Schrittweiser Ausbau im Golf VI - Gesamtsumme ca. 1500 EUR

+A -A
Autor
Beitrag
phlownd
Neuling
#1 erstellt: 29. Jan 2014, 02:43
Liebe Forengemeinde!

Nachdem ich in den letzten Tagen viel im Forum mitgelesen habe, hat mich ein altes Fieber wieder gepackt, welches bisher leider noch nie über das Konzeptstadium hinausgekommen ist.

Das soll sich jetzt - hoffentlich endgültig - ändern!

Da ich mich selber ausreichend kenne um zu wissen, dass ich lieber mal klein anfange, anstatt einen riesigen Haufen Hardware vor mir aufzutürmen, der dann (in der Regel mangels Zeit) früher oder später nur teilvollendet durch die Straßen gefahren wird, habe ich beschlossen, das Vorhaben in mehreren, aufeinander aufbauenden Schritten anzugehen. Ich würde daher hier gerne mal schildern, wie ich mir als Neuling überlegt habe vorzugehen; ich hab bestimmt die eine oder andere Sache übersehen oder (natürlich ganz bewusst...) Platz für Optimierung gelassen.

Zunächst ein paar "Grundinformationen", die die eine oder andere Entscheidung evtl. erklären oder zumindest dabei helfen, sie in die richtige Richtung zu lenken:
Ich fahre einen Golf (Baujahr 2010 oder 2011, ich weiß es nicht...) als Diesel und Dreitürer. Radioseitig ist das RNS 310 verbaut, das soll auch fürs erste drin bleiben. In meinem Fall ist mir wichtig, dass sich der Umbau zwar hören, aber nicht sehen lässt (zumindest vorerst, siehe unten). Bei mir wird obendrein öfter mal die Rückbank umgelegt, um den Kübel bis unters Dach vollzuladen. Kofferraum ist also zu 80% heilig, zu 20% begründet verhandelbar.
Erwarten tue ich mir vom Umbau... Ja, was eigentlich? Ich finde das ist schwer zu beschreiben. Ich verlange keine Wiedergabe wie z.B. B&W im Wohnzimmer, noch plane ich, mir im Auto mit 10 Atü auf die Trommelfelle zu blasen. Im Grunde genommen hoffe ich, mich reinzusetzen und mit den Worten "Joa, jeil...!" ein zufriedenes Grinsen aufzusetzen. Bis.., ja, bis ich mich daran gewöhnt habe, und die nächsten Schritte in Angriff nehme. Ich denke mal, das ist dem ein oder anderen hier nicht unbekannt

Zu den Details!

Schritt 1: Dämmung
Frühen Posts und der Suche habe ich entnehmen können, dass Alubutyl wohl das mittel der Wahl ist, gefolgt von Dämmmatten, deren genaue Bezeichnung mir gerade nicht eingefallen mag.
Da ich eher ein fauler Mensch bin, der gerne auf fertige Sets zurückgreift (ja, ich weiß. Das ist eigentlich dämlich.), bin ich auf das sog. 2-Door-Kit Professional von Gladen gestoßen. Darin enthalten ist eine Matte Alubutyl, eine "Aero-Multi"-Matte und etwas, das ich trotz eines werbeträchtigen Namens für Noppenschaumgummi halte (ich vermute, das kommt hinter den TMT - korrekt?). Angeblich soll das Zeug für beide Türen reichen, nach dem Anschauen anderer Projekte bin ich da allerdings etwas skeptisch.

Daher an diesem Punkt (nach dem ganzen Geschwafel) die erste richtige Frage:
Taugt das Set was für meine Zwecke? Reicht das Material? Bin ich besser (damit meine ich nicht günstiger) dran, wenn ich andere Komponenten einzeln kaufe?

Schritt 2: FS
Spätestens jetzt werden mich eingefleischte Fans des audiophilen Genusses vermutlich ans Kreuz nageln wollen oder zumindest für verrückt erklären, denn:
Ich favorisiere derzeit ein Plug&Play System. Ganz weit vorne eines von Eton, knapp dahinter Gladen und Focal.
Hier gilt allerdings: Darauf schränke ich mich nicht ein, ich bin für vieles andere offen. Adapterringe kann ich mir, falls es keine zu kaufen gibt, murrend selber lasern (was ist da gut geeignet? Alu? Edelstahl? MPX?). Einzig der Hochtöner, der soll im Spiegeldreieck verschwunden bleiben, mit all den klanglichen Konsequenzen, die das mit sich bringt.
Die momentan verbauten hinteren LS würde ich drin lassen und am Radio betreiben.

Hier würde ich jetzt erstmal Pause machen und mir anhören, wie sich die Veränderung bemerkbar macht. Kann man denn irgendwie abschätzen, wie viel sich da tun wird? Wird das eher ein "Hmmm, besser als vorher, aber ich hab mir mehr erwartet" oder ein "OHA!"?
So wie ich mich kenne, wird zumindest irgendwann ersteres eintreten, und dann kommt

Schritt 3: Endstufe (+Sub)
Hier gibt es jetzt drei Varianten, die ich mir überlegt habe:
a) Kleine Endstufe, bevorzugt unterm Sitz (gibt es was, was da dagegen spricht?), idealerweise mit DSP (in etwa die Mosconi 60.4 DSP). FS aktiv betreiben, neue Kabel einziehen und einmessen lassen. Dann wird allerdings meiner Meinung die nächste Ausbaustufe recht aufwändig, daher alternativ hier die Variante
b) Mosconi 120.4 DSP in die Reserveradmulde, FS passiv (Kanal 1+2) und 3+4 brücken und einen absteckbaren Sub in den Kofferraum stellen. Für letzteren ist meine momentane Überzeugung: 10". Ich lasse mich aber gerne belehren.
c) Wie b), nur mit ner 6-Kanal Endstufe, also FS aktiv. Endstufe z.B. eine Mosconi 60.6, dann brauche ich aber vermutlich einen "extra" DSP...


Jetzt meine Fragen:
Mein momentaner Favorit ist b), ich bin mir nur nicht sicher, ob der DSP ohne aktives FS seine Vorzüge voll ausspielen kann? Ich meine ja nicht, aber ich hab davon auch nur Halbwissen, deswegen hoffe ich auf Erleuchtung. Wie sind eigentlich in der Endstufe verbaute DSPs im Vergleich zu externen zu beurteilen? Ich meine das weniger generell, sondern eher vor "meinem" Anwendungsfall
Wichtig wäre mir, dass ich ein (jetzt kommt der Ing durch...) modulares Konzept habe, das ich relativ einfach erweitern kann, ohne alles direkt eine Stufe anheben zu müssen. Von daher wäre vllt doch eher 3c) recht zweckmäßig, gefolgt von einem DSP (BitTen? 6to8?), sobald subjektiv erforderlich.
Gibt es irgendwelche alternativen Möglichkeiten, die bei ähnlicher Preisklasse vergleichbares bieten? Insbesondere was die Subs angeht, habe ich einfach das Gefühl, keinen blassen Schimmer zu haben. Von den Beschreibungen her glaube ich, das ein GG am besten für mich passt, aber... Chassis? Eigenbau oder Kauf? Komplettlösung? Ich bin etwas ratlos...
Wie würdet ihr das Thema an meiner Stelle angehen?
Insbesondere würde mich generell interessieren, wie das Ergebnis im Vergleich zu den benachbarten Preisklassen zu bewerten wäre. Ich habe nämlich das Gefühl, ich bewege mich ziemlich im (wenn auch unteren) Mittelfeld - kurzum: Kann man eine Aussage treffen in der Form "Für 50% weniger bist du nur 20% "schlechter", für 20% mehr aber schon 50% "besser""? Ich weiß, sowas ist immer sehr subjektiv, aber das würde mir helfen, längerfristig die richtige Lösung zu finden.

Zum Schluss noch ein Wort zum Budget: Ich habe ja im Titel 1500 angegeben. Das soll mehr mal ein Anhaltspunkt sein. Wenn ich angefixt bin, wird es vermutlich mehr, je höher die Schrittzahl ist. Wenn nicht, kann da zumindest noch ein Anteil für Montage verwendet werden (ab Schritt 3 werde ich das sehr wahrscheinlich an jemanden outsourcen, der damit mehr Erfahrung hat als ich). Soll heißen: Ich habe vor, flexibel zu sein, allerdings in etwa in dem Rahmen, wie ich mich auch oben bei den Komponenten bewegt habe.

Wer bis hierher gelesen hat und immer noch darauf antworten möchte: Bitte
Für den Rest: Sorry, ist etwas lang geworden...

Viele Grüße aus dem Westen
Florian


[Beitrag von phlownd am 29. Jan 2014, 02:44 bearbeitet]
DJ-Lamá
Inventar
#2 erstellt: 29. Jan 2014, 04:17

Schritt 1: Dämmung


Von der Kombination habe ich zwar noch nie was gehärt (mögen sich hier die Spezis einklinken), aber in der Regel macht es normaler Alubutyl und Braxx Paste (1 je Tür) auch.
Die Gladen Door Kit (1,6m²) reicht grademal für eine Tür.


Schritt 2: FS


Wonach suchst Du das FS denn aus ? Es sind 4 Ohm und 2 Ohm Systeme dabei.
Den "joa, geil..." Effekt bekommst du mit den Eton RS 161 definitiv (ohne die Gladen gehört zu haben)


Lieben Gruß


[Beitrag von DJ-Lamá am 29. Jan 2014, 04:18 bearbeitet]
Audiklang
Inventar
#3 erstellt: 29. Jan 2014, 04:32
hallo

grundsätzlich ist deine konzeption brauchbar !

türdammung kenn ich die angebotspalette von gladen nicht persönlich , kann ich also nicht beurteilen

frontsystem würde ich aber definitiv andere zur auswahl stellen , ein Eton RS160 aktive ( um die 200 € ) oder ein Eton RSE da hast schon was du musst da ja aufpassen mit der einbautiefe denn da geht die schiene vom fenster hinter dem lautsprecher lang , die hochtöner würde ich aber schon ausgerichtet verbauen , das fällt richtig gebaut und in innenraumfarbe niemanden auf

das frontsystem soll auf jedenfall was wertiges sein denn das gibt 95 % vom geschehen wieder

das RNS kannst behalten , aber es sollte definitiv ein DSP mit dabei sein denn das auto biegt am frequenzgang stark rum und das kann man nur so begegnen ( Laufzeitkorektur aktivweichen und EQu ) ob der DSP in der / den stufen integriert ist oder separat ist erst mal zweitrangig

endstufe/unter dem sitz passt im 6er soweit ich weiss ganz gut , 6 kanal gladen gibt`s nur ohne dsp so das da nen externer ran muss , ein 4to6 zum beispiel ( 350 € )

sub kannst auch in die radmulde stecken so dass da nen 10 oder 12 zoll in nen geschlossenen gehäuse rein kann , je nach volumen geht auch eventuell als bassreflex , da kommt dann noch ne abdeckplatte drüber die im bereich woofer peerforiert ist ( gegebenfalls auch im bereich port bei Br ) kostet dich dann 15-20 mm höhe im kofferrraum aber der ist dann weiterhin zu 99 % nutzbar

die hinteren lautsprecher grundsätzlich abklemmen da unnütz

alles in allem solltest du dir bei deinem projekt ne fachmännische unterstützung in form eines fähigen händler mit einplanen denn das ganze muss zum schluss noch sauber abgestimmt / eingemessen werden was nix für nen anfänger ist , die richtig guten leute dafür sind dünn gesät

Mfg Kai
caveman666
Inventar
#4 erstellt: 29. Jan 2014, 09:31
Wo kommst du denn her @phlownd?

Bissl erfahrene Unterstützung kann dir idT gut tun! Ich würde im G6 KEIN fertiges Plug&Play System verbauen, sondern ein individuell zusammengestelltes Aktiv-System und das massiv verbauen.

Dazu würde ich einfach direkt Sub, Endstufe UND DSP in nem doppelten Boden im Kofferraum versteckt einbauen. Geht wunderbar im G6, ohne Ladefläche zu verlieren. Erst letzthein einen G6 gebaut, in dem sind 3 Endstufen, DSP, Batterie, Stromverteilung und ein 50Liter GG im doppelten Boden verschwunden.

Zur Dämmung: Da nimmt klaro "jeder" was anderes. Wenn ich mir den Preis vom Gladen-Set anguck, kann ich dir sagen, das es dafür effektiver und dazu extremer geht. Das Beispiel vom Lamá seh ich dagegen als "Billig-Lösung" an - auch da gehts aber deutlich effektiver (mit weniger Gewicht, usw...), dann aber eben n bissl teurer.

Nimmst du zB die 60.6 als Endstufe, würde ICH direkt einen 12" im GG einsetzen. An "wenig Leistung" werden 10" oft und gerne zu sehr ans Limit gequält und das is nich so gut für den Lautsprecher selbst und auch fürs gesamte Klangbild. N relaxed spielender 12" wird sauberer, tiefer präziser, BESSER spielen, als ein gequälter 10".


MfG,
Andy.
phlownd
Neuling
#5 erstellt: 29. Jan 2014, 16:31
Mahlzeit!
Zunächst mal danke für euren schnellen Input!

Bisher nehme ich Folgendes mit:

Frontsystem:
@Audiklang:
Hätte ein Eton RSE 160 gefunden oder alternativ das Andrian Audio A2. Bei letzterem sind wir allerdings schon an der Grenze des Bereichs, den ich (mit gutem Gewissen) ausgeben will Das Eton System baut relativ flach (55 mm), ist da Platz genug in der Tür oder muss ich da mit den Maßen aufpassen?

@DJLamá
Auf die Impedanz hab ich, ehrlich gesagt, nicht geschaut bei den drei Systemen. Ich tendiere generell in Richtung 4 Ohm, vor allem da ich nicht weiß, ob mein derzeitiges Radio mit 2 Ohm klarkommt.

Hier allerdings eine Frage: Wenn ich das FS vorerst am Radio direkt betreibe, habe ich ja die Weichen irgendwo in der Tür. Werden die dann später, wenns um aktives Anfahren geht, einfach rausgeworfen oder muss ich bereits beim Kauf des Systems mit einplanen?
Bekomme ich den HT dieser Systeme ins Spiegeldreieck? Mir ist klar, dass das nicht optimal ist, aber vorerst möchte ich das Teil zumindest an der Sichtseite im Originalzustand belassen. Während ich das hier tippe, kommt mir bezüglich der HT eine andere Idee. Wie wäre es, das gesamte Spiegeldreieck neu zu konstruieren und anschließend aus Edelstahl/Titan zu bauen? Dafür müsste ich "nur" wissen, wie der neue HT eingebaut werden muss. Gibt es dafür Erfahrungswerte?

Dämmung
Wenn ich Alubutyl mit etwas dickerer Aluschicht nehme, z.B. sowas hier, welche Spachtelmasse oder andere Arten von Matten sind dann noch empfehlenswert?
Ich habe leider keine Vorstellung davon, wie viel "genug" ist...

@caveman666
"Bissl" Untersützung ist gut Ich hab zwar einen ungefähren Überblick, aber wenns um die Details bei der Zusammenstellung geht, bau ich mir vielleicht aus Unwissenheit an der falschen Stelle einen Bottleneck ein... Dein Vorschlag mit dem doppelten Boden gefällt mir gut, damit könnte ich leben. Dämmung und FS krieg ich wohl noch alleine hin, beim ganzen Rest halte ich es wie Homer Simpson: "Wisse, was du nicht kannst, und lass es sein!"
Ich bin zwar die meiste Zeit weit im Westen der Republik (also wirklich weit. Wenn ich im Suff in die falsche Richtung laufe, bin ich paar Minuten später in Holland oder Belgien ;-) ), allerdings manchmal auch auf Heimaturlaub in einem kleinen Kaff zwischen Ingolstadt und Donauwörth (=> Nachtigall... ).
Ich kann schwer einschätzen, wie lang man beschäftigt ist, den doppelten Boden inkl. Verkabelung in die Karre zu bauen und das System anschließend einzustellen. Schafft man das in 10h oder ist das hoffnungslos zu wenig?
Ich denke, mit der 60.6, dem extra DSP und dem 12" Sub komm ich, inkl. Einbau, mit meinem Budgetplan nicht ganz hin. Was wäre denn ein vernünftiger Preisrahmen, um so ein System zu realisieren? Das soll keine Angebotsanfrage sein, sondern die Bitte um eine erste Abschätzung basierend auf Erfahrung ;-)

Gruß
Florian
caveman666
Inventar
#6 erstellt: 29. Jan 2014, 16:46
Zu dem Link: 2,5m² Rollen gibts vom Evo schon gaaaaanz lange nicht mehr - dazu is der Kurs schwer realisierbar.

NUR mit Evo alleine bekommt man aber auch wiederum nicht DAS Ergebnis hin.

In der DON-Gegend hab ich zB viele Kunden - da kann dir evtl einer helfen.



Gruß,
Andy.
Audiklang
Inventar
#7 erstellt: 30. Jan 2014, 03:58
hallo

die beiden Eton vorschläge von mir weiss ich dass sie passen ! nen passenden einbauring vorrausgesetzt , also die billigvariante aus plaste oder auch mit selbstgefertigten aus MPX , alu oder stahl

diese passivweichen nicht in die türen verbauen denn dann kommst da immer schlecht ran , die weichen gleich dahin wo die stufesitzt so lässt es sich besser umswitchen auf aktiv du sparst einmal zerlegen wegen extra kabel legen

solang du jedenfalls noch keinen DSP mit verbaust brauchst du die weichen , in der endvariante fliegen die weichen dann aber raus weil das dann eine der funktionen des DSP ist

das Andrian ist aber preislich schon nochmal ne ganze ecke höher , ich halte das aber klanglich gleichwertig zum RS und RSE

ob es den preisunterschied aber gerecht wird das könnte ne längere disskussion werden die ich nicht unbedingt mitbegleiten möchte

Mfg Kai
caveman666
Inventar
#8 erstellt: 30. Jan 2014, 09:18

phlownd (Beitrag #5) schrieb:
...
Ich kann schwer einschätzen, wie lang man beschäftigt ist, den doppelten Boden inkl. Verkabelung in die Karre zu bauen und das System anschließend einzustellen. Schafft man das in 10h oder ist das hoffnungslos zu wenig?
...


Ein kompletter Eibau inkl sauberer Verkabelung, ordentlicher Dämmung, stabilem, durchdachtem und sicherem doppelten Boden, ANfertigen von vernünftigen Aufnahmen, Anschluss, Einmessen, also einfach alles ... ist nicht realistisch und vernünftig in 10h umsetzbar.

Dazu sollte das Einmessen erst stattfinden, nachdem die Anlage wirklich sauber eingespielt is (ich lasse Kundenautos immer 1,5Tage durchgehend bei steigenden Pegeln einspielen - erst dann wird die finale Einstellung getätigt).


Gruß,
Andy.
zuckerbaecker
Inventar
#9 erstellt: 30. Jan 2014, 10:03

ob der DSP ohne aktives FS seine Vorzüge voll ausspielen kann?


Nein, kann er nicht.
Wenn Du aktiv ansteuern willst, brauchst auch kein komplettes System zu kaufen,
die Weiche brauchst ja net.

Also vielleicht nur die Mosconi DSP und den Sub vorerst weglassen?

http://www.pimpmysou...0daadb44d30f55e6b281
deeepz
Inventar
#10 erstellt: 31. Jan 2014, 04:58
Witzig, ICH hätte nun als erstes beim Radio angesetzt und das als erstes rausgeworfen; ich persönlich finde, der irgendwie fade Klang gerade bei VW ändert sich dramatisch, wenn plötzlich ein Pioneer, Alpine oder Clarion da drin werkelt... das FS hätte ich dafür erstmal Serie gelassen... aber gut, ich hab´s gelesen, das Radio muss bleiben.

Ich finde den Thread trotzdem spannend und werde mitlesen.

LG
deeepz
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Upgrade Werkssound Golf VI
Lasse_Hupfa am 18.10.2013  –  Letzte Antwort am 19.10.2013  –  10 Beiträge
Sound im Golf VI
kevsuck am 15.05.2010  –  Letzte Antwort am 15.05.2010  –  8 Beiträge
Mehr Wumms im Golf VI
jazzy_jeff am 27.09.2009  –  Letzte Antwort am 30.09.2009  –  9 Beiträge
Golf VI Front/ Hecksystem
FocusKölle am 25.12.2008  –  Letzte Antwort am 28.12.2008  –  16 Beiträge
Headunit für Golf VI
snake2000 am 30.05.2009  –  Letzte Antwort am 04.06.2009  –  3 Beiträge
Komplettsystem Golf VI für ca. 1700??
El-Finko am 18.11.2014  –  Letzte Antwort am 03.12.2014  –  21 Beiträge
Golf VI Kompletteinbau
Gyaku am 18.08.2009  –  Letzte Antwort am 20.08.2009  –  14 Beiträge
Kaufberatung: Subwoofer Golf VI
Tmelle am 05.06.2010  –  Letzte Antwort am 06.06.2010  –  3 Beiträge
Komplettanlage Golf vi gti
Kay-One90 am 07.11.2011  –  Letzte Antwort am 10.11.2011  –  2 Beiträge
Bezugsstoff Golf VI Kofferraum
tequila^silver am 29.09.2015  –  Letzte Antwort am 29.09.2015  –  2 Beiträge
Foren Archiv
2014

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.736 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied-MoritzL-
  • Gesamtzahl an Themen1.551.094
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.966

Hersteller in diesem Thread Widget schließen