ersatzbatterie gesucht

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Ringkerntransformator
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mai 2008, 20:22
hallo leute,

nachdem nun auch zu meiner f2-500 und dem xion 12plus mein frontsystem das xion 165 mit einer f2-190 verbaut wurde bin ich nun auf der suche nach einer ersatzbatterie für mein kofferraum
ich habe im moment die stinger spv 35 im auge da sie meine angepeilten 150€ nicht überschreitet und nebem dem relativ hohem kurzschlusstrom auch eine hohe kapazität aufweist was mir wichtig ist da die anlage auch des öfteren mal im stand läuft
als starterbatterie ist eine banner powerbull mit 74ah verbaut un einem kurzschlusstrom von ca 700A (fahre einen diesel)

könnt ihr vllt noch andere batterien empfehlen ?
brauche ich unbedingt ein trennrelais?
es reicht ja die batterien einfach parallel zu schalten da beide 12 volt haben juckt das ja nicht...

mfg
Ringkern
sisqo80
Inventar
#2 erstellt: 11. Mai 2008, 21:02
die Stinger sind schon Top-Batterien!

Das mitn Trennrelais bleibt dir überlassen, es verhindert halt das bei Soundsessions im Stand die Starterbatterie nicht leergesaugt wird, das du auch wieder heimfahren kannst.

Für längere, laute Soundsessions sind 34AH aber recht wenig!
XBL1836
Gesperrt
#3 erstellt: 11. Mai 2008, 21:06
Trennrelais ist nach wie vor absoluter Bullshit - gerade um im Stand Musik zu hören wäre es absolut paradox dafür ein Trennrelais zu verbauen.
Ich würde mich mal darüber informieren, welche Spannung eine Bleibatterie unter welcher Belastung hat, dann kann man im Stand mittels Voltmeter recht genau den Ladezustand erkennen. Ungünstig ist natürlich, wenn man verschiedene Batterietypen verbaut hat.
Ringkerntransformator
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mai 2008, 01:33
also die gefahr das die starterbatterie leergesaugt wird besteht bei mir eher nicht denn ich habe eine spannungsanzeige direkt über dem radio montiert die ich gut justiert habe das habe ich also immer im auge und bei 11,5volt is schluss

ach ja und zum aufladen habe ich das CTEK MULTI XS 3600 sollte wohl ausreichen wodurch ich durch eine maximale "größe" der zu ladenen batterie von 120ah eingeschränkt bin mehr packt das ladegerät laut hersteller ja nicht

sisqo80 schrieb:

Für längere, laute Soundsessions sind 34AH aber recht wenig!


hättest du denn noch eine andere batterie mit mehr kapazität aber ähnlichem kurzschlussstrom für ca. das selbe budget im kopf?

mfg
Ringkern
bmwtouring
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Mai 2008, 01:34
also ich habe eine von exide drinn und bin voll zufrieden damit
XBL1836
Gesperrt
#6 erstellt: 12. Mai 2008, 02:10
Statt der SPV 35 würde ich dann doch eher die Exide Maxxima 900 DC kaufen, das sind für paar Euro mehr immerhin 50 Ah und deutlich niedrigerer Innenwiderstand.
Ringkerntransformator
Stammgast
#7 erstellt: 12. Mai 2008, 11:27
die maxxima habe ich auch schon in erwägung gezogen dann müsste ich die batterien halt einzeln laden denn wenn sie zusammengeschlossen sind sind die 120ah überschritten oder ist das nicht so wild ?

mfg
Ringkern
XBL1836
Gesperrt
#8 erstellt: 12. Mai 2008, 12:43
Das ist beim laden erstmal egal, dauert eben etwas länger bis die Akkus bei einem bestimmten Ladestrom voll sind.
Aber die CTEK Ladegeräte sind sowieso suboptimal, auch wenn es da teilweise einen recht grossen Hype um die Geräte gibt. Insbesondere für Bleigel- und AGM-Akkus gibt es bessere Ladegeräte.
Um ab und an mal die Akkus nachzuladen kann man das CTEK natürlich nehmen, dauert nur auf Grund des geringen Ladestroms ewig und die minimal mögliche Ladespannung von 14,4 V bei den meisten CTEK Ladern ist insbesondere bei höheren Temperaturen auf Dauer nicht gut für die Akkus. Ich lade mit einem Netzteil mit einstellbarem Strom und Spannung, das hat den Vorteil dass mit 60 A Ladestrom meine 120 Ah Akkus sehr schnell wieder voll sind und ausserdem kann ich das Netzteil in der Garage als Stromversorgung im Stand nutzen.
Ringkerntransformator
Stammgast
#9 erstellt: 12. Mai 2008, 13:30
was du lädst deine akkus mit einem handelsüblichem netzteil ( )oder meinst du diese großen ladestationen?
wäre es notwendig ein anderes zu holen weil wie schon gesagt die anlage ja häufiger im stand läuft

mfg
Ringkern
XBL1836
Gesperrt
#10 erstellt: 12. Mai 2008, 13:33
Handelsübliches Netzteil - ja http://www.lipoly.de..._32&products_id=6481

Damit kann man auch mal paar Stunden in der Garage hören, einmessen, testen usw. ohne dass gleich Strommangel herrscht
Ringkerntransformator
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mai 2008, 13:39
des is ja ne richtig super sache nur wie sieht das aus das netzteil ist doch dafür normal nicht geeignet die eigendlichen akkulader liefern doch je höher die spannung der batterie ist weniger strom um sie zu schonen und wenn du dann mit deinem netzteil 60A reinknallst sin die 120ah in 2 std. voll das is doch nich gut für die akkus oder?

mfg
Ringkern
Ringkerntransformator
Stammgast
#12 erstellt: 12. Mai 2008, 13:54
XBL1836 schrieb:

Um ab und an mal die Akkus nachzuladen kann man das CTEK natürlich nehmen, dauert nur auf Grund des geringen Ladestroms ewig und die minimal mögliche Ladespannung von 14,4 V bei den meisten CTEK Ladern ist insbesondere bei höheren Temperaturen auf Dauer nicht gut für die Akkus.


soll das heißen das aus de ctek's mehr als 14,4 volt rauskommen?

mfg
Ringkern
XBL1836
Gesperrt
#13 erstellt: 12. Mai 2008, 14:06
Du stellst am Netzteil ja nur die Strombegrenzung ein, das heisst nicht dass bis zum Schluss der volle Strom als Ladestrom fliest. Je nach Akku und Ladezustand nimmt der sowieso nicht die vollen 60 A und schon gar nicht bei erreichen der Ladeschlussspannung. Und was glaubst du wieviel A bei einer halb entladenen AGM Batterie fliessen wenn die 140 A Lichtmaschine mit 14,4 V Regler am arbeiten ist...
Und im Stand zur Stromversorgung der Musikanlage oder zum laden der AGM Akkus wird die Spannung am Netzteil bei max. 25°C Umgebungstemperatur auf 13,8 V gestellt und so kann man das Teil auch ständig angeschlossen lassen.


Ringkerntransformator schrieb:

soll das heißen das aus de ctek's mehr als 14,4 volt rauskommen?


Bisher war bei allen CTEK die kleinste Ladeschlussspannung pauschal 14,4 V und das ist für AGM bzw. Gelakkus je nach Temperatur schon deutlich zuviel.
Aktuell gibts imho ein CTEK 7000 irgendwas wo man auch 13,6 V einstellen kann.
Ringkerntransformator
Stammgast
#14 erstellt: 12. Mai 2008, 17:21
stimmt das hört sich plausibel an
dann werde ich mir wohl über kurz oder lang ein netzteil besorgen das wird der lebensdauer der batterien warscheinlich zu gute kommen...

da reicht aber auch ein kleineres netzteil als eins mit 60A oder ?
hättest du denn einen link mit einem kleineren = billigerem netzteil für mich

mfg
Ringkern
caveman666
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2008, 08:47
Einfach, günstig und gut wären 2 Powercell PC 200 -> wenig Platz, sauber Strom und kosten fast nix...



Gruß,
Andy.
Ringkerntransformator
Stammgast
#16 erstellt: 13. Mai 2008, 16:02
wäre eine alternative aber von dem preis der 2 powercell's könnte man auch gleich zur stinger greifen und man muss keine 2 batterien an einander schließen..

was mich eh noch interessiert ist ich habe gelernt das man mit dem parallelschalten 2 verschiedener batterien IMMER vorsichtig sein muss denn die haben ja verschiedene innenwiederstände(elektoniker in ausbildung )da fliesen ja hohe ausgleichsströme und was ist wenn z.b. die starterbatt. von haus aus eine max. spannung von 12,4Volt hat und die zusatzbatt. im kofferaum da blei-gel 12,7volt hat dann ist doch klar das die zusatzbatt die starterbatt laden will so das potentialgleichheit herscht obwohl die ja voll ist

mfg
Ringkern


[Beitrag von Ringkerntransformator am 13. Mai 2008, 16:04 bearbeitet]
XBL1836
Gesperrt
#17 erstellt: 13. Mai 2008, 16:57
Die kleinen Powercell rechnen sich absolut nicht, höchstens für den Händler. Für nur paar Euro mehr gibts auch die Maxxima, da hat man mehr Kapazität und deren Innenwiderstand liegt deutlich unter dem der zwei Powercell in Paralellschaltung.
Was das zusammenschalten unterschiedlicher Batterietypen angeht ist das natürlich nicht optimal. Aber solange alle Batterien recht neu sind und das Auto auch regelmässig bewegt wird ist das prinzipiell kein Problem. Die Ruhespannungen der verschiedenen Bleiakkutypen liegen nach 24 Stunden so ca. zwischen 12,3 und 12,8 V. Da fliest nach dem laden mit 13,8 bzw. 14,4 V kein besonders grosser Strom wenn die Zellenspannungen absinken, es wird eben von der Batterie mit der höheren Ruhespannung minimal Kapazität entnommen und an die andere Batterie abgegeben. Ob die Batterie schon voll ist spielt dabei keine Rolle, die Lichtmaschine würde auch weiterhin eine viel höhere Ladespannung liefern, es fliest aber eben nur noch ein minimaler Strom weil die volle Batterie kaum noch Ladung aufnimmt.

Um nochmal kurz auf das Netzteil als Ladegerät zurückzukommen - es gibt eine Menge Geräte auf dem Markt, aber so wirklich rechnen tun sich vom Preis-Leistungsverhältnis gegenüber dem MRGN-900 welches man ja schon ab ca. 160,- bekommt, die wenigsten Geräte.
Ich habe z.B. auch noch ein Manson EP-925, das habe ich früher auch immer als Ladegerät und Netzteil im Stand genutzt. Das ist aber längsgeregelt und produziert entsprechend viel Abwärme, maximaler Ausgangsstrom Dauer 25 A und Kurzzeit 30 A. Allerdings hat es keine Strombegrenzung, da muss man zum laden die Spannung von 12 V aus etwas langsam hochdrehen damit nicht mehr als 30 A fliesen, sonst geht es auf Überlast. Das Gerät sollte gebraucht deutlich unter 100,- zu bekommen sein.
Ringkerntransformator
Stammgast
#18 erstellt: 13. Mai 2008, 18:44
okey wenn das netzteil aber dauerhaft 25A da rein bringt dann reicht mir das da wären die batterien ja um einiges schneller geladen als mit meinem ctek und im stand kann ichs auch als netzteil verwenden

mfg
Ringkern
caveman666
Inventar
#19 erstellt: 14. Mai 2008, 08:17

XBL1836 schrieb:
Die kleinen Powercell rechnen sich absolut nicht, höchstens für den Händler. Für nur paar Euro mehr gibts auch die Maxxima, da hat man mehr Kapazität und deren Innenwiderstand liegt deutlich unter dem der zwei Powercell in Paralellschaltung.
Was das zusammenschalten unterschiedlicher Batterietypen angeht ist das natürlich nicht optimal. Aber solange alle Batterien recht neu sind und das Auto auch regelmässig bewegt wird ist das prinzipiell kein Problem. Die Ruhespannungen der verschiedenen Bleiakkutypen liegen nach 24 Stunden so ca. zwischen 12,3 und 12,8 V. Da fliest nach dem laden mit 13,8 bzw. 14,4 V kein besonders grosser Strom wenn die Zellenspannungen absinken, es wird eben von der Batterie mit der höheren Ruhespannung minimal Kapazität entnommen und an die andere Batterie abgegeben. Ob die Batterie schon voll ist spielt dabei keine Rolle, die Lichtmaschine würde auch weiterhin eine viel höhere Ladespannung liefern, es fliest aber eben nur noch ein minimaler Strom weil die volle Batterie kaum noch Ladung aufnimmt.

Um nochmal kurz auf das Netzteil als Ladegerät zurückzukommen - es gibt eine Menge Geräte auf dem Markt, aber so wirklich rechnen tun sich vom Preis-Leistungsverhältnis gegenüber dem MRGN-900 welches man ja schon ab ca. 160,- bekommt, die wenigsten Geräte.
Ich habe z.B. auch noch ein Manson EP-925, das habe ich früher auch immer als Ladegerät und Netzteil im Stand genutzt. Das ist aber längsgeregelt und produziert entsprechend viel Abwärme, maximaler Ausgangsstrom Dauer 25 A und Kurzzeit 30 A. Allerdings hat es keine Strombegrenzung, da muss man zum laden die Spannung von 12 V aus etwas langsam hochdrehen damit nicht mehr als 30 A fliesen, sonst geht es auf Überlast. Das Gerät sollte gebraucht deutlich unter 100,- zu bekommen sein.



Lol... So ein Quatsch... Was hat das mit Händler zu tun? Sind das nur "Verkaufsmaschinen, oder...???
Weisst du, was ein Händler an so einer Batterie verdient? So wie ichs lese -> NEIN

Ein Quatsch...

LOOOOOL...
XBL1836
Gesperrt
#20 erstellt: 14. Mai 2008, 12:10
Was bist du denn...??? Gibts auch irgendwie ein halbwegs brauchbares Argument von dir?
Sowas wie Ironie zu erkennen scheint dir auch fremd zu sein. Aber gut, man kann ja nicht alles können...
Fakt ist nun mal - und dazu habe ich die wichtigsten Daten genannt - dass die Kombination von zwei Powercell 200 z.B. gegenüber einer Maxxima keine Vorteile bietet sondern bei fast gleichem Preis deutlich schlechtere Leistung. Also wozu sollte man jemand sowas raten? Zumal der Threadstarter selbst schon über die Maxxima nachgedacht hat. Dann wird es am Platz - was der einizige Punkt für die Powercell wäre - wohl nicht scheitern.
Anhand deiner polemischen Äusserung, mit Vollzitat meines Postings, ohne auch nur mit einer Silbe auf die technischen Fakten einzugehen, könnte der unvoreingenommene Betrachter tatächlich zu der Ansicht kommen, dass es dir nicht darum geht, hier in irgendeiner Form wirklich auf die Frage des Threadstarters einzugehen.
Aber mit solchen LooL-Quatsch-Lool Menschen möchte ich auch nicht wirklich kommunizieren, von daher klinke ich mir hier aus.
Viel Spass noch weiterhin bei deiner substanziellen Argumentation.
-=BOOMER=-
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2008, 12:26
Die Maxxima ist einfach das beste Gerät vom P/L Verhältnis!
Auch mein Tipp! Nimm se...

Achja Powercell 200: Wichtige Info
caveman666
Inventar
#22 erstellt: 14. Mai 2008, 13:31
Leute - diese Powercell WOLLEN nichts mit den Powercell von JR Labs zu tun haben...

SoundQuality Batterien! Nix JRLabs...

-> http://www.sound-quality.com/index.php/Content/HOME


Gruß,
Andy.
Ringkerntransformator
Stammgast
#23 erstellt: 18. Mai 2008, 12:05
jepp es wird dann wohl die exide werden
was haltet ihr eigendlich von der idee die 2 batterien mit dem ctek 3600 zu laden ?
oder stimmt ihr XBL1836 zu das ein netzteil um einiges besser wäre für die batterien

mfg
Ringkern
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