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Jugendkultur heutzutage?+A -A |
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Autor |
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Rene66
Hat sich gelöscht |
08:05
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#52
erstellt: 27. Apr 2005, |
Das größte Problem unser Jugendliche sind deren Eltern! Auch die Eltern lassen sich von der Wirtschaft und irgendwelchen Trends manipulieren. Das Beste Beispiel ist der Hifi Sektor ![]() Wer ist denn der klassische Bild-Zeitungsleser, schauht Big Brother und Super Nanny? Na? ...sind das auch die Eltern? Oder sind das nur die Jugendlichen ? Ein große Problem unserer Gesellschaft ist,das kaum einer in der Lage ist sich eine eigene Meinung zu bilden und auch dazu stehen kann. Viele Deutsche haben komplexes Denken durch lineares ersetzt. Zu jedem Problem gibt es immer nur eine "Ursache" Beispiel gefällig? Wir haben 5 Mill Arbeitslose ...Schuld sind die Ausländer :-))) Rene, p.s. ein kleiner Rat Rat an die Jugendlichen ,von einem der im tiefsten Herzen ein 68-iger ist :-))) Sauft ruhig abundzu mal einen und vöglet alles was ihr vor die Flinte bekommt. :-)) Bildung hat nix Intelligenz zu tun. Fragt euch bei allem was ihr tut ,warum ihr es tut. Es macht zb. keinen Sinn das Eigentum der kleinen Leute zu beschädigen ,oder sinnlos herumzurandalieren. Macht nur das kaputt,was euch kaputt macht! (Gruß an Rio) :-) Das Streben nach immer mehr ,ist eine Menschliche Selbstentfremdung. Bildet euch zu allem einen eigene Meinung und steht auch da zu. Ein Chef ist ein Chef und niemals ein Kumpel. Damit meine ich viele "Erwachsene" die nach oben kriechen und nach unten treten. [Beitrag von Rene66 am 27. Apr 2005, 08:07 bearbeitet] |
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Gummiente
Stammgast |
12:44
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#53
erstellt: 27. Apr 2005, |
Kleines Gegenbeispiel. Wenn Spargelernte ist suchen die Bauern viele Helfer, aber viele Deutschen sind sich zu fein für einen Stundenlohn von 7 € Spargel aus der Erde zu holen. Und ein Ausländer arbeitet gern für den Lohn. Ich habe mal ein Interview von einem Spargelbauern gehört, der hat gesagt: "Für diesen Lohn will kein Deutscher schaffen, ein Ausländer hilft da gerne mit." ![]() |
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Rene66
Hat sich gelöscht |
14:38
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#54
erstellt: 27. Apr 2005, |
Moin Gummiente ![]() Ich bin natürlich nicht der Meinung das Ausländer Schuld an der Arbeitslosigkeit sind. Es ging um das linare denken vieler Leute. Dh. das jedem Problem EXAKT eine Ursache zugewiesen wird. Das mit den Ausländern war nur als Beispiel gedacht. zum Thema Spargel, ![]() Ich weiss nicht wo du solche Zahlen hernimmst. Stand das in der Bildzeitung? ![]() Ich wohne in einer Gegend wo Spargel angebaut wird. Da ist der Tarif 3,50 € pro Stunde. Außerdem verlangen die Spragelprinzen das die Leute noch mit eigenem Auto anreisen sollen. Wie soll das funktionieren ..ich meine aus der Sicht eines ach so faulen Deutschen? |
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Gummiente
Stammgast |
18:00
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#55
erstellt: 27. Apr 2005, |
Hallo Rene, ich weiß schon, dass du nicht denkst das die Ausländer Schuld haben. So schlau wirst du sein, dass du das nicht denkst ![]() Zum Thema Spargel: Kann sein das es andere Zahlen waren, vielleicht so um die 5 €. Aber das die Spargelbauern Ausländer arbeiten lassen, das stimmt. Kam heute erst wieder im Fernsehen. Auf die Spargelbauern, dass es dieses Jahr wieder vielen, leckeren Spargel gibt. ![]() |
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ruhri
Stammgast |
20:14
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#56
erstellt: 27. Apr 2005, |
Hallo Gummiente, bei 5 Euro pro Stunde und 10 Stunden Arbeit am Tag käme man im Monat auf etwa 1000 Euro brutto. Das bezahle ich an Miete im Monat für meine 08/15 Wohnung in München. Du willst doch nicht wirklich jemandem ernsthaft einen solchen Lohn anbieten? Die Preise für den "deutschen" Spargel sind einfach zu niedrig bzw. man müsste Spargel aus anderen Ländern exportieren, in denen derartige "Handarbeiten" auskömmlich bezahlt werden können. Leider herrscht ja Geiz-ist-geil in Deutschland und keiner will mehr angemessene Preise für die Produkte bezahlen. Du siehst es doch hier im Forum: "Suche 1a Standboxen plus Verstärker und CD, darf aber nicht mehr als 100 Euro kosten". Tja, auf nach China. Aber keine Sorge, es dauert nicht mehr lange, dann wird in Polen auch niemand mehr von 1000 Euro brutto im Monat leben können. Grüße Ruhri [Beitrag von ruhri am 27. Apr 2005, 20:15 bearbeitet] |
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Gummiente
Stammgast |
12:03
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#57
erstellt: 28. Apr 2005, |
Gut, du hast Recht. Trozdem wissen wir jetzt, das man für den Spargel Ausländer holt, und man sich nicht beschweren soll, das die Ausländer einem die Arbeit wegnehemen. Ich meine nicht Rene damit. ![]() |
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ruhri
Stammgast |
20:07
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#58
erstellt: 28. Apr 2005, |
Hallo GummiEnte, stimmt, die machen nur das, was die meisten von uns auch tun würden: sich ihre Arbeitskraft möglichst gut bezahlen lassen. Grüße Ruhri |
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Tak69
Stammgast |
21:07
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#59
erstellt: 28. Apr 2005, |
hallo, also ich ahbe mir das heir grad mal son bissl durchgelesen! ich bin 18 jahre alt! bin kroatischer staatsbürger! kann mich meiner meinung nach sehr gepflegt und gut ausdrücken, zu mindest reden ![]() ![]() lg tomi alle rechtschreibfehrler dürft ihr behalten ![]() ![]() ![]() |
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Gummiente
Stammgast |
21:41
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#60
erstellt: 28. Apr 2005, |
Finde ich auch sehr lobenswert wenn man zwei Sprachen perfekt kann. Aber zeige mir hier bitte jemanden der ausländerfeindlich ist. |
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Schili
Hat sich gelöscht |
08:32
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#61
erstellt: 29. Apr 2005, |
Lieber Take 69, auch die Moderation kann in diesem Threat keinerlei Anzeichen für ausländerfeidliche Tendenzen erkennen. Ein klein wenig sarkastische Betrachtung des Arbeitsmarktes ist hier durchaus gestattet.. ![]() Und - mal ganz ehrlich - ist es manchmal nicht auch etwas einfach, in Alles und Jedem sofort eine latente Ausländerfeindlichkeit zu suchen? Ich persönlich habe in diesem Forum noch keine derartigen Tendenzen, nicht einmal im Ansatz, entdecken können. Möglicherweise ist es als Ausländer manchmal aber auch nicht ganz einfach, in der schweren, verschachtelten deutschen Sprache zwischen Ironie, Sarkasmus und echter Anfeindung zu unterscheiden. Das fällt selbst vielen Deutschen zum Teil schwer. Gruß, Schili ![]() |
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paragrafix
Stammgast |
08:56
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#62
erstellt: 29. Apr 2005, |
@ take 69: da muß ich Schili Recht geben: ausländerfeindliche Tendenzen habe ich in den obigen Posts auch nicht erkennen können, sondern vielmehr wurde dort die Überlegung angestellt, warum sich Deutsche über 5 Mill. Arbeitslose beschweren, wenn doch für saisonale Arbeiten ausländische Arbeitskräfte herangezogen werden. Was die Senioren ![]()
Aber man darf meiner Meinung nach (um das so beliebte IMHO zu vermeiden) nicht alle Jugendlichen über einen Kamm scheren. Das ergibt sich bereits daraus, dass sich Jugendliche im Forum über die eigene Altersklasse aufregen, m.a.W.: diese jedenfalls haben reflektiert, wie schlecht andere Jugendlioche sich verhalten und damit unterscheiden sie sich ganz wesentlich von denen, die sie kritisieren. Ich persönlich kenne sowohl die einen "ey alder...blablabla" als auch die anderen und hege die Hoffnung, das die anderen diejenigen sind, die später einmal in verantwortliche Positionen kommen. In diesem Sinne: ![]() Martin |
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paragrafix
Stammgast |
09:32
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#63
erstellt: 29. Apr 2005, |
Ach noch was vergessen: Rene66 schrieb:
...ersteres kann ich ja noch vollen Herzens bestätigen, aber das zweite..... ![]() ![]() Martin |
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Dipak
Inventar |
06:35
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#64
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo na das nenne ich mal einen interessanten off-topic thread. die diskussion haben wir auch schon ein paar mal gehabt (wobei wir dabei alle unter 25 waren..). also werde ich auch mal ein paar bemerkungen und gedanken einbringen: ganz am anfang hiess es mal, es gebe ja keine massentrends mehr; ich weiss ja nicht ob das in deutschland anders ist, aber bei mir in schaffhausen (und das ist 10km von der grenze) habe ich sehr wohl welche feststellen können. da war zuerst mal vor gut über 10 jahren die techno-welle, sicher nicht ultra-massiv, aber spürbar.. aber die letzten jahre? HIPHOP? ich höre selber auch gerne mal hiphop, aber meiner ansicht nach anständigen wie lauryn hill, die alten black eyed peas, too strong (genial) und blumentopf (noch genialer..); wenn ich mir dann aber so reinziehe was die jugend hört, mit eminem kann ich mich ja noch anfreunden, aber bei zb "candy shop" von 50 (und dem ganzen anderen müll) schalte ich um, da ist das lied unerträglich und die darstellung der frauen schon so daneben, dass man nicht mal mehr das geniessen könnte... ach ja, ich selber werde 21 lenze, bin zwangsmässig politik-geneigt -international relations studium (in genf)- und mir ist schon mermals der satz "die jugend von heute" entwichen... wie viel mal ist es in meiner gymi-zeit vorgekommen, dass wir zu zehnt auf der wiese gegessen haben und am schluss wir zwei aus der abschlussklasse den dreck aller anderen die früher wieder schule hatten aufgeräumt haben, will ich mal nicht zählen... zur faulheitsverteidigung: 80% unserer gymilehrer waren grossteils solche tränensäcke, dass sie sogar unseren 1er-streber zum einschlafen gebracht hatten (ich könnte da beispiele nennen..)! mein vater sagte immer zu mir: ich verstehe nicht wie man so faul sein kann... es wäre doch schönes wetter willst du nicht raus/es regnet du hättest doch zeit dein zimmer abzuräumen/ich habe in deinem alter (viel mehr) arbeiten müssen.. kurz: tu doch was, ich kann nicht zusehen wie du so untätig rumliegst! a) wenn du es vermisst kann ich auch nchts dafür (sehr plausible erklärung für dieses verhalten..) b) ok, zimmer aufräumen könnte ich, aber... (ok, 1:1) c) man kann mit dem kopf alleine sehr gut 3 stunden was ansprechendes tun d) ein buch lesen, ist meiner meinung nach auch alles andere als unproduktiv etc.... apropos bücher: ich bin gottenfroh (ist das deutsch?) um die harry potter-welle. erstens muss ich mich outen: ja, ich bin bekennender harry-potter fan! mal abgesehen von den storys; nur schon die leistung und hingabe dieser frau; wow... vor allem aber bringt es die "neue generation" wieder zum lesen; das finde ich immens wichtig! es fördert die gesamte sprachbeherrschung, speziell gegen den angeprangerten wortschatzverlust und hilft sozusagen der gesamten (schul)karierre. ich selber verschlinge bücher seit jahren, angefangen mit sachen wie der roten zora und robinson crusoe (wer sprachfreund ist, unbedingt die englische originalausgabe besorgen, von 1719, das englisch ist einfach der hammer), heute mehr fantasy und real/kultur/gesellschaft/politik; tipp terry pratchett. [real ot]wer empfehlungen braucht nur melden! mit 500 seiten pro woche ist mir schon einiges unter die nase gekommen..[ot aus] um noch ein paar ganz tolle beispiele zu nennen: -in der sekundarstufe hatte ich mehrere mitschüler, die es für einen amüsanten zeitvertrieb hielten sich gegenseitig "tomaten reinzudrücken" (lähmer.. wie heisst das auf korrektdeutsch?), sehr witzig oder..? -was in der letzten zeit in der nordschweiz abgeht in bezug auf faschos und andere rechte idioten, das geht unter keine kuhhaut mehr: so ging zb. kürzlich ein zug von denen durch die altstadt, bänke zerdeppern und brandkörper an und ihnen wohnungen schmeissen -ey! was wotsch du i mim land, man! gang wieder döt ane wot här cho bisch!! wo er denn her hat, habe ich mal nicht gefragt.. der kniros war etwa zehn ![]() dafür können diese ausländersprüche auch für tolle lacher gut sein, letztes jahr hatte ich ne runde kosovos um mich herum im zug (um 8uhr morgens). der eine von ihnen begann etwas zu erzählen: -hey man, mein bruder hat gestern ne bank geknackt, so voll easy, voll krass man.. isch einfach mit sini corado vorgebrettert, rein, ausgeraubt und wieder davongerast ey! erster kollege: -boah, voll krass man... daraufhin einwand des zweiten kollegen: -man der is ja voll beknackt ey, macht das mit seine eigene corado, dann issens ja gleich dass ers war man!! ui, da musste ich mich aber zusammenreissen. sorry aber den slang auf hochdeutsch kann ich echt nicht schreiben und noch mehr ch-slang würdet ihr dafür nicht verstehen. jo das ist erst mal alles was mir spontan einfällt, aber reicht auch mal fürs erste denke ich.. edit: hui das war ja wirklich ein ganzes stück, sorry an die die vom boss geweckt werden mussten ![]() gruss viktor ps: ich bin zwar mit hochdeutschem fernsehen aufgewachsen und hatte es lange in der schule, aber das mit den kommas (und dass das wohl auch..) habe ich noch nie ganz gecheckt; seid also bitte nachsichtig... ps2: falls es jemanden stört wenn ich prinzipiell keine grossbuchstaben schreibe, soll er dies bitte zum ausdruck bringen. das wäre mal eine gescheite verbesserung gewesen bei der letzten rechtschreibe-reform. fotos gehen ja noch, delfine wenns denn sein muss, aber bei der geografie oder noch besser der filosofie ;-) hörts dann mal auf bitte, ja..? [Beitrag von Dipak am 01. Mai 2005, 06:36 bearbeitet] |
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das_n
Inventar |
10:04
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#65
erstellt: 01. Mai 2005, |
interessanter beitrag. ![]() ps.: mit der großschreibung halte ich es in der regel genau wie du. |
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Dipak
Inventar |
10:08
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#66
erstellt: 01. Mai 2005, |
danke. das thema brennt halt ab und zu mal unter den nägeln.. und ja ich gebs ja zu: ich schreibe alles klein weil ich FAUL bin |
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Schili
Hat sich gelöscht |
10:29
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#67
erstellt: 01. Mai 2005, |
...um dann ausgerechnet "faul" großzuschreiben...wow, das könnte man sogar einer philosophischen Betrachtung unterziehen... ![]() Schöner Beitrag, übrigens. Ich als "alter Sack" schüttel auch manches mal hier in der Großstadt den Kopf über die "Jugend". Aber das macht halt wohl jede Generation. Siehe Sokrates... ![]() Ich persönlich glaube, ein großer Schritt wäre eine radikale Schul- und Studienreform. Ich weiß, dass der Lehrerberuf sicherlich z.T. sehr hart ist. Wenn ich aber rückdenkend an die Lustlosigkeit und an die (mir päter aufgefallenen) Wissensdefizite meiner Lehrer und Dozenten denke, ärgert es mich schon.. Auch das starre Studiensystem. Neben Politik- und Geschichte wollte meine Frau Russisch studieren. Sie wollte ergo die Sprache erlernen. Sonst nix. Um Russisch zu studieren muß man aber auch zwingend "Kirchenslawisch" nebenbei mitstudieren. Toll! Hatte Madame aber keinen Bock drauf und hat Russisch nach drei Semestern wieder geschmissen. Entnervt und verärgert... Nur ein Beispiel. Und so wird jungen Leuten das Studieren schwer gemacht und vergrällt. Vom amerikanischen Schulsystem halte ich ja nicht besonders viel - aber auf den Unis wird einem das Spezialisieren sehr einfach gemacht. Das ist m.E. ein großer Vorteil gegenüber dem deutschen System... Die Jugend hätte mglw. mehr "Bock auf Bildung", wenn das Schul- und Bildungssystem nicht so starr und langweilig wäre... Gruß, Schili ![]() |
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Dipak
Inventar |
10:52
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#68
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo zum thema bildung und lustlosigkeit: den absoluten rekord hält mein bio-lehrer vom gymi: wir hatten 3lektionen in der woche (schwerpunktfach), am 20 november gab er uns eine 10-seitige schriftliche zusammenfassung, von den bbc-docs über ethnologie (verhaltensbiologie), die wir uns in der nächsten zeit anschauen würden... ja; und danach habe ich bis zum 15. januar keine notizen mehr und das nicht weil ich zu ful gewesen wäre!!! ich meine ein filmchen in ehren, aber da muss man ja einschlafen und das ists auch noch zu dunkel zum lesen oder wenigstens aufgaben erledigen... auch was nettes: ein kollege studiert in zürich philosophie, nach 2 monaten mal zum professor: "ich wollte nur mal fragen, wann wir dann die asiatischen philosophien behandeln würden?" antwort: "da muss erst noch ziemlich viel wasser den rheinfall runter fliessen.." (coole formulierung, war mir auch neu und ich wohnte daneben) was ist denn bitte das? ein philosophie-studium bei dem grosszügig ganz asien ausgelassen wird?! was ist mit dingen wie dem buddhismus, den chinesischen richtungen, dem mahabharata und den veden? das kann doch wohl nicht wahr sein... da habe ich mit meinem studium echt glück. ich bin da generalist (siehe ein paar seiten vorher ![]() -einführungen in die politikwissenschaft -...rechtswissenschaft -...statistik für sozialwissenschaften (ok, der war agro. aber dank gymi-abschluss im naturwissenschaftsprofil machbar) -wirtschaft allgemein -informatik ("werkzeuge") ui das war lustig, ich hättemich am liebsten gekringelt.. -(Human-)Geographie -Histoire des pensées sociales -Entwicklungsgeschichte (ab 16 jh., schwerpunkt wirtschaft) später noch etliche andere tolle fächer wie zb internationale beziehungen. das ist mal wirklich etwas ansprechendes, während man in zürich paukt was bundesrat xxx am xx.xx.1920 gemacht hat und solchen mist, bin sehr froh, das ich noch gewechselt habe. auch wenn jetzt alles auf französisch ist ![]() gruss viktor ps dem faul musste ich einfach besonderen nachdruck verleihen.. stimme dir zu und gebe das prädikat "schön" postwendend zurück... |
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Duncan_Idaho
Inventar |
11:09
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#69
erstellt: 01. Mai 2005, |
@Dipak Vorsicht! Schwaben verstehen mehr CH als ihr euch vorstellt.... sprachgeschichtlich auch nicht sonderlich verwunderlich...... Hab da schon so manchen aus der Schweiz etwas geschockt..... ![]() Das mit den Faschos in der Schweiz... vor allem die Äußerungen einiger Politiker bereiten einer bekannten aus Aarau auch ziemliche Kopfschmerzen...... @Thema Was sich in den letzetn 10 Jahren sichtbar verschlechtert hat... -Sozialkompetenz/Umgang miteinander -Struktur der Familie(Teilweise von der Wirtschaft auch gewollt, da Zielgruppen so viel besser zu bearbeiten) -Identifikation mit dem was man tut oder wo man arbeitet(vor allem bei Managern) - |
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Dipak
Inventar |
11:35
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#70
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo duncan ich bin mir dessen -zumindest mow- bewusst, war anfangs auch erstaunt was eine mannheimer kollegin für "schweizer-wörter" benutzt wenn sie dialekt redet. ich habe schon mehrere süddeutsche getroffen und die haben eigentlich alle mein schweizerdeutsch (abgesehen von spezialausdrücken) ziemlich problemlos verstanden. hängt aber auch sehr von der herkunft ab, mich verstehst du schon noch; aber sieh mal auf der karte nach wo schaffhausen liegt, dann weisst du wieso... ich gebe dir dafür ne garantie, dass du nen echten bündner oder glarner ziemlich schlecht verstehen würdest, da hab auch ich vielmal mühe und das über gerade mal 200km distanz grummel. wenn ich da an die letzten wahlkampagnen der svp denke, so zb. als es darum ging secondos eine erleichterte einbürgerung zu bieten, hiess es gross auf den plakaten: "die muselmänner bald in der mehrzahl!" mit so ner lächerlichen grafik: anteil 1980: 5%, 2000:10%, 2020: 20%, 2040: 40%... könnte mir dann bitte einer erklären was wir 2080 mit den 160% "muselmännern" bei uns anstellen sollen? ![]() das beste: das volk hats geschluckt noch besser: es hätte diese gruppe praktisch nicht betroffen, eher die italiener, vielleicht tamilen etc. die schon seit jahr(zehnt)en bei uns sind und deren kinder am besten: etwa 50% aller (jung)politiker von denen ich statements gesehen habe, waren eingebürgerte italiener! brilliant die taktik des reporters bei einem 25jährigen (eingebürgerten) secondo: "sie sind fest dagegen und wollen das nicht.. also finden sie es auch gut dass ihre zukünftigen kinder dass bisherige (anmerkung: unmögliche) prozedere durchlaufen müssen..?" tja, die miene sprach bände... vielleicht bräuchte das einen eigenen thread namens volksverdummung? ihr in deutschland habt ja mit der ndp (?, sorry bin grad verwirrt und hundemüde) und anderen sachen da auch recht "amüsante" themen gruss viktor ps. von dem term "muselmänner" distanziere ich mich nachdrücklich, auf franz zumindest zwar gang und gäbe, käme es mir nie in den sinn ihn zu benutzen. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
11:40
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#71
erstellt: 01. Mai 2005, |
Inzwischen weiß ich sogar, wofür die Abkürzung Natel steht.... ![]() Volksverdummung scheint ja das Endziel von Wirtschaft und Politik zu sein... und inzwischen afngen sie sogar bei sich selbst an.... ![]() |
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Dipak
Inventar |
11:47
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#72
erstellt: 01. Mai 2005, |
wohou, duncan! wenn du natel verstehst (sogar ausbuchstabieren kannst?) bist du schon eine echte koriphäre auf dem gebiet än gruäss vom siäch mit äm harte grind |
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ruhri
Stammgast |
13:09
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#73
erstellt: 01. Mai 2005, |
Hallo Dipak, gerade wenn du faul bist, solltest du die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigen. Wenn sich nämlich in Zukunft alle deinem Stil anpassen, wirst du bald eine Menge Mehrarbeit dadurch haben, dass du dich durch schwerer lesbare nur kleingeschriebene Texte quälen musst. Ganz davon abgesehen: Nicht alle Leser (ich zum Beispiel) sind bereit deine Faulheit zu akzeptieren. Ich lese kleingeschriebene Texte entweder gar nicht mehr oder überfliege sie nur. In welcher deutschen Rechtschreibung gibt es übrigens eine "Filosofie"? Grüße Ruhri |
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Dipak
Inventar |
13:25
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#74
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo ruhri ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. ich lese in einem buch im normfall mindestens 60 seiten/h und im forum gehts so schnell eh nicht.. es fällt mir gar nicht auf obs jetzt grossbuchstaben hat oder nicht, das hängt natürlich zusammen mit: -ich lese keine buchstaben sondern wörter- (oder gleich linienweise, slightly exagerated ![]() -ich schreibe seit jahren sms etc. auf ch-deutsch und da gibts keine rechtschreibung (das kann von dorf zu dorf varieren) und schon gar keine grossbuchstaben... -ich ziehe (zumindest in gesprochener form) englisch dem hochdeutschen vor und bin studiumsmässig ans franz gekoppelt. da gibts auch keine grossbuchstaben, geht aber genausogut zum lesen... viel wichtiger sind doch dinge wie punkte und absätze, kommas sind auch nicht zu verachten (auch wenn nicht mein spezialgebiet; kurzum graphische textgestaltung/-aufteilung. gruss viktor ja die filosofie kommt dann wohl erst bei der nächsten tollen reform ![]() |
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HinzKunz
Inventar |
13:28
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#75
erstellt: 01. Mai 2005, |
Wart mal bis zur nächsten Reform.. Da gibbet dann die Fühsick, den Fogel und die Filosofie.
Och ich finde, die Texte lassen sich eigentlich ganz gut lesen. Viel schlimmer sind die Texte, bei denen alles klein geschrieben, keine Satzzeichen benutzt, die Enter-Taste keine einziges mal gedrückt (ist IMO das schlimmste) und eine nicht-hochdeutsche Sprache verwandt wird. mfg Martin |
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ruhri
Stammgast |
13:38
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#76
erstellt: 01. Mai 2005, |
Hallo Viktor, alle Untersuchungen zu dem Thema, die ich auf die Schnelle ergoogelt habe, sagen etwas anderes. Grüße Ruhri |
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Dipak
Inventar |
13:47
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#77
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo ok, dann bin ich halt ein lese-ausnahmetalent... cheers an hinzkunz ![]() nein, im ernst. ich glaube dir ja schon dass du damit ein bisschen mehr mühe hast, ist halt nur etwas schwer es nachzuvollziehen, wenn man sich quasi alltäglich mit 4 sprachen herumschlägt und 3 davon (praktisch) keine grossbuchstaben verwenden, gewöhnt man sich ziemlich schnell daran... was für untersuchungen denn? gruss viktor |
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ruhri
Stammgast |
13:53
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#78
erstellt: 01. Mai 2005, |
Hallo Viktor, ... auch noch zu faul zum Googeln? Grüße Ruhri |
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Dipak
Inventar |
14:03
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#79
erstellt: 01. Mai 2005, |
meno, baba, was machst du denn hier... ![]() ne werde ich schon noch zustande bringen. da ich aber momentan noch etwa 10 fenster offen habe die ich erst mal lesen muss, habe ich gedacht du wärest vielleicht so fleissig, das mal in drei sätzen zusammenzufassen; sofern das den geht. gruss viktor |
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ruhri
Stammgast |
16:52
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#80
erstellt: 01. Mai 2005, |
Hallo Viktor, Hallo Duncan, mich ereilt gerade eine moderatorische Schelte von Duncan per PM:
Zu Unrecht, wie ich meine, weil sich Viktor ja selbst als "faul" geoutet hat. Und, klar könnte ich die Untersuchungen, die ich gefunden habe und die meine Meinung bestätigen, kurz zusammenfassen und posten. Aber was hast du dann davon? Vielleicht würde ich ja diejenigen Untersuchungen, die deine Meinung stützen, bewusst unter den Tisch fallen lassen? Es geht kein Weg daran vorbei: Wenn man etwas ganz genau wissen will, dann muss man sich einsam und allein auf den Weg der Erkenntnis begeben. Grüße Ruhri PS: Es war wirklich nicht bös gemeint. |
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Duncan_Idaho
Inventar |
17:01
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#81
erstellt: 01. Mai 2005, |
Da ich auch nicht die Zait zum Googeln habe, wären ein oder zwei Links schon hilfreich gewesen..... ![]() |
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Dipak
Inventar |
17:30
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#82
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo ruhri sorry, aber jetzt muss ich mal... ich fand mich zwar durch deine posts eigentlich nicht gestört, aber gegen den letzten muss ich wohl protestieren! wenn du nur schon wüsstest wie viel aufwand ich in der letzte nur schon an recherchen betrieben habe... und ich habe auch gesagt ich werde dem auf den grund gehen, hatte aber bis jetzt noch keine zeit für eingehende recherchen (das dauert länger als 5-10min) vor allem aber deine verteidigung: du gibst mir also unflätige, kurze und sehr unpräzise antworten aufgrund dessen, dass ich mich als faul geoutet habe und deshalb nichts besseres zu erwarten habe? dann versteh den scherz doch, resp. es gibt meherere arten faul zu sein... ok andere begründung ich habe das notebook aufm schoss mit der tastatur im 75grad-winkel nach oben; da reicht ein paar mal die linke shift taste um einen kleinfingerkrampf zu bekommen! abgesehen davon, anscheinend scheinen dich die grossbuchstaben so zu ermüden, dass du kaum mal mehr als 3 linien schreiben magst (zumindest in deinen letzten 20 posts oder so); also (bei mir hats da ein paar längere): wer ist hier der faule sack??!! gruss viktor ps. ausser dir hat sich noch nie einer beschwert, ich nehme an die andern freuen sich alle über die tollen absätze, interpunktion und korrekte aufzählungen. darf ich ne fiese frage stellen? ist nicht böse gemeint!! aber: wie alt bist du? wäre mal interessant... |
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ruhri
Stammgast |
18:05
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#83
erstellt: 01. Mai 2005, |
Hallo Viktor, [quote]"Entschuldige bitte, Du erhältst heute einen langen Brief; für einen kurzen reichte die Zeit nicht", so oder ähnlich schrieb einst Dichter und Denker Johann Wolfgang von Goethe seiner Freundin Charlotte von Stein."[/quote] Habe ich extra für dich aus dem Internet herausgefischt. Und noch etwas: [quote]Die Arbeit am Laptop kann einer neuen US-Studie zufolge die Fruchtbarkeit von jungen Männern gefährden. Wenn sie oft und über längere Zeit mit einem tragbaren Computer auf dem Schoß tippen, schadet dies der Spermienproduktion, wie die Wissenschaftler um Yefim Sheynkin der State University von New York in dem Fachjournal „Human Reproduction“ berichten. Ursachen seien einerseits die von den Laptops ausgestrahlte Wärme, andererseits die Art zu sitzen.[/quote] Aber im Ernst: Was hat mein Alter mit der Groß- und Kleinschreibung zu tun? Noch zwei Zitate: [quote]Olaf Krause ist promovierter Sprachwissenschaftler und arbeitet als Lektor unter anderem für eine norddeutsche Tageszeitung. Neben Arbeiten zu grammatischen Themen hat er sich als Experte für Rechtschreibfragen sowohl theoretisch als auch praktisch mit Problemen der neuen Orthographie beschäftigt. P.S. Herr Krause, der 'Bund für vereinfachte rechtschreibung' (http://www.sprache.org/) fordert seit Jahrzehnten die Kleinschreibung und steht damit in guter Tradition mit den Gebrüdern Grimm. Warum ist eine Kleinschreibung in Deutschland nicht möglich wie in den anderen Ländern Europas? Liegt es an der Sprache, an den Spracheinstellungen der Bürger oder der Reformunwilligkeit von Politikern und Kulturschaffenden? O.K. Die radikale Kleinschreibung ist für den Schreibenden natürlich einfacher, weil er beim Schreiben weniger Prinzipien berücksichtigen muss. Dennoch ist sie keine ernsthafte Alternative, weil sie dem Lesenden das Lesen erschwert. So bietet die Substantiv-Großschreibung im Deutschen dem Lesenden ein Strukturierungselement, das den Rezeptionsprozess erleichtert. Meines Erachtens ist sie für eine flektierende Sprache mit der Struktur des Deutschen die weitaus beste Alternative. Die gemäßigte Kleinschreibung, wie sie in den meisten europäischen Sprachen praktiziert wird, bietet dagegen weniger Strukturierungselemente, schafft aber gleichzeitig neue Probleme. So ist das Prinzip der Eigennamen-Großschreibung weitaus schwerer umzusetzen als das der Substantiv-Großschreibung, weil die Klasse der Eigennamen sehr viel schwerer zu fassen ist als die der Substantive. Das funktioniert dort offenbar nur deshalb einigermaßen, weil der Orthographie, aber auch dem Leseverständnis ein geringerer Stellenwert beigemessen wird. So konnte in empirischen Untersuchungen bspw. festgestellt werden, dass niederländische Muttersprachler nach den Regeln der Substantiv-Großschreibung schneller lesen als nach den eigenen Regeln. [/quote] [quote][irgendeine Seite aus dem Netz] Damit treffe ich den Kern der Sache vermutlich ziemlich genau. Ich will aber noch die Gegenseite zu Wort kommen lassen, auch wenn ich diese Gründe für vorgeschoben oder nichtig halte: 1.Kleinschreibung sei schneller (klar, auf Kosten der Lesbarkeit. Es wäre auch schneller alle Kommas, Leerzeichen und Vokale wegzulassen, warum machen wir es dann nicht?). 2.Es beeinträchtige die Lesbarkeit nicht (darauf möchte ich noch näher eingehen). 3.Es vereinfache die Schriftsprache (auch auf Kosten der Lesbarkeit, auch hier wird noch drauf eingegangen). Beeinträchtigt die konsequente Kleinschreibung (Anlehnung an das Englische) die Lesbarkeit eines Textes? Die Antwort von mir ist ein ganz klares "Ja!". Zwar nicht mit der Gewichtigkeit von anderen Regeln, wie z.B. der Interpunktion, aber dennoch wirkt sich der Wegfall der Großschreibung negativ aus. Damit verweise ich gleich auf ein Killerargument, nämlich der Untersuchung des Max-Planck-Institus für psychologische Forschung in München. Ich überspringe die Einzelheiten dieser Untersuchung und gehe gleich zu den Ergebnissen (MLE steht für "Missing Letter effect"): The results were seen to support the possible contributions of both visual familiarity and structural role to the MLE. -Capitalization in general reduces the rate of detection errors. Nevertheless a MLE was observed (1) despite several orthographic variations that destroyed the familiar word shape of function words, and (2) the same words hape of an article produced or did not produce a MLE depending on the correct or incorrect position within the sentence. -Identifying word classis critical for the structural analysis of a sentence. Capitalization of the first letter of articles prevents correct grammatical classification. All other changes of word shape, even very strong ones like case alternation, may slow down reading but do not. -The results confirm our assumption, that the correct use of German capitalization facilitates reading processes by differentiating nouns and non-nouns at the text-surface. -No evidence was found that the effects of the capitalization manipulation were generalized to the correctly spelled control words, which were embedded with in a distorted context. This might pose a problem for the structural account, because the MLE seems to be restricted to word-level analysis. Übersetzung: Das Ergebnis bestätigt unsere Vermutung, dass die richtige Verwendung von deutscher Groß- und Kleinschreibung die Lesegeschwindigkeit, durch die Differenzierung zwischen Substantiven und Nicht-Substantiven, beschleunigt. Das sollte, außer den hartnäckigen Großschreibungs-Ablehnern, eigentlich niemanden verwundern. Als Argument für die Kleinschreibung wird auch gerne das Vorbild aus England hergenommen, die englische Sprache also. Dabei wird allerdings gerne vergessen, dass es sich bei Englisch um eine Sprache handelt, die auf das Prädikat fixiert ist (eine prädikative Sprache, sozusagen), während das Deutsche meist auf das Nomen fokusiert ist (nominative Sprache). [/quote] Das ist doch ein echt langer Thread dieses Mal (zugegeben: alles nur geklaut). Ganz davon ab: Es finden sich im Netz auch Stimmen zur durchgehenden Kleinschreibung. In der Kürze der Zeit würde ich mir auch keine endgültige Meinung bilden. Aber wie schon geschrieben, ich halte die Fahne hoch für die althergebrachte Schreibweise (allerdings nicht für die alte Rechtschreibung!). Grüße Ruhri PS: Aus irgendwelchen Gründen klappt es mit der Quote-Funktion nicht? [Beitrag von ruhri am 01. Mai 2005, 18:21 bearbeitet] |
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Dipak
Inventar |
18:27
![]() |
#84
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo ruhri so gefällts mir! wird langsam richtig interessant und konstruktiv.. zum lappi: a) es gibt viele varianten mit nem lappi auf der couch rumzulümmeln b) dafür hat man ein cooling pad, das bläst auch schön frische luft nach unten ![]() zu herrn krause möchte ich mal sagen: der ist echt gut; schreibt über lesegeschwindigkeit etc. und dann solche unmöglich satzkonstrukte *pff* das mit diesem "mle" muss ich mir mal noch genau reinziehen. aber schon mal zwei bemerkungen: ich merke es vielmals gar nicht wenn zwei buchstaben innerhalb eines wortes vertauscht sind (dafür schaue ichs meistens zu kurz an) und auch neue kapitelanfänge überlese ich ohne es mitzubekommen; wenns mal rattert dann ratterts... 90% der texte im forum sind sowieso zu kurz um in den fluss zu kommen, bei dem man sein maximales lesetempo erreicht. gut, ich bin vielleicht bevorteilt wegen den sprachen; ich konnte es zuerst auch nicht glauben als die amerikanerin im franz (sogar im zusammenhang mit "ball werfen") einfach nicht darauf kam, dass "rebonder" und "to rebound" einen zusammenhang haben könnten... was heisst denn für dich überhaupt langsamer: 5%, 25% oder gleich 50%? gruss viktor ps. danke für die mühe. |
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ruhri
Stammgast |
18:41
![]() |
#85
erstellt: 01. Mai 2005, |
Hallo Viktor, keine Ahnung, was "langsamer" genau heißen soll. Ehrlich gesagt, ist es wirklich schwer, eine ordentliche Seite mit abwägenden Meinungen zu dem Thema zu finden. Vielleicht findet sich ja noch ein Germanist hier im Forum, der es wirklich 100-prozentig weiß. So, und jetzt geht es noch ein bisschen in die Sonne. Grüße Ruhri |
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Dipak
Inventar |
18:54
![]() |
#86
erstellt: 01. Mai 2005, |
hallo ja ne runde in der sonne am see wär jetzt was, gute idee.. dann bräun mal schön. |
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