10cm Lautsprecher für Vorne, welche bloß?

Stimmt! Ich sag doch es war gestern zu spät! Leuchtet schon ein.

aber ich hab nur zwei Frontspeaker das wars! abgesehen vom Bass!

aber so in etwa mein ich das und das Radio hat doch Weichen drinn wenn ich mich jetzt nicht voll verhau!

Aber zurück zum Thredthema

so, ich habe mich entschieden! Zwar noch nicht welche Compo aber ich möchte dann doch etwas besser Plaziertes als den originalen Einbauort tief im Amaturenbrett.
HAbe hier (und auch überall im www gelesen) und denke, ich werde mir 13er besorgen. 16er geht AUF dem Amaturenbrett nur extrem knapp. Die Sache mit den Doorboards mag ich mir offen lassen. Ich mache erst einmal "AmaturenbretterBoards". Glasgewebematten und Polyesterharz sind in riesen Mengen bestellt (war im Großeinkauf recht günstig) und vielleicht mache ich mit dem Zeugs später auch andere Dinge
Egal, 66 Eus für 10m²-330g, 10m²-450g, drei Dosen Würth Sprühkleber, 6kg Polyester und Härter, zwei Verkäufer und Versand. Da kann gebaut werden!

Habe gerade mal die 100er Wharfedale an die Endstufe gehängt. Sind Sateliten Breitband. Mitten super, den Höhen fehlt das Detail und Bass? Nada. Obwohl im originalen ca. 0,7Liter ventiliertem Gehäuse. Den Pegel mochten die schon gar nicht, obwohl 6Ohm. Habe dann mal meinen einzigen verbliebenen Visaton Kalotten Hochtöner über 12dB ab ca. 4kHz mit drangehängt und die Ohren fingen an zu jubilieren!
Die Kalotte ist aber massiger als der Breitband.

Nun, so muss ein 13er her mit Möglichkeit später eventuell mal einen 16er für tiefer unten an die Türen zu bauen.

Eton pro 130x ist recht günstig (154,-)
exact! V comp 5.2 etwa 239,-
exact!RS 130 289,-


spricht etwas gegen Eton? Scheinen ja auch von der Einbautiefe/Korb recht praktisch zu sein.
Aber welchen Pegel machen die denn mit? 75RMS stehen je Seite an.

können die Mini-Hochtöner denn was? Ich sehe hier nur den Visaton, der hat nen riesen Magnet und hat auch ein Einbaumaß von ca. 100mm.

Ich habe gehört der kleine Focal mit Polyglass soll einen sehr guten Wirkungsgrad haben, d.h. auch ohne Verstärker gut was leisten.

Weiss da jemand was genaueres?

ist das nen bass ohne nen Combo??
Link oder so??

Hallo,

ich mal wieder...

ich habe von einem hier bekannten Car-Hifi Händler die Empfehlung für den Eton pro170x bekommen, der in meinem angedachtem und auch dort genannten Buget bis 200,-Eus liegt.
Ist natürlich darunter.

Spricht was gegen diese Combo?
Einbauort wird tatsächlich das Amaturenbrett werden. Das Material ist fast hier (GKF). 16er! im Kangoo!

Mich würde weiter noch interessieren, ob Probleme auftreten können, was die Schwingungen anbelangt. Der Renault Kangoo hat an dieser Stelle allerding ein sehr stabiles Amaturenbrett, welches dort auch direkt an der Spritzwand montiert ist. Desweiteren ist es dort auch mehrfach gewinkelt, also nicht nur dünnes Plastik in einer Ebene.
Die GKF Konstruktion wird recht massig/stabil werden, habe ja 20qm im Angebot erwischt Material in Hülle und Fülle.

Bitte um Tips:
Wie lege ich die ersten Lagen?
Kann ich für die allererste auch Baumwollstoff nehmen, da dieser wesendlich anpassungsfähiger ist und sich in alle Ecken anpasst? Möchte recht viel der Inneren Oberfläche als Kontaktfläche nutzen, um eine gute Auflage zu haben.
Welches Trennmittel verwendet man, um die Grundform an Kontaktstellen im Plastik wieder zu lösen? Fett? Oder haftet Polyester nicht auf Plastik?


bitte lasst noch mal etwas dazu hören. Ich werde mich natürlich mit ner Fotostory zu dem Projekt bedanken
(ausser, das sieht so sch.... aus, das es mir zu peinlich ist)

@ MARBUC!!!!

Wat hasse denn jetzt gemacht?? Breitbänder oder nen Combo?? oder noch was anderes???

Hi,

na steht doch oben. Eventuell und wahrscheinlich die Eton Combo. Diese als 16er! im Amaturenbrett.
Wenns da wackelt, kommen doch beim Bass nicht die Airbags raus, oder?

marbuc schrieb:

Spricht was gegen diese Combo? Einbauort wird tatsächlich das Amaturenbrett werden. Das Material ist fast hier (GKF). 16er! im Kangoo!

Nein ich denke nicht. Sofern dir das System gefällt!

Mich würde weiter noch interessieren, ob Probleme auftreten können, was die Schwingungen anbelangt. Der Renault Kangoo hat an dieser Stelle allerding ein sehr stabiles Amaturenbrett, welches dort auch direkt an der Spritzwand montiert ist. Desweiteren ist es dort auch mehrfach gewinkelt, also nicht nur dünnes Plastik in einer Ebene. Die GKF Konstruktion wird recht massig/stabil werden, habe ja 20qm im Angebot erwischt Material in Hülle und Fülle.

Das Armaturenbrett und alles was da in der Gegend ist, muss
gut gedämmt werden!! Was genau rappelt, merkt man aber erst
nach dem Einbau oO

Bitte um Tips: Wie lege ich die ersten Lagen? Kann ich für die allererste auch Baumwollstoff nehmen, da dieser wesendlich anpassungsfähiger ist und sich in alle Ecken anpasst? Möchte recht viel der Inneren Oberfläche als Kontaktfläche nutzen, um eine gute Auflage zu haben.

Wenn es sehr anpassungsfähig sein soll, rate ich zu Spandex.
Wenn es mit Harz eingestrichen wird und dunkel wird hat man
es bis zum Untergrund durchtränkt. Recht glatt ist die Ober-
fläche dann auch schon. Wenn man nur noch drunter laminiert
braucht mans nur noch einmal füllen, schleifen und dann kann
mans beziehen oder nochmal füllen und wieder schleifen und
dann ist es lakierfähig!

Welches Trennmittel verwendet man, um die Grundform an Kontaktstellen im Plastik wieder zu lösen? Fett? Oder haftet Polyester nicht auf Plastik?

Sowas: http://phd-24.de/product_info.php?info=p167_1Liter-PVA-Lack.html

bitte lasst noch mal etwas dazu hören. Ich werde mich natürlich mit ner Fotostory zu dem Projekt bedanken (ausser, das sieht so sch.... aus, das es mir zu peinlich ist)

Ich bitte drum

marbuc schrieb:

Hi, na steht doch oben. Eventuell und wahrscheinlich die Eton Combo. Diese als 16er! im Amaturenbrett. Wenns da wackelt, kommen doch beim Bass nicht die Airbags raus, oder? ;)

Wenn dann nur 1 mal!!!

Bitte um Tips: Wie lege ich die ersten Lagen? Kann ich für die allererste auch Baumwollstoff nehmen, da dieser wesendlich anpassungsfähiger ist und sich in alle Ecken anpasst? Möchte recht viel der Inneren Oberfläche als Kontaktfläche nutzen, um eine gute Auflage zu haben. Wenn es sehr anpassungsfähig sein soll, rate ich zu Spandex. Wenn es mit Harz eingestrichen wird und dunkel wird hat man es bis zum Untergrund durchtränkt. Recht glatt ist die Ober- fläche dann auch schon. Wenn man nur noch drunter laminiert braucht mans nur noch einmal füllen, schleifen und dann kann mans beziehen oder nochmal füllen und wieder schleifen und dann ist es lakierfähig!

Ich meinte die ersten Lagen auf der originalen Öffnung und den Bereich drum herum im Amaturenbrett. Also quasi die Herstellung des Fundamentes.
Das Formteil soll sich dort möglichst passend einfügen. Ich habe heute die Lieferung Polyesterharz entgegen genommen (Hermes liefert auch Sonntags!)
Gerade einmal ein wenig auf mehrfach gekrümmten Pastikteilen ein wenig experimentiert:
1. Das Zeug stinkt genau wie damals
2. Die Matten (sind so unausgerichtete Fasern) passen sich schlecht an und neigen stark zum "zurückfedern". Die wollen nicht so recht in Ecken bleiben. Mit einem alten T-Shirt ging das natürlich top. Der Stoff wird weich und läßt sich in alle Ecken und Kurven knautschen und verbleibt dort.

Als Trennmittel habe ich einfach mal Wälzenlagerfett ausprobiert. Noch ist das Zeugs nicht fest, mal sehen wie es abgeht.

Die Lautsprecher werde ich in Kürze bestellen. Bin mir immer noch nicht sicher. Buget habe ich auf 250Eus angehoben (man gönnt sich ja sonst nix...wenn es sein muß.
Vielleicht ja ne Eton RS160?
Ich versuche aber mal einen Händler in der Umgebung zu finden, der viele Systeme am Laufen hat. Muss man ja hören...
Ich will klare, schmusige weiche Töne, die detailiert und sauber sind. Aber auch knackige kicks und Grummeln im Bauch.Auch bei lauteren Pegeln. Der Höchtöner darf nie nerven, bzw. hasse ich Krach und unsauberen Klang.

Aber erst einmal wird hier weiter experimentiert

mmmh....

sind nun 2,5 Stunden vergangen und das Zeugs ist immer noch nicht fest. Steht drauf: ca. 30 Minuten Verarbeitungszeit.

Dann, so steht es im Netz geschrieben, wird das Zeug geleeartig und darf nicht mehr benutzt werden.

Aber wie lange eine Ausreaktion dauert, habe ich nicht gefunden. In der Garage ist übrigens ca. 17°C gewesen.
Ein Teil (Baumwolle) habe ich mit dem Heißluftfön erwärmt, mehrmals.
Ist aber auch noch nicht hart. Die Teile draussen ebenfalls nicht.
Dauert das so lange oder habe ich was falsch gemacht? 2% Härter schön verrührt...

Vom Spachtel her kenne ich das so: Anrühren, spachteln, 30min hart. Zwischendurch wird es warm bis heiß.

Heiß war heute eins nicht: Das Polyester.

wer ne Idee?

sollte man den Threat verschieben?
Vielleicht in Selbstbau oder Suizid?

Ein Händler hat mir übrigens auf meine Frage zur Empfehlung einem zu einem 13er (ETON RS 131)geraten.

weil Du einen 13´er locker, einen 16´er so gerade reinkriegst....lieber ein kleiner unter guten Bedingungen als ein großer reingequetscht. Dann ist der 13´er "gefälliger" in der Stimmwiedergabe, gerade wenn er im Armaturenbrett spielt kämpft er nicht so mit den Membranresonanzen.

was ist davon zu halten?

Ich bin mir im Moment nicht der Größe sicher?!
und wieso wird mein Polyester nicht hart?

falscher oder zu wenig härter.
Was steht denn auf dem Härter drauf?
Billiges Set gekauft (ich mein von der Qualität)?
Was findet sich denn zum Hersteller von dem Zeug
im Netz?

ich hoffe nicht, dass ich Mist gekauft habe.

Auf dem Härter steht: MEPK
MethylEthylKetonPeroxid
für alle gängigen Polyesterharze

Auf dem Harz nur Polyesterharz.

gekauft in der Bucht für 20,50 Euro 6kg.

Beschreibung im Angebot:

* Bootsbau GFK Polyesterharz * Profi Qualität * Made in Germany * Zur Herstellung und Reparatur groß- und kleinflächiger glasfaserverstärkter Formteile, wie Boote, Karosserien (zB. Stossstangen,Motorradteile), Teiche usw. * 6,0 Kg Harz inkl. Härter * Sehr hohe Biegefestigkeit * Sehr hohe Bruchdehnung * Sehr hohe Druckfestigkeit * Sehr hohe Schlagzähigkeit * Aus diesem Harz werden hochwertige Yachten gebaut * Besseres gibt es nicht !!! * Im Fachhandel unbezahlbar !!! * Neue Ware, kein abgestandenes Resteharz..... 1A Qualität !!! Verarbeitungszeit beträgt ca. 20 - 40 Min. Aushärtezeit - 40 - 60 min Das ist Firmenware und und keinen Noname-Produkt

dann noch:

Eigenschaften vom UP-Harz im Lieferzustand Eigenschaften Einheit Testmethode Auslaufzeit bei 23°C, geschert 50-80 DIN-sek DIN53211 Feststoffgehalt, 120°C/5 Min 55 +/- 2 Gew.-% DIN55671 Farbe Blau Dichte bei 20°C 1,08 g/cm³ DIN53217/2 Flammpunkt ca. 34 °C DIN53213 Lagerstabilität bei max. 35°C lichtgeschützt 6 Monate Gelierzeit bei 20°C mit 2% MEKP-50 31+/-5 Min. DIN16945/6.3.1.2. Eigenschaften vom UP-Harz im ausgehärteten Zustand Eigenschaften Einheit Testmethode Barcolhärte (923-1) 41+/-2 ÖNORM EN59 Zugfestigkeit 58 N/mm² DIN53455 Bruchdehnung 2,8 % DIN53455 Biegefestigkeit 113 N/mm² DIN53452 E-Modul aus Biegeversuch 3500 N/mm² DIN53457 Schlagzähigkeit 17 kJ/m² DIN53453 Glasübergangstemperatur 90 °C DIN53445

Ich werde mal den Verkäufer kontakten, was da nicht stimmt. Ich habe 0,5g Härter auf 25ml Harz verwendet (2%)

Mit der beigelegten Pimpette den Härter entnommen, für das Harz eine große Spritze, die bis 100ml geht.

härter ist der richtige. menge zwar etwas zu viel,
(meist wird auf dem Härter 1% angegeben, aber wenn auf
deinem mehr steht dann ists so natürlich ok)
aber damit sollte es wenn spröde werden und nicht gummi-artig.
mach doch mal n kleinen test mit ganz wenig harz im warmen.
wenns da aushärtet (und warm wird) dann wars zu kalt.

Mann,

dann wird mir die Holde aber gleich was geben, wenn es hier auch noch stinkt.

Aber wir wissen:
Nur Forschung bringt uns weiter...

Habe mal ne gute Mischung gemacht: 3%Härter und Harz im Marmeladenglas. Besser mehr Härter zum testen. Steht drauf 1-3%. Um halt ein "zu wenig" auszuschließen.
Das Glas war kalt, das Harz halbwegs (stand jetzt ne Stunde im Wohnzimmer)
Die Mischung steht jetzt auch im Wohnzimmer, der Kamin ist an - also ca.22Grad.
sind 10 Minuten vergangen, nix wird warm.
Die Holde ist inzwischen skeptisch
Habe alles in Tüten luftdicht verpackt, damit es nicht die Luft verpestet.

Muss das Harz eigentlich vor der Mischung warm sein, damit es aushärtet? Reicht nicht auch eine Erwärmung wärend der Aushärtung?
Das haut mein Projekt "mal eben wegen Frondlautsprecher im Forum nachschauen/fragen" etwas weiter in den Orbit

Am Anfang wollte ich nur einen Rat zu 100mm Speakern für vorne. Nun bin ich beim 160er FS und arbeite mit GKF. Den Begriff Rearfill habe ich als Tot meiner JBL Hecklautsprecher demnächst umgesetzt.

geiles Forum hier und Wissen macht Apetit auf mehr...

isses denn nu hart?

Hart wie Glas!
wurde gestern auch schön warm und das für ne lange Zeit.
Das Zeug draussen und in der Garage war heute morgen immer noch weich.
Dann muss ich wohl das Harz vor dem Anrühren warm stellen und eventuell nach dem Pinseln leicht mit dem Fön anwärmen. Während der Reaktion heizt das Material ja selbstständig.

Werde nach der Arbeit mal mit weniger Härter experimentieren, also die 2% oder weniger.

um noch mal kurz zu den Lautsprechern zurück zu kommen,

was ist denn von der Aussage des Händlers zu halten? (etwas weiter oben im Text)

Ich frage mich, was Du mit dem GFK eigentlich machst?
Willst Du ein geschlossenes Gehäuse bauen?
Der 16er braucht dann mind. 8-9 Liter,
wenn er einigermassen tief spielen soll.

Besser er spielt ins Armaturenbrett, welches dann NATÜRLICH gedämmt werden muss.

Eigentlich brauchst Du erstmal stabile Aufnahmen für das Chassis.

Am besten aus Metall.
Wenn keine Möglichkeiten zur Bearbeitung da sind,
eben aus Holz.

Drumherum kannst Du dann zur Optik was anspachteln.

http://img407.imageshack.us/my.php?image=hochmitteltonkc8.jpg

Denke bei Dir kann man das ganze sicher tiefer setzten.


Das ProX hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis.

@ zuckerbäcker:
http://freenet-homepage.de/mrniceguy1981/mittel.htm
Das hier solls werden.

Na - wie ich sagte.
Erstmal stabile Bassis aus Holz.

Glasfaser war auch hier nicht nötig.

Eine Damenstrumpfhose tut´s auch.