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Tips zum Kauf eines DSP!

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Autogol1
Stammgast
#1 erstellt: 30. Dez 2010, 14:35
Hi liebe Leute, ich wollte euch mal fragen ob ihr mir weiter helfen könnt, ich suche einen DSP mit Laufzeitkorrektur und 30 Band EQ!Was könnt ihr mir da raten?!
Vielen Dank!!!
Christian
SeppSpieler
Inventar
#2 erstellt: 30. Dez 2010, 14:43
Pioneer DEX P99RS (ist Radio und DSP in einem) oder nen Audison Bit One.
Was der Mini DSP kann, habe ich auf die schnelle nicht mit google gefunden.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Dez 2010, 14:54

und 30 Band EQ


Parametrisch? Dann wüsste ich keinen!

Das Pioneer DEH P88 hat pro Seite 31 grafische Bänder.
Autogol1
Stammgast
#4 erstellt: 30. Dez 2010, 15:50

'Stefan' schrieb:

und 30 Band EQ


Parametrisch? Dann wüsste ich keinen!

Das Pioneer DEH P88 hat pro Seite 31 grafische Bänder.


Ja das wäre auch nett wenn mir das mal jemand erklären könnte wo da genau der Unterschied zwischen "grafisch" und "parametrisch" ist!
Momentan habe ich das Clarion dxz958rmc verbaut!Ich habe aber irgendwie das Gefühl das ich die Anlage damit nicht genau genug einstellen kann!
Ich bin der Meinung das mir da nur mehr Bänder helfen um einen "perfekten" frequenzgang zu bekommen!
emi
Inventar
#5 erstellt: 30. Dez 2010, 17:30
Vielleicht solltest du zuerstmal mit den Trennfrequenzen
und den Flankensteilheiten spielen.
Mit einem gut durchdachten Einbau braucht man dann eigentlich
kaum noch EQ-Bänder, zudem sie (meiner Meinung nacht) eh
nur Dynamik klauen.

Liebe Grüße,
Tim
Autogol1
Stammgast
#6 erstellt: 31. Dez 2010, 03:18
Ja also die Trennfrequenzen und die Flankensteilheit passt es eigentlich gut, ich wollte damit eigentlich auch nicht sagen das meine Anlage schlecht klingt (liegt immer im Auge des Betrachters )!Nur bin ich der Meinung das man vielleicht mit einem DSP noch das letzte quentchen raus quetschen könnte!

Also über ein Bit One habe ich auch schon nach gedacht aber gibt es denn noch alternativen?
Was ist denn mit einem ALTO Drive!?Ist zwar schon etwas älter aber muß ja nicht schlecht sein!

Gruß Christian
dreamsounds
Inventar
#7 erstellt: 31. Dez 2010, 10:49
Stellst Du das per Gehör ein oder hast Du Messequipment zur Verfügung?

Grüße Mike
zuckerbaecker
Inventar
#8 erstellt: 31. Dez 2010, 11:19
LZK und EQ hat doch Dein Radio schon eingebaut?

Wie kann man sich eigentlich sonen Scheissavatar raussuchen?
Autogol1
Stammgast
#9 erstellt: 31. Dez 2010, 14:21
Hi ja LZK un EQ hat das Radio schon allerdings eben nur drei Bänder pro Seite und ich bin der meinung das man den Frequenzbereich mit mehr bändern glatter hinbekommen kann!

Ja ich habe ein Messprogramm Praxis Measurement (funktioniert mit Win 7 leider nicht mehr) mit einem Audio System Messmicro aber ich stelle auch zuerst immer nach gehör ein!

Ich will halt einfach einen perfekten Frequenzgang haben...mehr nicht!



@Zuckerbaecker: Ich find den Avartar recht lustig...du nicht???
lombardi1
Inventar
#10 erstellt: 31. Dez 2010, 14:24
Finde in eigentlich auch nur kindisch.

mfg Karl
Autogol1
Stammgast
#11 erstellt: 31. Dez 2010, 15:01

lombardi1 schrieb:
Finde in eigentlich auch nur kindisch.

mfg Karl


Hier geht es auch um DSP´s und nicht um meinen AVATAR...daher interessiert hier niemand wie du das findest...

MFG Christian
Autogol1
Stammgast
#12 erstellt: 31. Dez 2010, 15:02
Also zurück zum Thema:

Was haltet ihr von einem Alto Drive???
GUT...Schlecht...erfahrungen???
lombardi1
Inventar
#13 erstellt: 31. Dez 2010, 15:06
Glaubst Du ?
Such dir es selber
emi
Inventar
#14 erstellt: 31. Dez 2010, 16:03
Was für Zicken

Es gäbe sonst auch noch den 3Sixty von RF.
Günstiger wäre es dann aber wohl mit einem anderen Radio
wie dem P88. Da gefällt mir aber die Einstellung der
LZK nicht, weil man da irgendwie umdenken muss.

Ansonsten aber ein gutes Radio mit vielen Einstellmöglichkeiten.

Den MiniDSP würde ich nicht empfehlen.
Das ist viel Bastelei und man hat keinen Regler um mal eben
die Subwooferpegel anzugleichen.
Ansonsten schier unbegrenzte Möglichkeiten.

Edit: Der B1 ist im Prinzip sehr gut. Nur der Digi-In ist für
den Hintern.

Grüße,
Tim


[Beitrag von emi am 31. Dez 2010, 16:04 bearbeitet]
Autogol1
Stammgast
#15 erstellt: 01. Jan 2011, 18:33
Erstmal ein Frohes neues Jahr euch allen!!!

^^^^^^Also ich habe mal nach einem 3Sixty geschaut da würde nur die Version 2 in Frage kommen und die kostet direkt 699eu, da wäre dann also selb der Audison Bit One noch günstiger!

Wo ist denn das Problem an dem P88 und der Laufzeit!?
Ich finde das Radio garnicht so schlecht wobei ich mich auch immer mehr mit einem Bit-One anfreunde...
emi
Inventar
#16 erstellt: 01. Jan 2011, 23:11
Mich stört die Bedienung und das Einstellen der LZK.
Irgendwas war da, weswegen wir ständig umdenken mussten.
Frag mich aber nicht, wie das genau war. Jedenfalls fand ich
es schlimm im Vergleich zu meinem Clarion.
Audiklang
Inventar
#17 erstellt: 02. Jan 2011, 01:12
hallo

in einen prozzy analog ein signal geben halte ich nicht für sinnvoll

P9/90+DEQP9/90

es soll aber noch was neues von Alpine dieses jahr kommen

ein frequenzgang wie mit dem lineal gezogen klingt nicht automatisch besser

man kann ein system auch todequalizen

Mfg Kai


[Beitrag von Audiklang am 02. Jan 2011, 01:13 bearbeitet]
emi
Inventar
#18 erstellt: 02. Jan 2011, 04:20
Zudem klaut dir der EQ einiges an Dynamik wenn damit viel
verstellt wird.
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Jan 2011, 10:31
Ein EQ klaut gar nichts an Dynamik wenn er vernünftig eingesetzt wird!
Nur wenn Du zu viel Eigenschaften des Radios nutzt, geht die Rechenleistung des Prozessors in die Knie und das macht sich bemerkbar.
Autogol1
Stammgast
#20 erstellt: 02. Jan 2011, 13:30

Audiklang schrieb:
hallo

in einen prozzy analog ein signal geben halte ich nicht für sinnvoll

P9/90+DEQP9/90

es soll aber noch was neues von Alpine dieses jahr kommen

ein frequenzgang wie mit dem lineal gezogen klingt nicht automatisch besser

man kann ein system auch todequalizen

Mfg Kai


Diese Aussage finde ich interessant, warum ist es nicht sinnvoll von einem analogen Radio auf einen DSP zu gehen???
Weil das DSP dann auch zuviel Rechenleistung verbrauchen würde um das Signal umzuwandeln!?

Ja das ein Perfekter Frequenzgang nicht immer das beste ist mag sein, aber ich möchte es ausprobieren...ich habe da wenig erfahrung und habe auch noch nie in einem Auto gesessen welches einen perfekten Frequenzgang hatte!
emi
Inventar
#21 erstellt: 02. Jan 2011, 14:21

Soundtrailer schrieb:
Ein EQ klaut gar nichts an Dynamik wenn er vernünftig eingesetzt wird!
Nur wenn Du zu viel Eigenschaften des Radios nutzt, geht die Rechenleistung des Prozessors in die Knie und das macht sich bemerkbar.



Dann setzt doch hier und dort mal +6 bis 9dB.
Das hat nichts mit der Rechenleistung des Prozessors zu tun.
Was meinst du was passiert, wenn bei bestimmten Frequenzen
auf einmal die 3-fache Leistung anliegen muss als bei
anderen?

Wenn man nur +- 1 bis 2 dB einstellt passiert vielleicht nichts
merkliches.
Daher sagte ich auch, "solange man damit nicht zuviel verstellt".
Für einen total linearen Frequenzgag reichts aber oft nicht
mit solch kleinen Bereichen zu arbeiten.

Liebe Grüße,
Tim

@Autogol1:
Wahrscheinlich weil damit zuviel gewandelt wird, was
den Klang verschlechtert.
Ich find allerdings dass es doch Sinn macht, weil es
schnell sehr teuer ist digital auf den DSP zu gehen.

Beim Bitone beispielsweise funktioniert der Digi-in wie ein
Sack NÜsse, und beim Mini-DSP biste auch schnell mal
bei 500€ und da hab ich den digi-In noch nicht gtestet.

Zudem du dafür auch ein Radio brauchst, welches einen digitalen
Ausgang hat. Oder du musst dir dein Radio umbauen.

Liebe Grüße,
Tim


[Beitrag von emi am 02. Jan 2011, 14:26 bearbeitet]
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Jan 2011, 19:13
Wenn Du 6 bis 9 dB anheben musst, hast Du schon beim Einbau sehr viel falsch gemacht.
emi
Inventar
#23 erstellt: 02. Jan 2011, 19:49
Nicht unbedingt. So ein Auto ist furchtbar für Hifi.
Manche mehr, manche weniger.

Und 6 dB Löcher sind im Auto keine seltenheit.
Wenn man diese unbedingt grade ziehen will per EQ kostet das
eben unmengen an Dynamik.

Und manchmal hat man kaum eine andere Möglichkeit den Lautsprecher
"so" und "dort" einzubauen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man den EQ mit bedacht
einsetzen sollte. Sonst geht jede Menge Dynamik verloren!
zuckerbaecker
Inventar
#24 erstellt: 02. Jan 2011, 20:16

Dann setzt doch hier und dort mal +6 bis 9dB


Kein Mensch hebt 9dB.
Wenn das der Fall wäre, liegt ein massiver Einbaufehler vor.
Sowas kaschiert man nicht mit dem EQ
emi
Inventar
#25 erstellt: 02. Jan 2011, 20:19
Ohh doch. Ich kenne Menschen die das machen.
9dB ist vielleicht auch etwas viel. Aber 6dB ist nicht
selten.

Im Grunde gehts aber nicht um die 9dB. Bitte das Gesamte nicht
aus den Augen verlieren.
zuckerbaecker
Inventar
#26 erstellt: 03. Jan 2011, 02:32

emi schrieb:
Ohh doch. Ich kenne Menschen die das machen.
.



Und ich kenne Menschen, die Ihre Lautsprecher so einbauen:

http://www.motor-tal...tId=520720&ajax=true

Ist das jetzt ein Argument dafür, das dies richtig ist
Soundscape9255
Inventar
#27 erstellt: 03. Jan 2011, 02:37

Soundtrailer schrieb:

Nur wenn Du zu viel Eigenschaften des Radios nutzt, geht die Rechenleistung des Prozessors in die Knie und das macht sich bemerkbar.


Hallo Peter,

das Märchen mit der Rechenleistung hält sich ja bekanntermaßen hartnäckig - aber gerade du solltest doch schon in der einen oder andern Diskussion mitbekommen haben, das die Rechenleistung eines DSP konstruktionsbedingt immer ausreicht, egal wie viele der im spezifischen DSP möglichen Filter verwendet werden.
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 03. Jan 2011, 09:56
Sicher ist die Rechenleistung ausreichend, sonst würde das Teil nicht Funktionieren.
Aber wie im richtigen Computerleben wird die Geschichte langsamer wenn zu viele Programme/ Funktionen offen sind.
Soundscape9255
Inventar
#29 erstellt: 03. Jan 2011, 10:42
Gerade das ist bei einem DSP nicht der Fall - er wird nicht langsamer, wenn man alle vorgesehenen Filterbänke benutzt - ein DSP ist kein Window$-PC oder Apfel-Computer!
emi
Inventar
#30 erstellt: 03. Jan 2011, 11:18

zuckerbaecker schrieb:

emi schrieb:
Ohh doch. Ich kenne Menschen die das machen.
.



Und ich kenne Menschen, die Ihre Lautsprecher so einbauen:

http://www.motor-tal...tId=520720&ajax=true

Ist das jetzt ein Argument dafür, das dies richtig ist :?


Aus diesem Grund schreibe ich doch, dass man ihn mit Bedacht
einsetzen soll, weil dir sonst Dynamik verloren geht.

Wo ist denn nun dein Problem? Man kann auch hartnäckig auf
Kleinigkeiten rumreiten!
Soundscape9255
Inventar
#31 erstellt: 03. Jan 2011, 11:30
Und woher soll dieser Dynamikverlust effektiv herkommen?
emi
Inventar
#32 erstellt: 03. Jan 2011, 11:31
Weil bei bestimmten Frequenzen plötzlich ein vielfaches
der Leistung benötigt wird was sich grade bei hohen Lautstärken bemerkbar macht.

Wer es nicht glaubt soll es doch einfach mal testen.
Soundscape9255
Inventar
#33 erstellt: 03. Jan 2011, 11:38
Das ist klar - hierbei handelt es sich aber um einen Verlust an möglicher maximaler Lautstärke und nicht um einen Dynamikverlust.
emi
Inventar
#34 erstellt: 03. Jan 2011, 11:41
Wie man es nun auch nennen mag. Es klingt nach hefitgem EQ
Einsatz einfach "lasch".
Soundscape9255
Inventar
#35 erstellt: 03. Jan 2011, 11:48
Ja - im Grundton bis Mittelton eingesetzt "degradiert" man eine 100W-Endstufe beim Einsatz eines +10dB-EQ halt quasi zur 10W-Endstufe (Oder man fährt die ab und an ins Clipping, wenn man ihr die Leistung in dem F-Bereich abverlangt -> klingt net so toll) - zudem muss man zu tiefen Frequenzen hin die mechanische Belastbarkeit des betroffenen Lautsprechers berücksichtigen.
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 03. Jan 2011, 12:47

Soundscape9255 schrieb:
Gerade das ist bei einem DSP nicht der Fall - er wird nicht langsamer, wenn man alle vorgesehenen Filterbänke benutzt - ein DSP ist kein Window$-PC oder Apfel-Computer!


Melde gehorsamst das div. Ohren dies bei der zb. PXA 700 etwas anders wahrnehmen.
Aber wie heißt es doch so schön?
Irren ist Menschlich sagte der Igel und stieg von der Drahtbürste
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 03. Jan 2011, 12:51
Ich stelle mir gerade das Raushören der "Langsamheit" schwierig vor, wenn man das nur mit möglichst vielen verwendeten Einstellmöglichkeiten forciert.

Wie hört man differenziert das Erreichen der Rechengrenze heraus, während man diese Grenze nur mit Verbiegungen - EQ-Eingriffe, LZK, Pegel, Trennung... - erreicht.
Woher weiß der Hörer, dass er die erreichte Rechenleistung und nicht die letzte Änderung der Einstellungen hört?


[Beitrag von 'Stefan' am 03. Jan 2011, 12:51 bearbeitet]
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 03. Jan 2011, 13:05
Langsamer ist wohl nicht das richtige Wort dafür. Es fehlt das Prickeln in der Musik, genau wie bei einem Glas Sekt das lange gestanden hat.
Nun aber bitte nicht mit Einstellfehler kommen.

Woher wieso warum? Sorry ich weiß es auch nicht.
Wird Langsam, nun das ist eine Erklärung von einem der fähigsten Alpine Techniker, den ich bislang getroffen haben.
emi
Inventar
#39 erstellt: 03. Jan 2011, 13:29
Das könnte vieleicht auch mit an Wortbreite des DSPs liegen.
Ist aber nur eine Vermutung...

Grüße,
Tim
Soundscape9255
Inventar
#40 erstellt: 03. Jan 2011, 14:20

Soundtrailer schrieb:

Soundscape9255 schrieb:
Gerade das ist bei einem DSP nicht der Fall - er wird nicht langsamer, wenn man alle vorgesehenen Filterbänke benutzt - ein DSP ist kein Window$-PC oder Apfel-Computer!


Melde gehorsamst das div. Ohren dies bei der zb. PXA 700 etwas anders wahrnehmen.
Aber wie heißt es doch so schön?
Irren ist Menschlich sagte der Igel und stieg von der Drahtbürste
:prost


Wenn man beim Zuschalten eines EQ Änderungen hört, so sind diese ja auch gewünscht - sonst wäre der Einsatz eines EQ ja widersinnig.

Wenn einem das Ergebnis nicht gefällt, so kann das viele Gründe haben - der Rückschluss, dass es an der Rechenleistung liegt ist jedoch aufgrund der Arbeitsweise eins DSP ausgeschlossen (Ich weiß wie die Dinger funktionieren, da ich beruflich mit DSP-Cores in FPGAs zu tun habe. Kein Audio, bissl anspruchsvoller ).

Mögliche Gründe können hier sein:

- Einbildung (ich nenne das vorneweg, da diese Möglichkeit kaum methodisch ausgeschlossen wird und vollkommen unterschätzt wird).
- Einstellung
- Leistungslimit der Endstufe (Clipping)
- Mechanisches Limit der Lautsprecher
- Designfehler bei der DSP-Programmierung
- Unzulänglichkeiten/Kompromisse bei der Hardwareumsetzung. (Rundungsfehler sind zwar prinzipiell möglich, sollten aber aufgrund des Float-Formates bei Audio-DSPs vernachlässigbar sein)

Es mag den Einen oder anderen "Suboptimalen" DSP am Markt geben - davon jedoch Verallgemeinerungen für alles DSPs abzuleiten ist nicht sinnig.


Soundtrailer schrieb:

Wird Langsam, nun das ist eine Erklärung von einem der fähigsten Alpine Techniker, den ich bislang getroffen haben.

Egal welche Schlüsse man daraus zieht - positiv werden sie kaum sein, deshalb lass ich es....
Deppmann
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 03. Jan 2011, 16:40
Hi,
beim Clarion HX-D2 wird z.b. bei voller Ausnutzung aller Features(Aktivweiche, LZK, EQ, etc.) der Klang schlechter!!!

DSPs gibt es einige auf dem Markt, man kann es natürlich auch analog versuchen, halt dann kein "richtige" LZK aber zumindest ne interessante Variante.
Gruß
Soundscape9255
Inventar
#42 erstellt: 03. Jan 2011, 16:55

Deppmann schrieb:
Hi,
beim Clarion HX-D2 wird z.b. bei voller Ausnutzung aller Features(Aktivweiche, LZK, EQ, etc.) der Klang schlechter!!!


Und was passiert da konkret?
Autogol1
Stammgast
#43 erstellt: 03. Jan 2011, 17:09

Deppmann schrieb:
Hi,
beim Clarion HX-D2 wird z.b. bei voller Ausnutzung aller Features(Aktivweiche, LZK, EQ, etc.) der Klang schlechter!!!

DSPs gibt es einige auf dem Markt, man kann es natürlich auch analog versuchen, halt dann kein "richtige" LZK aber zumindest ne interessante Variante.
Gruß


Das gefühl habe ich beim vom Clarion DXZ-958-RMC auch...welches dann mein Problem wäre...deher dachte ich, ich nutze nict die aus dem Radio sondern hole mir nen ordentlichen DSP und alles wird gut!

Autogol1
Stammgast
#44 erstellt: 03. Jan 2011, 17:11

Soundscape9255 schrieb:

Deppmann schrieb:
Hi,
beim Clarion HX-D2 wird z.b. bei voller Ausnutzung aller Features(Aktivweiche, LZK, EQ, etc.) der Klang schlechter!!!


Und was passiert da konkret?


Der komplette Sound wird lasch und wirkt irgendwie matschig...wenn man alle "helferlein" abstellt klingt es schön luftig und preziese!
So wirk es zumindest bei mir!
emi
Inventar
#45 erstellt: 03. Jan 2011, 17:33
Hab ich bei meinem 948 auch. Ist aber erst, sobald ich den
EQ anmache. LZK und Weichen ändern am Klangbild selbst nix.

Ich könnte mir immernoch vorstellen, dass es an der
Wortbreite liegt.
Dass der DSP (EQ) beim Clarion mit 24Bit oder noch schlimmer nur
mit 16Bit arbeitet.

Beim Mini-DSP merk ich nur, dass es schlechter wird, wenn
ich irgendwo mehr als 2-3dB Zuschlag gebe.
Allerdings geht dabei nur (meine Empfindung) Dynamik verloren.
Soundtrailer
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 03. Jan 2011, 18:34

Soundscape9255 schrieb:

Deppmann schrieb:
Hi,
beim Clarion HX-D2 wird z.b. bei voller Ausnutzung aller Features(Aktivweiche, LZK, EQ, etc.) der Klang schlechter!!!


Und was passiert da konkret?


Eh ja, ganz einfach.
Das HX 2 hat einen 5 Band Parametr. EQ.
In der Voreinstellung ist "etwas Müll! Ungünstiges Q unsw.
Da passiert es halt das beim Einschalten des EQ., der F-Gang noch etwas ungünstiger steht.

ps. 2 x 24 Bit BB Wandler.
Soundscape9255
Inventar
#47 erstellt: 03. Jan 2011, 18:44
@Peter: Was du in ein paar Worten runtergetippt hast ist nicht schlüssig - egal, wie ich es lese...
Deppmann
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 05. Jan 2011, 13:15
Hi,
woran das liegt keine Ahnung aber man hört es recht deutlich wenn man sich die zeit zum vergleichen nimmt.

Wenn alle Helferlein an sind, dann wird der Sub unpräzise, dass vorher klanglich freie und frische Bild geht in richtung diffus und unsauber.

Der Grund wurde mir auch mal von jemandem der das mal getestet hat auch verraten aber ich habe es zu meiner schande vergessen, hatte aber auch was mit den BurrBrowns zu tun.

Im Klangfuzzi hat mal jemand aus der "Sound-Cars-Fraktion" gepostet wie er das gelöst hat, der hat irgendetwas beim Clarion ausgelagert aber wie und was, keine Ahnung.
Gruß
Soundscape9255
Inventar
#49 erstellt: 05. Jan 2011, 13:57

Deppmann schrieb:

Der Grund wurde mir auch mal von jemandem der das mal getestet hat auch verraten aber ich habe es zu meiner schande vergessen, hatte aber auch was mit den BurrBrowns zu tun.


Burr-Brown (Aufgekauft von Texas Instruments) ist der Hersteller von DA-Wandlern und Operationsverstärkern - BB stellt keine DSPs her.

Btw. - wenn ein Tonstudio CDs abmischt, dann durchläuft das Musikmaterial etliche Filter - das Funktionsprinzip ist exakt das gleiche, ob das nun ein DSP macht oder die Software am PC. => Hier jammert auch keiner.....
emi
Inventar
#50 erstellt: 05. Jan 2011, 14:19
Es ist aber definitiv so, dass es beim Clarion schlechter
wird.

Wie gesagt, ich vermute, dass es an der Wortbreite liegt,
da der DSP "nur" mit 24bit arbeitet.
Soundscape9255
Inventar
#51 erstellt: 05. Jan 2011, 14:24
Wie kommst du zu der Einschätzung, dass es beim Clarion am DSP liegt?

Wie kommst du darauf, dass der DSP "nur" mit 24 Bit arbeitet?
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