Eton vs Audison

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-RavensRunner
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 26. Jul 2017, 16:21
Hallo,

kan man Oberflächig sagen dass im Vergleich ETON vs AUDISON Endstufe die Audison Qualitativ und Klanglich nen ticken besser ist?


Fragestellung deshalb so blöd weil ich in einem Auto kompl. Audison fahre, jetzt beim zweiten Wagen wieder überwiegend Audison Sachen ausgesucht bzw. verbaut habe und ich gerne mal was anderes nehmen möchte.


Speziel handelt es sich um

Eton SDA 750.1

Audison SR 1 D

Eton SDA 100.4

Audison SR 4

die zur Wahl stehen - kann man irgend eine Tendenz zusprechen wie Produkt von Firma X ist mehr für Druck ausgelegt, Firma Y eher auf Klangqualität ...

würde mich mal ganz unabhängig vom restlichen System interessieren =)
zuckerbaecker
Inventar
#2 erstellt: 26. Jul 2017, 16:41
Das ist eigentlich der Tenor unter erfahrenen:

.





Hallo und Guten Tag!
Da ich zu diesem Thema eigene Versuche unternommen habe, will ich meine Erfahrungen hier berichten, statt wie bisher einfach nur mitzulesen. Vor gut zwei Jahren habe ich begonnen, verschiedene Verstärker, die ich größtenteils gebraucht im großen Auktionshaus ersteigert hatte, miteinander zu vergleichen. Der Einbau in meinem neuen Alfa 159 sollte perfekt werden und ich wollte natürlich die bestklingenden Endstufen dafür verwenden! Aus der bisherigen Anlage in meinem vormaligen Golf waren eine HELIX HXA 400, eine AMA Q200 und eine Hifonics Titan TXi 4400 vorhanden. Da ich mehr Dampf an den TMT des Frontsystems wollte, hatte ich mir zum Testen eine Phase Linear .4kw und eine Pioneer GMX 904 gekauft, außerdem aus Neugier wegen ganz anständiger Erfahrungsberichte und weil es sie fast geschenkt gab, eine Concord CA 75.2. Und weil im Auto noch die Werksanlage spielte, habe ich die zuhause im Wohnzimmer verglichen. Als Lautsprecher habe ich da selbstgebaute Mission 2313 (Bauvorschlag aus der Hobby Hifi für eine Standbox mit Chassis in d'Appolito-Anordnung) mit der dort empfohlenen High-End-Weiche. Die Signale kommen von meinem Denon CD-Player. Strom für die Endstufen lieferte für die Tests eine Hollywood 20Ah CarHifi-Batterie, mit 1/2 Farrad gepuffert.
An diese Kette hatte ich die Verstärker, immer zwei gegeneinander, im mehrfachen Wechsel angeschlossen und gehört. Für das Ab- und Anklemmen der Kabel vergingen zwar immer ein paar Minuten, aber der Klang bleibt einem ja im Ohr (so glaubte ich) und schließlich hatte ich ja auf Details in mir gut bekannter Musik geachtet, die dann verglichen.
Und ohh, was für Unterschiede sich auftaten! Meine geliebte AMA Q200 klang wunderbar weiträumig und fein aufgelöst, nur im Tiefbass wie gebremst/belegt, aber das hatte ich ja erwartet und Baß hatte sie ja nie spielen müssen. Die HELIX klang sehr schlank und kühl, das wollte ich ja nun in Zukunft anders haben, darum suchte ich ja einen neuen TMT-Amp.... . Über diese Tests schraubte ich mich auf der Suche nach dem Optimum in immer höhere Gefilde und ersteigerte u.a. eine Precision Power PPI 2150, eine Signat RAM3 MKII, eine Sinfoni 90.2 und schließlich eine Genesis DualMono. Außerdem noch eine Concord CA 200.2 und eine Concord ST500, weil ich die CA 75.2 gar nicht schlecht fand und Leistung kann ja nie schaden! Unterschiede hörte ich zwischen alle Verstärkern, vor allem in der Tiefe der räumlichen Abbildung, in der Abbildungspräzision, in der Hochtonauflösung, in Wucht und Präzision des Bases und in der Plastizität des Mitteltons.

Irgendwie kam ich nicht von Anfang an auf die Idee, die Verstärker völlig identisch einzupegeln, sondern hatte sie jeweils beim ersten Anschließen auf die mir in Erinnerung gebliebene Lautstärke eingestellt. Als ich dann mal querbeet verglich, fiel mir die unterschiedliche Lautstärke auf und nachdem ich diese angepaßt hatte, änderte sich meine Klangeinschätzung......... .

So kam ich also nicht weiter, ich wollte ja den objektiv BESTEN Verstärker ausfindig machen. Nach etwas Recherche bestellte ich mir nun ein Umschaltgerät (Dynavox AMP-S), mit dem man unterbrechungsfrei eine Quelle auf zwei Ausgänge oder zwei Quellen auf einen Ausgang umschalten kann. Noch flugs 20 Meter Lautsprecherkabel gekauft und so angeschlossen, daß ich von meinem Hörplatz auf der Couch ohne mich zu bewegen zwischen den beiden Verstärkern hin- und herschalten konnte. Zum Einpegeln benutzte ich mein SoundLevelMeter (gab's mal bei der autohifi) in Verbindung mit rosa Rauschen. Bis auf rund ein halbes Dezibel gleich geht das übrigens - bei direktem Umschalten ohne Pause(!) - per Gehör (von wegen 3 Dezibel Unterschied wären gerade mal so deutlich hörbar, wie man es öfter liest!). Für die Möglichkeit, Kanalunterschiede abzugleichen, testete ich immer Paare, bei denen mindestens eine der Endstufen kanalgetrennte Pegelregler hat.

Und dann die große Ernüchterung: nahezu alle bisher von mir GEHÖRTEN Unterschiede lösten sich in Luft auf! Beim Umschalten bei laufender Musik ändert sich quasi nichts. Es gibt KEINE Änderung der Raumabbildung, alle Instrumente behalten ihre Plätze und Abstände zueinander, es klingt nicht weiter oder enger, tiefer, gepreßter, luftiger, halliger u.s.w.! Der einzige räumliche Unterschied, den ich heraushören konnte, war eine an ihrem virtuellen Abbildungsort etwa 2 Meter vor mir um geschätzt 5 cm in der HÖHE (!?) hin- und herspringende Gesangsstimme im Direktvergleich der Sinfoni 90.2 mit der Concord CA 75.2. Aber selbst das ist zwei Sekunden nach dem Umschalten vergessen und das Schalten ändert nichts am Fluß der Musik. Ansonsten bleibt räumlich bei allen Verstärkern alles gleich. Auch die Detailfülle nimmt nicht zu oder ab, es wird nichts trockener oder weicher und bei der von mir gewählten erhöhten Zimmerlautstärke ist selbst der Baßbereich nahezu immer gleich punchig und knackig. Man merkt beim Anhören eines Musikstücks gar nicht, daß irgendetwas hin- und hergeschaltet wird. Ich habe auch Gegenproben gemacht und testweise absichtlich den Pegel, teils auch nur eines Kanals geringfügig verstellt und siehe da: plötzlich waren wieder Unterschiede zu hören!
Was wirklich anders klingt, ist mein Röhrenverstärker. Tonal gab es bei den Car-Hifi-Verstärkern nur einen (geringen) Unterschied der Genesis DM, der mir aber gar nicht gefiel: Sie scheint so etwas wie einen Loudness-Charakter zu besitzen.
Ich habe bei meinen Tests keine ausgesprochenen Billigverstärker dabeigehabt. Alle Geräte (bis auf die Genesis) haben schon einige Jahre auf dem Buckel, sind größtenteils "oldschool". Bei höheren Lautstärken merkt man, daß auch Leistung eine Rolle spielt. Solange aber Verstärker des von mir getesteten technischen Niveaus um einiges von ihrer Leistungsgrenze entfernt betrieben werden, klingen sie offenbar gleich bzw. klingen sie nicht. Ich hätte das vorher nicht für möglich gehalten, da Klangunterschiede zwischen verschiedenen Verstärkern in allen Tests und Publikationen als selbstverständlich vorhanden dargestellt werden. Wie gesagt, ich wollte einfach den besten heraushören, aber ICH höre keinen relevanten Unterschied!

Gruß, René


.
zuckerbaecker
Inventar
#3 erstellt: 26. Jul 2017, 16:49
Anderer Test:



Relaisplatine zur Umschaltung der Lautsprecherleitung ist in Arbeit und wird kommende Woche fertig.

Laufen wird das ganze aktiv über den DSP an A165G und RA28RF (optional: A25G4). Aufbau ist in Testgehäusen.

Dann werd ich wohl einige Zeit brauchen, um den Frequenzgang im DSP einigermaßen zu glätten und alle Stufen per Multimeter identisch einzupegeln.



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Hi, zusammen.


Umschaltplatine funktioniert, habe heute mal die ersten Vergleichshörungen gemacht.

1. Setup: Helix A4 gegen Genesis Profile 4. Per Multimeter eingepegelt.

Hauptproblem: Trotz mehrfach überprüfter Verkabelung spielt der Tiefton an der Profile mit verdrehter Phase. Hab ich irgendwas vergessen?! Wenn ich die Phase eines TTs im DSP drehe stimmts bei den Tieftönern wieder, aber keine Ahnung ob die dann zum HT verdreht sind. Daher zunächst nicht weiter gehört sondern zur Fehlersuche die Genesis rausgeschmissen und die Steg QM reingehängt. Phase passt. Also:

2. Setup: Helix A4 gegen Steg QM 75.4. Pegel der QM per Multimeter der A4 angeglichen.

Ebenfalls zunächst nur kurz gehört, aber auf Anhieb zunächst kein Unterschied erkennbar. Also weitergewechselt, weil ich unbedingt erst mal ne Paarung mit deutlichem Unterschied wollte. Also:

3. Setup: Helix H400 Esprit gegen Zapco Reference 360.4. Ebenfalls aufeinander eingepegelt. Allerdings zeigt die Zapco L/R sowohl im TT als auch HT unterschiedliche Spannungen... Keine Ahnung wieso. Wert der Helix liegt jeweils dazwischen.

Erster Eindruck: Die oftmals beschriebene Kühle der Helix ist nicht feststellbar, eine analytischere Spielweise auch nicht. Also mal die AYA CD komplett durchgehört. Der Eindruck bestätigt sich. Im Gegenteil, die Zapco klingt im Hochton klarer und lässt z.B. Hall von Gesangsstimmen stärker hervortreten. Die Bühne wirkt durch diesen Hall "offener", nicht so trocken wie die der Helix. Details vermisse ich keine. Im Gegenzug ist z.B. der Gesang bei der Helix schärfer lokalisierbar. Möglicherweise eine Auswirkung vom höheren Klirr der Zapco?

Morgen gehts weiter, nächste Paarung vermutlich Soundstream Ref 480.4 gegen Steg QM 75.4. Bin gespannt.

Tips, Anregungen etc jederzeit willkommen!


Gruß, jan



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Spitzen Lösung, die zwei Monopotis... evtl. versuch ich noch mal, ob sich die Spannungsdifferenz je nach letzter Drehrichtung ändert. Sollte so sein, sofern Spiel der Welle im Poti die Ursache ist.

Nun aber zu den heutigen Hörungen.

4. Setup: Helix H400 Esprit gegen Steg QM 75.4.

Wirklich ausführlich gehört. Unterschiedlichste Musikrichtungen, Laut, leise, viel Bass, eher hochtonlastig, querbeet. Zu keinem Zeitpunkt hätte ich die beiden auseinander halten können. Einzig auffällig an der Steg: Wenn der der Remote ne Weile an war (>20 Min) kannst du da drauf Spiegeleier braten. Egal, ob Musik lief oder nicht. Alle bisherigen anderen werden max. lauwarm, auch ohne Lüfter.

5. Setup: Soundstream Ref 480.4 gegen Steg QM 75.4

Nach einigem Kampf mit der identischen Einpegelung (nein, der On/Off Taster neben dem Bass boost schaltet NICHT den Bass Boost... sondern Highlevel/Lowlevel. Und ich hatte mich so gefreut, endlich mal nen wirklichen Unterschied zu hören...) auch diese beiden relativ ausführlich gegeneinander gehört. Erste Auffälligkeit: die Soundstream rauscht DEUTLICH, die Steg null. Außerdem - beim Einpegeln aufgefallen: Die Soundstream "überspricht" heftig zwischen den Kanälen. Zur Erklärung: Testsystem ist Zweiwege, Trennung bei ca 2 kHz mit 18 dB im DSP. Ich habe als Testsignal zum Einpegeln ein Sinussignal von 500 Hz (TT) und 5000 Hz (HT) verwendet. Beim Einpegeln der TTs an der Soundstream wird auch ein Anteil über die Hochtöner wiedergegeben! Die Steg zeigt das Verhalten nicht, da ist im HT Totenstille.
Abgesehen vom erwähnten Grundrauschen hätte ich vermutlich auch diese zwei nicht voneinander unterscheiden können. Bei lauteren Stücken - keine Chance.

Jetzt noch mal umbauen und dann die Clarion APA 4320 (Platine scheinbar identisch mit Eton PA 3204) gegen die Steg hören.

Bis später, jan



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Im übrigen:

6. Setup: Clarion APA 4230 gegen Steg QM 75.4

Beim besten Willen kein Unterschied zu hören.

Ich werd morgen noch mal meine Helix A4 gegen so viele wie möglich hören. Wenn ich da keine Unterschiede bemerke, muss ich meine Endstufenplanung evtl. noch mal überdenken. Wozu für ne Schweinekohle das ganze Competition-Geraffel rumkutschen wenns jede K&M (oder 15 Jahre alte Gebrauchtstufe) genausogut kann...

Nochmal die ausdrückliche Einladung "geschulter" Ohren zum Vergleich!

Gruß, jan


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Das Ergebnis meines Tests ist für mich damit einigermaßen klar und lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Bei normaler Abhörlautstärke und mit einem im Car-Hifi üblichen guten Zweiwege-Komposystem sind für mich zwischen den genannten Verstärkern bei identischer Einpegelung keine eindeutigen Unterschiede herauszuhören. Testbedingungen die Unterschiede zutage bringen könnten (sehr leistungshungrige Lautsprecher/hohe Lautstärke) sehe ich als akademisch an, wenn ich nicht in der Lage bin diese Unterschiede in einem praxisnahen Setup und Lautstärkebereich zu hören.
-RavensRunner
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Jul 2017, 16:53
WOW, d.h. es kommt eigentlich nur auf die inneren Werte an und evtl. noch das Optische wenn Sie sichtbar verbaut werden - super!

dan muss ich mich nochmals einlesen welche Stufe von den Werten besser zu meinen anderen Hifisachen passt.

Vielen Dank !



wo du schonmal hier bist zuckerbäcker:P welche Stufe empfehlst du mir zu meinen Setup?

Vorne: Audison AV-K6 Voce

Hinten: Hertz High Energy HSK 130

Sub: Audison Prima APS 10 D

4 Kanal + 1 Kanal siehe eine von oben
zuckerbaecker
Inventar
#5 erstellt: 26. Jul 2017, 17:10
Lautsprecher hinten rausschmeissen, Frontsystem aktiv mit der 4-Kanal über einen DSP ansteuern und einmessen.

http://www.pimpmysound.com/mosconi-gladen-dsp-4to6.html

http://www.pimpmysound.com/hertz-h8-dsp.html
DerSamoaner
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jul 2017, 23:06
Das sind aber sehr interessante Beiträge. Danke
C&B_Performance
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Jul 2017, 10:54
Ich halte es für reine Geschmacksfrage sicher auch eine Glaubensfrage. Verstärkerklang gibt es meiner Meinung nach, sonst könnten wir uns hier alle viel Geld sparen und die billigsten Stufen aus China verbauen mit 2000 Watt Aufschrift.
Ich persönlich stehe seit Jahrzehnten auf Audison, bin damit immer gut gefahren und habe gute Ergebnisse erzielt und noch keine Ausfälle gehabt.
Eton hatte ich auch schon im Einsatz, halte ich für gleichwertig da entscheidet dann der persönliche Geschmack.
Am HT schwöre ich auf Genesis und da kommt mir auch nichts anderes ins Haus, da kann mir jemand erzählen was er will


[Beitrag von C&B_Performance am 27. Jul 2017, 10:55 bearbeitet]
DJ991
Inventar
#8 erstellt: 27. Jul 2017, 11:53
Das mag eine persönliche Geschmacksfrage sein, aber hier geht es ja nicht um den Vergleich einer Auna und einer Genesis.
Bei den Tests wurden Endstufen verglichen, die ein sauberes und ordentlich durchdachtes Layout mit einer gewissen Leistungsfähigkeit haben.

Und genau solche Aussagen, wie die von dir getroffenen, streuen die Meinung von Endstufenklang. Hast du mal einen Blindtest an deiner Anlage mit anderen Stufen gemacht?

Natürlich gibt es bei den verschiedenen Herstellern qualitative Unterschiede, die beziehe ich jetzt aber mal auf Ausstattung, Haptik und Zuverlässigkeit.


[Beitrag von DJ991 am 27. Jul 2017, 11:53 bearbeitet]
speedcore
Inventar
#9 erstellt: 27. Jul 2017, 12:19
Natürlich hört man Unterschiede, auch zwischen guten Herstellern. Vielleicht ist der Verfasser dieser Tests ja auch schon älter, und ihm fehlt schon etwas das Vermögen hochfrequente Signale zu hören, was ja ganz natürlich ist.

Von Luftig, Analytisch und solchen Aussagen halte ich weniger was, aber die obere Grenze des Hochtons kann man doch wohl sehr gut erkennen, insbesondere wenn man monatelang mit einer und dann mit der anderen Endstufe unterwegs ist. Hört man einfach raus. Ihr seid alle schon zu alt
Genau diese Helix A4 ist es nämlich, die das am besten macht, verglichen hab ich sie mit SPL Dynamics S6004, Alpine MRV-F545, Alpine PDX4.150, Helix P400 und noch einige mehr mehr.

Aber jetzt sind wir vom Thema weg, ob der RF28-Hochtöner z.B. diese Unterschiede bemerkbar macht weiß ich nicht, tendieren würde ich wohl eher zu Audison
Joze1
Moderator
#10 erstellt: 27. Jul 2017, 13:59
Es gibt sogar erwiesenermaßen Verstärkerklang. Schaut man sich ausgangsseitige Messungen von Signalen an, unterscheiden sich diese faktisch. Und ein sich unterscheidendes Ausgangssignal ist im Umkehrschluss ein anders klingendes Signal. Ob man das nun hört oder nicht und ob einem das wichtig ist oder nicht, ist eine Frage des Einzelfalls.

Übrigens hat DD zu eben diesem Thema einen recht guten Beitrag gebracht, für den man leider etwas Englisch beherrschen muss. Aber es ist ein wirklich guter Blockwinkel, bei dem viele Punkte beleuchtet werden.
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