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Kabelklang gibt es nicht? Stereoplay hats getestet!

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Autor
Beitrag
andisharp
Hat sich gelöscht
#161 erstellt: 05. Jan 2009, 18:57
Schon schlimm so ausgenudelte Kabel, sämtliche Elektronen verschwunden, nix geht mehr
ptfe
Inventar
#162 erstellt: 05. Jan 2009, 19:01

andisharp schrieb:
Schon schlimm so ausgenudelte Kabel, sämtliche Elektronen verschwunden, nix geht mehr 8)

Deshalb hat der richtige High-Ender ja auch so eine hohe Wechselfrequenz bei Kabeln
Vorbeugen statt Klangverlust

cu ptfe
peeddy
Inventar
#163 erstellt: 05. Jan 2009, 22:23
Ihr seid gemein..was sollen die Leute denken,die für ihre Kabel mehr ausgegeben haben,als ich für meine Boxen beispielsweise..wir sind gemein!Gemein-gemein..gemein-gemein..
kwaichangtoy
Inventar
#164 erstellt: 05. Jan 2009, 22:28
was die leute denken , ist doch ganz klar, sie werden denken es wird besser klingen, als bei denen , die mehr geld für ihre boxen als für ihre ls ausgeben
ptfe
Inventar
#165 erstellt: 05. Jan 2009, 22:30

peeddy schrieb:
Ihr seid gemein..was sollen die Leute denken,die für ihre Kabel mehr ausgegeben haben,als ich für meine Boxen beispielsweise..

DIE sollten schleunigst ihre Boxen verticken und nur noch Kabelklang hören


cu ptfe
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#166 erstellt: 06. Jan 2009, 04:07
Ich glaube, ihr habt nichts verstanden.
Es handelt sich auch hier um relativ kleine Veränderungen in der Klangfarbe, also der Schallzusammesetzung.
Diese macht ein geübtes Ohr natürlich an der gewohnten Anlage am besten aus.
Und zwar auch hier überwiegend im Unterbewusstsein.
Man empfindet größtenteils die Klangveränderung.
In einer wettkampfähnlichen Situation sicherlich eher weniger, weil dann andere Hormone von anderen Bereichen im Gehirn bereits freigesetzt werden.
Also sind irgendwelche Tests, die ein Gehör/Gehirn wie ein Messgerät auf Probe stellen, der absolute Stuss.
Ich kann z.B. auch keine Bilder malen, wenn mir jemand dabei auf die Finger sieht.
Da ich ausschließlich mit der Maus zeichne, muss ich mich so schon intensiver konzentrieren.
Sex auf einem öffentlichem Platz, mit Zuschauern ringsherum, die was geboten bekommen wollen, würde sicherlich auch nicht jedem leicht fallen.

MfG
Soundi
Kaneda27
Ist häufiger hier
#167 erstellt: 06. Jan 2009, 12:12
Mit einer Gummipuppe wäre das schon ein komisches Gefühl da gebe ich dir Recht


Man empfindet größtenteils die Klangveränderung.
Was ist denn nun, erst ist alles eine Wissenschaft dann zählt nur das du ein perfektes Gehör nebst den richtigen Synapsen und jetzt ist es auf einmal doch das Empfinden was dir ja auch keiner absprechen wird


Also sind irgendwelche Tests, die ein Gehör/Gehirn wie ein Messgerät auf Probe stellen, der absolute Stuss.
Ich kann z.B. auch keine Bilder malen, wenn mir jemand dabei auf die Finger sieht.
Da ich ausschließlich mit der Maus zeichne, muss ich mich so schon intensiver konzentrieren.


Dann zeichne doch wieder mit den Fingern dann klappts auch noch wenn der Genosse aus der Nachbarschaftszelle zu Besuch kommt
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 06. Jan 2009, 12:58
Soll also heißen, daß du Erkenntnisse aus der neurologischen Wissenschaft bzw. der Psychoakustik als Schwachsinn abtust?
Warum hört denn der normale Mensch Musik?
Nicht um sich zu informieren oder zur Körperpflege, sondern um zu empfinden.
Lust zu empfinden.
Der normale Hififreak empfindet den meisten Spaß, wenn es auch besonders gut klingt.
Was Klang ist und was ihn ausmacht, kann man in Fachliteratur nachlesen.
Die Verarbeitung von Musik/Klang erfolgt in den selben Regionen im Gehirn, wo sxuelle Lust entsteht.
Die Umwelt nehmen wir mit den Sinnesorganen nicht als ganzes wahr, sondern das Gehirn rekonstruiert größtenteils die Umwelt.
Deshalb unterliegen wir auch sehr vielen Sinnestäuschungen.
Zum Hören tragen alle Sinne bei.
Weshalb auch Farben, Gerüche, das optische Umfeld, die Gefühlswelt usw. das Klangempfinden teilweise sogar recht stark beeinflussen.
Sogar Taubstumme können "Musikhören" bzw. hohe Frequenzen wahrnehmen und deshalb Musik empfinden.
Jeder Mensch hat unterschiedlich ausgeprägte Nervenverbindungen(Synapsen) und nimmt dadurch auch Klänge anders bzw. unterschiedlich intensiv wahr.
Es mag durchaus sein, daß nur ein vergleichstweise geringer kleiner Teil der Hififreaks auch kleinste Änderungen im Klang ausmachen kann.
Sicherlich bereitet es einigen Leuten sehr viel Freude, sich darüber lustig zu machen.
Leute, die nicht mal messtechnisch beweisen können, daß die physikalisch nachweisbaren Veränderungen sich nicht hörbar wahrnehmbar auswirken.
Hier fehlt einfach die Profi-Messtechnik und das nötige Wissen, was sicherlich nur Nobelpreisanwärter haben.


MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 13:08 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 06. Jan 2009, 13:02

*soundiman* schrieb:
Soll also heißen, daß du Erkenntnisse aus der neurologischen Wissenschaft bzw. der Psychoakustik als Schwachsinn abtust?
Warum hört denn der normale Mensch Musik?
Nicht um sich zu informieren oder zur Körperpflege, sondern um zu empfinden.
Lust zu empfinden.
Der normale Hififreak empfindet den meisten Spaß, wenn es auch besonders gut klingt.
Was Klang ist und was ihn ausmacht, kann man in Fachliteratur nachlesen.
Die Verarbeitung von Musik/Klang erfolgt in den selben Regionen im Gehirn, wo sxuelle Lust entsteht.
Die Umwelt nehmen wir mit den Sinnesorganen nicht als ganzes wahr, sondern das Gehirn rekonstruiert größtenteils die Umwelt.
Deshalb unterliegen wir auch sehr vielen Sinnestäuschungen.
Zum Hören tragen alle Sinne bei.

Weshalb auch Farben, Gerüche, das optische Umfeld, die Gefühlswelt usw. das Klangempfinden teilweise sogar recht stark beeinflussen.
Sogar Taubstumme können "Musikhören" bzw. hohe Frequenzen wahrnehmen und deshalb Musik empfinden.


Und was willst du uns jetzt damit sagen? Dass "Kabelklang" überwiegend auf Autosuggestion beruht?

Das wissen "wir" doch schon lange...

Gruß
Jürgen
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 06. Jan 2009, 13:11
Das Kabelklang nicht an bescheuerten Test nachzuweisen ist, weil die Veränderungen vergleichsweise gering sind und der Mensch kein Messgerät ist.

Einige sollten sich wirklich mal intensiver mit der Forschung auf dem Gebiet der Klangwahrnehmung bzw. der Psychoakustik befassen.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 13:16 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#171 erstellt: 06. Jan 2009, 13:15

*soundiman* schrieb:
Soll also heißen, daß du Erkenntnisse aus der neurologischen Wissenschaft bzw. der Psychoakustik als Schwachsinn abtust?

Kein Mensch tut diesen Kram als Schwachsinn ab. Das Problem ist, das du bis heute nicht begriffen hast, worum es eigentlich geht.

Und ich werde einen Scheiß was tun, dir das nochmal zu erklären. Du raffst das eh nicht.


*soundiman* schrieb:
Das Kabelklang nicht an bescheuerten Test nachzuweisen ist, weil die Veränderungen vergleichsweise gering sind und der Mensch kein Messgerät ist.

Oh, ein ganz neuer Goldohren-Aspekt. Messgeräte sind plötzlich doch empfindlicher als das Gehör???


Einige sollten sich wirklich mal intensiver mit der Forschung auf dem Gebiet der Klangwahrnehmung bzw. der Psychoakustik befassen.

Ja. Du zum Beispiel. Und nicht nur befassen, sondern möglichst auch kappieren.


[Beitrag von Rattensack am 06. Jan 2009, 13:18 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 06. Jan 2009, 13:17

*soundiman* schrieb:
Das Kabelklang nicht an bescheuerten Test nachzuweisen ist, weil die Veränderungen vergleichsweise gering sind und der Mensch kein Messgerät ist.


Jetzt kommen wir der Sache noch näher! Tatsächlich sind die Unterschiede - wenn überhaupt messbar - so gering, dass sie unterhalb der menschlichen Hörschwelle bleiben und damit nicht hörbar werden.

Genau das beweisen alle bisherigen Blindtests. Aber warum sind diese dann "bescheuert"?

Gruß
Jürgen


[Beitrag von jottklas am 06. Jan 2009, 13:19 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 06. Jan 2009, 13:22
Die Behauptung, daß sich unterschiedliche Eigenschaften von Bauteilen bzw. Kabeln nicht hörbar auswirken, ist überflüssig bzw. unsachlich.
Schon deshalb, weil die nötige Messtechnik zum Nachweis fehlt.
Ganz zu schweigen von den dazu nötigen physikalischen und neurologischen Kenntnissen, die nur Spitzenforscher haben.
Wenn du meine Literaturhinweise gelesen hättest, wüsstest du, daß man noch daran forscht, was und wie es wahrgenommen wird.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 13:23 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 06. Jan 2009, 13:25

*soundiman* schrieb:
Die Behauptung, daß sich unterschiedliche Eigenschaften von Bauteilen bzw. Kabeln nicht hörbar auswirken, ist überflüssig bzw. unsachlich.
Schon deshalb, weil die nötige Messtechnik zum Nachweis fehlt.


Dann erkläre mir bitte, wie diese Geräte überhaupt entwickelt werden können, wenn die Technik noch gar nicht so weit ist, deren "Wirkungen" erklären zu können...

Sind das alles Zufallsprodukte nach dem "trial and error" - Prinzip?

Fragen über Fragen...

Jürgen
Soundscape9255
Inventar
#175 erstellt: 06. Jan 2009, 13:28
Man widerspricht dem Soundiman nicht! Man wartet, bis er es selber tut....
Rattensack
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 06. Jan 2009, 13:28

*soundiman* schrieb:
Die Behauptung, daß sich unterschiedliche Eigenschaften von Bauteilen bzw. Kabeln nicht hörbar auswirken, ist überflüssig bzw. unsachlich.
Schon deshalb, weil die nötige Messtechnik zum Nachweis fehlt.

Zum hundertsten mal: Hörbar nur deshalb, weil du dich von deinem Hirn verarschen lässt. Aber nur so lange, wie dein Hirn von den Unterschieden weiß

Ganz zu schweigen von den dazu nötigen physikalischen und neurologischen Kenntnissen, die nur Spitzenforscher haben.

Und du
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#177 erstellt: 06. Jan 2009, 13:38
Also verarscht mich mein Gehirn, wenn ich einen Kanal mit analytisch klingendem Silberkabel und den andern mit Normalostrippe verkabele und dann Differenzen im Klang zwischen den Kanälen deutlich ausmache?
Sich also das Klangbild verschiebt und es unmusikalischer klingt.
Hmm?

Es geht beim Kabel-bzw. Kondensatorklang nicht um was zu hören, was ggf. sonst nicht da wäre, sondern um die Klangfarben.
Wie Klanfarben im Gehirn verarbeitet werden, solltet ihr in Fachliteratur nachlesen!

Der Mensch analysiert Schall sehr sensibel.
Mit dem ganzen Körper!
Auf eine Art, wie es kein Messgerät macht.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 13:40 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 06. Jan 2009, 13:44

*soundiman* schrieb:
Also verarscht mich mein Gehirn, wenn ich einen Kanal mit analytisch klingendem Silberkabel und den andern mit Normalostrippe verkabele und dann Differenzen im Klang zwischen den Kanälen deutlich ausmache?
Sich also das Klangbild verschiebt und es unmusikalischer klingt.

Ächts...


Es geht beim Kabel-bzw. Kondensatorklang nicht um was zu hören, was ggf. sonst nicht da wäre, sondern um die Klangfarben.
Wie Klanfarben im Gehirn verarbeitet werden, solltet ihr in Fachliteratur nachlesen!

Hamwa. Mach du auch mal.


Der Mensch analysiert Schall sehr sensibel.
Mit dem ganzen Körper!
Auf eine Art, wie es kein Messgerät macht.

Stimmt. Ein Messgerät, das so misst, wie das Ohr und der Rest vom Körper hört, ist kein Messgerät, sondern ne Lachnummer.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#179 erstellt: 06. Jan 2009, 13:46

Rattensack schrieb:


Ganz zu schweigen von den dazu nötigen physikalischen und neurologischen Kenntnissen, die nur Spitzenforscher haben.

Und du :.


Meine Ausführungen kann man überall nachlesen.
Hörerfahrungen darf man schildern.
Aber zu behaupten, das Veränderungen im Schall, die auf bestimmte physikalische Veränderungen im Signalfluss herrühren, keinen neurologisch nacheisbaren Einfluss haben, ist meiner Meinung nach unsachlich.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 13:50 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 06. Jan 2009, 13:49
Dann würde ich auch mal über den Einfluss der relativen Mondfeuchte nachdenken.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 06. Jan 2009, 13:52

*soundiman* schrieb:
Aber zu behaupten, das bestimmte physikalische Veränderungen keinen neurologisch nacheisbaren Einfluss haben, ist meiner Meinung nach unsachlich.

Wäre es ja auch. Wenn diese Veränderungen in hörbaren Größenordnungen vorliegen würden. Tun sie aber meistens nicht. Bei deiner Bypasserei zum Beispiel auf keinen Fall.

Na egal. Du führst uns das ja bald auf einem Treffen vor, und dann ziehen wir alle hübsch brav den Schw... den Hut vor dir. Vergiss nicht, rechtzeitig Bescheid zu sagen.
Hüb'
Moderator
#182 erstellt: 06. Jan 2009, 13:54

das Veränderungen im Schall

Die bei welchen (wohlgemerkt hifi-tauglichen) Kabeln stattfinden, ergo auch gemessen werden können?


[Beitrag von Hüb' am 06. Jan 2009, 13:57 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 06. Jan 2009, 14:00
Was ist ein "hifitaugliches Kabel"?
Definition!

Hier noch mal zu dem Klangfarbenlink.
Für die, die sich nicht vorstellen können, was für kleine Veränderungen im Schall bei der Klangwahrnehmung eine Rolle spielen.
http://www.bio.tu-darmstadt.de/ags/langner/Langner_Audiologie.pdf

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 14:04 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#184 erstellt: 06. Jan 2009, 14:03

Was ist ein "hifitaugliches Kabel"?

Eines, das den Klang nicht verfälscht.
Ein Kabel, das Abweichungen im Dezibel-Bereich verursacht (die dann tatsächlich hörbar wären), wäre definitiv nicht "hifi-tauglich".

Hier noch mal zu dem Klangfarbenlink.
Für die, die sich nicht vorstellen können, was für kleine Veränderungen im Schall bei der Klangwahrnehmung eine Rolle spielen.
[url]http://www.bio.tu-darmstadt.de/ags/langner/Langner_Audiologie.pdf[/url

Ich kann leider keine Passagen finden, die Deine Thesen stützen. Hilfts Du mir auf die Sprünge?

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Jan 2009, 14:06 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 06. Jan 2009, 14:06

*soundiman* schrieb:
Hier noch mal zu dem Klangfarbenlink.
Für die, die sich nicht vorstellen können, was für kleine Vreränderungen im Schall bei der Klangwahrnehmung eine Rolle spielen.http://www.bio.tu-darmstadt.de/ags/langner/Langner_Audiologie.pdf




Das ist ja schön und gut, bedeutet aber immer noch nicht, dass tatsächliche "Veränderungen im Schall" durch unterschiedliche Kabel hervorgerufen werden...

Jürgen
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 06. Jan 2009, 14:06
Aha.
Dezibel steht also für Klang.
Wenn das alles ist?

MfG
Soundi
Hüb'
Moderator
#187 erstellt: 06. Jan 2009, 14:07
Siehe bitte mein Edit.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#188 erstellt: 06. Jan 2009, 14:11

*soundiman* schrieb:
Hier noch mal zu dem Klangfarbenlink.

...von dessen Inhalt du leider nicht viel begriffen hast.


Hüb' schrieb:
Ich kann leider keine Passagen finden, die Deine Thesen stützen. Hilfts Du mir auf die Sprünge? :)

Mach mal. Schon um meine Behauptung da oben zu widerlegen.
andisharp
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 06. Jan 2009, 14:15
Die verlinkte Arbeit hat nicht das Geringste mit dem vorliegenden Thread zu tun. Entweder wirft hier jemand Nebelkerzen, oder er ist nicht in der Lage, die Arbeit wirklich zu verstehen.
pinoccio
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 06. Jan 2009, 14:25

*soundiman* schrieb:
Also verarscht mich mein Gehirn, wenn ich einen Kanal mit analytisch klingendem Silberkabel und den andern mit Normalostrippe verkabele und dann Differenzen im Klang zwischen den Kanälen deutlich ausmache?
Sich also das Klangbild verschiebt und es unmusikalischer klingt.
Hmm?



Mal eine Frage: Wie testet du das?

Zum Gehirn: Man glaubt manchmal fast nicht, WIE es das eigene ICH verarscht, dass das ICH auch noch denkt, es wäre was besonderes und würde sich nicht verarschen lassen.

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 06. Jan 2009, 15:07 bearbeitet]
Kaneda27
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 06. Jan 2009, 14:37
Hab auch nirgends wo das Wort Klangfarbe in dem Link gefunden vielleicht meinte er ja auch die schönen Topographie Bilder oder er denkt bei Spektral immer an den schönen Regenbogen den man sieht wenn man die Pillen vom Arzt nimmt
Argon50
Inventar
#192 erstellt: 06. Jan 2009, 15:40
Hallo!

Da muss ich mich mal wieder selbst zitieren.

Argon50 schrieb:

Ja, Emotionen/Empfindungen spielen eine Rolle.
Allerdings nur für jeden persönlich!

Kleines Beispiel wie wir unserer Suggestion unterliegen können: http://www.mmk.ei.tum.de/versch/dfg-farbe-2004.pdf

Argon50 schrieb:

Jeder Mensch ist individuell und genauso individuell sind die Emotionen/Empfindungen.
Sie sind nicht übertragbar und deshalb, genau wie Geschmack, nicht diskutabel.

Es darf jeder empfinden was er wann und wo will.
Anmaßend wird es dann wenn diese Emotionen/Empfindungen von anderen genauso emfunden werden sollen.

Das Einzige was in solchen Diskussionen von Belang ist sind greifbare Fakten und keine Emotionen/Empfindungen.


Auch hier meine Frage, wie halten es denn die Emotionen/Empfindungen hörenden bei Musik?

Hört ihr da auch nur das was andere gut finden und kauft ihr nur CDs die gute Kritiken bekommen haben oder gesteht ihr euch da einen persönlichen Geschmack zu?

Dazu hab ich immer noch keine Antwort von der Emotionfraktion.
Auch zu Folgendem fehlt mir eine Antwort:

Argon50 schrieb:

*soundiman* schrieb:

Befasse auch du dich mit der Funktion unseres Gehirns beim Hören von Musik.
Hören ist nicht nur was direkt wahrzunehmen.
Musik soll Spaß machen.
Keiner kann sagen, warum ihm ein entsprechender Klang besonders gefällt/anregt.
Erst recht nicht in einer wettkampfähnlichen Situation, bei der der Klangcharakter jeweils in sehr kurzer Zeit abgespeichert und im nachhinein verglichen werden soll.

MfG
Soundi

...
Wenn aber deiner Meinung nach bestimmte Zusammenhänge besonders wichtig und sogar übertragbar sind, dann erklär doch bitte an dieser Stelle mal diese übertragbaren Zusammenhänge.

Genauso hier:

Argon50 schrieb:

*soundiman* schrieb:

Weil immer wieder irgendwelche Leute mit anscheinend nur sehr geringem Hintergrundwissen immer wieder Behauptungen aufstellen, daß man Unterschiede zwischen Kabeln, Kondensatoren usw. nicht wahrnimmt, habe ich mich intensiver belesen und mit Leuten gesprochen, die sich intensiver mit der Materie befassen und eigene Versuche durchgeführt.

Dann lass uns doch bitte an deinen Erkenntnissen teilhaben und beschreibe die relevanten, übertragbaren Zusammenhänge.
...

*soundiman* schrieb:

Es ist ja nicht einmal bekannt, daß man während des Hörens ensprechende Nervenverbindungen(Synapsen) verstärkt ausbildet bzw. sich sogar ganz neue bilden können.

Können? Nicht definitiv tun?

Bei jedem Menschen in gleichem Maße oder bei jedem Menschen individuell?
Von einem zum anderen Menschen übertragbar oder nicht?

...und auch hierzu fehlen Antworten/Erklärungen:

Argon50 schrieb:

*soundiman* schrieb:
Ich zwinge niemandem auf, was zu hören.
Es ist eine Frechheit Behauptungen in den Raum zu stellen, für die das nötige Fachwissen zur Erklärung überhaupt nicht vorhanden ist.

Warum teilst du uns dein Hintergrundwissen dann nicht endlich mit?

*soundiman* schrieb:

Jeder mit etwas Hintergrundwissen weiß, daß kein Gehör identisch funktioniert.
Aber jedes Gehirn verarbeitet Schall im Unterbewusstsein gleich und schüttet die entsprechenden Hormone für das Empfinden aus

Jedes Gehirn gleich?
Das kann nicht ganz stimmen, da ja kein Gehör identisch funktioniert. Somit können auch keine identischen Informationen im Gehirn ankommen.
Das bei allen die gleichen Hormone in gleichem Maße ausgeschüttet werden glaubst du eh selbst nicht, oder?


Es wäre schön wenn zu alle dem noch Antworten/Erklärungen kämen.


Grüße,
Argon

peeddy
Inventar
#193 erstellt: 06. Jan 2009, 16:54
ich schrieb:


Also ich weiss auch nicht,warum Du soundiman nicht die Mio.§ abholst-wenn ich soooo überzeugt wäre,wie Du,würd ich mir ne Woche Urlaub nehmen,um in die USA(ist doch da,oder?) zu fliegen-das wäre mir sogar 2.000€ wert


Ähm..hast denn wenigstens schon den Flug gebucht??

Mal im ernst:

Soundiman,wie würdest denn Du unter Beweis stellen,dass es den von Dir gehörten Unterschied bei Kabeln tatsächlich gibt,wenn nicht durch einen Blindtest

Ich könnte auch behaupten,dass ich jede N8 Besuch von Ausserirdischen bekomme..nur wäre deren Existenz damit bewiesen,he???

Du verstehst,was ich meine..
Rattensack
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 06. Jan 2009, 17:05

peeddy schrieb:
Du verstehst,was ich meine.. ;)

Soundi??? Verstehen, was du meinst??? Mann, bist du naiv...

Was die Blindtesterei betrifft: Soundi streut in fast jeden seiner Beiträge kleine Rückzieher ein. Oder er widerspricht sich für alle Fälle schon mal vorsorglich heimlich still und leise. Ich glaube nicht, das mal irgend ein Test stattfinden wird.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 06. Jan 2009, 17:30
Höreindrücke zu schildern ist nichts verwerfliches.
Ausführungen dazu, wie Klang empfunden bzw. Musik gehört wird bzw. der Erklärungsversuch, warum gewisse Blindtests praxisuntauglich sind, ist kein Aufzwingen, was hören zu sollen, was das jeweilige Nervensystem ggf. ja garnicht hergibt.

Die Leute, die behaupten, alle Kabel bzw. Kondensatoren klingen gleich, sollten auch messtechnisch nachweisen, daß dies nicht so ist.
Physikalische Eigenschaften des Kabels(bzw. Kondensators)ermitteln.
Dann eine Schallfeldanalyse(heißt das so?)durchführen.
Dann die dazugehörigen Gehirnaktivitäten messen.
Und nicht den Leuten aufzwingen, daß sie etwas nicht hören/wahrnehmen, daß sie hören!

Unbelegbare Sachen zu behaupten und Hififreaks damit zu verunsichern, finde ich sehr unschön.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 17:58 bearbeitet]
jottklas
Hat sich gelöscht
#196 erstellt: 06. Jan 2009, 17:33

*soundiman* schrieb:

Aber unbelegbare Sachen zu behaupten und Hififreaks damit zu verunsichern, finde ich sehr unschön.


...und das aus deinem "Munde"...

Jürgen
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 06. Jan 2009, 17:59
Es ist allgemein bekannt, daß sich in der Regel bestimmte Kabel und hochwertigere Bauteile auf Grund ihrer sich unterscheidenden physikalischen Eigenschaften positiv auf den Klang auswirken können.
Kann sich auch klanglich negativ auswirken.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 18:23 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#199 erstellt: 06. Jan 2009, 18:03
Entweder Du beteiligst Dich sinnvoll an der Diskussion, was bedeutet, dass Du auf die Beiträge anderer auch eingehst oder derartige "Beiträge" (die nichts als eine ständige Wiederholung Deiner unbegründeteten Thesen darstellen) können lediglich als "Spam" aufgefasst werden und müssen zukünftig durch die Moderation entfernt werden.
jottklas
Hat sich gelöscht
#200 erstellt: 06. Jan 2009, 18:07

*soundiman* schrieb:
Es ist allgemein bekannt, daß sich in der Regel bestimmte Kabel und hochwertigere Bauteile positiv auf den Klang auswirken können.
Kann sich auch klanglich negativ auswirken.



Sehr konstruktiver Beitrag...

Das Richtigste hast du allerdings vergessen:

...dass sich solcher Schnickschnack in der Regel weder positiv noch negativ, sondern gar nicht bemerkbar macht.

Jürgen


[Beitrag von jottklas am 06. Jan 2009, 18:08 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#201 erstellt: 06. Jan 2009, 18:09
@*soundiman*, immer wieder erfrischend, Deine Beiträge zu lesen. Vor allem Deine Fähigkeit ist bewundernswert, den Schwachsinn genau so zu dosieren, dass ein Maximum ernsthafter Antworten, selbst von abgebrühten Mods, eingeht. Premium-genial

Beate
peeddy
Inventar
#202 erstellt: 06. Jan 2009, 18:13
Also soweit ich informiert bin,kann man mit heutiger Messtechnik(weil die so fein ist) bei jedem Kabel Unterschiede messen-nur sind diese so minimal,dass sie vom Gehör nicht zu unterscheiden sind(unterhalb der Hörschwelle)-daher auch kein "erfolgreicher" BT bisher..

Meinst nicht,dass in so nem Riesenland,wie Amerika,ein 'Goldohr' die Mio. schon längst abgeholt hätte,wenn jemand Unterschiede(und zwar repetierbare) hören könnte
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 06. Jan 2009, 18:20
Sinnlos sind Behauptungen, über das Hör-bzw. Wahrnehmungsvermögen des Menschen, daß größtenteils noch unerforscht ist, was überall nachzulesen ist.
Soll ich ganze Bücher zitieren?
Wenn jemand behauptet, daß sich kleineste physikalische Veränderungen nicht bemerkbarmachend aufs Signal auswirken, die wahrnehmbar sind, dann sollte er es auch belegen und nicht nur jemandem mit anderen Ansichtern verbal attakieren.
Die Anspielungen auf den Millionen Doller-Test finde ich ehrlich gesagt unsachlich, sogar albern.
Ihr könnt schöne Kabel für einen Test spendieren, dann höre ich nach den Koppelbypässen eben noch das Kabel raus.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 18:21 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#204 erstellt: 06. Jan 2009, 18:23
Belegen muss immer nur der, der eine Behauptung aufstellt, also ganz klar du. Das Hörvermögen ist auch keineswegs unerforscht, ganz im Gegenteil. Liest du Bücher vorzugsweise aus dem 18. Jahrhundert?
peeddy
Inventar
#205 erstellt: 06. Jan 2009, 18:25

..albern.




Meinen Respekt..wusste nicht,dass für Dich eine solche Summe albern ist(wahrscheinlich sinds nur peanuts für Dich und deshalb )

OK,hast gewonnen(überreiche Dir gerade die Mio. "symbolisch")

*soundiman*
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 06. Jan 2009, 18:29

andisharp schrieb:
Belegen muss immer nur der, der eine Behauptung aufstellt, also ganz klar du. Das Hörvermögen ist auch keineswegs unerforscht, ganz im Gegenteil. Liest du Bücher vorzugsweise aus dem 18. Jahrhundert? :.

Es geht überhaupt nicht um das Hörvermögen, sondern um das Hören/Wahrnehmen von Musik/Schall aus psychoakustischer Sicht.
Und dort gibt es erst seit jüngsten viele Erkenntnisse und auch Rätsel.
Ich habe keine Behauptung aufgestellt, sondern nur dargestellt, wie das Gehör/Gehirn funktioniert bzw. was ich beim Musikören wahrnehme.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 18:29 bearbeitet]
Rattensack
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 06. Jan 2009, 18:29

*soundiman* schrieb:
Soll ich ganze Bücher zitieren?

Nee, nur die Teile, die deine Thesen stützen.


Wenn jemand behauptet, daß sich kleineste physikalische Veränderungen nicht bemerkbarmachend aufs Signal auswirken, die wahrnehmbar sind, dann sollte er es auch belegen und nicht nur jemandem mit anderen Ansichtern verbal attakieren.

Hier muss ich dir mal beipflichten: Wahrnehmbare Veränderungen sind wahrnehmbar. So weit full AK. Oder wie das heißt.


Ihr könnt schöne Kabel für einen Test spendieren, dann höre ich nach den Koppelbypässen eben noch das Kabel raus.

Au ja. Ich freu mich schon.
jottklas
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 06. Jan 2009, 18:32

*soundiman* schrieb:
Es geht überhaupt nicht um das Hörvermögen, sondern um das Hören/Wahrnehmen von Musik/Schall aus psychoakustischer Sicht.


Also übersetzt: Es geht um das persönliche Einbildungsvermögen!

Aber, worüber wird dann überhaupt gestritten...?

Gruß
Jürgen
Argon50
Inventar
#209 erstellt: 06. Jan 2009, 18:34

*soundiman* schrieb:

Es geht überhaupt nicht um das Hörvermögen, sondern um das Hören/Wahrnehmen von Musik/Schall aus psychoakustischer Sicht.
Und dort gibt es erst seit jüngsten viele Erkenntnisse und auch Rätsel.
Ich habe keine Behauptung aufgestellt, sondern nur dargestellt, wie das Gehör/Gehirn funktioniert bzw. was ich beim Musikören wahrnehme.

http://www.hifi-foru...=1363&postID=192#192


peeddy
Inventar
#210 erstellt: 06. Jan 2009, 18:37
soundi,

wann beziehst denn mal endlich Stellung?

Wie willst Du Deine Behauptungen beweisen wollen?

Warte immer noch auf Antworten..und ca. 30 andere hier
eisbärwelpe
Stammgast
#211 erstellt: 06. Jan 2009, 18:47

peeddy schrieb:
soundi,

wann beziehst denn mal endlich Stellung?

Wie willst Du Deine Behauptungen beweisen wollen?

Warte immer noch auf Antworten..und ca. 30 andere hier :D


Soundi gibt keine Antworten. Das ist ja gerade das Erfolgsgeheimnis für so viele Beiträge anderer User! Wer kann da sonst schon mithalten. Hut ab!

Beate
Rattensack
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 06. Jan 2009, 18:54

eisbärwelpe schrieb:
Soundi gibt keine Antworten.

Das stimmt soooo nicht! Man darf nur nicht den Fehler machen, vorher was zu fragen! Aber wegen Fun und Fanta fragt man halt doch mal was.


Hut ab!

Das auch.
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