Aprilscherz mit Ansage

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Haltepunkt
Inventar
#1 erstellt: 20. Mrz 2006, 14:17
Pflichttermin für Leute, mit Instrumentenholz vor'm Kopf:

http://www.blackfore...06/m_-_1_4_2006.html
Kobe8
Inventar
#2 erstellt: 20. Mrz 2006, 14:54
Gude!


z.B. klingende Instrumentenholzbasen


Äh, meinen die ein Xylophon?

Fragen...
Kobe
Haltepunkt
Inventar
#3 erstellt: 20. Mrz 2006, 15:03

Der Wald gibt uns alles, was wir für besten Klang brauchen,...


Preisfrage: von welchem berühmten Hifi-Entwickler stammt dieses Zitat:

a) Sitting Bull
b) John Rambo
c) Catweezle

Der Gewinner wird kostenlos von Herrn Kühn ausgephast
kptools
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Mrz 2006, 15:44
Hallo,

fragt sich nur, wer im (Black) Forest der Gump ist. Die Gäste oder der Gastgeber? Ich tippe auf Letzteren, da er deutlich zeigt, wie man Erfolg (durch den Verkauf nutzloser Produkte) hat, ohne etwas zu "wissen". Die Ersteren sind zwar auch "Ahnungslos", aber denen wird ja nur das Geld aus der Tasche gezogen.

Grüsse aus OWL

kp
Haltepunkt
Inventar
#5 erstellt: 20. Mrz 2006, 16:02
Gump war früher selbst im audiomarkt-forum aktiv. AH gibt aus seinem Fundus immer mal wieder gern ein Zitat zum Besten. Wie dieses hier

"Nach der Hektik der letzten Wochen, habe ich eben nochmal entspannt
eueren Schlagabtausch über Netzkabel gelesen. Was Burkhard hier so 'aus
dem Bauch' sagt, ist sehr richtig. Ist das letzte Stück Kabel vor dem Gerät
im Sinne von richtigerer Musikwiedergabe sehr gut, dann korrigiert es
offensichtlich alles was vorne falsch lief. Es ist vielleicht mit einem Flußlauf zu
vergleichen und einem Kanal zur Turbine hin. Nach dem wilden
unregelmäßigen Fluss mit Stromschnellen und Hindernissen strömt das
Wasser jetzt sehr gleichförmig mit gleichbleibender Geschwindigkeit dahin
(auch aus dem Bauch gesprochen). Als Entwickler und Hersteller von High
End Kabeln dürfte ich das eigentlich gar nicht verraten. Weil es mir aber
immer zuerst um bessere Musik geht, tue ich es.
Das letzte Stück Kabel kann also im günstigen Fall (wenn das Kabel
grundsätzlich richtiger ist) wie ein Filter wirken. Warum ist das so ? Die
Übertragung in der Stromversorgung und allen Signalleitungen oder
Leiterbahnen im Gerät folgt dem IMPULSGESETZ. Sie alle kennen das
Schreibtischmodell mit den Stahlkugeln an Nylonfäden ? Man lässt eine
Kugel auf die anderen schlagen und die letzte übernimmt den Impuls und
schwingt nach außen. Genauso funktioniert alle Elektronik, nur
3-dimensional, also auch nach oben, unten, rechts, links, vorwärts,
rückwärts, kreuz und quer in allen möglichen Winkeln! Milliarden von
Elektronen (massebehaftet) knallen aufeinander - mit beinahe
Lichtgeschwindigkeit! Das ist Chaos pur! Permanenter Weltuntergang! So
würde das ein fiktiver Bewohner atomarer Mikrowelten erleben. DAS IST
EIN MECHANISCHER VORGANG!!! Was passiert im Bereich von
Verunreinigungen, die im Verhältnis locker die Größe ganzer Galaxien
einnehmen. Und jetzt kommt mein Thema der letzten 4 Jahre: Was passiert
im Bereich der Resonanzfrequenz der kristallinen Metallgitter- Struktur ?
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Testfahrzeug, das auf einer
Querrillen-Piste in den Bereich seiner Resonanzfrequenz gebracht wird. Das
übertragen wir nun auf unsere Kupferkristallgitter, in denen die oben
beschriebene Impuls-Übertragung abläuft. Das setzt dem Ganzen dann doch
glatt noch eine Supernova-Krone auf! Und genau das können wir hören,
wenn wir vom Eigenklang bestimmter Leitermaterialien sprechen (Kupfer,
Silber, usw.) Wir verwenden seit 1984 stark versilberte Kupferlitzen. Durch
die beiden Materialien mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz entsteht in
diesem Zusammenhang eine Interferenzauslöschung. Höhen sind weniger
rauh, feiner und weicher, falls das Kabel ansonsten richtig konstruiert ist.
Pauschale Klang-Aussagen über Leitermaterialien oder
Hybriden(Mischungen div. Leitermaterialien) sind mit Vorsicht zu genießen,
da ein Vergleich nur unter der Voraussetzung identischen und möglichst
perfektem Kabelaufbau aussagefähig ist. Wir verwenden seit 1987
KEVLAR als mechanische Dämpfung in unseren Konstruktionen, da es
mechanische Energie in Wärme verwandelt und die wirksamste (auch
teuerste)Dämpfung bewirkt. Hier kommt ein zweiter wichtiger Aspekt beim
Thema Stromkabel zum Tragen. Innerhalb des Gebäudes liegen die
Massivleiter meist an den senkrechten Wänden unter Putz. Massivleiter sind
ziemlich unempfindlich gegen Mikrofonie, unter Putz sowieso und an der
Wand sind sie auch vom schwingenden Boden entkoppelt. Sobald sie die
Wand verlassen sind sie voll der Mikrofonie ausgesetzt, am stärksten durch
Ihre Lautsprecher. Das trifft genauso Signal- und Lautsprecherkabel....
Meine besten Wünsche!
Volker Kühn"
andisharp
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 20. Mrz 2006, 16:06
Black Forest StylusGelTM, wenigstens ist was dabei, was man sich unbesorgt in die Haare schmieren kann.

Grüße von der Frisörinnung

kyote
Inventar
#7 erstellt: 20. Mrz 2006, 16:35

Die parabolisch geformte Schallwand mit WAF* in wohnraumfreundlichen Abmessungen mit Permanentmagnet-Breitbänder im Fullrange-Betrieb ohne Subwoofer mit mit 47 Lab GainCard, 47 Laboratory Digitalkette Flatfish & Progression DAC, alternativ mit New Audio Frontiers Vollverstärker - Verkabelung von 47 Lab und KONDO, Stromversorgung von Audioplan.

* Woman Attractance Factor

Ich dachte immer WAF hiesse Woman Acceptance Factor.
andisharp
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Mrz 2006, 16:44
Jetzt habe ich diesen Sermon von oben auch gelesen. Meint der das ernst? Der hat wohl ab der 5. Klasse ständig die Physikstunden geschwänzt, der Schlingel.
kptools
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:02
Hallo,

kyote schrieb:
Ich dachte immer WAF hiesse Woman Acceptance Factor.

Attractance gibt es im Angelsächsischen nicht. Ich denke aber, das sich um ein (absichtliches) Wortspiel handeln soll. Die Anlage wird von den Frauen nicht nur akzeptiert und toleriert, sondern sogar begehrt.

Nebenbei frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der eine Frau an seiner Seite hat, die mein(e) Hobby(´s) mit mir teilt und darüber hinaus (mit allen Konsequenzen, die das manchmal haben kann) voll unterstützt.

Wäre das mal ein eigenes Thema wert oder gab es das schon?

Grüsse aus OWL

kp
Kobe8
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:06

kptools schrieb:
Nebenbei frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der eine Frau an seiner Seite hat, die mein(e) Hobby(´s) mit mir teilt und darüber hinaus (mit allen Konsequenzen, die das manchmal haben kann) voll unterstützt.

Wäre das mal ein eigenes Thema wert oder gab es das schon?



Mach doch mal 'ne Umfrage. Zählen da Konzertbesuche usw. auch mit? Obwohl - Bin ja gerade wieder mal Single...

Gruß Kobe
kyote
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:08
Ich glaub da gab es schon was.
Ansonsten ist meine Freundin auch für gute Wiedergabe-Gerätschaften, da ebenfalls Hobby-Musikerin.
Haltepunkt
Inventar
#12 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:10

Nebenbei frage ich mich, ob ich der Einzige bin, der eine Frau an seiner Seite hat, die mein(e) Hobby(´s) mit mir teilt und darüber hinaus (mit allen Konsequenzen, die das manchmal haben kann) voll unterstützt.


Also mitbezahlt

Außer den obligatorischen Wortmeldungen aus der Küche, wie toll die neueste Tuningmaßnahme klingt, gibt es einen Thread namens 'Frauen und Hifi'.
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:17
Hallo,

Kobe8 schrieb:
Zählen da Konzertbesuche usw. auch mit? Obwohl - Bin ja gerade wieder mal Single....

Ja, obwohl bei uns recht selten geworden. Und in meinem Alter wechselt man nicht mehr so häufig .

Haltepunkt schrieb:
Also mitbezahlt

Von mir .

Grüsse aus OWL

kp
kptools
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Mrz 2006, 17:49
Hallo,

@Haltepunkt

Hast Du mal einen Link? Ich such mir schon wieder einen Wolf.

Grüsse aus OWL

kp
Haltepunkt
Inventar
#15 erstellt: 20. Mrz 2006, 18:04
Klassik Konzertbesuche zusammen regelmäßig, Jazz unregelmäßig.
Bei Pop und Oper gehen die Geschmäcker auseinander. Ich geh mit Kumpels zu Motörhead und Wagner, sie mit Freundinnen zu Sting.
Hifi ist für sie uninteressant. Nur bei Filmen sitzen wir zusammen. Das ist auch gut so. Schließlich brauche ich ein Refugium. Musik genieße ich am liebsten allein.


@kptools

gibt mehrere Threads: Suchbegriff 'Frauen' im Bereich 'Stereo' 'nur Thementitel'

http://www.hifi-foru...3066&back=&sort=&z=1
Sir_Vival
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Mrz 2006, 11:27
WAF heißt Wife Acceptance Factor (Wife=the woman that a man is married to). Nur das Wife stört uns bei der Aufstellung unserer HiFi-Monster. Beispiel= Ich durfte alle HiFi-Teile aus unserem Wohnzimmer auf Anweisung meines Wives in mein Arbeitszimmer umräumen. Folge: Beim Besuch eines CD-Ladens kam plötzlich die Erleuchtung über sie: Wir haben gar keine Musik mehr im Wohnzimmer, kurz entschlossen wurde zum HiFi-Händler grad um die Ecke geschritten und spontan eine HiFi-Anlage gekauft. Zugegeben sind die Lautsprecher und Geräte jetzt kleiner, aber es musste vom feinsten sein, was dann doch ein erhebliches finanzielles Loch in meiner Geldbörse hinterliess. Aber, verstehe einer die Frauen (Wives).


[Beitrag von Sir_Vival am 21. Mrz 2006, 11:28 bearbeitet]
kyote
Inventar
#17 erstellt: 21. Mrz 2006, 12:10
Und was ist mit unverheirateten Paaren, die aber eine gemeinsame Wohnung haben?
WAF = Woman Acceptance Factor
Sir_Vival
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Mrz 2006, 13:14
@kyote, da würde man im Zweifelsfalle von girl friend sprechen oder love oder sweetheart oder mistress oder ganz neutral von partner. Woman ist da viel zu allgemein gewählt und würde die Feinheiten der englischen Sprache unberücksichtigt lassen. Ausserdem würden hier die women, die sich tatsächlich für HiFi und ähnliches interessieren, diskriminiert werden. Und das wollen wir doch nicht, oder?


[Beitrag von Sir_Vival am 21. Mrz 2006, 14:28 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#19 erstellt: 21. Mrz 2006, 13:44

Die parabolisch geformte Schallwand mit WAF...


Allein die Erwähnung ist schon selten dämlich. Gibt es einen einheitlichen Geschmack bei Frauen? Eine Hilfestellung für unsensible Männer?
Wenn man lediglich die Banalität vorweisen kann, einen Breitbänder in ein Brett gespaxt zu haben, muss man sein 'Werk' zwangsläufig mit sinnentleertem Marketinggeschwätz aufwerten.

Auf der (vor?)letzten Haient-Messe, die in Ffm stattfand, wollte ich mir so eine Sperrmüllkreation von Kühn anhören. Ich bin dann aber nach ca. 5 min. gegangen, weil er es für nötig hielt, mit seinem esoterischen Geschwätz die Hörerschaft erst einmal auf das Kommende einstimmen zu müssen


[Beitrag von Haltepunkt am 21. Mrz 2006, 13:45 bearbeitet]
kyote
Inventar
#20 erstellt: 21. Mrz 2006, 14:37

Sir_Vival schrieb:
@kyote, da würde man im Zweifelsfalle von girl friend sprechen oder love oder sweetheart oder mistress oder ganz neutral von partner. Woman ist da viel zu allgemein gewählt und würde die Feinheiten der englischen Sprache unberücksichtigt lassen. Ausserdem würden hier die women, die sich tatsächlich für HiFi und ähnliches interessieren, diskriminiert werden. Und das wollen wir doch nicht, oder? :D

Es ist aber ja nicht nur die Freundin, die so einen Akzeptanz Faktor hat bei HiFi, aber der WAF der eigenen Freundin/Frau ist dann der, der einem großteil der Männer sorgen bereitet.
Sir_Vival
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 21. Mrz 2006, 14:52
@Haltepunkt
Solange es Menschen gibt, die an solch einen Schrott glauben, gibt es auch Menschen, die diese Klientel bedienen und ihnen das Geld dafür aus der Tasche ziehen. Jeden Tag steht irgendein Dummer auf, du musst ihn nur finden.
Man kann Musik hören mit einer guten Anlage, die für den nötigen Genuß sorgt und es dabei bewenden lassen, man kann aber auch manisch nach vermeintlichen Klangverbesserungen suchen und daraus so etwas wie eine Ersatzreligion machen. Für das Zeremonial ist schon gesorgt. Wischen von CDs mit ominösen Tüchern, wedeln mit magnetischen Sticks vor den Lautsprechern und Verstärkern, Raumklangresonatoren aus Platin und was es sonst noch an highfidelem Unfug geben mag. Suum quique. Nicht ärgern, sondern herzlich lachen!

@koyote
sach ich doch!


[Beitrag von Sir_Vival am 21. Mrz 2006, 14:54 bearbeitet]
kyote
Inventar
#22 erstellt: 21. Mrz 2006, 15:04
1. Du hast ein O zuviel
2. Na nich ganz, hast du das gesacht.

Du sagts den Faktor gibt es nur im Zusammenhang mit Frau/Freundin.
Ich sag er ist nur im Zusammenhang mit Frau/Freundin für den Hifi-Begeisterten Mann von Bedeutung.


Aber is auch alles nur zeitvertreibende, und eventuell amüsante Haarspalterei.
BigMischa
Stammgast
#23 erstellt: 28. Mrz 2006, 13:40

Haltepunkt schrieb:
Gump war früher selbst im audiomarkt-forum aktiv. AH gibt aus seinem Fundus immer mal wieder gern ein Zitat zum Besten. Wie dieses hier

"Nach der Hektik der letzten Wochen, habe ich eben nochmal entspannt
eueren Schlagabtausch über Netzkabel gelesen. Was Burkhard hier so 'aus
dem Bauch' sagt, ist sehr richtig. Ist das letzte Stück Kabel vor dem Gerät
im Sinne von richtigerer Musikwiedergabe sehr gut, dann korrigiert es
offensichtlich alles was vorne falsch lief. Es ist vielleicht mit einem Flußlauf zu
vergleichen und einem Kanal zur Turbine hin. Nach dem wilden
unregelmäßigen Fluss mit Stromschnellen und Hindernissen strömt das
Wasser jetzt sehr gleichförmig mit gleichbleibender Geschwindigkeit dahin
(auch aus dem Bauch gesprochen). Als Entwickler und Hersteller von High
End Kabeln dürfte ich das eigentlich gar nicht verraten. Weil es mir aber
immer zuerst um bessere Musik geht, tue ich es.
Das letzte Stück Kabel kann also im günstigen Fall (wenn das Kabel
grundsätzlich richtiger ist) wie ein Filter wirken. Warum ist das so ? Die
Übertragung in der Stromversorgung und allen Signalleitungen oder
Leiterbahnen im Gerät folgt dem IMPULSGESETZ. Sie alle kennen das
Schreibtischmodell mit den Stahlkugeln an Nylonfäden ? Man lässt eine
Kugel auf die anderen schlagen und die letzte übernimmt den Impuls und
schwingt nach außen. Genauso funktioniert alle Elektronik, nur
3-dimensional, also auch nach oben, unten, rechts, links, vorwärts,
rückwärts, kreuz und quer in allen möglichen Winkeln! Milliarden von
Elektronen (massebehaftet) knallen aufeinander - mit beinahe
Lichtgeschwindigkeit! Das ist Chaos pur! Permanenter Weltuntergang! So
würde das ein fiktiver Bewohner atomarer Mikrowelten erleben. DAS IST
EIN MECHANISCHER VORGANG!!! Was passiert im Bereich von
Verunreinigungen, die im Verhältnis locker die Größe ganzer Galaxien
einnehmen. Und jetzt kommt mein Thema der letzten 4 Jahre: Was passiert
im Bereich der Resonanzfrequenz der kristallinen Metallgitter- Struktur ?
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Testfahrzeug, das auf einer
Querrillen-Piste in den Bereich seiner Resonanzfrequenz gebracht wird. Das
übertragen wir nun auf unsere Kupferkristallgitter, in denen die oben
beschriebene Impuls-Übertragung abläuft. Das setzt dem Ganzen dann doch
glatt noch eine Supernova-Krone auf! Und genau das können wir hören,
wenn wir vom Eigenklang bestimmter Leitermaterialien sprechen (Kupfer,
Silber, usw.) Wir verwenden seit 1984 stark versilberte Kupferlitzen. Durch
die beiden Materialien mit unterschiedlicher Resonanzfrequenz entsteht in
diesem Zusammenhang eine Interferenzauslöschung. Höhen sind weniger
rauh, feiner und weicher, falls das Kabel ansonsten richtig konstruiert ist.
Pauschale Klang-Aussagen über Leitermaterialien oder
Hybriden(Mischungen div. Leitermaterialien) sind mit Vorsicht zu genießen,
da ein Vergleich nur unter der Voraussetzung identischen und möglichst
perfektem Kabelaufbau aussagefähig ist. Wir verwenden seit 1987
KEVLAR als mechanische Dämpfung in unseren Konstruktionen, da es
mechanische Energie in Wärme verwandelt und die wirksamste (auch
teuerste)Dämpfung bewirkt. Hier kommt ein zweiter wichtiger Aspekt beim
Thema Stromkabel zum Tragen. Innerhalb des Gebäudes liegen die
Massivleiter meist an den senkrechten Wänden unter Putz. Massivleiter sind
ziemlich unempfindlich gegen Mikrofonie, unter Putz sowieso und an der
Wand sind sie auch vom schwingenden Boden entkoppelt. Sobald sie die
Wand verlassen sind sie voll der Mikrofonie ausgesetzt, am stärksten durch
Ihre Lautsprecher. Das trifft genauso Signal- und Lautsprecherkabel....
Meine besten Wünsche!
Volker Kühn"


muhaha! das ist ja mit abstand das beste, was ich je gelesen habe. da kennt sich aber eienr wirklicht aus. permanenter weltuntergang in meinen kabeln und das letzte stückchken highend kabel das alles wieder hinbiegt. da fragt man sich doch, warum nicht jeder verstärkerhersteller intern nicht schon nen zentimeter dieses wunderkabels verbaut.
meine güte... und das alles nur, weil der gewiefte geschäftsmann so großherzig ist und uns seine tricks nur aus nächstenliebe verrät...
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