Endstufe für den Bassbereich

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crazyvolcano
Stammgast
#1 erstellt: 05. Sep 2013, 10:27
Hallo alle zusammen ich plane gerade die Anlage für mein neues Auto. Es handelt sich hierbei um einen BMW E39. Als Frontsystem kommt ein Eton RS131 zum Einsatz und als Hecksystem ein Audax 13er Koax. Als Radio wird ein Kenwood DDX 4023BT genutzt.
Als Prozessor wird ein JBL-MS 8 genutzt und falls dieser nicht reicht kommt für das Frontsystem eine Hifonics Gemini VIII zum Einsatz. Als Subwoofer ist geplant 3x25cm Kicker S10d 8 Ohm zu nutzen und diese in einem Bandpass zu verbauen. (15/25 mit Rohr durch den Skisack). Jetzt zu meiner Frage bisher wollte ich eine Hifonics Titan VIII für den Bassbereich nutzen, mache mir aber nun gedanken, ob die Leistung reicht ?
Was könnte man denn als Alternative nutzen und macht dann eine digitale Sinn (zwecks Stromverbrauch).

Die Verkabelung wird wie folgt erledigt:

Starterbatterie : 88AH glaub ich
25mm2 von der Batterie ca. 40cm zu eine 0,5 f Cap und dann mit 10mm2 in die Gemini.
25mm2 von der Batterie ca. 40cm zu 2 0,5 Caps und dann zur Bassendstufe.


[Beitrag von crazyvolcano am 05. Sep 2013, 10:32 bearbeitet]
Joze1
Moderator
#2 erstellt: 05. Sep 2013, 10:44
Wie viel Leistung hättest du denn gerne? Wie viel leistet die Titan VIII überhaupt?

Wie willst du die Kicker verschalten? Und das Gehäuse wird ja ganz schön groß, kriegst du das so in den KR?

Was sind das für Kabel? CCA oder OFC?
crazyvolcano
Stammgast
#3 erstellt: 05. Sep 2013, 10:58
Tja wieviel Leistung ist ne gute Frage ich weiss halt nicht was reicht. Die Titan ist angegeben mit glaub ich 300 W bei 2 Ohm. Ich glaub ich hatte damals real an 2,66 Ohm irgendwas mit 500 W gemessen. Wie halt ne Hercules.
Das Gehäuse müsste von der Größe her passen. Sind doch nur 120 L netto. Die Woofer sind 8 Öhmer und werden alle parallel verschaltet. Damit wäre ich bei 2,66 Ohm.
Die Stromkabel sind schon ein paar Tage älter und von daher halt nicht dieser Mischmüll. Ich habe 2005 zum letzten mal in diesem Bereich was gemacht und hab jetzt mal wieder Bock dazu.

Ne AS 280.2 könnte passen, aber die säuft halt auch recht gut Strom und ne 2 Batterie bekomme ich so nicht richtig unter. Ich wollte eigentlich alles ins Reserverad bauen, damit ich noch ein wenig Kofferraum habe.
x1600
Stammgast
#4 erstellt: 05. Sep 2013, 11:07
Naja eine kleine Zusatzbatterie bekommt man eigentlich immer unter.
Sowas wie eine Stinger SPV20 oder ner Pure Power 20 findet fast immer ihren Platz
Joze1
Moderator
#5 erstellt: 05. Sep 2013, 11:26
Ich kenn mich bei den alten Stufen bloß nicht so gut aus und hab auf die Schnelle nix gefunden

Bei 120 Litern netto kommst du beim BP aber auch ganz schnell mal auf 160 -180 Liter brutto. Aber ich wollte eigentlich eher gucken, ob dir das bewusst ist. Ist es

Also brauchst du eine Stufe, die an rund 2 Ohm genug Leistung bringt. Da gibts eine ganze Menge, zB eine HiFo Atlas X3, wenn man eine findet. Dann hättest du auch rund 1 analogen kW.

Wo wir bei der Zusatzbatt wären. Also wenn du wirklich noch aufrüsten willst, ist eine Zusatzbattetie sicher nicht verkehrt. Auch wenn bei dir die Kabelwege echt kurz sind und zumindest der große Vorteil des geringeren Leitungswiderstands nicht vorhanden ist.
Guck mal in meinem Einbauthread, da kannst du gut sehen, wie viel eigentlich bin so eine Rerveradmulde reinpassen kann
crazyvolcano
Stammgast
#6 erstellt: 05. Sep 2013, 11:46
Danke für die Antworten. Naja Bandpässe waren bei uns schon immer etwas größer :-) Hatte halt mit den alten Hifonics, Autoteks und Orions angefangen. Aufgrund von keine Lust und Zeit hab ich dann 2006 aufgehört. Nun ist aber die Zeit wieder reif was zu machen und da noch ein paar Sachen rumfliegen dachte ich nutzt man diese.

Wie gesagt ich wollte eigentlich ohne 2. Batterie auskommen. Wenn es aber nicht geht, geht es nicht. Nur die Stinger usw. gerade die kleinen haben damals nicht wirklich viel gebracht. Sprich zum Schluss hatte ich vorne ne 66AH Exxide und hinten ne 900dc. Das wollte ich mir ersparen.

Zum Thema Endstufen: Ist es eher sinnvoll heute eine digitale zu nehmen oder sollte man bei analog bleiben. Sprich Audio System 300.2 oder eher eine Helix SPXL.
Joze1
Moderator
#7 erstellt: 05. Sep 2013, 12:11
Digital und analog geben sich heute klanglich nicht mehr allzuviel.
Ich persönlich nutze bei hohen Leistungen digital, auf Grund des guten Wirkungsgrads und versuche bei kleineren Leistungen analog zu benutzen.
Allerdings wird der Wirkungsgrad analoger Stufen auch immer besser... So grottig wie früher ist eben auf Grund neuer Schaltungstechniken etc alles nicht mehr

Aber wenn du was klanglich wirklich hervorragendes willst: Was hältst du denn von der hier?
Gibts grad günstig im Biete-Bereich, sogar gleich doppelt. Die ist zwar analog, hat aber einen wahnsinnig guten Wirkungsgrad

Edit: Gibt's hier (sehr netter Mensch, der Alex ) und hier.


[Beitrag von Joze1 am 05. Sep 2013, 12:14 bearbeitet]
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