HIFI-FORUM » Car-Hifi » Car-Hifi: Lautsprecher » 30-70000hz ?? | |
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30-70000hz ??+A -A |
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Autor |
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and1699
Stammgast |
01:32
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#1
erstellt: 17. Aug 2004, |
30-70000hz Wozu gibt es denn sowas? Ich dacht zuerst, das wäre ein druckfehler. Mein Gehör soll angeblich nur bis 20000hz etwas wahrnehmen. Dann sind die LS wohl eher für Hunde im Auto gedacht... Oder kann mir jemand aufklären? "Kennwood KFC-PSR71P" |
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PUG106S2
Inventar |
01:41
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#2
erstellt: 17. Aug 2004, |
Jopp, über 20000 Hertz kannst du nichts mehr wahrnehmen... wozu diese Frequenzgänge sinnvoll sein sollen ist mir auch nicht wirklich klar, aber vielleicht kann man damit ja Fledermäuse abtürzen lassen, wenn man voll aufdreht ![]() |
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Dj-BBoy
Inventar |
01:28
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#3
erstellt: 19. Aug 2004, |
jou das is richtig du hörst nur bis 20khz aber man sagte mir das durch die vibrationen der ton anders wargenommen wird, also den den du noch hören kannst, oder irgendwie so, was da nu drann is kann ich nicht sagen, jedenfalls wprde ich da nicht mehr geld für ausgeben ![]() |
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Helix
Hat sich gelöscht |
01:34
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#4
erstellt: 19. Aug 2004, |
Wenn man gut hört, kommt man bis +/- 20 kHz. Bei Unseremeins wird wegen überstrapazierung der Gehörgänge durch wiederholte Vollastsessions wahrscheinlich schon bei 16 Schluss sein... ![]() Angeblich soll meines Wissens der Hochton "runder" klingen, wenns etwas höher geht. Aber 70 kHZ ist zuviel des guten! Wahrscheinlich Werbe-Gag? |
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gerous
Inventar |
01:39
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#5
erstellt: 19. Aug 2004, |
Weiß nich aber die AS F4-600 geht bis 175.000 Hz laut Page. Also irgendwas muss man da ja noch von merken. gibt auch leute die hören bis 22 oder sogar 24khz. |
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Gore_83
Stammgast |
01:55
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#6
erstellt: 19. Aug 2004, |
klar doch, aber die frage ist welche instrumente diese frequenzen noch stimmt!! und ob du des ganze merkst,ob die frequenzen oberhalb von 18kHz fehlen/da sind!!!! |
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gerous
Inventar |
03:05
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#7
erstellt: 19. Aug 2004, |
ja klar.. weiß ich ja auch nicht.. würd aber eher sagen -> VOODOO |
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Fuxster
Inventar |
09:48
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#8
erstellt: 19. Aug 2004, |
Hat nichts mit Voodoo zu tun, kann man auch gerne mal ausprobieren. Mag sein das es ganz vereinzelt Leute gibt die mehr hören, aber i.d.R. ist bei den allermeisten schon bei 18 KHZ Schluß. Es macht aber deshalb Sinn das der Hochton weiter hoch reicht weil er dann noch nicht so angestrengt spielen soll...allerdings sind 70.000 HZ wirklich nen bisschen hoch gegriffen. Aber da ist wohl eh der Übertragungsbereich und nicht der Frequenzgang mit gemeint. |
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and1699
Stammgast |
13:26
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#9
erstellt: 19. Aug 2004, |
techn.Daten: weiterentwickeltes DualMags-System mit extrem leichten Neodym-Repulsionsmagneten Gummisicke für lange Lebensdauer und optimalen Klang geringe Eigenresonanzen durch extrem verwindungssteifen Kunststoffkorb im Abstrahlwinkel verstellbare 25 mm-Hypernyl-Kalottenhochtöner 165 mm-Tiefmitteltöner mit extrem steifer Membran aus Pearl Mica und PBO hochwertige externe Frequenzweiche mit Hochtonschutz- und Bypass-Schaltung hocheffiziente Neodymmagneten mit speziell entwickelten Magnethaltern und Kühlsystem Spitzenbelastbarkeit: 200 Watt Übertragungsbereich: 30 Hz - 70 kHz Übergangsfrequenz: 5 kHz Wirkungsgrad: 92 dB Impedanz: 4 Ohm Einbautiefe Woofer: 48 mm Abmessungen des Woofers (B x H x T): 174 x 174 x 86,5 mm Abmessungen des Hochtöners (B x H x T): 40 x 40 x 20 mm Installations- und Befestigungsmaterial im Lieferumfang @Fuxter: Ich dachte der Übertragungsbereich wäre der Frequenzgang... Wo liegt denn der Unterschied? |
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zucker
Inventar |
13:30
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#10
erstellt: 19. Aug 2004, |
Hallo,
Der Übertragungsbereich ist schon der Bereich, den die Endstufe in der Lage ist zu übertragen. Das sagt aber noch nichts über den Leistungsübertragungsbereich aus. Dieser ist der, welcher im gesamten Bereich ohne Leistungsverringerung übertragen werden kann. |
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gerous
Inventar |
14:30
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#11
erstellt: 19. Aug 2004, |
deswegen sag ich ja VOODOO. Wenn er bis von mit aus 25 oder 30khz spielen würde dann wäre das ja einzusehen aber 70khz und 175khz sind ein wenig arg viel ![]() |
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and1699
Stammgast |
16:01
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#12
erstellt: 19. Aug 2004, |
Wenn sie aber nur bis 30000hz klingen, obwohl 70000hz angegeben sind, kann jeder, der mehr von ihnen erwartet, Kennwood verklagen! Ob sie sich dieser Gefahr achtlos aussetzen? |
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steelrat
Ist häufiger hier |
16:20
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#13
erstellt: 19. Aug 2004, |
Übertragungsbreich heißt, daß der Lautsprecher im angegebenen Frequenzbereich irgendwas produziert, aber ohne die Angabe des Meßverfahrens bzw. der entstehenden Verzerrungen und Pegelverläufe ist die Angabe total nutzlos. Ich glaube auch nicht, dass der Kenwood-Lautsprecher bei 30Hz noch eine saubere Schwingung mit brauchbarem Pegel abgibt. Es ist nicht weiter schwer, eine Endstufe zu bauen, die 175kHz überträgt. Inzwischen verzichtet man, mal abgesehen von integrierten regelbaren Hoch- und Tiefpässen zur Abtrennung, größtenteils auf frequenzbeeinflussende Bauteile im Signalweg, smit ist die Angabe 175kHz eher ein Abfallprodukt und nicht gewollt oder qualitätsbeeinflussend. 20Hz-20kHz reicht für eine Endstufe, die meisten Medien, die im Car Hifi eingesetzt werden, geben eh nicht mehr her. bye, Elmar |
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selfmadehifi
Stammgast |
23:32
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#14
erstellt: 19. Aug 2004, |
Hi, sicher sind die 70kHz nicht die -3dB-Frequenz unter normalen Bedingungen gemessen, also lediglich die Idee eines bescheuterten Typen aus der Werbung. trotzdem haben große Bandbreiten nichts mit Voodoo zu tun, da sich indirekt so die Anstiegsgeschwindigkeiten im Signal erhöhen. besonders bei sehr dynamischer Musik dürfte der Unterschied rauzuhören sein. Ein NF-Amp der nur 20kHz als obere Grenzfrequenz (Sinus -3dB) hat, kann nicht wirklich exzellent klingen. (auch wenn der CDP nur max. 20kHz liefert...) |
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gerous
Inventar |
23:38
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#15
erstellt: 19. Aug 2004, |
deswegen sag ich ja 25 oder 30khz das sollte ja reichen wenn das bei -3dB is |
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töbi
Ist häufiger hier |
03:26
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#16
erstellt: 24. Aug 2004, |
*lol* da kannstu ein langwellensender draus bauen!! ![]() |
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cyp
Stammgast |
09:01
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#17
erstellt: 25. Aug 2004, |
Ein normales menschliches Gehör kann nur Frequenzen bis ca. 16kHz hören. Da jede abgegebene Frequenz auch mehrere sogenannte Oberwellen erzeugen kann( bei 5kHz dann 10, 15, 20, 25 ect.) ist es wichtig die auch wiederzugeben. Somit kann das Gehirn auch in andere Richtung hören, ein fehlender Grundton (5kHz) kann durch die Oberwellen (20 25 30kHz)reproduziert werden. Somit wird es schon extrem wichtig wenn z.B. ein 16kHz Ton fehlt aber die Oberwellen vorhanden sind, aber der Verstärker die nicht wiedergibt. Somit kann das Gehirn den fehlenden Ton nicht reproduzieren. mfg cyp [Beitrag von cyp am 25. Aug 2004, 09:02 bearbeitet] |
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Demon_Cleaner
Inventar |
13:22
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#18
erstellt: 26. Aug 2004, |
wenn das gehirn die oberwellen nicht wahrnehmen kann, kann es auch keinen grundton interpretieren! damit ist diese aussage bei freqeunzen über 25khz absolut nutzlos... [Beitrag von Demon_Cleaner am 26. Aug 2004, 13:23 bearbeitet] |
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cyp
Stammgast |
13:36
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#19
erstellt: 26. Aug 2004, |
Das Gehirn kann das schon noch wahrnehmen aber der Pegel reicht nicht aus um daraus nen ton zu "hören". |
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Demon_Cleaner
Inventar |
13:45
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#20
erstellt: 26. Aug 2004, |
der pegel bei über 30khz reicht auch nicht mehr aus um eine unterbewusste interpretation zu erreichen... es würde schon eine schallvervielfachung in diesen bereichen brauchen, um einen subtilen effekt auf den menschlichen organismus auszuüben, da afaik die empfindlichkeit des ohres ab der bewussten hörgrenze steil abfällt. |
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cyp
Stammgast |
16:17
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#21
erstellt: 26. Aug 2004, |
Vieleicht überzeugt dich diese Erklärung auch ;D Zitat: Das Ohr ist in manchen Bereichen empfindlicher, als uns "Experten" mit Meßgeräten manchmal glaubhaft machen wollen. Bei einer 96 kHz Samplingrate sind über 40 kHz Bandbreite erreichbar. Nun kommt die Ausrede anderer, der Mensch hört nur bis 20 kHz. Dies ist nur zum Teil richtig. Zwar nimmt der Mensch (abh. von der Lautstärke, vom Alter etc.) nur (Sinus-!) Töne bis etwa 16 kHz wahr. (20 kHz-Töne hört nur ein Baby) Aber der Mensch erfaßt indirekt Oberwellen eines Klanges, die auch im Frequenzbereich darüber liegen können. Das diese Oberwellen entscheident sind, zeigt sich daran, daß eine hohe Sinusfrequenz anders klingt, als eine Dreieck-, Sägezahn- oder Rechteckschwingung. Der Unterschied liegt in der Verteilung und dem Pegel der Oberwellen... Deshalb sagen auch High-Ender, daß Vinyl-Platten manchmal besser als CDs klingen. Und deshalb klingen auch Geräte mit erweiterten Frequenzbereich wie Audio-DVD (DVD-A), Superdisk (SA-CD), Wide-Range-DATs (96kHz DAT-Recorder von Pioneer) oder auch das Legato-Link-System (von Pioneer entwickeltes Prinzip, bei dem man zusätzlich Frequenzen über 20kHz hinzurechnet) meist besser (weicher, harmonischer) als Geräte mit "beschnittenem Frequenzgang". Das läßt sich auch mittels Fourier-Reihenanalyse erklären, wenn man Signale als Summe von Sinusschwingungen darstellt. Denn je steiler ein Anstieg im Zeitbereich ist (z.B. Flanke eines Rechtecksignals), desto größer muß die Bandbreite sein, um dieses Signal zu übertragen. DAS HEISST, DAS NICHT (NUR) DIE FREQUENZ DIREKT, SONDERN DER ANSTIEG DER FLANKE EINE ENTSCHEIDENE ROLLE (FÜR NOTWENDIGE BANDBREITE) SPIELT. Bei einem Impuls oder einem idealem Rechteck mit unendlich steilem Anstieg müßte auch die Bandbreite des (elektrischen) Übertragungskanals unendlich sein, um am Ausgang den selben Impuls b.z.w. das gleiche Rechteck zu erhalten, auch wenn die eigentliche Rechteckfrequenz wesentlich niedriger ist. Die Verteilung und der Pegel dieser Harmonischen (Vielfache der eigentlichen Originalschwingung) ist abhängig vom Signal, je "eckiger" es ist und steiler die Flanken sind, desto größer ist der Pegel der Harmonischen. Ein reines Sinussignal besitzt als einziges keine Harmonischen, mit diesen Signalen wird aber immer getestet! Ein 1kHz Dreieck oder auch ein Rechteck hat z.B. Oberwellen (ungerade Harmonische) bei 3, 5, 7, 9, 11kHz u.s.w., wobei der Pegel jedoch kontinuierlich abfällt. Ein 1kHz-Sägezahn-Signal würde bei 2,3,4,...kHz Oberwellen (gerade und ungerade Harmonische) besitzen. Bei komplexen Klängen wäre ein weitgefächertes Spektrum der Fall, das auch bis über 20...30kHz hinausgeht. Mit einer 44,1kHz-Samplingrate lassen sich zwar Töne bis 20kHz übertragen, jedoch sind das immer nur Sinustöne, da sie keine Oberwellen besitzen. So braucht man nich nicht zu wundern, daß CD-Player immer so steril klingen, da alle Frequenzen über 10kHz nur annähernd sinusförmig sind. Zusammengefaßt: Direkte Töne über 20kHz kann der Mensch nicht wahrnehmen, allerdings muß man sie mit übertragen, will man, daß das aufgezeichnete, nichtsinusförmige Signal (Musik) möglichst genauso klingt, wie das Original. Wer das nicht glaubt, kann ja mal einen 3kHz-Rechteck über einen schmalbandigen Übertragungskanal (wie beim Telefon 300...3400Hz) jagen und schauen, was hinten aus dem Rechteck wird, ein Irgendwie-Sinus. (Zur Not probier' es mit einem PC-Soundbearbeitungsprogramm, daß die Erstellung und das Filtern erlaubt. Dort bei 44,1kHz einen 15kHz-Rechteck erzeugen und das Resultat anschauen.) Und je größer der Frequenzbereich von Geräten, desto besser wird im allgemeinen auch ihr Impulsverhalten. Das läßt sich mathematisch auch mittels der Fourier-Transformation beweisen. Warum nicht uenendlich breit? -> Abgesehen, davon daß das nicht geht, ist es nicht sinnvoll, denn die Oberwellen nehmen immer mit höherer Ordnung im Pegel ab, so daß sich die Übertragung (Musik und Sprache, bei Frequenzen über 10kHz) Harmonischer ab 4. oder 5. Ordnung nur noch bedingt lohnt. Das heißt bei einer 15kHz-Schwingung könnte man über 45...60kHz aufhören, was diese Samplingraten dann erklärt. Denn eine 16kHz-Schwingung läßt sich bei 192kHz bis zur 5. Oberwelle übertragen, was also, was diese Theorie angeht, ausreicht. Im allgemeinen genügen bei den meisten Signalen maximal 10 Oberwellen, damit die Unterschiede minimal werden. Ob es hörbar ist, noch weitere zu übertragen, wer weiß, vermutlich nicht. Während die Unterschiede zwischen 96 und 44,1Khz noch für viele hörbar sein düften, wird es bei 192kHz im Gegensatz zu 96kHz wohl nur sehr kleine Unterschiede geben. Brauchbare und real-nachvollziehbare Untersuchungen dazu gibt es meines Wissens noch nicht. Und die Möglichkeit, weitere hinzuzurechnen (was man bei hochwertigen Player mit den derzeitigen 44,1kHz/16Bit-Aufnahmen ja auch macht) besteht ja immer noch, um das letzte Quentchen aus den richtigen 24Bit/192kHz-Aufnahmen herauszuholen. Dazu müssen aber auch die Aufnahmen schon in diesem Format gemacht werden, bei Originalen von Standard-DAT (48kHz, 16bit) wird natürlich die Kopie genauso klingen. Das Hauptproblem hierbei ist aber die Aufnahme, während es bei Mikrofonen und entsprechenden 24Bit-Wandlern eher keine Probleme gibt, ist das bei den synthetischen Pop- und Dance-Klängen etc. etwas anders. Da diese Samples nicht das notwendige Format haben, ist entsprechender Aufwand nötig. Noch zum Thema Frequenzbereich: Zwar gibt die jeweilige Grenzfrequenz an, ab wann der Pegel unter -3dB fällt, sagt aber nichts darüber aus, wie stark der Abfall danach ist. Analoge Aufzeichnungs- und Übertragungsmedien haben einen flacheren Abfall als es bei digitalen Medien der Fall ist, wo mit extrem steilflankigen Filtern gearbeitet werden muß, um keine Probleme (Shannon-Abtast-Theorem) zu bekommen. Während bei einer CD (44,1KHz Sampling) definitiv kein 22kHz-Sinuston aufgezeichnet werden kann, ist das bei einem Analogtape (Cassettendeck) möglich, auch wenn dort die obere Grenzfrequenz ebenfalls bei 20kHz liegt, der Ton ist nur leiser (je nachdem, vielleicht ca. -10dB) als bei der Referenzmarke. Besonders bei Schallplatten ist oben herum noch Spielraum vorhanden, so daß bei einigen Abtastsystemen die obere Grenzfrequenz bei bis zu 25...30kHz liegen kann, darüber aber immer noch leisere Anteile vorhanden sind. Diese harmonischen Oberwellen sorgen dafür, daß das Signal nicht so "analytisch" hart klingt, wie es besonders bei ersten CD-Playern der Fall war. Das heißt Harmonische Oberwellen sorgen wirklich dafür, daß Klänge harmonischer klingen. Andererseits: Die untere Grenzfrequenz des menschlichen Ohres liegt bei etwa 15...20Hz. Die Tiefbässe kann das Ohr allein kaum noch wahrnehmen, quasi alles wird über den Körper (Knochen etc.) übertragen. Das einzige Musikinstrument (neben Synthesizern), was solchen tiefen Töne erzeugt, ist die Orgel in der Kirche, so reichen für "gewöhnliche" Musik 25Hz (-3dB!) voll zu. Dafür braucht man schon gewaltige Lautsprecher, so daß für den Hausgebrauch schon etwa 30Hz vollkommen ausreichen, obwohl hier eine volle Oktave fehlt. In Standard-Pop-, Dance-, selbst bei Jungle und Drum 'n Bass sind bei Tiefstbässen die Grundfrequenzen darüber, sie liegen im allgemeinen über 40Hz. Da ist eher die Abschwächung bei der unteren Grenzfrequenz entscheident, die bei Lautsprechern oft bei -8dB und nicht -3dB angegeben wird. Die Phasenverschiebung, die durch die bei der unteren Grenzfrequenz entsteht, ist nicht relevant, im Gegensatz zum oberen Frequenzbereich, da selbst starke Abweichungen bei der Phase bei solchen tiefen Frequenzen mit Wellenlängen von mehr als 10m kaum noch eine Rolle spielen. Das heißt, daß man auch unten sparen kann, aber nicht muß, gute CD-Player haben eine untere Grenzfrequenz von unter 2Hz. Das hört wirklich kein Mensch mehr, kann aber nicht schaden, zumal sich die untere Grenzfrequenz bei mehreren nacheinandergeschalteten Geräten stark verschlechtert, also höher wird. |
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Demon_Cleaner
Inventar |
16:39
![]() |
#22
erstellt: 26. Aug 2004, |
naja so detailierte erklärungen von "wie und warum" üben bei mir wenig überzeugungskraft aus. das ohr ist afaik oberhalb von 30khz gar nicht mehr reizbar. also sollte der bericht mal lieber erklären wie der mensch indirekt die oberwellen eines 20khz klanges "erfassen" will. mir war schon bekannt, dass zum beispiel die oberwelle eines 11khz signals den höreindruck beeinträchtigt, aber die oberwelle zweiter ordnung, die selbst bei einem sägezahnsignal schon bei 33khz liegt, tut das nicht. und wenn doch, nichts durchs ohr! |
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cyp
Stammgast |
20:00
![]() |
#23
erstellt: 26. Aug 2004, |
Fakt ist das der Mensch Musik mit einem höheren Frequenzspektrum als angenehmer und klarer wahrnimmt und somit ist es sinnvoll auch so viel wie möglich davon verstärken zu können. Die Frage ist nur ob es sich über 40 kHz noch lohnt, da dort die grenze der Quelle (CD) erreicht ist. ;D |
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Demon_Cleaner
Inventar |
00:07
![]() |
#24
erstellt: 27. Aug 2004, |
sagt der text nicht, dass bei einer samplingrate von 44,1khz keine größeren frequenzen als 20khz aufgezeichnet werden können? damit fällt der praxiswert sowieso aus der diskussion. (jaja sacd und dvd-a...) und in der theorie hat das ganze wie schon erwähnt auch ein paar lücken... |
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selfmadehifi
Stammgast |
21:03
![]() |
#25
erstellt: 27. Aug 2004, |
HEY! wenn du schon von meiner Seite zitierst, dann schreibe wenigstens die Adresse hin! |
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Demon_Cleaner
Inventar |
20:27
![]() |
#26
erstellt: 28. Aug 2004, |
haha *schlapplach* der selfmade isn frischer |
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