verkäufer mit dem Namen hiamplifier
es sind 2 Monoblöcke + gemeinsames Netzteil für zusammen 48$

hier nochmal der Link zum kopieren:

cgi.ebay.com/High-Performance-68Wx2-LM3886-Audio-Amplifier-Board-REG-/110649293319?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item19c3363a07#ht_6721wt_1139


[Beitrag von sysrec am 11. Mrz 2011, 15:22 bearbeitet]
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Mrz 2011, 17:32
Danke sysrec,

das wollte ich sehen!

jetzt fehlt dir ja eigentlich nur noch ein schöner trafo und der spass kann losgehen.

wenn der kram kommt und du es zusammengesteckt hast kannst du ja mal deine ersten hör-/messeindrücke posten-würde mich sehr interessieren!

gruß
thorsten
sysrec
Stammgast
#22 erstellt: 11. Mrz 2011, 22:55

ThorstenHausL schrieb:
Danke sysrec,

das wollte ich sehen!

jetzt fehlt dir ja eigentlich nur noch ein schöner trafo und der spass kann losgehen.

wenn der kram kommt und du es zusammengesteckt hast kannst du ja mal deine ersten hör-/messeindrücke posten-würde mich sehr interessieren!

gruß
thorsten

Gerne! Ja, mach ich unbedingt! Bei mir sind zurzeit viele Baustellen offen. Dies wird ein langfristiges Projekt, denn außer der Aktivmodulen werde ich noch die passenden Lautsprecher bauen müssen :D. Einen Trafo habe ich schon. Ist zwar "nur" ein mit 120VA, aber für die ersten Tests wird er schon langen. Ich werde 2 2-Wege Aktivmodule aufbauen und dazu ein Pärchen FAST-Lautsprecher. Soviel kann ich schon verraten :).
Viel Erfolg noch bei Deinem Vorhaben!
Gruß
michi
Stampede
Inventar
#23 erstellt: 12. Mrz 2011, 10:39
Hallo,

mit dem LME49810 habe ich noch keine Erfahrungen machen können. Habe zwar welche gekauft, aber nie was damit gebaut

Was den PGA anbelangt: Die Schaltung von mir kennste?
http://www.hifi-foru...ad=61&postID=108#108

Wobei 30 Euro natürlich unschlagbar billig ist.

GRüße
Stefan
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 12. Mrz 2011, 11:05
michi,

ja das konzept hat was! die breitbänder der aktuellen generation sind schon sehr vielversprechend, für mein übernächstes Projekt könnte ich mir auch so ein konzept vorstellen.

mein aktuelles projektkonzept zielt auf die nutzung des aktuellen standes der digitaltechnik - dsp -ab.

ich habe eine geschlossene 3wege box entworfen und gebaut die mit einer passivweiche aufgetrennt wird. aktivierung ist später vorgesehen(man will ja in 3-4 jahren immer noch was zu spielen haben..). das ganze hat einen sehr homogenen frequenzgang und wird von einem Behringer deq2496 bis zur messtechnischen grenze hin "geglättet"(tt+6db@30hz, mt/ht max +/-2,5db). der deq wird direkt vom pc aus über toslink mit musik gefüttert.

bestückung der lsp:
tt 2x dayton rs225 in 60l geschlossen 12db (250hz)
mt vifa xt 18 wh09 (6db 200hz-18db 2800hz)
ht vifa xt 300 (18 db 2800hz)

eine zentrale erkenntnis ist bis jetzt das man einen kräftigen verstärker braucht und das es für die räumlichkeit sehr wichtig ist das l+r einen möglichst identischen frequenzgang haben.

ansonnsten spielt das system phantastisch.

gruß
Kay*
Inventar
#25 erstellt: 12. Mrz 2011, 21:49

einen kräftigen verstärker braucht und das es für
die räumlichkeit sehr wichtig ist

gut,
aber dennoch würde ich die LME-Karte nicht bis zur
Leistungsgrenze ausreizen, sondern eher die Stromabgabe-
fähigkeit der Stromversorgung je nach Budget optimieren.
Daneben halte ich eine saubere, stabile Zusatzversorgung
des LME hinsichtlich Qualitätsoptimierung für unverzichtbar.
Da man dann die Elko-Kapazitäten des Stromverstärkers
weniger kostenintensiv gestalten kann, spricht zudem dafür.
Ich würde allerdings mindestens den Stromverstärker
r+l mit getrennten Trafos/Gl/Sieb. ausstatten.

Was mir auf der Karte fehlt ist ein DC-Servo!!!
Kann man aber nachrüsten.


LME49810 ..
Habe zwar welche gekauft, aber nie was damit gebaut

geht mir ärgerlicherweise genauso.
Mein Ziel wäre ein AMP mit den Sanken-Darlingtons.
Dummerweise haben diese aber ein gespiegeltes Pinning,
passen also nicht auf Standard-Designs.
Ansonsten gefallen mir die ThermalTrak von ON
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 12. Mrz 2011, 21:56
@stampede

hab grad mal das datenblatt des pga2311 durchgelesen...

eins ist mir noch unklar und zwar das verhältniss von eingangs zu ausgangspegel bei 0dB.

muss das eingangssignal 2,5V sein um am ausgang 1,25 zu sein oder regelt der PGA jedes eingangssignal das kleiner als 2,5V ist, bei 0dB auf 1,25V ein?

Link zu datasheet seite 2 AC charakteristics

gruß
thorsten
ThorstenHausL
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:15
@kay

danke für deinen kommentar.

ich halte eine maximale ausgangsspannung von +/-45volt auch für völlig übertrieben für meine applikation.

die idee mit der optimierung auf die stromlieferfähigkeit ist sehr gut, weil der amp ja zwei parallele tt treiben soll die aktiv um +6db angehoben werden.

man wird also um zwei getrennte netzteile nich herumkommen:
1 x +/- 60V für den LME Chip
1 x +/- xxV für die Transistoren/stromverstärker

jetzt müssten geignete Trafos idendtifiziert werden.

wie viel Watt braucht den chip? das geht für mich irgendwie nicht eindeutig aus dem datenblatt hervor...?

für die Stromverstärker könnte man doch sowas nehmen oder?

was macht ein DC servo???

gruß
thorsten
Kay*
Inventar
#28 erstellt: 13. Mrz 2011, 22:14

man wird also um zwei getrennte netzteile nich herumkommen:
1 x +/- 60V für den LME Chip


einfachste Lösung wäre ein Spannungsdoppler am Trafo für den Stromverstärker --> www.elektronik-kompendium.de
NAD usw. macht es so auch!
Die Längsregler zur Stabilisierung würde ich auf etwa 100..200mA auslegen
etwa so
#nad-SUPPLY



was macht ein DC servo???

der regelt den DC-Offset nach --> Forumssuche


[Beitrag von Kay* am 14. Mrz 2011, 00:36 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#29 erstellt: 20. Jul 2011, 13:42
hallo

suche zur zeit eine gute/günstige mono stufe für meinen Sub der hinterm Av Receiver hängt.
sollte min. 200-300W RMS haben.

Bin zuerst auf diese Module gestoßen
http://www.audiocreativ.com/DE/pi1266455526.htm?categoryId=7
und dachte dabei an die LM3886x4.

Das Sanken Modul wäre besser, ist mir aber erstmal zuteuer??

NUn bin ich auf diesen Thread gestoßen, und sehe das es doch sehr viel Günstiger geht??
Inwiefern taugen die ebay China teile was`?

Hoffe ihr könnt mich weiter beraten und das richtige Empfehlen!!


[Beitrag von soundvernatiker am 20. Jul 2011, 13:44 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#30 erstellt: 21. Jul 2011, 13:11
help me!!!!!
sysrec
Stammgast
#31 erstellt: 21. Jul 2011, 13:57
Servus,
meiner Meinung nach, wird man keinen Unterschied hören können. Ich bediene mich schon seit Langem in China über ebay. Die vor Monaten gekauften Gainclones konnte ich aber leider noch nicht testen.
Also, in diesem Fall würde ich zur günstigeren Lösung greifen. Bisher habe ich alle Waren angeliefert bekommen - insgesamt 5 Sendungen. Einmal musste ich beim Zoll antanzen, da der Bestellwert die 150€-Grenze überstiegen hat. Ansonsten unschlagbares P/L-Verhältnis.
Gruß
michi
soundvernatiker
Inventar
#32 erstellt: 21. Jul 2011, 14:08
hmm.. der einzige vorteil ist eig nur das ich bei audio direkt alles bekomme was ich brauche?
sysrec
Stammgast
#33 erstellt: 21. Jul 2011, 14:20
Keine Ahnung, mit denen hatte ich keinerlei Erfahrung.
sysrec
Stammgast
#34 erstellt: 21. Jul 2011, 14:25
ist denn das Modul von audiocreativ nicht dasselbe wie das:
LM3886x4
45$ + (wenn's blöd kommt) die Steuer und die Zoll-Gebühr, dann landet man schnell bei fast gleichem Betrag.
soundvernatiker
Inventar
#35 erstellt: 21. Jul 2011, 14:34
schaut zumindest gleich aus
was würde denn zusätzlich noch dazu fehlen umd ne vollständige stufe zu haben?
abgesehen vom gehäuse und anschlussterminals
sysrec
Stammgast
#36 erstellt: 21. Jul 2011, 14:50
Falls die Trennung dein Receiver übernimmt, dann brauchst du nur noch ein Netzteil und einen Lautstärke-Poti. Es gibt aber auch die Verstärkermodule, wo der Gleichrichter und die Siebelkos schon drauf sind, und sogar die Lautstärkeregelung, es fehlt lediglich der Trafo.

Beispiel:
http://cgi.ebay.com/...690228#ht_3253wt_947
Hier hast du 200W im Bridge-Modus, Lautstärkeregler an Board und sogar die Netzteilplatine ist dabei! Alles komplett bestückt. Du brauchst nur noch einen Trafo dazu.

Ob ein TDA, LM oder Wasauchimmer, für den Sub brauchst keine "Hi-End" Transistoren oder Chips - "klingen" tun sie alle gleich. Es kommt vielmehr auf das zugefügte Signal und auf deine Subwoofer-Konstruktion an.


[Beitrag von sysrec am 21. Jul 2011, 15:06 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#37 erstellt: 21. Jul 2011, 15:03
da ich die stufe übern receiver betreibe brauch ich (zumindst theoretich) keinen lautstärkeregler, kann aber auch nicht schaden.

mit trafo meinst nen ringkerntrafo???
orientiere ich mich da an die 200w??

was ist mit nem softeinschalter oder sowas? ist das notwendig?? kühlkörper brauch ich ja auch noch. woran orientier ich mich wegen der größe
sysrec
Stammgast
#38 erstellt: 21. Jul 2011, 15:24
Stimmt, den Kühlkörper brauchst auch. Aber man kann die Frontplatte (beim Sub-Modul) oder das Gehäuse als solchen nutzen. Grundsätzlich orientiert man sich am Rth-Wert, der sowohl beim Chip als auch beim Kühlkörper angegeben wird (Datenblätter schauen!).
Für die Fragen bzgl. Trafo nutzt du bitte die Suchfunktion, das Thema wurde hier oft durchdiskutiert. Vielleicht lohnt sich in diesem Fall sogar ein Schaltnetzteil.


[Beitrag von sysrec am 21. Jul 2011, 15:28 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#39 erstellt: 22. Jul 2011, 08:08
wenn ich zb http://cgi.ebay.com/...&hash=item3362d855d6

dieses stereo modul nehemn möchte und diese parallel zs schalten will um volle power zu bekommen
(geht das?)

dann brauch ich doch nen teil, welches das signal gleichmässig oder als mono an beide module schickt?

ist ein softeinschalter nötig oder zu empgehlen?
sysrec
Stammgast
#40 erstellt: 22. Jul 2011, 08:25
die Toshibas kenne ich nicht, daher kann ich nicht sagen, ob und wie sie brückbar sind. Was ist mit dem anderen Amp, den ich oben verlinkt habe? Der ist brückbar und kostet weniger, vor Allem hat er das Netzteil und die Lautstärkeregelung dabei. Bei so viel Auswahl an Mono-Endstufen oder brückbaren Stereo-Endstufen wären 2 einzelnen Module schlicht unvernünftig.
Zum Aufteilen des Mono-Signals auf 2 oder mehr Eingänge brauchst du ein stinknormales Y-Kabel für ein Paar Euro(cent) ohne jegliche Spannungsteiler. Andersrum wäre es schon schwieriger (Stereo zu Mono zusammenführen).
soundvernatiker
Inventar
#41 erstellt: 22. Jul 2011, 10:17
Wollt mal noch nach nem stärkeren schauen...
find nur komisch, das dein verlinkter mit 200W so klein ist... die anderen mit weniger sind größer?

Bei deinem verlinken fehlt noch der Ringkerntrafo:
http://cgi.ebay.com/...&hash=item3368a05d96

der Kühlkörper:
http://cgi.ebay.com/...07%26_fvi%3D1&_rdc=1

1xChinch Eingang, 2Lsp-Anschlussbüchsen, Steckveranschluss für Kaltkathodenstecker? oder was soll ich da nehme?

Passendes Gehäuse werd ich mir Bauen.

Was würde noch fehlen?

Hmm... Amp + Trafo und versand rund 85€
Welchen versand muss ich nehmen? die 13$ oder die 32$ vom Trafo?
sysrec
Stammgast
#42 erstellt: 22. Jul 2011, 10:44
Wegen Trafo habe ich schon oben geschrieben, er fehlt natürlich. Nur brauchst du ihn nicht beim Chinesen zu kaufen, da er die Versandkosten bestimmt extra berechnet. Schau die anderen Anbieter, auch in Deutschland findet man genug günstige RKTs. Meine bestelle ich bei Reichelt - bisher höchst zufrieden. Auch den ganzen Kleinkram kannst du bei Reichelt & Ko bestellen. Die (Vor-)Verstärkermodule sind die wenigen Sachen, bei denen sich die Bestellung aus China lohnt.

Wie groß ist der Raum, den du beschallen willst? 200W sind verdammt laut, wenn man voll aufdreht. Die Leistung bei oben genanntem Modul wird u. a. durch die relativ hohe Versorgungsspannung realisiert. Die Chips vertragen bis zu 60V, wie man den Datenblättern entnehmen kann.
So ein RKT würde passen. Nach dem Gleichrichten kommen über 50V raus.


[Beitrag von sysrec am 22. Jul 2011, 10:54 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#43 erstellt: 22. Jul 2011, 10:54
Ist das denn alles was ich sonst brauche?
Kannst du mir bitte bei der wahl des richtigen trafos helfen bei reichelt? Bin da etwas überfordert mit zumal ich mit den Daten
Input Voltage: AC 220V

AC 25V-0-AC25V 15V-0-15V 0-12V

Output Power: 200W (Actual power)

nicht allsowiel anfangen kann.
sysrec
Stammgast
#44 erstellt: 22. Jul 2011, 11:04
Dein RKT hat ganze 5 Sekundär-Wicklungen. Davon brauchst du nur 2.
Außerdem liefert er nicht genug Spannung (um den Verstärker voll auszufahren).
Schau im Link oben in der geänderten Antwort, das wäre z. B. ein passender RKT. Vielleicht findest du bei anderen Händlern einen günstigeren. Die bei Reichelt haben maximal 30V, obwohl die meiner Meinung nach auch ausreichen würden. Pi mal Daumen kannst du die maximale Wattzahl deines Verstärkers mit Faktor 1,3 multiplizieren - das ergibt circa die VA-Angabe des RKT, auf die du achten musst. Also die 300VA bei 45-0-45V müssen reichen.


[Beitrag von sysrec am 22. Jul 2011, 11:06 bearbeitet]
soundvernatiker
Inventar
#45 erstellt: 22. Jul 2011, 11:40
den RKT den ich zeigte war der empfohlene vom Hersteller.
Bin ich blind?? oder wo hast du einsicht auf die Datenblätter bekommen?

Wie kann ich das ausrechnen, wenn ich einen kleineren trafo wieviel Leistung noch rauskommen können?

ISt ja ein enormer unterschied ob 30VA oder 300VA.

Versteh das noch nicht ganz wieso soo viel Va und V
muss mich da noch irgendwozu einlesen.hast du nen guten link auf lager?


Meintest du dieses??
http://www.datasheet...5jsx9108fj3sqq3y.pdf

Spielt es ne Rolle bei der wahlt des RKT, wie hoh der Wiederstand ist welcher angeklemmt wird?

http://www.audiocreativ.com/DE/pi1254707630.htm?categoryId=9
Lau denen reichen 2x30V für rund 225W oder bezieht sich das nur auf deren Teile?


[Beitrag von soundvernatiker am 22. Jul 2011, 11:52 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 22. Jul 2011, 12:08

soundvernatiker schrieb:
...Bin da etwas überfordert mit zumal ich mit den Daten
Input Voltage: AC 220V

AC 25V-0-AC25V 15V-0-15V 0-12V

Output Power: 200W (Actual power)

nicht allsowiel anfangen kann...


...Versteh das noch nicht ganz wieso soo viel Va und V...

Hallo,

wenn dein Kenntnisstand so gering ist, solltest du dich - bevor du dich an ein solches Projekt wagst - ersteinmal mit den Grundlagen beschäftigen.

...muss mich da noch irgendwozu einlesen.hast du nen guten link auf lager?
:
http://www.elektroniktutor.de/index.html
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/index.htm
http://www.loetstelle.net/index.php
http://www.domnick-elektronik.de/elekhob.htm
usw.

Grüße - Manfred
sysrec
Stammgast
#47 erstellt: 22. Jul 2011, 12:11
Wg Datenblätter, ja, du hast die richtigen unterm link!

Wg RKT, du verwechselst was. Die "VA"-Angabe (Volt*Amper) bezieht sich auf die Leistung des Wechselstrom-Trafos, entspricht etwa der Watt-Zahl. 300VA entsprechen rein rechnerisch den 300W.
300VA/45V=6.67A, die der Trafo liefert. Da würde auch ein 250VA RKT ausreichen.
Wie schon gesagt, um sich in das Thema zu vertiefen, nutze bitte die Suchfunktion.

Was meinst du unter Widerstand? Die Impedanz des Subwoofer-Chassis spielt für die Wahl des RKT keine Rolle, soweit ich weiß.
soundvernatiker
Inventar
#48 erstellt: 22. Jul 2011, 12:18
ok werd mich da noch etwas schlau machen.
habe mal gelesen wenn der wiederstand höher ist kann man auch nen stärkeres netzteil um die nötige power noch zu bekommen.

Grundlegende Elektrotechnik erfahrung habe ich .. nur nicht in Verbindung mit RKT

http://www.audiocreativ.com/DE/pi1254707630.htm?categoryId=9
Lau denen reichen 2x30V für rund 225W oder bezieht sich das nur auf deren Teile?

Ist dazu eine Einschaltstrombegrenzung notwendig?


[Beitrag von soundvernatiker am 22. Jul 2011, 12:35 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 22. Jul 2011, 12:32

soundvernatiker schrieb:
...Grundlegende Elektrotechnik erfahrung habe ich .. nur nicht in Verbindung mit RKT...

Das passt blos nicht mit solchen Aussagen zusammen:

Wie kann ich das ausrechnen, wenn ich einen kleineren trafo wieviel Leistung noch rauskommen können?


Versteh das noch nicht ganz wieso soo viel Va und V


"wiederstand"

Außerdem gibt es eine Vorschau-Funktion, wo man das Zeug, was man geschrieben hat, vor dem Senden noch korrigieren kann!

Grüße - Manfred
sysrec
Stammgast
#50 erstellt: 22. Jul 2011, 12:39

soundvernatiker schrieb:
ok werd mich da noch etwas schlau machen.
habe mal gelesen wenn der wiederstand höher ist kann man auch nen stärkeres netzteil um die nötige power noch zu bekommen.

Grundlegende Elektrotechnik erfahrung habe ich .. nur nicht in Verbindung mit RKT

http://www.audiocreativ.com/DE/pi1254707630.htm?categoryId=9
Lau denen reichen 2x30V für rund 225W oder bezieht sich das nur auf deren Teile?

Nimm den und gut is . Bei 30V AC hast du circa 42V DC nach der Gleichrichtung - für TDA7293 optimal. Ein Paar Watt mehr oder Weniger, die Bude bringst du mit entsprechender Chassis-Bestückung zum Wackeln :D.
Wenn ich mich recht erinnere, gab's hier sogar ein Thema über den TDA7293. Bestimmt wurde die Stromversorgung auch besprochen!
soundvernatiker
Inventar
#51 erstellt: 22. Jul 2011, 12:41
Es gibt keinen elektriker, Fachinformatiker, KFZler ect. der alles kennt was man im jeweiligen Beruf wissen sollte.
Erst recht nicht bei Grundlegenden Elektrokentnissen. Ich hatte mehrere Elektrokurse und da hatten wie keinen RKT oder ähnliches behandelt (waren auch nicht billig). Daher habe ich kein großes Wissen darüber.
Ja, ich weis, das es "Widerstand" heißt.
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