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Renault Twingo II RS

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'Alex'
Moderator
#51 erstellt: 19. Jan 2012, 00:07
Der Plastikring ist Müll, da verschenkst du Potential! Ohne eine saubere Ankopplung spielt ein TMT ebenfalls nicht sein Potential aus.

Ich würde wie gesagt keines der Systeme wählen. Das Pio ist imho eine absolut ausreichende Basis für passiv Fahrende.

Gruß Alex
eumpeum
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 19. Jan 2012, 00:21
Dann werde ich mich wenns wärmer wird mal nach Holzringen umsehen! Danke für den Tipp!

Ist das System wirklich besser als die anderen? Wieso ist es dann soviel günstiges?
'Alex'
Moderator
#53 erstellt: 19. Jan 2012, 00:30
Wo habe ich geschrieben, dass es besser ist?

Ich habe geschrieben, es ist als Basis für ein Passivsystem imho absolut ausreichend.

Gruß Alex
eumpeum
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 20. Jan 2012, 15:57

'Alex' schrieb:
Wo habe ich geschrieben, dass es besser ist?

Ich habe geschrieben, es ist als Basis für ein Passivsystem imho absolut ausreichend.

Gruß Alex :prost



Also für mich steht das hier...


Der Plastikring ist Müll, da verschenkst du Potential! Ohne eine saubere Ankopplung spielt ein TMT ebenfalls nicht sein Potential aus.


Aber egal...sonst noch wer Tipps?

Grüße!
'Alex'
Moderator
#55 erstellt: 20. Jan 2012, 16:24
Wo ich geschrieben habe, dass das Pio besser ist.

Die Sache mit den Holzringen steht nicht zur Debatte.

Gruß Alex
Seth76
Inventar
#56 erstellt: 20. Jan 2012, 17:40

Anbindung an den Innenraum? Wie meinst du das?

die Türverkleidungen wurden auch mit Alubutyl beklebt...

Bilder?

Da wackelt nichts und die Tür fällt wie eine Panzertür zu...

So etwas ist durch aus auch Ansichtssache. Aber selbst wenn ist die Tatsache, dass du nichts wackeln siehst/hörst keine Garantie, dass alles optimal vorbereitet ist.


Puuh, hier muss man ja eine lückenlose bebilderte Beweiskette führen um sich als "ein neues-Frontsystem-Würdiger-Jemand" zu qualifizieren.
Find ich auch krass wie wehement hier vor einem Jahr auf ein Aktiv-Betrieb bestanden wurde. Als wenn die passenden Frequenzweichen bei einem System überflüssig wären. Bei einigen System darf man dann gerne mal mit einem sehr großen EQ-Hammer zum glattbügeln antreten, was die passende Frequenzweichen sofort drauf hätten. Ein paar kleine fahrzeugspezifische Einstellungen, und gut.
Also gerade wenn es günstig werden soll, kann man doch besser auf ein 2 Wege Passiv System setzen als sich einen großen vielfältigen (und dann erst wirksamen) Werkzeugkoffer zu besorgen, der dann ggf. schon das Mehrfache kostet (...was auch noch eingestellt werden will).
Aber an den Lautsprecher-Aufnahmen könnte man mal ansetzen, wie Alex schon meinte. Ich bin auf dem Markt leider nicht mehr so auf dem Laufenden, daher von mir auch keine Tipps zu einem System.

Was mich noch interessiert...wie können die Hochtöner denn durch sein? Schlechte Quali, oder falsch angesteuert (gar doch aktiv und zu tief getrennt)?
'Alex'
Moderator
#57 erstellt: 20. Jan 2012, 18:27
Die "passende Frequenzweiche" ist nun mal nicht für das entsprechende Fahrzeug angepasst. Man kann tolle Ergebnisse mit dem Passivbetrieb erzielen, muss dann aber eben auch eine passende Weiche entwickeln.


Bei einigen System darf man dann gerne mal mit einem sehr großen EQ-Hammer zum glattbügeln antreten, was die passende Frequenzweichen sofort drauf hätten.


Welches fertige System passt sich denn an den Fahrzeuginnenraum an? Solange man nicht "wirklich Glück" mit dem Innenraum hat ist ein EQ essentiell!
Natürlich unterscheiden sich die Ansprüche und viele sind schon mit einem einfachen Passivsystem, evtl noch laufzeitkorrigiert, zufrieden. Wer aber mal ein richtig eingemessenes und ausgereiztes System gehört hat wird verstehen wovon ich spreche.

Ein 2-Wege-Passivsystem zu verbauen und mit "Ein paar kleine fahrzeugspezifische Einstellungen" korrigieren reicht um etwas Musik zu hören; wirkliches Hi-Fi ist das imho nicht.

Gruß Alex
Seth76
Inventar
#58 erstellt: 20. Jan 2012, 19:26
Naja, von wirklichem Hifi habe ich da jetzt auch nicht gesprochen. Habe versucht mich auf die Frage zu beziehen, wo es um ein 200,- FS geht.
Klar kann man viel erreichen, wenn mehrere parametrisch einzustellende Bänder je Kanal mit LZK vorhanden sind, welche aktiv getrennt/betrieben werden. Aber wie weit kommt man wirklich, wenn man z.B. 4 para. Bänder (nicht Kanalgetrennt) und LZK hat. Dazu evtl. noch die Möglichkeit an 3 unterschiedlichen Frequenzen den Hochtöner vom TMT zu trennen, vielleicht noch 2 unterschiedliche Flankensteilheiten zum einstellen. DA kann man doch vom Glück reden, wenn es ein wenig zu den einzusetzenen Chassis passt.
Anders die Frequenzweiche, da sind bei einem guten System evtl. noch ein paar Sperr- und Saugkreise enthalten und die Chassis werden untereinander wenigstens passend getrennt. Dann kann man mit einem 4 Band para. EQ und die LZK noch ein wenig an den Innenraum anpassen, und gut. So meinte ich das.
Was man z.B. mit 32 Bänder, 6 verschiedenen Flankensteilheiten und unterschiedlichsten Trennfrequenzen (hoffentlich) einstellen kann, weiss ich auch.
Aber ist das der richtige Rat für jemanden der für ein paar Euronen Lautsprecher etc. sucht?!?
(Ich weiss, Du Alex hast dazu nicht geraten).
'Alex'
Moderator
#59 erstellt: 20. Jan 2012, 20:09
Da kommt es schlicht auf die Möglichkeiten an.

Man bekommt heutzutage viele interessante Prozzis wirklich günstig und kann mit günstigen Treibern à la Fane Sovereign 8-225 + Visaton FRS5 feinste Ergebnisse erzielen. Das ist für mich DIE Low-Budget Anlage für den geneignte Musikhörer mit Zeit und entsprechenden Möglichkeiten.

Da idR der Einsteiger weder das Können noch die Ambitionen zu solch einem System haben sind ja auch Passivsysteme okay.

Nur wenn ich schon anfange ein System mit Laufzeit und EQ einzumessen würde ich die Kosten so umlegen das auch ein vernünftiger DSP bei rum kommt.

Gruß Alex
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