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Zahlenrätsel+A -A |
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Autor |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 14. Jan 2008, 22:55 | |
Summe aller Zahlen von 1 - 2048? Ups, mein Fehler, statt Antworten auf neues Thema gekommen. Bitte verschieben! [Beitrag von xenophilie am 14. Jan 2008, 23:02 bearbeitet] |
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Rennsemmel
Stammgast |
#2 erstellt: 15. Jan 2008, 01:20 | |
Salve! Ganz einfach: ((2048*2048)+2048)/2=2.098.176 MfG |
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pitufito
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Jan 2008, 19:00 | |
Noch einfacher: 2049*1024 = 2.098.176 Die Logik dahinter ist simpel: Summanden kann man vertauschen, daher gibt es genau 1024 (2048/2) Paare der Summe aus 1+2048; 2+2047; 3+2046; ....; 1024+1025. Die Summe ist jeweils 2049. auch MfG |
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Rennsemmel
Stammgast |
#4 erstellt: 15. Jan 2008, 21:34 | |
Hieß der "Herausfinder" dieser Lösungstechniken mit Namen Gaus oder so ähnlich? Ein Junge und seine Zahlenpyramide? Irgendwas in dieser Richtung war da mal... Harre in Grübeln, habe jetzt Kochdienst Gruß |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Jan 2008, 23:13 | |
Ja ja, ich wollte es Euch nicht so schwer machen. Steht Dein Mitgliedsname unter anderem auch für die schnelle Antwort Rennsemmel? Gruß Holger |
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Rennsemmel
Stammgast |
#6 erstellt: 16. Jan 2008, 00:13 | |
Gegenangriff Rennsemmel zockt xenophilie beim Spielen ab, xenophilie ist pleite. Beim Schwimmen verliert xenophilie auch noch und braucht für die Auslöse einen ganz bestimmten Geldbetrag. Da er das Spielen liebt, stellt er die Bitte in Form einer Addition an das Forum. Die Summe aus der folgenden Addition ist der von Ihm benötigte Betrag: _SEND _MORE ----------- MONEY Jeder Buchstabe steht für eine bestimmte Zahl, jede Zahl kommt nur einmal vor, die Unter-Striche ( _ ) sind nur Platzhalter und nicht von Bedeutung. Wieviel Geld benötigt xenophilie? Und bitte nicht persönlich nehmen MfG |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Jan 2008, 23:43 | |
M = 1, der einzig mögliche Übertrag. S + 1 + Ü > = 10, dabei kann Ü zunächst 0 oder aber auch 1 bedeuten. Wenn Ü = 1, kann S nicht 9 sein, da sonst O auch 1 bedeuten müßte. Also folgt aus Ü = 1, dass S = 8 und O = 0. Nun müsste aber E = 9 sein, woraus N = 1 folgen würde. Das widerspricht M = 1. Also ist Ü = 0. Daraus folgt S = 9 und O = 0. In der Spalte E - O - N tritt ein Übertrag auf, weil sonst E = N wäre. Es folgt: N = E + 1. N + R + Ü = E + 10 <=> E+1+ R+ Ü = E + 10 <=> R = 10 - Ü - 1 <=> R = 8, da die 9 schon an S vergeben ist. Außerdem ergibt sich, dass D + E einen Übertrag liefert. N kann höchstens 7 sein, daraus folgt, dass E höchstens 6 sein kann. E = 6, erlaubt aber keine Möglichkeit für D. E = 5 liefert N = 6 und D = 7. E = 4 oder E = 3 oder E = 2 stellen sich ebenfalls als nicht statthaft heraus, denn D und Y müssen ja ungleich und von allen schon aufgetretenen Ziffern verschieden sein. Es bleibt bei E = 5, N = 6, D = 7. Und daraus folgt Y = 2. Also: 9567 + 1085 = 10652 Aber die Einschränkung von Dir - Jede Zahl kommt nur einmal vor -, stellt nicht die feine Art dar. 0 - 9 sind die einzigen Zahlen im Dezimalsystem. Bei der Addition von zwei vierstelligen Zahlen, kommt immer auch mindestens ein vierstelliges Ergebnis heraus. Also wären es mindestens 12 Zahlen, die aber nicht durch 0 - 9 abgedeckt sind. Aber so bin ich halt, ich nehm's Dir nicht übel. |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Jan 2008, 00:16 | |
So, jetzt kommt's. Wer hoch fliegt, kann tief fallen! Freier Fall! h = Fallhöhe g = Fallbeschleunigung t = Zeit g = 9,81 m/s²; t = 4 s; h = ? m |
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Rennsemmel
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Jan 2008, 00:17 | |
Respekt! Ich wollte nicht, dass Du mir die Geschichte mit dem Thema Abzocke übel nimmst...
Entschuldigung - ich hätte die Spielregeln eindeutiger definieren sollen: Jedem Buchstaben wird eine Zahl zugeordnet ergo bedeuten die acht unterschiedlichen Buchstaben auch acht unterschiedliche Zahlen, die Unter-Striche ( _ ) sind nur Platzhalter und nicht von Bedeutung. Ich hoffe, dass es so besser geht. --- Möchtest Du gerne noch ein solches Rätsel haben? |
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Rennsemmel
Stammgast |
#10 erstellt: 17. Jan 2008, 00:33 | |
Erwischt. Diese Formel weiss ich leider nicht aus dem Stand - und schummeln will ich jetzt auch nicht. Gebe verschämt an die Mitspieler ab... MfG |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 17. Jan 2008, 01:12 | |
So, habe mich gerade etwas gestärkt. Wo waren wir stehen geblieben.... ah, alphametik. Gerne weitere Rätsel. Aber sind wir hier eigentlich die einzigen Forumianer, die ihren geistigen Horizont - zuminest im mathematischen Sinne - trainieren, oder gar etwas erweitern wollen? Gruß Holger edit (zumindest) [Beitrag von xenophilie am 17. Jan 2008, 01:15 bearbeitet] |
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Epsilon
Inventar |
#12 erstellt: 17. Jan 2008, 01:19 | |
Es gibt drei Arten von Mathematikern: die, die zählen können, und die, die es nicht können. |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 17. Jan 2008, 01:28 | |
Tut mir leid für Dich, dass es nur zu den letztgenannten reicht. die, die zählen können, und die, die es nicht können. .1...................2.......................3......................4.................... Gruß Holger |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#14 erstellt: 17. Jan 2008, 01:34 | |
h=g/2*t² Gruß DatHeinzchen |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Jan 2008, 01:38 | |
Du bist dran! |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#16 erstellt: 17. Jan 2008, 12:51 | |
Na dann Stell Dir folgendes vor: Einen Schnur wird um die ganze Erde gespannt. Nachdem der Erdumfang ca. 40.000 km lang ist, ist die Schnur auch 40.000 km lang. Die Schnur liegt daher genau am Boden. Was passiert, wenn Du die Schnur um 1 m verlängerst? Wie groß ist der Abstand nun von der Erde? Gruß DatHeinzchen |
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pitufito
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Jan 2008, 16:44 | |
Da sich der Kreisumfang aus U=Pi*d errechnet, folglich 1m/Pi, also rund 31,85 cm. (vorrausgesetzt, man bringt es fertig, die Schnur über den gesamten Bereich gleichmaessig anzuheben). |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#18 erstellt: 17. Jan 2008, 17:34 | |
Der Ansatz ist schon ganz richtig, aber leider nicht ganz bis zu Ende gedacht. Also nochmal kurz grübeln und dann kommst du bestimmt auf das richtige Ergebnis. Gruß DatHeinzchen |
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pitufito
Stammgast |
#19 erstellt: 17. Jan 2008, 17:47 | |
Inwieweit habe ich denn nicht ganz bis zu Ende gedacht? Es ist voellig egal, wie lang die Schnur ist,oder ob ich sie um den Erd- oder einen Fussball wickele. Der (gleichmaessig verteilte) Abstand wird sich immer um genau v/2PI erhoehen, wobei v fuer die Verlaengerung der Schnur steht. Ahhh, jetzt sehe ich es. 2 Pi sinds natuerlich. Daher sind es auch nur rund 16 cm... Mea culpa. |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 17. Jan 2008, 17:49 | |
Egal wie lang ein Seil ist, wenn man es um 1 Meter verlängert, beträgt der Abstand 1/(2*Pi), also 1/6,28=0,159 m. und weiter! Edit: Entschuldigung, Mathe kann ich zwar ein bisschen, doch lesen nicht so schnell. Den letzten Post habe ich doch glatt unterschlagen. Du bist dran pitufito (wenn's sein muss auch ein anderer) Gruß Holger [Beitrag von xenophilie am 17. Jan 2008, 17:53 bearbeitet] |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Jan 2008, 17:55 | |
Genau so ist es Gruß DatHeinzchen |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 17. Jan 2008, 18:11 | |
nein, nicht ganz. Jetzt erst sehe ich - aus den zeitlichen Abständen der letzten Post's -, dass ich zwar richtig gelesen, aber zu langsam geschrieben habe. Puh, da bin ich aber noch mal davon gekommen. Meine Frau meint schon lange ich benötige eine Lesebrille. Gruß Holger |
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pitufito
Stammgast |
#23 erstellt: 17. Jan 2008, 18:44 | |
Neenee, mach Dir nichts vor. Am Schreiben lags nicht. Es war schon das Lesen. Editiert hatte ich nicht. Kleiner Scherz ... Na dann ueberlege ich mir mal was. Mir faellt im Moment nichts besonders sinnvolles ein, also folgende (arg konstruierte) Geschichte: Ein Oeko moechte sich einen Regenwassertank in den Garten stellen (oder verbuddeln, egal). Dort sollen 5000 l Wasser reinpassen. Das ganze soll aber moeglichst billig werden, d.h. er moechte Kunststoff sparen, aus dem der Tank hergestellt werden soll. Er benoetigt also ein Form mit moeglichst geringer Oberflaeche bei moeglichst grossem Volumen. 1. Welche Form hat die Zisterne 2. Wieviel Material (Oberflaeche in m2) muss verbaut werden? Na dann viel Spass. |
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Robert-ZH
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 17. Jan 2008, 19:18 | |
2r=h und r^2*pi*h = V ... aber Rechnen kann ich nicht. |
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Rennsemmel
Stammgast |
#25 erstellt: 17. Jan 2008, 21:45 | |
*Handheb*
Das müsste eine Kugel sein.
Hoffentlich blamiere ich mich jetzt nicht bis auf die Knochen: Fläche A = 4 * pi * r² r fehlt uns momentan. Also rechnen wir: V= 4/3 * pi * r³ <=> 5000 = 4/3 * 3,14 * r³ <=> 5000 / 4/3 / 3,14 = r³ <=> 11775 = r³ <=> dritte Wurzel 11775 = r <=> r = 22,75 (ungefähr) Jetzt zurück an die Oberfläche: A = 4 * 3,14 * 22,75 * 22,75 = 6500,585 Die Fläche sollte ca. 6500 dm² betragen. Bitte kommentieren! MfG ---------- Edit: Korrektur (peinlich ): ... <=> 5000 / 4/3 / 3,14 = r³ <=> 1194,27 = r³ <=> dritte Wurzel 1194,27 = r <=> r = 10,61 (ungefähr) Oberfläche: A = 4 * 3,14 * 10,61 * 10,61 = 1413,91 dm² Die Fläche sollte ca. 1410 dm² betragen. Hmmm. Mich stört die Einheit dm. Comments?! MfG [Beitrag von Rennsemmel am 17. Jan 2008, 22:52 bearbeitet] |
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Robert-ZH
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 17. Jan 2008, 23:09 | |
Guten Abend, ok, dann möcht ich mich ganz schüchtern als Neuer in diesem lustigen Thread mal melden ... Meine Mikro-Meldung war eher zu kurz ... Sollte es nicht eine Zylinderform sein? Ich gehe nämlich davon aus, dass das die billigste Form ist, von der herstellung, nicht vom Materialbedarf ... Dann wäre es ein Zylinder der Form 2r=h, also Durchmesser gleich Höhe. Das ist eine Maximierungsaufgabe mit Nebenbedingungen, da macht man das mit einem "Lagrange'schen Multiplikator", wenn man das nicht weiss, ist es schon eine gemeine Aufgabe, glaub ich . Oder gehts anders?? Damit kommt man dann auf 2r=h. 2r=h in obige Formel fürs Volumen einsetzen ergibt h (und r) Das dann wieder in die Formel für die Oberfläche einsetzen: A = 2*pi*r^2 + 2*pi*r*h = die gesuchte Antwort und dafür brauchts einen Taschenrechner . Und jetzt bitte nicht sagen, dass ich das Loch zum Einfüllen vergessen hab! Gute Nacht! Robert. [Beitrag von Robert-ZH am 17. Jan 2008, 23:12 bearbeitet] |
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Robert-ZH
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 17. Jan 2008, 23:20 | |
Hallo Rennsemmel: Ich hab da immer Fehler gemacht, mit den Einheiten ... Einfacher, Du rechnest in Metern, d.h. V=5m^3, dann kommts besser: r=1.06m und Fläche = ... m^2. Egal, Deine Lösung stimmt, ich hab zu kompliziert gedacht ... Abend, Roman. |
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Simon
Inventar |
#28 erstellt: 17. Jan 2008, 23:51 | |
Hi! Hab vor einiger Zeit nach einer Formel für ein Kugelteilvolumen gesucht. Das ist eine Eisenkugel, in die ein LS einziehen soll. Das Volumen soll berechnet werden, wobei nur noch der Kugelaußendurchmesser, die Wandstärke und der LS-Ausschnitt in die Formel eingesetzt werden sollen. Hab mittlerweile eine Formel zusammengebastelt, die auch stimmt. Wäre nur neugierig, ob es einfachere Varianten gibt. der Simon |
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Robert-ZH
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 18. Jan 2008, 00:16 | |
Hallo, am einfachsten ist wohl Kugelvolumen minus Kugelabschnitt Gruss, R. |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#30 erstellt: 18. Jan 2008, 00:21 | |
Ich gehe mal davon aus, dass es dir um das Volumen innerhalb dieses Kugelabschnitts geht. Ich täte mit dem Innenvolumen der ganzen Kugel beginnen: VK=(pi*(d-2*WS)^3)/6 Dann ermittelt man die Höhe des (abgeschnittenen) Kugelabschnitts: h=(d/2-WS)-Wurzel((d/2-WS)^2-(LS/2)^2) Dann Bestimmung des Volumens des Abschnitts: VA=pi*h^2*((d-2*WS)/2-h/3) Das gesuchte Volumen sollte sich dann als: V=VK-VA Gruß DatHeinzchen PS: Hoffe mal keinen Denkfehler reingebracht zu haben, anderenfalls gerne korrigieren. Edit: Einfach h in die Gleichung für VA einsetzen und schon sollte die ganze Sache mit den 3 von dir gegebenen Größen machbar sein. [Beitrag von DatHeinzchen am 18. Jan 2008, 00:23 bearbeitet] |
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Simon
Inventar |
#31 erstellt: 18. Jan 2008, 00:24 | |
Hi! Vollständige Formeln bitte. Werde dann auch meine Posten und dann können wir sehen, welche "schöner" ist. *gg* der Simon |
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Rennsemmel
Stammgast |
#32 erstellt: 18. Jan 2008, 00:28 | |
@DatHeinzchen
was ist WS ? Gruß |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#33 erstellt: 18. Jan 2008, 00:29 | |
WS (interpretiere ich so aus dem Bild) soll die Wandstärke der Kugel sein. Gruß DatHeinzchen Edit: Vollständige Formel V = [(pi*(d-2*WS)^3)/6] - [pi*{(d/2-WS)-Wurzel[(d/2-WS)^2-(LS/2)^2]}^2*{(d-2*WS)/2-[(d/2-WS)-Wurzel((d/2-WS)^2-(LS/2)^2)]/3}] Ich habe mal versucht, zur besseren Übersicht, die Klammern entsprechend zu gestalten [Beitrag von DatHeinzchen am 18. Jan 2008, 00:35 bearbeitet] |
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Simon
Inventar |
#34 erstellt: 18. Jan 2008, 00:34 | |
Hi! Ja, ist richtig interpretiert. Hab ich vergessen zu erwähnen. der Simon |
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Rennsemmel
Stammgast |
#35 erstellt: 18. Jan 2008, 00:57 | |
Mach doch einfach eine Kugelsegmentsberechnung Die Formel weiss ich aus dem Stand nicht vollständig (müsste dafür schummeln), aber die Variablen r und h müssten aufgebröselt werden in r(innen)+WS und h(innen)+WS. [OT on] Vielleicht sollte mal jemand als Verbesserung für das Forum beim Webmaster die Implementierung eines Formeleditors vorschlagen [OT off] MfG |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#36 erstellt: 18. Jan 2008, 01:00 | |
Hey Simon, wie bitte hast du dein Bild hier herein bekommen? Habe die Formel nochmal in schön Gruß DatHeinzchen Vielleicht kannst du mal ein paar Zahlenwerte angeben, damit wir das Resultat vergleichen können [Beitrag von DatHeinzchen am 18. Jan 2008, 01:24 bearbeitet] |
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#37 erstellt: 18. Jan 2008, 10:39 | |
Habe mich nicht rausgemogelt, DSL macht seit gestern Abend etwas Schwierigkeiten. Typisch Arcor. Bin bald zurück. Gruß Holger |
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pitufito
Stammgast |
#38 erstellt: 18. Jan 2008, 14:04 | |
Na hier gehts ja zur Sache. Freu mich, dass der Aufgabe eine solche Resonanz widerfaehrt. Also zum Punkt 1: Gesucht war nach der Koerperform, d.h. der Form des Tanks bzw. der Zisterne. Diese muss eine Kugel darstellen. Ich hatte die Aufgabe irgendwie im Hinterkopf und glaubte, mich zu erinnern, dass der Beweis dessen einfacher waere. Tatsaechlich war ich da aber etwas zu mutig. Dies zu beweisen ist gar nicht so einfach. Dazu muesste man die isoperimetrische Ungleichung herleiten. Und das kann ich im Moment selbst nicht und lasse daher die blosse Behauptung, es muesste eine Kugel sein, als richtig stehen. Mea culpa... Punkt 2: Den eigentlichen Oberflaecheninhalt zu berechnen, ist dann nur noch eine laestige Rechenaufgabe (und macht eigentlich auch keinen Spass mehr) Dazu man erst einmal unterstellen, dass 5000 liter Wasser = 5 Mio cm^3 oder auch 5 m^3 einnehmen. V = 4/3 PI*r^3 r^3 = 1,194 m^3 r = 1,061 m A = 4 Pi*r^2 A = 14,14 m^2 Rennsemmel hat's also richtig geloest. Das naechste Mal werde ich eine Aufgabe stellen, in der der eigentlich kniffelige Part einfacher ist. Nur mit Zahlen zu hantieren macht ja keinen Spass Also weiter mit der Rennsemmel.... |
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Rennsemmel
Stammgast |
#39 erstellt: 18. Jan 2008, 21:42 | |
Salve! So möge die geneigte Gemeinschaft dieses Forums mit einer einfachen Addition sich erquicken - wunschgemäß gewürzt mit alphabeterischen Ziffern: _VATER MUTTER ------------ ELTERN Spielregeln: Jedem Buchstaben wird eine Zahl zugeordnet, ergo bedeuten die neun unterschiedlichen Buchstaben auch neun unterschiedliche Zahlen. Der Unter-Strich ( _ ) ist nur Platzhalter und nicht von Bedeutung. Stellt die Lösung doch bitte als verdeckten Beitrag ein (Spoiler-Tags). Dann können sich die Nachzügler ggf. auch noch an dem Rätsel erfreuen. MfG |
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pitufito
Stammgast |
#40 erstellt: 18. Jan 2008, 23:36 | |
Dein Raetsel hat ja mehrere Loesungen, mindestens deren 2. Eine gebe ich mal (wie gewuenscht versteckt) zum besten
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xenophilie
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 19. Jan 2008, 01:26 | |
Ich bin wieder hier, Arcor funzt wieder. Lösungen gibt es mindestens 6. Zwei gebe ich mal zur Auswahl.
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Rennsemmel
Stammgast |
#42 erstellt: 19. Jan 2008, 17:07 | |
Salve! Alle richtig. Sehr gut. Von diesen Rätseln gibt es noch viel mehr, ein paar weiss ich noch. Aber erst mal weiter MfG |
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pitufito
Stammgast |
#43 erstellt: 19. Jan 2008, 22:55 | |
Supi, dann uebernehme ich mal, wenn's recht ist. Und zwar habe ich mir etwas feines (so hoffe ich doch) und etwas hifi-forum taugliches ausgedacht. Dieses mal kann man auch den kniffligen Teil bestehen, ohne es zum Inhalt einer Dissertation zu machen. Aber ein bisschen ueberlegen und mehr als die 4 Grundrechenarten beherrschen, muss man schon. Also los gehts.. Der Chefentwickler eines Herstellers von Hifi-Komponenten moechte gerne einen neuen Super-High-End Verstaerker auf den Markt bringen. Er ist von den Qualitaeten des Geraetes derart ueberzeugt, dass er der Meinung ist, dass die 1300 EUR Herstellungskosten pro Geraet gerechtfertigt sind und es genug Goldohren gibt, die sich mit Enthusiasmus auf das Geraet stuerzen werden. Der Chef des Herstellers ist anderer Meinung. Er ist ein Holzohr und moechte lieber einen neuen Surround-Receiver der Low-Budget Klasse auf den Markt bringen. Dieser kostet nur 200 EUR in der Herstellung pro Geraet. Chef und Entwickler fangen an zu streiten. Der Chef moechte aber ungern seinen besten Mann verlieren und einigt sich daher mit ihm, die Marketingabteilung zu beauftragen, eine Studie durchzufuehren. Die Studie soll in Erfahrung bringen, wieviele Geraete sich jeweils absetzen liessen und zu welchem Preis. Das Geraet, welches den maximalen Gesamtgewinn (Gesamtumsatz minus Gesamtkosten) erzielt, soll in die Produktion gehen. Nur eine Geraeteklasse kann hergestellt werden. Eine Kombination ist nicht moeglich. Die Marketingabteilung findet in ihrer Studie heraus, dass sich vom High-End-Verstaerker maximal 1000 Stueck (mehr gibt der Markt nicht her, selbst wenn man das Geraet verschenken wuerde) zu einem Grenzpreis von 7500,- EUR herstellen und absetzen liessen. Grenzpreis bedeutet, dass bei 7500,- EUR gerade keiner mehr bereit waere, ein Geraet zu kaufen. Bei einen Preis von 0 EUR wuerde man alle Geraete absetzen koennen. Der Grenzpreis fuer den Low-Budget Receiver betraegt 1000,- EUR. Von ihm liessen sich maximal (auch bei einem Preis von 0 EUR) 10.000 Stueck herstellen und absetzen. Der Einfachheit sei angenommen, dass es keine Fixkosten gibt, d.h. die Gesamtkosten ermitteln sich nur aus dem Produkt der Anzahl der hergestellten Geraete und derem Preis. Einen Hinweis gebe ich mit. Es ist keine simple Multiplikationsaufgabe, sondern ein Optimierungsproblem. Gesucht ist die jeweilige Preis-Mengen-Kombination, die den Gewinn maximiert. Der Hersteller ist der einzige auf dem Markt, der diese neuen tollen Geraete herstellen kann und sieht sich daher als Monopolist. Aufgabe: 1. Was ist der optimale Preis des High-End-Verstaerkers? Welche Menge liesse sich bei diesem Preis ansetzen? Wie hoch ist der Gewinn? 2. Was ist der optimale Preis des Surround-Receivers? Welche Menge liesse sich bei diesem Preis ansetzen? Wie hoch ist der Gewinn? 3. Welche ist die optimale Strategie, High-End oder Surround Verstaerker? Geloest werden kannn die Aufgabe sowohl grafisch als auch rechnerisch. Es gibt nur eine richtige Loesung. Viel Spass! |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#44 erstellt: 20. Jan 2008, 00:24 | |
Also ich gehe mal im einfachsten Fall davon aus, dass es sich hierbei ausschließlich um lineare Zusammenhänge handelt. Das würde heißen: 1. High-End optimaler Preis 3750€, bei 500 Stück, Gewinn 1.225.000€ 2. Low-Budget optimaler Preis 500€, bei 5000 Stück, Gewinn 1.500.000€ 3. größter Gewinn mit dem Low-Budget-Produkt Gruß DatHeinzchen [Beitrag von DatHeinzchen am 20. Jan 2008, 00:45 bearbeitet] |
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Rennsemmel
Stammgast |
#45 erstellt: 20. Jan 2008, 02:07 | |
Salve! Lineare Zusammenhänge sind gegeben, aaaber Mooomentmal: Optimaler Preis HighEnd (*Zustimmm*): 3.750,00 € bei Menge (*Zustimm*): 500 Stück Gewinn: 1.875.000 € weil (3.750,00 € x 500 Stück) Optimaler Preis LowEnd (*Zustimm*): 500,00 € bei Menge (*Zustimm*): 5.000 Stück Gewinn: 2.500.000 € weil (500,00 € x 5.000 Stück) Die optimale Strategie ist der LowEnd-Verstärker. @DatHeinzchen Bezüglich der Formel kann ich allerdings nur Math-Formeln (bzw Excel-Formeln) anbieten... MfG [Beitrag von Rennsemmel am 20. Jan 2008, 02:09 bearbeitet] |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#46 erstellt: 20. Jan 2008, 02:14 | |
Und was machste mit den Herstellungskosten? Die fallen bei dir gar nicht an, oder wie? Gruß DatHeinzchen Bringe mal auch noch den grafischen Lösungsansatz anhand des High-Enders. Man nehme ein Diagramm und trage die Punkte Anzahl 0/Preis 7500 und Anzahl 1000/Preis 0 ein und verbindet diese, ergibt eine blitzsaubere Gerade . Als Lösung wird nun der größtmöglich Flächeninhalt eines Vierecks unterhalb der Geraden gesucht, von dessen 4 Seiten 2 Seiten Bestandteil der Abszisse und der Ordinate sind. [Beitrag von DatHeinzchen am 20. Jan 2008, 02:23 bearbeitet] |
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Rennsemmel
Stammgast |
#47 erstellt: 20. Jan 2008, 02:30 | |
uuups... Eindeutig verkackt. Ich verneige mich... MfG |
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Rennsemmel
Stammgast |
#48 erstellt: 20. Jan 2008, 02:45 | |
Wenn ich wohl mit einer kleinen Addition von meiner Beschämung ablenken dürfte?! EINS EINS EINS EINS ------- VIER Spielregeln wie bekannt zzgl. E ungleich Null. MfG |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#49 erstellt: 20. Jan 2008, 03:26 | |
ich behaupte mal 1 3 2 9 1 3 2 9 1 3 2 9 1 3 2 9 ---------- 5 3 1 6 Gruß DatHeinzchen [Beitrag von DatHeinzchen am 20. Jan 2008, 03:27 bearbeitet] |
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pitufito
Stammgast |
#50 erstellt: 20. Jan 2008, 14:04 | |
Guten Morgen Raetselfreunde, also nu mal langsam. Sooooo einfach ist das ja wohl nicht. Lineare Zusammenhaenge sind gegeben, die Unterstellung war richtig. Aber die Loesung ist es nicht. Es gibt also keinen Grund, sich auf die Schulter zu klopfen, noch gibt es einen Grund, sich zu verneigen. Bei einem Preis von 3.750,- EUR liessen sich 500 Stueck absetzen, das ist richtig hergeleitet. Nur ist dieser Preis nicht optimal! Weder ist es die Menge. Bei einem Preis von 4000,- EUR liessen sich z.B. rund 467 Stueck verkaufen. Der Gewinn waere mithin 1,44 Mio und damit hoeher als die genannten 1,225 Mio. Ein Preis von 4000 ist aber auch noch nicht optimal. Die Uebrlegung bei der grafischen Loesung, es sei ein Viereck mit maximaler Flaeche gesucht, ist schon richtig. Nur werden hier die Kosten vergessen.... Noch ist die Loesung fuer den Low-Budget Receiver richtig. Auch hier gibt es eine andere Preis-Mengen Kombination, die den Gewinn maximiert. Also noch mal ran, Jungs.... [Beitrag von pitufito am 20. Jan 2008, 14:19 bearbeitet] |
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DatHeinzchen
Stammgast |
#51 erstellt: 20. Jan 2008, 15:08 | |
Was rechnest du denn? 4000€ * 467 - 1300€ * 467 =1.260.900€ Wie kommst du da bitte auf 1,44 Millionen? Kannst du mir das bitte mal erläutern. Dann scheint dein Ergebnis wohl auch nicht das richtige zu sein Wie war das doch eben nochmal mit
Da scheitert es ja schon an den Grundrechenarten Dann eben nochmal 1. opt. Preis 4402,50€ bei 413 Stück und einem Gewinn von 1.281.332,50€ 2. opt. Preis 600,00€ bei 4000 Stück und einem Gewinn von 1.600.000,00€ 3. Surround Receiver Vielleicht ist es ja so richtiger Gruß DatHeinzchen [Beitrag von DatHeinzchen am 20. Jan 2008, 15:36 bearbeitet] |
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