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"Bruno" ist tot

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Reandy
Inventar
#51 erstellt: 02. Jul 2006, 23:31
jetzt aber mal einen moment...

ich hab ja gar nix dagegen, dass man den bären erschossen hat... aber... mit welcher munition... aus 150m hätte man ihn wohl sicher auch mit einer "spritze" betäuben können...

und leute klar fällt der um... gibts ja auch betäubungsgeschosse für elefanten...

lg reandy
Paulchen27
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 02. Jul 2006, 23:34

Reandy schrieb:
jetzt aber mal einen moment...

ich hab ja gar nix dagegen, dass man den bären erschossen hat... aber... mit welcher munition... aus 150m hätte man ihn wohl sicher auch mit einer "spritze" betäuben können...

und leute klar fällt der um... gibts ja auch betäubungsgeschosse für elefanten...

lg reandy



Sei doch mal Realistisch !Weilcher 0815 Jäger in Bayern hat solche Pfeile bei sich ,bestimmt keiner.
Reandy
Inventar
#53 erstellt: 02. Jul 2006, 23:50
jetzt im endeffekt hatten sie natürlich keine dabei, weil ja der abschuss freigegeben wurde... aber mal angenommen... wäre wohl besser verlaufen...

das ist mir schon klar, dass nicht jeder jäger solche spritzen im rucksack mitführt!!!

lg
Tylon
Inventar
#54 erstellt: 03. Jul 2006, 00:09
hätt man in den paar betroffenen landkreisen wohl austeilen können.
und mit dem reichweitenargument braucht mir gar keiner kommen.
zum filmen hats ja auch gereicht.

aber ne..... wir fliegen lieber eine wellblechtonne mit auto-verschluß aus amiland ein für kosten, die ich gar nicht berechnen will
naja, zahlen ja nur die steuerzahler.

da wären auch 500 betäubungspfeile viel zu teuer gewesen
HinzKunz
Inventar
#55 erstellt: 03. Jul 2006, 00:23

aus 150m hätte man ihn wohl sicher auch mit einer "spritze" betäuben können...

würde mich wundern, wenn die (effektive) Reichweite über 50m geht
Aber genaue Daten dazu habe ich auch nicht, denn Betäubungsgewehre sind nunmal alles andere als "Allerweltskram".

und leute klar fällt der um... gibts ja auch betäubungsgeschosse für elefanten...

Klar, aber das wirkt nunmal nicht sofort.
Und man kann sich wohl sicher sein, dass ein Bär etwas "angepisst" reagiert, wenn man ihm ne Spritze innen Hintern schießt.
Ich möchte dann nicht in der nähe sein, du etwa?


zum filmen hats ja auch gereicht.

Aus wieviel m entfernung?
Tylon
Inventar
#56 erstellt: 03. Jul 2006, 00:27
also entweder hatten die jungs ne sehr gute kamera mit bildstabilisator oder sie waren ziemlich nahe dran.

---> bei zoom is der kleinste wackler übel zu sehen, und das bild war recht unverwackelt.

das er wohl ziemlich angepisst wäre, sollte klar sein.
muss der jäger halt bissl joggen um nicht unter die räder zu kommen. aber so schnell is der bär dann auch nicht, und wird ja immer langsamer mit der wirkung.
Duncan_Idaho
Inventar
#57 erstellt: 03. Jul 2006, 01:10
Naja... Jäger halt ich da für eine größere Gefahr als den Bären (und ich red hier nicht von den meist verantwortungsvolleren Förstern)... was ich da schon "erlegt" im Wald sah... gehörte eigentlich eher im Stadtpark an die Leine.... aber nicht erschoßen..... andererseits... wenn sie sich schon von einer Siamkatze bedroht fühlen... dann erst recht vom Bären....
dave4004
Stammgast
#58 erstellt: 03. Jul 2006, 07:47

Paulchen27 schrieb:


Ich gebe Dir Recht! Vor allem muss man noch sagen das unsere Gesellschaft gar nicht mehr in der Lage ist mit Raubtieren umzugehen! Oder wer von uns weiss denn eigendlich was zu tun is wenn uns ein Wolf oder Bär über den Weg läuft????Nähmlich keiner!


Genau die gleiche Heulerei gab es im Jahr 2000, in der Oberlausitz als die ersten Wölfe aus Polen kamen.

Auch die haben Schafe gerissen und die Menschen hatten Angst um ihre Kinder, ihr kennt ja das Märchen vom bösen Wolf...

Aber selbst Jäger sehen die Wölfe nur sehr selten.

Und heute interessiert sich keiner mehr für ein totes Schaf, das zahlt ein Förderverein...


Aber irgendwie ist es schon ungewöhnlich. Wir regen uns auf, das irgendwo auf der Welt eine Tierart ausgerottet wird. Wir protestieren gegen die Abholzung des Regenwaldes und dann haben wir die eigene Möglichkeit was für den Artenschutz zu tun und wir ballern den Bär über´n Haufen - toll!

Noch was zu den Kindern.
Immer mehr Kinder können schon mit drei Jahren den DVD-Spieler bedienen und wissen was morgen Abend um 18.23 Uhr im TV läuft, aber sie können keinen Ball mehr fangen, wissen nicht wie die Tiere des Waldes heißen und schmutzig machen sie sich auch nur noch beim Essen.

Also erzählt mir nicht, dass eure Kinder alleine im Wald umher laufen. Erst recht im Gebirge.


Gruß

David
ch606
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 03. Jul 2006, 08:07
dem will ich mich nur anschließen!!!
Hast Du aber schön geschrieben.

Gruß
CH606
Purplecoupe
Stammgast
#60 erstellt: 03. Jul 2006, 21:00

Paulchen27 schrieb:

Purplecoupe schrieb:
Klar ist es schade um das schöne Tier
Aber was will man machen. Einen Bären im freien Gelände und Gebirge verfolgen?
Wäre er den Tag nicht erschossen worden hätte er sich am nächsten Tag vielleicht ein kleines Kind gepackt
Und dann hätte man gemeckert "Warum hat man denn nicht vorher ..."

Bruno war auch schon sehr aggressiv, seine Wanderschaft war ja ein richtiges Gemetzel

Gruß Nico



Ich gebe Dir Recht! Vor allem muss man noch sagen das unsere Gesellschaft gar nicht mehr in der Lage ist mit Raubtieren umzugehen! Oder wer von uns weiss denn eigendlich was zu tun is wenn uns ein Wolf oder Bär über den Weg läuft????Nähmlich keiner!


Auch noch ein wichtiger Aspekt
Kinder kennen Bären nur als Teddy. Schön weich sieht er ja aus

Was ich machen würde wenn ich einen Bär sehe ?
Mit einer ganz hohen Menge an Adrenalin im Blut mich ganz langsam verp***en
Wölfe gehen glaube ich nicht auf Erwachsene drauf <- Irrglaube?

Gruß Nico
ukw
Inventar
#61 erstellt: 03. Jul 2006, 21:24

dave4004 schrieb:

Paulchen27 schrieb:


Ich gebe Dir Recht! Vor allem muss man noch sagen das unsere Gesellschaft gar nicht mehr in der Lage ist mit Raubtieren umzugehen! Oder wer von uns weiss denn eigendlich was zu tun is wenn uns ein Wolf oder Bär über den Weg läuft????Nähmlich keiner!


Genau die gleiche Heulerei gab es im Jahr 2000, in der Oberlausitz als die ersten Wölfe aus Polen kamen.

Auch die haben Schafe gerissen und die Menschen hatten Angst um ihre Kinder, ihr kennt ja das Märchen vom bösen Wolf...

Aber selbst Jäger sehen die Wölfe nur sehr selten.

Und heute interessiert sich keiner mehr für ein totes Schaf, das zahlt ein Förderverein...


Aber irgendwie ist es schon ungewöhnlich. Wir regen uns auf, das irgendwo auf der Welt eine Tierart ausgerottet wird. Wir protestieren gegen die Abholzung des Regenwaldes und dann haben wir die eigene Möglichkeit was für den Artenschutz zu tun und wir ballern den Bär über´n Haufen - toll!

Noch was zu den Kindern.
Immer mehr Kinder können schon mit drei Jahren den DVD-Spieler bedienen und wissen was morgen Abend um 18.23 Uhr im TV läuft, aber sie können keinen Ball mehr fangen, wissen nicht wie die Tiere des Waldes heißen und schmutzig machen sie sich auch nur noch beim Essen.

Also erzählt mir nicht, dass eure Kinder alleine im Wald umher laufen. Erst recht im Gebirge.


Gruß

David



Das tut gut soetwas zu lesen, ich habe schon befürchtet in unserer Republick wäre alles zu spät...

Ich bin selber im "Dreck" aufgewachsen (genauer im Wald) und weiß heute, wie wichtig diese Kindheit für mich war. Meine Kinder 5 Kinder sind dann auch "im Dreck" groß geworden... die Armen...
Duncan_Idaho
Inventar
#62 erstellt: 03. Jul 2006, 21:49
Ich bin auch huete noch gerne im "Dreck" draußen.... kommt wohl davon wenn man mit nem Wald hinterm Haus aufwächst.....selbst die meisten Erwachsenen können sich nicht mehr im Wald orientieren..... für mich ist es hingegen zweite Natur auch die wenig benutzen Waldpfade auf anhieb zu entdecken....
dave4004
Stammgast
#63 erstellt: 03. Jul 2006, 22:29
Der André...

Auch Wildschweine sind für Kinder gefährlich. Ich hab mal Stunden auf einem Jägerstand verbacht, weil ich mich nicht mehr runter getraut habe. Denn die Viecher haben unten rumgewühlt.

Ach war das eine geile Zeit...

Ich bin damals früh aus dem Haus gegangen und am Abend erst wieder gekommen, das wäre heute fast undenkbar. Da haben die Eltern von heute wahrscheinlich zuviel Angst.

Gruß

David
ukw
Inventar
#64 erstellt: 04. Jul 2006, 00:10

Auch Wildschweine sind für Kinder gefährlich.

Waidwunde Tiere und führende Bachen (Mamma Schwein mit Kind ) sind gefährlich - nicht nur für Kinder.
In allen anderen Situationen gehen die schnell stiften, wenn sie Dich bemerken...

aber gut, Du hast das Abendteuer überlebt
cr
Inventar
#65 erstellt: 04. Jul 2006, 00:59
Der Jäger kommt und päng, der kleine Bär ist tot.
Die Wölfe wurden fast ausgerottet, weil angeblich gefährlich.
Die Lüchse wurden fast ausgerottet, weil sie schwache Wildtiere fressen, aber so was darf ja nicht sein.
Die harmlose Wildkatze (sieht ähnlich wie Hauskatze aus, etwas gedrungener, lebt auf Bäumen), wurde ausgerottet, weil sie manchmal einen altersschwachen Hasen frißt und das die Jäger stören tut.

In Spanien werden die spanischen Windhunde nach der Jagd erhängt und Ärgeres. In England die Füchse.

Ein Hund ist ausgebüchst (Schäferhund oder so), als ihn seine Leute auf Besuch zu ihren Eltern nahmen und schnüffelte friedlich die die Au. Ein Jäger sahs und schon hatte der Hund ein Dutzend Schrottkugeln im Fell (mit einem richtigen Gewehr hätte er ihn wohl eh nicht getroffen) und überlebt knapp dank Notoperation.


Naja... Jäger halt ich da für eine größere Gefahr als den Bären (und ich red hier nicht von den meist verantwortungsvolleren Förstern)...


Die Förster sind ja auch die Guten, die Jäger die Bösen.

Soviel zu den Jägern ...


[Beitrag von cr am 04. Jul 2006, 01:03 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#66 erstellt: 04. Jul 2006, 14:09
Sobald ein Hund oder eine Katze mehr als 300m von einem Haus entfernt sind darf ein Jäger zum "Schutz des Wildbestandes" diese abknallen.... ich glaube ich sollte mal wieder meine Schleuder herausholen und David spielen....
Esche
Inventar
#67 erstellt: 04. Jul 2006, 15:20
aber nur, wenn er direkt einem wild nachjagt und die gefahr gegeben ist, dass er dieses verletzt bzw erlegt.

selbst dann muss eine abschuss im verhältnis stehen, siehe hund und hase.



grüße
Observer01
Inventar
#68 erstellt: 04. Jul 2006, 15:38
Hallo,

ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber grundsätzlich ging mir das Brumborium über den Bär ganz schön auf die Nerven. Es ist ein Tier, und mehr nicht.
Man hat alles versucht ihn lebend zu fangen, daß hat nicht geklappt und da er eine Gefahr für Menschen darstellt finde ich es richtig ihn zu töten. Denn so ein Bär ist nicht ein niedliches Kätzchen oder ein süßer Wuffi; so ein Vieh kann ganz schön gefährlich werden.

Gruß
Andreas


[Beitrag von Observer01 am 04. Jul 2006, 15:38 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#69 erstellt: 04. Jul 2006, 16:37
Und grad das bezweifel ich... daß alles versucht wurde.....

@Esche
aus eigener Erfahrung..... schon ein in der Gegend rumhüpfender Spatz reicht da als Rechtfertigung.... zumindest in BW.
Esche
Inventar
#70 erstellt: 04. Jul 2006, 16:40
andre das hört sich nicht gut an, ich hatte mit meinen großen hunden nie probleme.

grüße
Duncan_Idaho
Inventar
#71 erstellt: 04. Jul 2006, 16:50
Traurigerweise auch noch vor den Augen des Besitzers erschoßen.... der saß nämlich in seinem Garten und der Hund stand an der Einfahrt.
Esche
Inventar
#72 erstellt: 04. Jul 2006, 16:52
cr
Inventar
#73 erstellt: 04. Jul 2006, 17:20
Ich frage mich überhaupt, wieso ein Jäger etwas auf meinem Grund abschießen darf, wenn es weiter als 300m vom Haus entfernt ist.
Duncan_Idaho
Inventar
#74 erstellt: 04. Jul 2006, 18:52
Das Gartengrundstück lag am Waldrand.... also kein Haus in der Nähe.... trotzdem Schwachfug....

Sieh dir doch mal das deutsche Waffengesetz an.... Schwerter brauchen keinen Waffenschein wenn sie nicht geschliffen sind.... blöderweise sind die meisten Schwerter Hieb und nicht Stichwaffen.... sprich sie schneiden allein schon durch die auf eine minimale Fläche konzentrierte Wucht.... und zwar bei einem trainierten Kämpfer durch einen kompletten Arm oder ein Bein. Außerdem tut es Schwertern auch nicht gut scharf geschliffen zu werden da sie sonst leichter brechen. Hier hatte mal wieder der Gesetzgebende null Ahnung....
Curd
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 05. Jul 2006, 09:07
Hallo,

hier einmal eine genauere Erläuterung btr. Bären-Narkose:
Zitat aus: Der Standard - Österreich

Wien - Der Versuch, den Braunbären zu betäuben und so "aus dem Verkehr zu ziehen" dürften sich alles andere als einfach gestalten: Die so genannte Distanz-Immobilisation, sei es mit dem Blasrohr oder einem Narkosegewehr, ist eine Sache für Experten, die im Umgang entsprechend geübt sein müssen, erläuterte Dirk Ullrich, Kurator für Vögel und Säuger im Innsbrucker Alpenzoo.

Schonender ist laut dem Biologen das Blasrohr, da es weniger "Collateral Damage" am Tierkörper anrichtet. Allerdings ist es nur bis auf acht, zehn Meter wirklich zielsicher zu handhaben. Nur wenige Experten wagen sich über weitere Distanzen einen sicheren Treffer zu. "Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass man damit ein Wildtier in Freiheit trifft", so Ullrich.

Problematisch und das trifft auch für Betäubungsgewehre zu ist, dass die Projektile langsam fliegen und deshalb einen deutlichen Bogen beschreiben. Dieser Gegensatz zu normalen Schusswaffen macht die Sache ungemein diffizil. Auch kleine Objekte könnten die Flugbahn ablenken und so Treffer verhindern.

Narkosegewehre arbeiten mit CO2, deren Überdruck das Projektil durch den Lauf treibt. Dieses ist so aufgebaut, dass ein Gummiring kurz hinter der Hohlnadel sitzt und dort die seitliche Öffnung verschließt. Wird das Tier getroffen, schiebt sich dieser zurück, gibt das Loch frei und durch diese wird das Betäubungsmittel injiziert. Den dafür nötigen Druck liefert ein Kolben, in dessen Kammer zuvor Luft gepumpt wird.

Derartige Waffen sind - mit den verschiedensten Visiereinrichtungen - von 15 bis 30 Meter zielsicher zu handhaben, spezielle Ausführungen laut Ullrich auch bis zu 50. Darüber hinaus macht alleine schon der Einfluss des Windes Treffer zur Glückssache.

In das Projektil passen etwa drei Milliliter Flüssigkeit, größere Kaliber, die aber auch mehr unerwünschte Auftreffenergie haben, auch mehr. Diese Mittel haben eine hohe Bandbreite und Wirkung - und bei entsprechender Auswahl könnten Schäden sowie Überdosierungen ausgeschlossen werden, versicherte der Biologe. Wenn der Bär entspannt ist und den Piekser einer Biene zuordnet, dann ist er im besten Fall nach fünf Minuten im Land der Träume, längstens wäre etwa eine Viertelstunde abzuwarten.

"Das größte Problem ist es, den Bären überhaupt zu Gesicht zu bekommen", sagte Ullrich. Überdies müsse er stehen bleiben und eine geeignete Stelle gefunden werden. Leider haben die Teddys ein dichtes Fell und eine dicke Speckschicht. Optimal wären bei dieser Tierart die Tatzen. "Aber ein Versuch, diese zu treffen wird sehr schwierig." (APA)


Fazit: Es ist nicht allein damit getan Narkose-Patronen zu verteilen, man benötigt auch die geeignete Waffe und den geschulten Schützen. An letzteren wird es gefehlt haben, einen Bären im Zoo zu narkotisieren ist doch etwas anderes als ein Tier im Freien! Und die finnischen Bären-Jäger haben auch versagt - was hätte man noch machen sollen? Tausende Bärenkäfigfallen aufbauen? Oder wie ich es hier schon gelesen habe - Bär einfangen( wie wir gesehen haben ist das nicht einfach ) einen Sender anbringen und dann ein Leben lang verfolgen - na das nenne ich eine ABM Stelle, ein Dutzend Arbeitsplätze würden entstehen...
Hüb'
Moderator
#76 erstellt: 05. Jul 2006, 12:06
Observer01
Inventar
#77 erstellt: 05. Jul 2006, 12:34
ich sag ja, die Italiener...

Gruß
Andreas
Curd
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 05. Jul 2006, 12:37

Hüb' schrieb:
Armer, gefährlicher Bär:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/8/0,3672,3953160,00.html

Grüße

Hüb'


Hallo,
in dem Bericht geht es eher über arme und gefährliche Menschen die Morddrohungen aussprechen

Zitat:
"Der Braunbär war Teil eines auf italienischem Staatsgebiet durchgeführten Projekts zur Wiedereingliederung der Braunbären"
Dann verstehe ich nicht warum die Italiener das Tier nicht eingefangen haben - diese Bären halten sich einfach nicht an Staatsgrenzen
Reandy
Inventar
#79 erstellt: 07. Jul 2006, 19:44

rollo1 schrieb:
Hallo,

Die so genannte Distanz-Immobilisation, sei es mit dem Blasrohr oder einem Narkosegewehr, ist eine Sache für Experten, die im Umgang entsprechend geübt sein müssen...


aber die spezialisten aus finnland mit ihren "blöden" hunden hat man sich leisten können, oder??? das war warscheinlich auch nur so medien-gag...

lg reandy
Curd
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 07. Jul 2006, 20:22
Die Umweltschützer und Tierfreunde haben jedenfalls auch keine solchen Experten angebracht und haben es auch nicht fertiggebracht das Tier lebend zu fangen ich komme zum Schluss das dies dann auch nicht so einfach zu schaffen ist oder
Observer01
Inventar
#81 erstellt: 08. Jul 2006, 15:44

dave4004 schrieb:
Der André...

Auch Wildschweine sind für Kinder gefährlich. Ich hab mal Stunden auf einem Jägerstand verbacht, weil ich mich nicht mehr runter getraut habe. Denn die Viecher haben unten rumgewühlt.

Ach war das eine geile Zeit...

Ich bin damals früh aus dem Haus gegangen und am Abend erst wieder gekommen, das wäre heute fast undenkbar. Da haben die Eltern von heute wahrscheinlich zuviel Angst.

Gruß

David



Ich glaube man kann einen Braunbär nicht mit einem Wildschwein vergleichen obwohl die auch sehr unangenehm werden können.

Gruß
Andreas
-HiFi-
Inventar
#82 erstellt: 20. Jul 2006, 00:49
Ich wollte jetzt nicht den ganzen Thread lesen und weiß nicht, ob es schon wer gesagt hatte aber:

Da hat Deutschland schon mal nach 100 Jahren wieder einen Braunbären da und die erschießen den.
gutenmorgen
Stammgast
#83 erstellt: 20. Jul 2006, 02:05
Was ich mich bei der ganzen Geschichte frage ist, wo die Bären herkommen die man im Zoo sehen kann? Die muss man doch auch irgendwie darein bekommen haben . Oder hat man die erst umgeballert und dann wiederbelebt?

MFG
-HiFi-
Inventar
#84 erstellt: 20. Jul 2006, 02:07
Teilweise aus anderen Zoo´s.
Oder eben direkt aus der normalen Umgebung (glaube ich).
Schön sind die Zoo´s auch nicht für die Tiere. Naja wen. bekommen sie anständig Nahrung und werden gepflegt.


[Beitrag von -HiFi- am 20. Jul 2006, 02:07 bearbeitet]
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