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Sind die in China hergestellten Produkte schlechter?

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Compu-Doc
Inventar
#56 erstellt: 31. Okt 2007, 21:42
.....volgesteln beim Doktol :D....warm anziehen und "rein in die Kartoffeln",.......bezw.Reis!

"Schwarzmalerei",ich denke nein!
Himmelsmaler
Stammgast
#57 erstellt: 31. Okt 2007, 22:53

MusikGurke schrieb:

für mich persönlich ist die behandelung der arbeiter bei einem produkt auch ein qualitätskriterium. wenn jemand beim verlöten darüber nachdenkt ob er seine kinder ernähren kann, kann schonmal aus nachlässigkeit ne kalte lötstelle entstehen...



100% Zustimmung. Aber eine Löterin, die in einem deutschen Unternehmen (Hight Tec Sensoren) 40 Stunden die Woche arbeitet (bei uns im Ort)und dabei 1700 Euro brutto verdient, bleibt alles in allem etwa 1100 Euro übrig.bei einer durchschnittlichen Monatsmiete von 600 Euro warm für 2ZKB, bleibt nicht viel zum Leben übrig. Ein Techniker (auf dem Land) in China verdient etwa 200 Euro im Monat. ist aber mit etwa 45 Euro für Unterkunft dabei und Lebensmittel sind sehr günstig. Also die meisten verdienen mittlerweile im Verhältnis mehr als unsere Arbeiter in Deutschland.



wenn eine röhre aus einem class-A-chinaböller-verstärker heiß wird und den lack und das metall in der Nähe kocht will ich garnicht wissen was da an krebserregenen stoffen freigesetzt wird.


Das willst du auch bei einem deutschen Gerät nicht wissen. Ich habe während meines Studiums (ok, sind schon über 20 Jahre her) in diversen HiFi-Schmieden gearbeitet. Und bei aktuellen Besuchen musste ich feststellen, dass sich nicht viel geändert hat. Nur mal so, der Lack, mit dem die Wicklung eines Trafos lackiert wird, wird heiß aufgetragen. Die Dämpfe sind mehr als gesundheitsschädlich. Aber trotzdem werden diese noch in Handarbeit gewickelt und ohne Schutzmasken lackiert. Stand Mai 2007

Wir haben zwar hervorragende Vorschriften. Solange sie aber nicht kontrolliert werden, werden sie auch in Deutschland nicht eingehalten.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 31. Okt 2007, 23:42

100% Zustimmung. Aber eine Löterin, die in einem deutschen Unternehmen (Hight Tec Sensoren) 40 Stunden die Woche arbeitet (bei uns im Ort)und dabei 1700 Euro brutto verdient, bleibt alles in allem etwa 1100 Euro übrig.bei einer durchschnittlichen Monatsmiete von 600 Euro warm für 2ZKB, bleibt nicht viel zum Leben übrig. Ein Techniker (auf dem Land) in China verdient etwa 200 Euro im Monat. ist aber mit etwa 45 Euro für Unterkunft dabei und Lebensmittel sind sehr günstig. Also die meisten verdienen mittlerweile im Verhältnis mehr als unsere Arbeiter in Deutschland.


ein deutscher arbeitgeber bekommt sein geld am ende des monats. er muss das nicht durch streiks herbeizwingen, die von schlägertrupps der polizeit aufgelöst werden.

und die 1,7 sind schon recht gut als bezahlung...



Das willst du auch bei einem deutschen Gerät nicht wissen. Ich habe während meines Studiums (ok, sind schon über 20 Jahre her) in diversen HiFi-Schmieden gearbeitet. Und bei aktuellen Besuchen musste ich feststellen, dass sich nicht viel geändert hat. Nur mal so, der Lack, mit dem die Wicklung eines Trafos lackiert wird, wird heiß aufgetragen. Die Dämpfe sind mehr als gesundheitsschädlich. Aber trotzdem werden diese noch in Handarbeit gewickelt und ohne Schutzmasken lackiert. Stand Mai 2007


ich habe an meinem arbeitsplatz auch schon das ein oder andere einatmen müssen. ich muss dir da wohl recht geben.

dennoch schätze ich, dass die bedingungen in china schlechter sind...
Boettgenstone
Inventar
#59 erstellt: 31. Okt 2007, 23:55
Hallo,
die Arbeitsschutzmassnahmen sind in China schon schlechter als hier, wundert mich aber nicht, denn wir leben hier im Schlaraffenland.
Das Problem sind meistens die Arbeitenden selbst weil mal eben kurz die 2 min im Farbraum ohne Handschuhe sauber machen usw. keine sache, passiert ja nix...
Habs auch schon miterlebt wie Kaltsiegelkleber ohne Atemmaske verarbeitet wurde, ist ja auch äusserst angenehm so mit gut riechbarem Ammoniak drin...

In China wird das nicht so gehandhabt, ich hab dabei immer Bilder vom Platinenbraten vor Augen.
Dazu brauch man einen Campingkocher und ein Blechstück darauf hält man mit der einen Hand (mit Zange) die Platine und mit der anderen Zange holt man "teure" Bauteile, Spulen Kondensatoren Leistungswiderstände etc., runter dabei köcheln die Lotrückstände ordentlich auf der Platte rum.
Bilder kenne ich von den Arte Reportagen, meine die kamen auch mal auf Phoenix.
ax3
Inventar
#60 erstellt: 01. Nov 2007, 00:23
Die aus China kommenden Produkte sind bei gleicher Qualität meistens billiger als das Äquivalent aus z.B. Deutschland.

Um auf Hifi zu kommen:
Xindak 600, Jungson JA 88 D, Dussun V8i

Solche Verstärker aus den USA oder Europa sind wesentlich teurer. Faktor 5-10 ca.

Trotzdem überlege ich mir sehr gründlich, ob ich in China produziertes HiFi kaufe, da mir der dortige Umgang mit der Todesstrafe und dem anschließenden Organhandel der Exekutierten, die Restriktionen der Meinungsfreiheit im Allgemeinen, wie auch das Verhalten gegenüber den Tibetern nicht sonderlich zusagt.
Um es vorsichtig auszudrücken.

Auf der anderen Seite denke ich: Was nutzt es dem Arbeiter, dem Unternehmer, dem Tibeter, wenn ich keine Ware aus China kaufe?
bothfelder
Inventar
#61 erstellt: 01. Nov 2007, 09:33
Hi!

Ist man sich sicher, daß chin. Ware wirklich immer so preiswert ist?
Ist das gesichert o. nur hingerechnet worden?
Was ist wenn Vertrieb und Transport schon mehr als die Hälfte des Preises ausmachen (werden)?

Das Preiswerte zahlen wir alle schon seit längerem teuer an der Tanke z.b. ...

Andre
bertl007
Neuling
#62 erstellt: 01. Nov 2007, 12:45
Hallo zusammen,

wenn ich richtig informiert bin, wurden meine Quad 12L auch in China produziert. Die haben eine Haptik und Wertigkeit, die ich als genial empfinde und sie begeistern mich klanglich jeden Tag wieder.

Würden die in UK oder Deutschland gefertigt, hätte ich mich mit meinen finanziellen Möglichkeiten nach etwas anderem umsehen müssen. Sie waren aber meine "Traumboxen".

Schöne Grüße, Robert
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 01. Nov 2007, 12:54

Die aus China kommenden Produkte sind bei gleicher Qualität meistens billiger als das Äquivalent aus z.B. Deutschland.


die wenigen firmen die technisch wirklich gutes hifi bauen wären z.b. hummel, meg, B&M, genelec, meyersound...

entweder die marken kommen aus den USA oder aus europa. hab ich noch garnicht drüber nachgedacht
ax3
Inventar
#64 erstellt: 01. Nov 2007, 14:03

MusikGurke schrieb:

Die aus China kommenden Produkte sind bei gleicher Qualität meistens billiger als das Äquivalent aus z.B. Deutschland.


die wenigen firmen die technisch wirklich gutes hifi bauen wären z.b. hummel, meg, B&M, genelec, meyersound...

entweder die marken kommen aus den USA oder aus europa. hab ich noch garnicht drüber nachgedacht :?

Ja, solltest Du dann mal mit anfangen ...
Übrigens bedeutet "Äquivalent" so viel wie "Gleichartig"

Also nicht besser und nicht schlechter. Und so bleibt es dabei:
Die aus China kommenden Produkte sind meistens billiger als das Äquivalent aus z.B. Deutschland.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 01. Nov 2007, 15:46
dann nenn mir doch bitte mal einen lautsprecher aus chinesischer fertigung der mit einer BM-Line50, einer o500 von klein&hummel oder einer 901 von meg technisch überhaupt mitkommt.

ich suche etwas was "aquivalent" oder "gleichartig" ist und nur ein zehntel kostet. das wären bei der 901 knapp 1200 euro... ich würd sofort in nen flieger steigen und mir ein paar zulegen.

das "echtholz-passiv-reflexlautsprecher-mit-chassis-von-der-stange" an "viel-chrom-verstärker-mit-standart-platinenlayout" mit "teurer-cd-player-mit-standart-da-wandler" kriegen die chinesen inzwischen ohne probleme hin.

die preise dafür liegen wie in deutschland auch zwischen angemessen und unverschämt.
NIUBEE
Stammgast
#66 erstellt: 01. Nov 2007, 16:03
So jetzt muß ich mich als Chinaexperte mal zu Wort melden.
Nach ca. 20 Reisen nach China plus Tätigkeiten für zahlreiche internationale Firmen kann nur folgendes sagen:

Die Qualität ist nicht das Argument, die ist z.t. deutlich besser als der europäische Standard.
Beispiel: PU Leder, Textilien...
Die Frage ist nur zu welchen Preis werden die Produkten angeboten und zwar nicht lokal in China sondern in Europa.

Um die Margen zu erhöhen produzieren inzwischen alle! Top Brands in China. Burrbery, Polo, etc...
Warum?
Weil China derzeit den Standard bei z.b. Poloshirts setzt.
Im Bereich PU Leder das selbe Spiel.
Z.t. sind die Fake Taschen von LV (PU Leder!) qualitativ den Orginalen bei weitem überlegen.
Nachdem einige dieser Taschen nicht "altern" wollten hat man sich überlegt eine billigere Qualität von PU Leder zu benutzen...

In anderen Bereich ist es ähnlich. Beispiel pharmazeutische Industrie. China hat einfach was die "Globals" angeht die modernsten Fabriken...

Somit China ist das Japan der Zukunft...Nur auch dort haben wir gelernt irgendwann kostet alles was, vor allem das QM

Grüße,

NIUBEE
P.S. Mein HK ist auch made in china....


[Beitrag von NIUBEE am 01. Nov 2007, 16:03 bearbeitet]
ax3
Inventar
#67 erstellt: 01. Nov 2007, 20:53

MusikGurke schrieb:
dann nenn mir doch bitte mal einen lautsprecher aus chinesischer fertigung der mit einer BM-Line50, einer o500 von klein&hummel oder einer 901 von meg technisch überhaupt mitkommt.

ich suche etwas was "aquivalent" oder "gleichartig" ist und nur ein zehntel kostet. das wären bei der 901 knapp 1200 euro... ich würd sofort in nen flieger steigen und mir ein paar zulegen.

das "echtholz-passiv-reflexlautsprecher-mit-chassis-von-der-stange" an "viel-chrom-verstärker-mit-standart-platinenlayout" mit "teurer-cd-player-mit-standart-da-wandler" kriegen die chinesen inzwischen ohne probleme hin.

die preise dafür liegen wie in deutschland auch zwischen angemessen und unverschämt.


Mensch Gurke,

es sind nicht in jedem Bereich Äquivalente vorhanden.

Ebensowenig wie die Chinesen zum derzeitigen Stand nicht in der Lage sind technisch ausgereifte Automobile herzustellen, gibt es auch in anderen Bereichen nichts Vergleichbares.
Aber, und da bin ich mir sicher, die Chinesen werden Vergleichbares oder Besseres innerhalb mittlerer Frist auf die Füße stellen.

Dort, wo Vergleichbares besteht, ist es meist billiger. Das kann man ja ernsthaft wohl nicht anzweifeln. Produktpiraterie bei Keramik z.B.

Bei Hifi-Produkten habe ich konkret drei Verstärker genannt, die in Deutschland mit Fracht, Zoll, Steuer etc. 1000 bis 1500 Euro kosten.

Du wirst Vergleichbares auf dem deutschen Markt aus europäischer oder US-Amerikanischer Fertigung nur zu einem Vielfachen des Preises finden. Das ist nicht meine persönliche Meinung sondern mittlerweile allgemein vergewissertes Gedankengut diverser Tester aus dem In- und Ausland.

Deutsche Tests finden sich z.B. bei fairaudio.de

Dass es bei chinesischen Geräten auch viele Gurken gibt, bezweifelt niemand.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 01. Nov 2007, 21:06
was ist an den geräten so dolle? blindtests zwischen billigen einsteiger verstärkern und high end wie z.b. AVR,. gehen selbst bei mörderpegeln ziemlich peinlich aus.

ein markenverstärker wie z.b. einer von yamaha oder marantz ist für mich persönlich ohne nennenswerte schwachstellen bei der verarbeitung. und ein solches gerät kriegt man problemlos für 300-500 euro. die 80-100 watt an 8 ohm werden von den von dir genannten marken auch nicht in dem maße überschritten wie es die preise vermuten lassen würden.

technische Innovationen wie z.b. digitale raumeinmessung für den bass, parametrischer equalizer, subwoofermanagment, etc. bietet kaum ein vollverstärker.

und wenn man den testen glaubt gibt es nur absolute ausnahmegeräte.

wenn man vom "komponentenklangdenken" wegkommt, wird man die hersteller wirklich innovativer geräte abseits von modischen trends (z.b. meg oder ds-digital) in europa oder in den US finden. das gibt mir schon irgendwie zu denken.

unangefochten dagegen ist die dominanz bei AV-Receivern und playern in fernost. aber das betrifft nur die fertigung.
Boettgenstone
Inventar
#69 erstellt: 01. Nov 2007, 21:20
Hallo,

dann nenn mir doch bitte mal einen lautsprecher aus chinesischer fertigung der mit einer BM-Line50, einer o500 von klein&hummel oder einer 901 von meg technisch überhaupt mitkommt.



technische Innovationen wie z.b. digitale raumeinmessung für den bass, parametrischer equalizer, subwoofermanagment, etc. bietet kaum ein vollverstärker.


wer will denn sowas haben?

ps.
Himmelsmaler
Stammgast
#70 erstellt: 01. Nov 2007, 21:52

MusikGurke schrieb:
was ist an den geräten so dolle? blindtests zwischen billigen einsteiger verstärkern und high end wie z.b. AVR,. gehen selbst bei mörderpegeln ziemlich peinlich aus.

ein markenverstärker wie z.b. einer von yamaha oder marantz ist für mich persönlich ohne nennenswerte schwachstellen bei der verarbeitung. und ein solches gerät kriegt man problemlos für 300-500 euro. die 80-100 watt an 8 ohm werden von den von dir genannten marken auch nicht in dem maße überschritten wie es die preise vermuten lassen würden.

technische Innovationen wie z.b. digitale raumeinmessung für den bass, parametrischer equalizer, subwoofermanagment, etc. bietet kaum ein vollverstärker.

und wenn man den testen glaubt gibt es nur absolute ausnahmegeräte.

wenn man vom "komponentenklangdenken" wegkommt, wird man die hersteller wirklich innovativer geräte abseits von modischen trends (z.b. meg oder ds-digital) in europa oder in den US finden. das gibt mir schon irgendwie zu denken.

unangefochten dagegen ist die dominanz bei AV-Receivern und playern in fernost. aber das betrifft nur die fertigung.


Irgendwie habe ich das Gefühl, da wird einfach nur sinnlos was in die Tasten gekloppt.

Nimm ein gutes "deutsches" Gerät und schau dir jeden Baustein darin an. Es ist sehr viel Fernost drin. Und dass die Chinesen gute Sachen konstruieren und bauen können haben sie bewiesen. Ok, NOCH sind die Serienstreuungen machmal etwas groß (vor allem bei Manufaktur), da sind die Japaner ganz anders.

Aber ok, nenn mir einen Vollverstärker, der die Punkte, die du anführst beinhaltet.(kein AVR) Wird eng werden.

Was im Augenblick noch nicht in die Köpfe vieler reingeht: Noch kann man, gerade wegen dem starken Euro und des schlechten Dollars, in China extrem günstig bauen lassen. Und zwar nach westlichen Standards und vor allem auch entsprechend sicher und sozial.

Nur mal ein Beispiel. Gerade wegen der 1-Kinder-Politik sind die Chinesen sehr ihren Kindern verbunden. Und inzwischen zählt auch das Familienleben mehr als früher. Mein Bekannter lässt in China produzieren. Damit die Arbeitsmoral steigt, hat er einen Kindergarten in der Firma gegründet. 3 ausgebildete Erzieherinnen betreuen etwa 20 Kinder. Das kostet ihn incl. Verpflegung noch keine 2000 Euro im Monat. Umgerechnet auf seinen Produktionsausstoß sind das etwa 10Cent pro Artikel Mehrkosten. Unter den gleichen Bedingungen würde der Kindergarten etwa 12000 Euro im Monat kosten. Über den deutschen Papierkrieg schweigen wir dann mal.

Sicher ist nicht alles rosig in China. Beileibe nicht. Aber dieses Land richtet sich auf und das sehen viele nicht. Und gerade im Bereich Elektronik wird am wenigsten gepfuscht....

Wie schon mal geschrieben, der Chinese liefert dir das was du willst und was du zahlst. Und diese ganzen Meldungen über vergiftetes Spielzeug, etc mag stimmen. Aber nur wenn der Kunde will, dass diese Produkte so hergestellt werden. Ok in manchen Bereichen ist die Quote der schwarzen Schafe noch sehr hoch. Aber die werden mittelfristig bekämpft......

Glaube mir, ich bin zu oft in China um das einfach so ignorieren zu können. Und mit Stammtischparolen ist es nicht getan.

Thomas
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