Omnes Audio BB 3.01 vorn in Golf3?

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ben2oo2
Inventar
#1 erstellt: 29. Jul 2007, 11:42
Hallo Leute!

Hab ne kurze Frage.

Und zwar spiele ich mit dem Gedanken die Orginaltröten aus dem Golf 3 auf dem Armaturenbrett gegen die oben genannten Omnes Audio BB 3.01 zu tauschen!
Meint ihr es macht sinn einen 8cm Breitbänder zu nehmen?
Natürlich müsste man sich eine schicke Lösung ausdenken um den LS richtig zu montieren - feine Stufe nicht ausgeschlossen.

Aber wie würde sich der Lautsprecher vorn präsentieren?
muss er nicht noch ein gehäuse bekommen? im Golf würde er ja ins Armaturenbrett reinspielen - stört das?
bräuchte ich einen zusätzlichen Hochtöner?

So tief reichen die Kleinen auch nicht, deswegen dacht ich an einen hoch getrennten 25er im Kofferraum zur Bass- und auch Kickbassunterstütztung
Wäre so etwas sinnvoll?
die "Anlage" soll preiswert bleiben!


Danke im Vorraus für eure Antworten!


Grüße, Benjamin
moyo2005
Inventar
#2 erstellt: 29. Jul 2007, 11:54
hallo

du kannst ihn sogar bis 200hz runter spielen lassen, aber da macht er nicht so einen pegel...

hast du denn nicht ls in den türen ? ein "billiger" 13/16er würde ja zu unterstützung reichen....
ach und der omnes sollte schon aus gerichtet werden...


mfg moyo
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Jul 2007, 11:55
ohne zusätzlichen ht würde ich den 3.01 nicht betreiben.
ohne kleinem volumen von ca.0,5liter sieht es auch schlecht aus.
außerdem ist dieser ls bevorzugtin den fahrzeugraum ausrichten.
ist nur als mitteltöner im dreiwegesystem zu betreiben-also tt´s sollten noch in den türen spielen oder zumindest in den hinteren türen bzw.seitenwänden.

also ist deine idee weniger sinnvoll.
und preiswert wird´s sowieso nicht.

mfg
soundi
ben2oo2
Inventar
#4 erstellt: 29. Jul 2007, 11:59
Hi!

200Hz sind schon viel für den Kleinen jedoch fast unzumutbar fürn sub ^^

Die ausrichtung wäre eben genau gegen die Scheibe, damit so ein kleiner Horneffekt auftritt und sich ein wenig mehr räumlichkeit bildet!

und in den Türen sind keine Tmts verbaut, auch keine Kabel verlegt, weniger schlimm, aber wer die Fassung im Golf 3 kennt weis das sie nicht nur schlecht ist Da bräuchte man ein Dobo



Notwendig wäre dieser BB an einer Endstufe nicht, aber ich dachte er würde gegenüber dem Standart LS am Radio einiges an Unterschied bringen!



Ps. Soundiman Schhööön das es dich noch gibt , dachte du wärst verschollen!
ducmo
Inventar
#5 erstellt: 08. Aug 2007, 00:30

-soundiman- schrieb:
ohne zusätzlichen ht würde ich den 3.01 nicht betreiben.
ohne kleinem volumen von ca.0,5liter sieht es auch schlecht aus.


Das sehe ich anders...
Du willst den 3.01er in nen halben Liter stecken? Wenn schon Geschlossen dann doch bitte mit einer etwas niedrigeren Güte...

Ich bin kein Fan vom Omnes 3.01, mir persönlich ist der viel zu langweilig... Als Mitteltöner hab ich bei mir nen Vifa 120/8 laufen. Der klingt sehr sehr geil und macht ne fantastische Bühne. Für deine Anwendung ist der mit 0,4mm Hub aber nicht pegelfest genug (ich musste ihn bei 400hz aktiv trennen), außer du hörst wirklich nur relativ "gesittet" Musik im Auto!
Schau dir mal den Vifa 9 BGS 119/8 an, der macht über 2mm Hub und ist auch im Hochton echt klasse, eventuell ist damit sogar ne etwas tiefere Trennung möglich. Damit hättest du gleichzeitig auch noch wesendlich mehr Möglichkeiten beim Subwoofer...

Ich sehe kein Problem darin den Breitbänder aufs Armaturenbrett spielen zu lassen, solang die Aufnahme ordentlich stabil und vor allem schwer ist! Bei der relativ hohen Trennung sollte das kein Problem sein... Außerdem bietet nur der Einbau in A-Brett eine Schallwand für das Chassis! Im Mittelton ist das nach meiner Erfahrung extrem wichtig, von direkt ausgerichteten Mitteltönern halte ich nicht so viel...

Falls du bei dieser Anordnung noch etwas an Hochton vermisst, würde ich erst mal den EQ testen und im Zweifel kannst du ja immer noch nen Hochtöner nachrüsten...

Zusammen mit nem kleinen Sub im Kofferraum wird so ne ganz nette "Zweitanlage" entstehen!
Und teuer wirds auch nicht...

mfG Jan
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Aug 2007, 05:27
klar ist der omnes langweilig,wenn man ihn nicht mit einem ht verbindet.
deshalb habe ich ja gerade dieses empfohlen.
alle verbauen den omnes mit ca.0,3-0,5l,wie es überall empfohlen wird.
an einem milliliter genau muss man sich hier nicht fest machen.
glaube nicht,daß ein vifa-bb eine großartig andere bühne macht als ein omnes,denn das abstrahlverhalten ist ähnlich.
der einbau und die abstimmung sind für eine räumlich abbildung verantwortlich.
viele halten eine ortung der ht´s bzw. bb´s,welche durch einen abriss vom tt resultiert für eine hohe bühne.
bei einer perfekten abbildung ist die bühne vor einem,nicht oben oder unten,weshalb die kniehöhe von 50cm keine rolle spielt,denn der interpret steht ja nicht 60cm vor mir,sondern auf eine vor mir zu glaubenden bühne,welche mehrere meter entfernt steht.
dieser ls ist bei richtiger abstimmung sogar ab 200hz pegelfest.
dann hast du was falsch gemacht.
habe letztens eine weiche für kater3 gebaut.
das funktioniert da auch messtechnisch prima.
ich hatte jedenfalls nach meinen hörsitzungen zum abstimmen ein fettes pfeifen in den ohren.
also war der pegel eigentlich schon viel zu hoch.
was einige unter pegel verstehen ist krachmachen.
das hört doch jeder blinde,daß mit steigendem pegel der klang deutlich zurückgeht.

mfg
soundi
ducmo
Inventar
#7 erstellt: 08. Aug 2007, 11:08

-soundiman- schrieb:
klar ist der omnes langweilig,wenn man ihn nicht mit einem ht verbindet.
deshalb habe ich ja gerade dieses empfohlen.


Ich weiß, dass du den Omnes ganz gern verbaust... Wir hatten deshalb ja schon mal Kontakt, wie du dich vielleicht erinnerst...
Da der Threadersteller nach einem BB gefragt hat der aber ohne HT auskommt, war meine Empfehlung der Vifa! Für diese Anwendung ist er (meiner Meinung nach) deutlich besser geeignet...


alle verbauen den omnes mit ca.0,3-0,5l,wie es überall empfohlen wird.
an einem milliliter genau muss man sich hier nicht fest machen.


Und wenn alle aus dem Fenster springen... Kleiner Scherz!
Wenns nicht zwingend nötig ist, wüde ich die Güte nicht unnötig nach oben treiben und das machst du definitiv, wenn du den Omnes in so ein kleines Volumen steckst... Wenn man ihn direkt ausgerichtet in der A-Säule verbaut, kann ich das verstehen, viel mehr Volumen kann man da nicht schaffen... Aber das ist ja auch (wie schon oben geschrieben) nicht gerade die optimale Position für einen LS er auch Mittelton abstrahlen soll...


glaube nicht,daß ein vifa-bb eine großartig andere bühne macht als ein omnes,denn das abstrahlverhalten ist ähnlich.


Das kann ich nicht endgültig beurteilen, dazu kenne ich den Omnes nicht gut genug! Das Abstrahlverhalten ist aber allein durch die Membran-Konstruktion mit Phase-Plug schon nicht zu vergleichen!!!
Wenn man sich die Messungen aus K&T sowie HH mal anschaut stellt man fest, dass der Hochtonbereich beim Omnes völlig von Resonanzen geprägt ist und relativ lange nachschwingt... Durch den Phase Plug knickt der Hochton außerdem relativ früh ab, der Vifa ist da wesendlich ausgewogener. Wenns also auch um die Hochtonwiedergabe geht, würde ich in jedem Fall den Vifa vorziehen, im Mittelton sind beide zimelich vergleichbar (von den Messungen her) und im unteren Bassbereich würde ich wieder den Vifa bevorzugen, weil er mit 2,35mm Hub in jede Richtung einfach extrem pegelfest ist und damit die hier geforderte tiefe Trennung mitmacht.


der einbau und die abstimmung sind für eine räumlich abbildung verantwortlich.
viele halten eine ortung der ht´s bzw. bb´s,welche durch einen abriss vom tt resultiert für eine hohe bühne.
bei einer perfekten abbildung ist die bühne vor einem,nicht oben oder unten,weshalb die kniehöhe von 50cm keine rolle spielt,denn der interpret steht ja nicht 60cm vor mir,sondern auf eine vor mir zu glaubenden bühne,welche mehrere meter entfernt steht.


Da sind wir uns einig! Ich wollte mit meiner Aussage auch nur mal sagen, das mich der Vifa einfach überzeugt hat...


dieser ls ist bei richtiger abstimmung sogar ab 200hz pegelfest.
dann hast du was falsch gemacht.
habe letztens eine weiche für kater3 gebaut.
das funktioniert da auch messtechnisch prima.
ich hatte jedenfalls nach meinen hörsitzungen zum abstimmen ein fettes pfeifen in den ohren.
also war der pegel eigentlich schon viel zu hoch.
was einige unter pegel verstehen ist krachmachen.
das hört doch jeder blinde,daß mit steigendem pegel der klang deutlich zurückgeht.


Welchen LS meinst du jetzt???
Das der Omnes und der 9er von Vifa Pegel vertragen ist bei 2mm bzw. 2,35mm linearer Auslenkung völlig klar! Mein 10er Vifa spielt da allerdings in einer völlig anderen Liga mit seinen mikrigen 0,4mm Hub...
Ich hab lange genung mit dem 10er herumgespielt um das zu wissen! Ne 200hz Trennung ist selbst mit 24db grenzwertig, wenn man auch mal etwas lauter hört! Bei moderaten Pegeln ist das allerdings kein Problem...

mfG Jan
ben2oo2
Inventar
#8 erstellt: 08. Aug 2007, 12:39
Hi Jungs!


Danke für die vielen Informationen!

also wenn ihr mir zu Vifa ratet ists auch okey, der diabolo um die ecke verscherbelt das zeug auch - und beratung bekommt man dort auch sehr gut und vor allem viel davon

Ich dachte eben an die BB weil ich die für 45€ inkl gebrauch haben kann und die Vifa immerhin das doppelte kosten!


denkt ihr eine alte audison LR oder eine µ-D jr 5.2 würde da ausreichen oder muss noch was feineres her?

soll alles eben noch relativ günstig bleiben!

dachte an einen raveland axx in br an einer alten hifonics gen. X
ducmo
Inventar
#9 erstellt: 08. Aug 2007, 12:57
Im Zweifelsfall einfach mal Probehören!!! Danach hatte sich die Sache mit dem Omnes für mich erledigt...

Die Endstufen sollten gut passen und wenn die eh vorhanden sind würd ich erst mal nichts anderes anschaffen.


dachte an einen raveland axx in br an einer alten hifonics gen. X


brrr Raveland!

Dieses Schwabbelmonster, zumal auch noch in BR, willst du doch nicht tatsächlich bis 200hz hochquälen, oder doch???

mfG Jan
ben2oo2
Inventar
#10 erstellt: 08. Aug 2007, 13:36
Doch genau an das "schwabbelmonster" hatte ich gedacht!

zur not hätte ich noch nen alten emphaser eg10 in grün, aber der braucht ein Bandpassgehäuse


wenn es mein auto wäre würd ich mir mehr mühe geben, soll aber für nen kumpel sein und sich im gewissen geldrahmen handeln!




grüße, Ben
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 08. Aug 2007, 15:08
kein breitbänder als konuslautsprecher überzeugt mich als komplettlösung.
ich setze die dinger nur als mitteltöner bis ca.3000hz ein.
am besten in verbindung mit einer perfekt abgestimmten titankalotte.
ich brauche auflösung im hochton.
alles andere ist für mich unakzeptabel,macht keinen spaß.
ich höre cd´s.

im br-betrieb kann man den omnes übrigens auch mit ca.1-1,5l betreiben.
bestimmt auch nicht verkehrt.

in die a-säule würde ich die niemalsnimmernicht verbauen.
jeder ls-bauer wird bei einer tf von ca.400hz-1000hz zu einer derart weiten entfernung zum tmt abraten.
mich haben erst 200hz überzeugt,denn die ortung war ja abartig.

mfg
soundi
ducmo
Inventar
#12 erstellt: 08. Aug 2007, 17:45
Ist halt geschmackssache ob man Breitbänder mag oder nicht... Fakt ist aber, dass sie können sehr gut klingen können. Vielleicht gefällt dir der Sound nicht, aber es gibt andere für die es nichts besseres gibt, außer vielleicht ein FAST, aber davon sprechen wir ja hier...


in die a-säule würde ich die niemalsnimmernicht verbauen.
jeder ls-bauer wird bei einer tf von ca.400hz-1000hz zu einer derart weiten entfernung zum tmt abraten.
mich haben erst 200hz überzeugt,denn die ortung war ja abartig.


???

@ Ben

Wenn ein SUB in einem Bandpass funktioniert, funktioniert er auch geschlossen. Vielleicht sogar noch besser...

mfG Jan
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 08. Aug 2007, 22:40
trennfrequenz:
es ist unprofessionell,einen bb/mt sehr weit entfernt(a-säule) vom tmt zu verbauen und bei einer frequenz zu trennen,die eine hohe ortbarkeit fördert.
selbst bei mir auf dem armabrett war ich erst bei einer tf von ca.200hz zufrieden.
dann doch lieber ein gutes zweiwegesystem realisieren als spielerei zu machen.

mfg
soundi
ducmo
Inventar
#14 erstellt: 08. Aug 2007, 22:53
Sorry, aber das kann ich nicht nachvollziehen! Deiner Argumentation zufolge dürfe ja auch ein normales 2-Wege Kombo nicht sinnvoll funktionieren, weil dort normalerweise bei 2 bis 3000hz getrennt werden! Das ist doch wohl ein ganz anderer Schnack als ne Trennung bei 2 oder 400hz!

@ Ben

lass dich nicht verunsichern! So ein BB kann sehr gut funktionieren und wenns günstig werden soll ist es mit Sicherheit nicht die schlechtest Möglichkeit Hifi ins Auto ein zu bauen. Außerdem has ist so ein BB den riesen Vorteil, dass die Anlage immer erweiterbar um einen HT und einen TT ist, falls es mal etwas mehr sein soll...


mfG Jan
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 08. Aug 2007, 23:29
weist du nicht,daß der frequenzbereich von ca.2500-3000hz für eine trennung eines entfernt vom tmt montiertem ht am günstigsten ist und das die ortung in richtung nach unten deutlich zunimmt und sich erst im tiefbass auflöst.
deshalb finde ich es auch nicht nachvollziehbar,warum manche leute ein 2wegesystem bei 1800hz trennen.
außerdem ist eine weit entfernte einbauposition des ht vom tmt immer ungünstig.
desto weiter entfernt,desto ungünstiger.
ist grundwissen.
das ist ein großer vorteil eines bb ohne zusatz-ht.
aber wenn man ihn dann ab 500hz in die a-säule krächtzen lässt hat man ja erneut das problem.

ohne aufwendige einstellung der anlage ist ein zweiwegesystem einfacher zu realisieren.
und ohne tmt in den türen oder im fußraum,notfalls in den seitenwänden neben den rücksitzen macht ein bb,der gegen die original-ls im armabrett ausgetauscht wird eben keinen sinn.

mfg
soundi
ducmo
Inventar
#16 erstellt: 08. Aug 2007, 23:58
Sorry, wenn ich das so sage, aber du schreibst einfach... Dies ist schlecht... Das ist besser...
Den Hintergrund belegst du aber nicht mal im Ansatz, ne kurze Erklärung würde ja schon ausreichen...
So ist die Aussage für mich einfach nicht nachvollziehbar!!!

Eine Punktschallquelle, wie sie beim Breitbänder vorliegt, erzeugt natürlich das optimale Abstrahlverhalten. Im Auto und speziell bei 2, 3 oder mehr Wegesystemen ist das aber nur sehr selten realisierbar! Das man die LS deshalb möglichst nah zusammen setzen sollte ist klar! Aber in wie fern spielt da die Trennfrequenz eine Rolle???


Im übrigen hat niemand etwas davon geschrieben das Ben die hier genannten Breitbänder bei 500hz zum Subwoofer im Kofferraum trennen soll!
Ich trenne meinen Mitteltöner aktiv bei ca. 400hz. Wo die akustisch Trennung liegt, kann ich dir nicht mal genau sagen! Fakt ist, dass mein TT deutlich tiefer ankoppelt...

Wenn der Sub bis ungefähr 200hz läuft ist er mit Sicherheit zu orten, aber das heißt ja nicht, dass die Anlage deshalb "krächtzt" oder insgesamt schlecht klingt.


mfG Jan
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 09. Aug 2007, 07:32
ich habe nichts von schlechter und besser geschrieben.
ich habe meine meinung dargelegt,was sinn macht.
warum soll ich was erklären,was für jedem nachvollziehbar sein müsste.
hörst du raus,ob bei 400 oder 500hz getrennt wird?
und,hörst du genauso gut raus,ob bei 2800 oder 3000hz getrennt wird?
im stimmenbereich hört man die trennung eben deutlicher raus als bei irgendwelchen klimpersachen.
was soll man da noch erklären?
und davon,einen breitbänder in die originaleinbauplätze zu schmeißen und in verbindung mit einem sub zu hören,halte ich eben nichts.
mit krächtzen meinte ich übrigens ortbares reflexionsbelastetes mittelhochtongedudel.
klar klingt eine schlecht abgestimmte anlage schlecht.
warum denn nicht?
warst doch letztens selber noch mit deinem klang sehr unzufrieden.
ducmo
Inventar
#18 erstellt: 09. Aug 2007, 10:30

-soundiman- schrieb:
warst doch letztens selber noch mit deinem klang sehr unzufrieden.


Ich war nicht sehr unzufrieden mit dem Klang! Ich war unzufrieden mit den Einstellmöglichkeiten meines Radios und hab deshalb ne andere Möglichkeit gesucht das zu lösen. Deshalb wollte ich was passives ausprobieren und deshalb hast du mich angeschrieben!
Die 400hz Trennung höre ich nicht raus! Als ich bei 200hz trennen musste da hab ich die Trennung raus gehört, weil der MT einfach sehr viel früher "dicht" gemacht hat als der TT!!!

Das führt hier insgesamt leider zu nichts...

mfG Jan
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 09. Aug 2007, 16:06
mein radio hat keine einstellmöglichkeiten außer tief-u.hochton zu beeinflussen.
und ich bin zufrieden und alle anderen,die sich in mein auto setzten auch.
du machst meiner meinung nach was verkehrt.
auch heimlautsprecher kann man umlegen,an die decke strahlen lassen und den frequenzgang mit einem dsp wieder zurechtbiegen.
dicht machen muss ich übrigens auch mal wieder.


mfg
soundi


[Beitrag von -soundiman- am 09. Aug 2007, 16:07 bearbeitet]
ducmo
Inventar
#20 erstellt: 09. Aug 2007, 16:53
Ich glaub dir das deine Anlage gut klingt, wo hab ich bitte etwas anderes behauptet???
Und das rein passive Anlagen, so wie du sie bevorzugst auch ganz allgemeinen gut funktionieren ist mir auch klar!

Ich verstehe allerdings nicht warum du so gegen mich wetterst!!!

Für mich ist ein aktives Anlagenkonzept einfach praxistauglicher, weil ich mich nicht mit den Wechselwirkungen innerhalb der passiven Weiche, der exakten Wirkung einzelner Bestandteile und vor allem dem riesigen Bauteilfundus rumärgern muss! Außerdem kann man so sehr einfach und schnell was am Konzept ändern bzw. kleine Anpassungen vornehmen, wenn einem danach ist. Deshalb habe ich mir, wie viele andere auch, ein Radio angeschafft, das eben nicht nur nen EQ sondern auch elektrische Filter hat und somit die Aufgabe der Frequenzweiche übernimmt. Was daran falsch sein soll, kann ich nicht nachvollziehen! Aber ich hab ja schon gemerkt, das du nicht sachlich bleiben kannst...


auch heimlautsprecher kann man umlegen,an die decke strahlen lassen und den frequenzgang mit einem dsp wieder zurechtbiegen.


Klar kann man das, man kann fast alles machen. Was willst du mir mit dieser Aussage mitteilen? Ich werd aus deinen Aussagen nicht schlau...


[Beitrag von ducmo am 09. Aug 2007, 16:55 bearbeitet]
-soundiman-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 09. Aug 2007, 22:56
nun noch einmal klartext:
wenn die ls optimaler verbaut bzw.ausgerichtet sind,hat man weniger probleme.
also braucht man weniger aufwand zu betreiben,um den frequenzgang gerade zu biegen.
was ist daran unsachlich?
du machst das nicht so und wunderst dich über den aufwand,den du betreiben musst.
zu den umgelegten heim-ls.
man kann auch bb´s in die a-säule oder auf dem armabbrett(nach oben strahlend)bauen und den frequenzgang versuchen zurechtzubiegen.

kein radio kann die umfangreichen einstellmöglichkeiten einer passiven frequenzweiche ersetzen.
was ist,wenn der tmt noch einen peak im hochton hat,der durchkommt?
und was ist zb. mit der impedanzlinearisierung.
kommt dein radio damit klar?

wetter ich gegen dich,wenn ich meinen standpunkt darlege?
kann sich doch jeder selber seine meinung darüber bilden,was er für nachvollziehbarer hält.
eins ist aber wirklich mist,daß scheiß heiße wetter hier.

mfg
soundi


[Beitrag von -soundiman- am 09. Aug 2007, 23:03 bearbeitet]
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