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Kabelklang gibt es nicht? Stereoplay hats getestet!

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Rattensack
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 06. Jan 2009, 18:54

eisbärwelpe schrieb:
Soundi gibt keine Antworten.

Das stimmt soooo nicht! Man darf nur nicht den Fehler machen, vorher was zu fragen! Aber wegen Fun und Fanta fragt man halt doch mal was.


Hut ab!

Das auch.
RoA
Inventar
#213 erstellt: 06. Jan 2009, 19:19

*soundiman* schrieb:
Die Leute, die behaupten, alle Kabel bzw. Kondensatoren klingen gleich, sollten auch messtechnisch nachweisen, daß dies nicht so ist.


Rattensack
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 06. Jan 2009, 19:26

RoA schrieb:
:?

Tja, RoA, du kennst soundi vielleicht noch nicht so gut. Das ist eine der vielen Botschaften, die von seinen Jüngern gedeutet werden müssen (und werden. Also werden müssen). Soundis synaptische Religion ist halt etwas verzwackter. War bei Gesus ja nicht anders.
eisbärwelpe
Stammgast
#215 erstellt: 06. Jan 2009, 19:34

RoA schrieb:

*soundiman* schrieb:
Die Leute, die behaupten, alle Kabel bzw. Kondensatoren klingen gleich, sollten auch messtechnisch nachweisen, daß dies nicht so ist.


:?


Man muss schon genau lesen, um Soundi's Jokes zu erkennen, @RoA! Danke für Deine Aufmerksamkeit.

Schade, dass der Meister selbst sich jetzt zurückgezogen hat, trotz der Lobhudelei seitens seines Fanclubs.

Beate
Rattensack
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 06. Jan 2009, 19:41

eisbärwelpe schrieb:
Schade, dass der Meister selbst sich jetzt zurückgezogen hat, trotz der Lobhudelei seitens seines Fanclubs.

Er kann ja nicht den ganzen Tag den Fanclub pflegen. Auch sein zweites Hobby bedarf seiner Aufmerksamkeit. Sonst verliert es die Luft Lust.
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 06. Jan 2009, 19:47
Nur noch unsachliche Bemerkungen.
Zum Ablenken.

Stimmt, ich wollte eigentlich heute noch malen.

Und nun alles mit Nachlesemöglichkeiten.
Nicht jeder hört gleich.
Wenn jemand keine Unterschiede mit anderem Kabel raushört, dann kann es an seinem Nervensystem liegen.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-3379-2005-08-23.html
Ist auch alles eine Trainingsfrage:
http://www.3sat.de/3...cke/65066/index.html
Hier sehr gut besschrieben, wie das mit der Musik, dem Klang/Tönen und dem Gehirn so ist:
www.wissenschaft-online.de/artikel/833996.pdf
Hier machen sich auch andere über das unbvewusste Wahrnehmen gedanken:
http://www.acoustic-...%20Schleichwegen.pdf
Hier, Musik wirkt wie Sex.
http://www.welt.de/w...Gehirn-auf-Trab.html
Und das bei einem Blindtest?
Musik hören ist nicht was Messen, sondern Fühlen.
Hormone ausschütten.
Einige verwechseln Einbildung mit unterbewusste Wahrnehmung.
Man hört nicht nur, sondern fühlt auch guten Klang.
http://www.stefan-ko...04_05_30.11.2005.pdf

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 19:48 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#218 erstellt: 06. Jan 2009, 19:51
In den Artikeln geht es um Musikrezeption und -wahrnehmung und das Verstehen von Musik. Das hat nicht unbedingt etwas mit dem Klang zu tun (bitte abstrahieren!).

Kommt noch was außer Nebelkerzen?

Grüße

Frank


[Beitrag von Hüb' am 06. Jan 2009, 20:08 bearbeitet]
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 06. Jan 2009, 20:02
Alles hat mit Klang zu tun.
Auch Farben und Gerüche.
Wir sind ein Mensch, ein Nervensystem.
Alles arbeitet zusammen.
Aber es macht hier ja keinen Sinn.

Es sollte jemand schöne analytisch klingende Kabel für einen Test spendieren.
Schön zusammen mit Glimmerkondis testen.
Dann kommt das giftig harte im Klang gut durch.
Am besten alle "nichtsbringenden Veränderungen " zusammen an einem Kanal durchführen!
Doppelt wirkt besser.
Hört dann sicherlich jedes weniger gut aufs Hören eingestellte Nervensystem raus.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 06. Jan 2009, 20:07 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#221 erstellt: 06. Jan 2009, 20:17

Link #1

gleich am Anfang

Ob jemand Gitarre, Klavier oder Cello spielt, könnte weniger eine bewußte Entscheidung sein, als vielmehr die Folge seines im Gehirn verankerten Hörtyps. Grund- oder Obertonhörer nehmen Klangfarben verschieden gut war und verarbeiten sie auch unterschiedlich im Gehirn, wie Wissenschaftler jetzt festgestellt haben.

Es geht in dem Artikel um die individuellen Ausprägungen der einzelnen Menschen, simpel ausgedrückt um die Lokalisation der Vorlieben/Geschmäcker.


Link #2
Bezieht sich auf den Zusammenhang der ausgeführten Bewegungen des Musikers in Verbindung mit dem (Hin-)Hören bei selbst gespielter Musik.

Zu HiFi bzw. nicht selbst Klang erzeugende Bauteile wird kein Bezug hergestellt.

Link #3

Hat wieder nur mit Emotionen/Empfindungen zu tun.
Das diese bei allen Menschen gleich bzw. übertragbar wären kann ich da nicht rauslesen.


Link #4

Hier geht es lediglich um Wiedererkennen und in Verbindung setzen. Mit besonderem Hörvermögen hat das nichts zu tun.

Link #5

Erster Satz:

Massage für das Gehirn: Musik weckt Erinnerungen, löst Sehnsucht und Melancholie aus

Ob da tatsächlich alle die selben Erinnerungen, Sehnsüchte und Melancholien empfinden?

Link #6

Fängt schon gut an:

Dieses Modell enthält Informationen über die unterschiedlichen Module,
die in die Wahrnehmung von Musik involviert sind, sowie Informationen darüber, mit
welchem Zeitverlauf einige dieser Module arbeiten, und wo im Gehirn diese Module wahrscheinlich
lokalisiert sind.

geht auch nett weiter.

Wenn wir Musik hören, wird die auditorische Information in unterschiedlichen
Bereichen des Gehirns verarbeitet; daraufhin treten möglicherweise körperliche
Effekte auf, und/oder die musikalische Wahrnehmung wird bewußt.


Der Rest ist eine Bunte Mischung aus Vermutungen, Hypothesen und tatsächlich nachgewießener Reaktionen.


Was auffällt bei all den Links, es geht nie um Erkennen von Unterschieden oder anders ausgedrückt um besser/schlechter bzw. mehr/weniger hören als andere sondern immer nur um Befindlichkeiten, Emotionen, Empfindungen.


Somit wären wie wieder hier:
http://www.hifi-foru...=1363&postID=192#192


Grüße,
Argon



[Beitrag von Argon50 am 06. Jan 2009, 20:18 bearbeitet]
Z25
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 06. Jan 2009, 20:21

*soundiman* schrieb:
Alles hat mit Klang zu tun.
Auch Farben und Gerüche.
Wir sind ein Mensch, ein Nervensystem.
Alles arbeitet zusammen.
Aber es macht hier ja keinen Sinn.

Es sollte jemand schöne analytisch klingende Kabel für einen Test spendieren.
Schön zusammen mit Glimmerkondis testen.
Dann kommt das giftig harte im Klang gut durch.
Am besten alle "nichtsbringenden Veränderungen " zusammen an einem Kanal durchführen!
Doppelt wirkt besser.
Hört dann sicherlich jedes weniger gut aufs Hören eingestellte Nervensystem raus.

MfG
Soundi



Wann und wo willst Du Deinen Test denn machen?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#223 erstellt: 06. Jan 2009, 20:31

*soundiman* schrieb:
Und nun alles mit Nachlesemöglichkeiten.
Nicht jeder hört gleich.
Wenn jemand keine Unterschiede mit anderem Kabel raushört, dann kann es an seinem Nervensystem liegen.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-3379-2005-08-23.html


Diese Grund - und Obertongeschichte ist doch schon relativ alt. Sie hat auch nichts mit Unterschiedehören, die von Komponenten herrühren _könnten_ zutun. Die Referenzierung, dass es versch. Hörertypen gibt, gelingt übrigens mit billigsten Abhörgeräten.


Ist auch alles eine Trainingsfrage:
http://www.3sat.de/3...cke/65066/index.html


Das bestreitet hier mMn niemand, dass Übung dazu gehört. Es tauchen aber sofort Fragen auf: Falls das Gehör so sensibel ist, warum sollte es dann in einem Blindtest feinste Veränderungen nicht erkennen können? Mit diesem Artikel widersprichst du dir quasi auch noch selbst. Auch trifft deine Behauptung nicht zu, dass man in Blindtest nichts mehr wahrnehmen könnte. Zahlreiche Blindtests (z.B. bei MP3-Codierungsverfahren und anderen Dingen) belegen auf dramatische Weise, dass Audioblindtest funktionieren, sonst wäre das MP3-Format noch auf einem früheren Standard. Wenn man in einem Blindtest nichts "hört" kann es mitunter auch daran liegen, dass es in diesem Blindtest vielleicht nichts zu hören gibt - und das schreibe ich, obwohl ich manchen Blindtests (besser: deren Ergebnisneutralität und Schlussfolgerungen) auch skeptisch gegenüberstehe. Dennoch: Um ein akustisches Phänomen beweisbar oder reproduzierbar machen zu können, werden Audioblindtest benötigt, welche nur die auditiven Wahrnehmungen verifizieren.

Was Zuhause jemand aus allen Sinneseindrücken, daraus hervorgerufenen Erwartungshaltungen und individuellen Imprints im Gehirn als Wahrnehmungen von/über Musik und passiven Perzeption der Geräte zusammenbastelt ist nicht ab - und angreifbar, ne schöne Sache, aber somit auch nicht übertragbar auf eine Allgemeinheit.

Auf die anderen verlinkten PDFs und Seiten einzugehen erspare ich mir, denn es ist mMn alles bekannt.

Ich weiß aber nicht, obs dir bekannt ist, wie Wahrnehmungen überhaupt gebildet werden. So als Frage zum Nachdenken: Warum funktionieren Faketests so überraschend gut?

Die Musikwahrnehmung ist eine schöne Sache, es nimmt auch sicher jeder von uns Musik wahr, die positiven (Wahrnehmungs)Illusionen fangen aber mit Hilfe der Reproduktionsmaschinerie und LS über die Stereophonie aber schon an. Meiner Meinung betrachtest du sie auch zu einseitig. Es gibt über Wahrnehmungen viel mehr Sichtweisen und auch noch sehr viele wissenschaftliche Berichte, wie fehlerbehaftet unsere Wahrnehmungen eigentlich sind bzw. werden können... Nicht immer ist das was wir wahr nehmen und dann als wahr bezeichnen die wahre Wirklichkeit.

Falls du da Interesse hast, bitte sehr:

Wahrnehmung:
http://de.wikipedia.org/wiki/Auditive_Wahrnehmung
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmung
http://de.wikipedia.org/wiki/Perzeption
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmungspsychologie
http://de.wikipedia.org/wiki/Endowment-Effekt
Wunder Wahrnehmung (Quarks&Co)
Unbewusste Wahrnehmung - Reize unterhalb der Wahrnehmungsschwelle (Quarks&Co)
Datenerhebung jenseits des Sprechens (5 Sinne stellen sich vor)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sinne

Kognition:
http://de.wikipedia.org/wiki/Metakognition
Aufmerksamkeit: http://arbeitsblaett...Aufmerksamkeit.shtml

Mögliche Wahrnehmungsfehlerquellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Denkfalle
http://de.wikipedia.org/wiki/Wahrnehmungsfehler
http://de.wikipedia.org/wiki/Unaufmerksamkeitsblindheit
Blind für Veränderungen (Quarks&Co)
Die Macht der Suggestion (Quarks&Co)
Reise in die Welt der Illusionen (Quarks&Co Flash-Bs.)
Vermischte Sinne (Quarks&Co)
Denkfallen: http://www2.fh-fulda.de/~grams/Denkfallen/SystemHaupt.htm

Musikwahrnehmung und Hören:
http://www.hoeren-heute.de/hoeren.htm
Akustische Wahrnehmungen: http://www.hdm-stuttgart.de/~curdt/_Menschliches_Gehoer.pdf
Akustische Kommunikation
Physikalische und Psychoakustische Grundlagen der Musik
http://www.tmr-elektroakustik.de/faq1.htm#hph1
http://de.wikipedia.org/wiki/Universalien_der_Musikwahrnehmung
Manfred Spitzer Geist&Gehirn Vom Wackeln zum Hören: Es wackelt ein bisserl links, es wackelt ein bisserl rechts. Der Rest wird nachbearbeitet...
Grundlagen aus der Tontechnik: http://www.sengpielaudio.com/Unterlagen01.htm
Klang: http://home.snafu.de/sicpaul/allgemin/klang1.htm#gehirn
Die Bedeutung geblockter Zeitfenster für die auditive Wahrnehmung und Sprachperzeption
Diagnose der auditiven Wahrnehmung und Hörtraining
Visuelle und auditive Wahrnehmung - Reinhold Bagus, Augenoptiker- und Hörgeräteakustikermeister, Essen: http://www.bagus-gmbh.de/images/wahrnehmung/bagus_vortrag.pdf
Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik
Biophysik des Gehörs Teil I:http://www.univie.ac...rial/Euler/Teil1.pdf
Biophysik des Gehörs Teil II: http://www.univie.ac...rial/Euler/Teil2.pdf

Verschiedenes
Das Geräusch, das aus der Farbekommt: http://www.mmk.ei.tum.de/versch/dfg-farbe-2004.pdf

Gruss
Stefan


[Beitrag von pinoccio am 06. Jan 2009, 21:56 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#224 erstellt: 06. Jan 2009, 20:51
@pinoccio, tolle Zusammenstellung. Danke für die Fleißarbeit!

Beate
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 06. Jan 2009, 21:44
Hallo,

die Behauptungen von unserem "Freiwilligen" sind sachlich und logisch falsch, wirklichkeitsfern, geprägt von Überlegenheits- und Allmachtsphantasien. Gleichzeitig wird die Tendenz sichtbar, das Phantasiegebilde vor dem Einsturz schützen zu wollen.

Es wird keinen Blindtest geben, 1. weil er ihn nicht will und 2. weil ihn keiner braucht, denn das Ergebnis dürfte kaum Zweifel offen lassen. Wir sind alles Laien, vergeßt das nicht! Wer von Euch kann es verantworten, ihn in die Enge zu treiben und damit die Situation zu verschlechtern?

Von Eitelkeit ist keiner frei und da der Mensch hier soweit friedlich ist, kann es auch in Ruhe weitergehen.

Farbe und Gerüche haben nichts mit Klang zu tun.

Grüße
eisbärwelpe
Stammgast
#226 erstellt: 06. Jan 2009, 22:38
Mülli, Du Menschenfreund! Soundis Fanclub wächst doch stetig und von seinen Jüngern klebt jeder rund um die Uhr am Monitor, um keine Worte des Meisters zu verpassen.

Kult war gestern, Soundi ist heute.

Beate
Schmids-Gau
Stammgast
#227 erstellt: 06. Jan 2009, 22:42

*soundiman* schrieb:
[...]Wenn jemand keine Unterschiede mit anderem Kabel raushört, dann kann es an seinem Nervensystem liegen.[...]


Und ich dacht, dies liegt immer an minderwertigen Komponenten, und der falsche Aufstellung der LS ?

Nein, mal ernsthaft, als an diesem Fred noch unbeteiligter würden mich auch ein paar Dinge brennend interessieren:

1.) Warum tust du den Hinnweis auf die 1 Mio$ von James Randi als lächerlich ab? Selbst wenn die Unterschiede nur minimal sind, scheinen sie für dich doch eindeutig hörbar.
Und wenn 1e Mio$ kein Anreiz sind, mal nach Amerika zu fliegen, weiß ich auch nicht...

2.)
Die Leute, die behaupten, alle Kabel bzw. Kondensatoren klingen gleich, sollten auch messtechnisch nachweisen, daß dies nicht so ist.


Von der Sinnlosigkeit des Satzes mal abgesehen...wie soll man beweisen, dass etwas nicht Existiert? (Ich bezweifle nicht einmal, das es keinen Kabelklang gibt, nur eben dass dieser vom menschlichen Ohr wahrgenommen werden kann.)

3.) Was ist eigentlich der unterschied zwischen einem 5€/m Baumarktkabel und einer 900€ Highendstrippe (zB. http://cgi.ebay.de/O...QQrdZ1QQcmdZViewItem )?
Beide sind aus Kupfer, und auch die billigen Kabel haben über 99% Kupferanteil...womit ist der Mehrpreis gerechtfertigt???

4.) Du behauptest, du könntest Kabelklang hören.
Ich behaupte, dass ich gestern Abend mit Abraham Lincoln gesprochen habe. Der ist nähmlich gar nicht tot, er hat nur seine Indendität geändert. Der ganze Öffentlichkeitsrummel war ihm einfach zu viel, desshalb hat er seinen Tot vorgetäuscht. Leider hat er mir aber Verboten, ein Foto von ihm zu schießen...deshalb kann ich es leider nicht beweisen.

Ich wette, dass ich mir auf die meisten deiner Gegenargumente etwas einfallen lassen könnte. Und wenn nicht, dann warte ich einfach ein paar Tage, bis Gras über die entsprechende Frage gewachsen ist.

Gleichen 'Trick' kann man natürlich auch beim Kabelklang anwenden...du siehst, du stehst hier im zwang etwas zu Beweisen.

So far, so good...
rolandL
Stammgast
#228 erstellt: 06. Jan 2009, 22:54
Durchs Marketing!
Teilweise werden die Kabel auf den gleichen Anlagen gefertigt wie Industriekabeln, nur halt schöner verpackt.

Gruß Roland
peeddy
Inventar
#229 erstellt: 07. Jan 2009, 00:55
Also Kasperle-Theater is ja nix gegen


Sorry,mir wirds echt zu albern,werde weiterhin mitlesen und mir den Tag durch einige Lacher versüssen-allen anderen noch viel Spass und viell bekommt Ihr es ja noch hin,soundi zu einem Forums-BT einzuladen
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 07. Jan 2009, 17:52
Es werden immer wieder die selben Fragen gestellt.
Ich habe schon tausend mal erklärt(shet auch Literaturhinweise), daß man Klangunterschiede beim Musikören nicht nur bewusst registriert, sondern Informationen im Schall überwiegend auch im Unterbewusstsein verarbeitet werden, weshalb meiner Meinung nach ein Test als Wettkampf unsinnig ist.
Außerdem lehne ich einen Flug in die USA aus Umweltschutzgründen strikt ab.

Einige bringen immer wieder den Kaufpreis von Kabeln zur Diskusion.
Welcher direkte Zusammenhang besteht zwischen physikalischen Eigenschaften bzw. deren Herraushörbarkeit(oder Klangcharakter) und der Preisempfehlung?
Ich stelle immer wieder fest, daß nicht das teuerste Kabel auch des am besten zur Kette passenste sein muss.

Wie gesagt, wenn jemand behauptet, daß die relativ geringen physikalischen Veränderungen im Kabel(oder im Kondensator), sich vom Menschen nicht wahrnehmbar im Schall auswirken, dann sollte dieses auch bewiesen werden und nicht nur immer wieder unhalbare Behauptungen aufgestellt werden bzw. anders denkende als Dummschwätzer abgestemmpelt werden.
Es ist ja nach Stand der Forschung noch garnicht raus, was vom Menschen alles im Schall wahrgenommen wird, weshalb meiner Meinung nach, hier überhaupt nichts behauptet werden kann.

Was sollen die andauernden unsachlichen Anspielungen auf meinem Blindtest?
Wenn ich sage, "ich höre den Bypasskondensator von ca. 0,1% des Gesamt-C´s(Koppel-C im Amp) bei einem Blindtest raus", dann mache ich das auch.
Den Spaß mache ich mir.
Ich bitte um Geduld, da das ganze im Auto eben sehr wetterabhängig ist.
Ich werde es rechtzeitig ankündigen.
Ein Treffen, welches in der Mitte Deutschland stattfindet, wäre sichertlich empfehlenswerter.
Werde sowieso vorher noch mit Kumpels den Test unter Wettkampfbedingungen proben, damit ich dann, wenn es drauf ankommt, entspannter sein kann.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 07. Jan 2009, 17:53 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 07. Jan 2009, 17:53

Außerdem lehne ich einen Flug in die USA aus Umweltschutzgründen strikt ab.




Selten ne dämlichere Ausrede gelesen.
Argon50
Inventar
#232 erstellt: 07. Jan 2009, 17:58

*soundiman* schrieb:
Es werden immer wieder die selben Fragen gestellt.

Das mag daran liegen das du die an dich gerichteten Fragen nicht beantwortest.

Argon50 schrieb:

Was auffällt bei all den Links, es geht nie um Erkennen von Unterschieden oder anders ausgedrückt um besser/schlechter bzw. mehr/weniger hören als andere sondern immer nur um Befindlichkeiten, Emotionen, Empfindungen.


Somit wären wie wieder hier:
http://www.hifi-foru...=1363&postID=192#192

Die Höflichkeit würde es eigentlich gebieten auf wiederholt gestellte Fragen anständig ohne Ausflüchte und Ablenkungen zu antworten.


Grüße,
Argon

Kobe8
Inventar
#233 erstellt: 07. Jan 2009, 18:00
Gude!

andisharp schrieb:

Außerdem lehne ich einen Flug in die USA aus Umweltschutzgründen strikt ab.




Selten ne dämlichere Ausrede gelesen.

Entsprechende Tests führt die GWUP auch in D durch (siehe auch meinen eben erstellten Thread), einfach mal melden!

Gruß Kobe
ptfe
Inventar
#234 erstellt: 07. Jan 2009, 18:16

*soundiman* schrieb:

Außerdem lehne ich einen Flug in die USA aus Umweltschutzgründen strikt ab.

Du fährst mit über 100kg Bastelmaterial als Zusatzgewicht in deiner alten Schüssel übers Land...ja, ja, aber der Umweltschutz ...die Wahrheit: du kneifst wie die Anderen. Wenn es drum geht ,mal Taten den grossen Sprüchen folgen zu lassen, dann ist immer irgendein Grund zum "Schwanz einziehen" gut Dein angeblich geplanter Test fällt wahrscheinlich dann deswegen aus, da dein Auto keine Feinstaubplakette hat , oder ? Umweltschutz halt



*soundiman* schrieb:

Ich bitte um Geduld, da das ganze im Auto eben sehr wetterabhängig ist.

Dann wäre jetzt aber der ideale Zeitpunkt - schon mal was von Supraleitern gehört?


cu ptfe
*soundiman*
Hat sich gelöscht
#235 erstellt: 07. Jan 2009, 18:18
Es ist vor allem unhöflich, bewusst Fragen zu stellen, die ein normaler Hififreak nicht beantworten kann.
Nicht mal Professoren wissen, was man alles und wie man es wahrnimmt.
Und physikalische Details mit Veränderungen im Schall in Verbindung zu bringen, da bin ich auch nicht der geeignete Gesprächspartner für.
Ich habe mich für einen Blindtest bereiterklärt, bei dem ich sicherlich beweisen werde, daß sich minimalste Veränderungen, die man angeblich niemals wahrnehmen kann, hörbar auswirken können.
Ich bin ein Hörer und baue meinen Anlagen ergebnisorientiert auf und nicht daran, was ich mir physikalisch erklären kann und was nicht.

Und ich werde nicht an Tests teilnehmen, die meiner Meinung nach völlig praxisuntauglich sind und überhaupt nichts zeigen.
Weil ja nicht mal die genauen Abläufe im Gehirn erforscht sind, mit denen man eine objektivität dieser Tests rechtfertigen kann.
Was Musikhören ist, konntet ihr in meinen Literaturhinweisen nachlesen.

MfG
Soundi


[Beitrag von *soundiman* am 07. Jan 2009, 18:21 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#236 erstellt: 07. Jan 2009, 18:19

*soundiman* schrieb:
Es ist vor allem unhöflich, bewusst Fragen zu stellen, die ein Hififreak nicht beantworten kann.

Wenn du damit argumentieren kannst, dann kannst du meine Fragen auch beantworten.
So komplizierte Sachen hab ich dich nämlich gar nicht gefragt.

Also bitte.


Grüße,
Argon

*soundiman*
Hat sich gelöscht
#237 erstellt: 07. Jan 2009, 18:26
Die waren nur so formuliert, daß man indirekt was gesagt bekommt.
Und das beantworte ich nicht.

MfG
Soundi
andisharp
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 07. Jan 2009, 18:26

Es ist vor allem unhöflich, bewusst Fragen zu stellen, die ein normaler Hififreak nicht beantworten kann.


Das kann man leicht verhindern, man muss nur vorher den Ball deutlich flacher halten. Mit ein bisschen Übung wirst du das schon schaffen.

Beinahe hätte ich dich glatt nach dem angeblichen Funktionsprinzip von Bypass-Cs gefragt, aber das kann ich mir ja jetzt sparen, jetzt wo ich weiß, dass du blutiger Laie bist.
Argon50
Inventar
#239 erstellt: 07. Jan 2009, 18:35

*soundiman* schrieb:
Die waren nur so formuliert, daß man indirekt was gesagt bekommt.

So? Was bekommt "man" denn da indirekt gesagt?

*soundiman* schrieb:

Und das beantworte ich nicht.

Weil du nicht willst oder weil du nicht kannst?

Fragen...


*soundiman*
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 07. Jan 2009, 18:45

Argon50 schrieb:
Hört ihr da auch nur das was andere gut finden und kauft ihr nur CDs die gute Kritiken bekommen haben oder gesteht ihr euch da einen persönlichen Geschmack zu?

Was soll man auf so etwas antworten?

MfG
Soundi
Argon50
Inventar
#241 erstellt: 07. Jan 2009, 18:51

*soundiman* schrieb:

Argon50 schrieb:
Hört ihr da auch nur das was andere gut finden und kauft ihr nur CDs die gute Kritiken bekommen haben oder gesteht ihr euch da einen persönlichen Geschmack zu?

Was soll man auf so etwas antworten?

Die Frage steht ja auch in einem Zusammenhang.
Wenn du den liest kommst du vielleicht drauf.

Kannst das Ganze ja nochmal im Zusammenhang lesen:
http://www.hifi-foru...=1363&postID=192#192


Grüße,
Argon

jottklas
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 07. Jan 2009, 18:52

*soundiman* schrieb:

Argon50 schrieb:
Hört ihr da auch nur das was andere gut finden und kauft ihr nur CDs die gute Kritiken bekommen haben oder gesteht ihr euch da einen persönlichen Geschmack zu?

Was soll man auf so etwas antworten?



Z. B., dass einem unwichtig ist, ob Anderen die Geräte oder CDs auch gefallen...

Oder, dass man schon sicher gehen will, dass man "Testsieger" zuhause hat...

Es gibt viele mögliche Antworten! Wo liegt dein Problem?

Gruß
Jürgen
RoA
Inventar
#243 erstellt: 07. Jan 2009, 19:12

*soundiman* schrieb:
Ich habe schon tausend mal erklärt(shet auch Literaturhinweise), daß man Klangunterschiede beim Musikören nicht nur bewusst registriert, sondern Informationen im Schall überwiegend auch im Unterbewusstsein verarbeitet werden, weshalb meiner Meinung nach ein Test als Wettkampf unsinnig ist.


Das hast Du zwar nur ein paar mal behauptet, aber es ist trotzdem völlig richtig. Ich kann mich noch gut erinnern, dass bei der Einführung der SACD Super-Hochtöner für den Frequenzbereich ab 25khz zwingend empfohlen wurden. Diverse Tests haben ergeben, dass es einfach besser "klingt", wenn man Super-Hochtöner zusätzlich zu den vorhandenen Lautsprechern anschliesst. Den Probanden hätte zwar kein Ohrenarzt eine Hörfähigkeit über 17Khz attestiert, aber die Super-Hochtöner waren unisono ein Gewinn. Trotzdem ist die SACD inzwischen gestorben. Was wohl aus den Super-Hochtönern geworden sein mag?
nanesuse
Stammgast
#244 erstellt: 07. Jan 2009, 19:34
'soundiman' schrieb:


Außerdem lehne ich einen Flug in die USA aus Umweltschutzgründen strikt ab.


Na, dann setz Dich halt in ein Schiff. Solltest Du aber auch Schiffe aus Umweltschutzgründen ablehnen, dann hoffe ich doch sehr, daß Du ausschließlich Produkte verwendest, die in Deutschland hergestellt wurden, und zwar ausschließlich aus hier in Deutschland vorkommenden Rohstoffen, und ausschließlich produziert mit Maschinen und in Produktionsanlagen, die ebenfalls nur aus in Deutschland vorkommenden Rostoffen hier gefertigt wurden, und das alles auch noch direkt vor Deiner Haustür.
Exporte in andere Länder müßtest Du dann, aus Umweltschutzgründen, ebenfalls ablehnen, da ja Warentransfers in aller Regel auch die Umwelt belasten.
Selbstverständlich benutzt Du auch kein Auto und andere Verkehrsmittel (außer vielleicht Gummipuppen "Made in Germany" aus deutschem Gummi natürlich), und selbstverständlich machst Du auch nie Urlaub, schon gar nicht per Flugzeug.

Solltest Du die Sache aber ein wenig lockerer sehen und wenigstens Warentransporte per Schiff noch durchgehen lassen, dann exportiere Dich mit einem Frachtcontainer (der sowieso ablegen wird) in die USA und statte James Randi einen Besuch ab; er wird sich sicherlich freuen, wenn endlich jemand sein Angebot annimmt.

Oder mache einmal eine Ausnahme und nimm ein Flugzeug. Nach bestandenem Test (der für Dich so einfach sein dürfte wie es für einen Weinkenner eine leichte Übung ist, einen Château Latour blind von Essig zu unterscheiden) spendest Du das Geld oder zumindest einen veritablen Anteil an Greenpeace. Wer weiß, was James Randis Erben sonst noch mit dem Geld anstellen? Womöglich fliegen die mit der Million noch ein paarmal in den Urlaub, weil sie nicht Deine Skrupel haben, und das wäre für die Umwelt noch schädlicher. Es liegt jetzt also an Dir, dafür zu sorgen, daß dieses Geld umweltverträglich ausgegeben werden kann. Also, dann mal los!

Und könntest Du vielleicht noch, wenn ich Dich ganz lieb bitte, die folgende Bemerkung erläutern?


Es ist ja nach Stand der Forschung noch garnicht raus, was vom Menschen alles im Schall wahrgenommen wird, weshalb meiner Meinung nach, hier überhaupt nichts behauptet werden kann.


Wenn dem nun tatsächlich so ist, weshalb behauptest Du denn dann hier unentwegt so vieles?

Gruß,
nanesuse


[Beitrag von nanesuse am 07. Jan 2009, 19:37 bearbeitet]
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 07. Jan 2009, 19:56
Die Beweislast liegt bei demjenigen der den anerkannten Stand der Wissenschaft anzweifelt. Das ist logisch, denn der Stand der Wissenschaft ist das Ergebnis bereits erbrachter Beweise.

Klang „als solches“, also im Sinne dessen, wie das Gehirn sie verarbeitet, kann man auch nicht durch technische Mittel beeinflussen, höchstens durch Drogen.

Ein Hobbybastler der von wissenschaftlichen Erkenntnissen und vom Wissen der Professoren spricht, dann mit Fachbegriffen um sich wirft, schließlich dutzendweise das Fachwissen anderer in Frage stellt, sich aber nicht getraut zuzugeben, daß er keine Ahnung hat, um endlich die Konsequenz daraus zu ziehen, spricht von Höflichkeit.

Sonst noch?
pinoccio
Hat sich gelöscht
#246 erstellt: 07. Jan 2009, 19:59

*soundiman* schrieb:
Wie gesagt, wenn jemand behauptet, daß die relativ geringen physikalischen Veränderungen im Kabel(oder im Kondensator), sich vom Menschen nicht wahrnehmbar im Schall auswirken, dann sollte dieses auch bewiesen werden und nicht nur immer wieder unhalbare Behauptungen aufgestellt werden bzw. anders denkende als Dummschwätzer abgestemmpelt werden.
Es ist ja nach Stand der Forschung noch garnicht raus, was vom Menschen alles im Schall wahrgenommen wird, weshalb meiner Meinung nach, hier überhaupt nichts behauptet werden kann.


Jo, das behaupten die "Seher" von der Teekanne auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Da du aber anscheinend genau weißt, was für eine Farbe die Teekanne hat, wäre das vielleicht passender: http://www.stupidedia.org/stupi/Russells_Teekanne

Gruss
Stefan
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 07. Jan 2009, 20:11

*soundiman* schrieb:
Und ich werde nicht an Tests teilnehmen, die meiner Meinung nach völlig praxisuntauglich sind und überhaupt nichts zeigen.


1) Was versteht man unter einem Blindtest, wozu dient er?


Weil ja nicht mal die genauen Abläufe im Gehirn erforscht sind, mit denen man eine objektivität dieser Tests rechtfertigen kann.


2) Was versteht man unter Objektivität (mit eigenen Worten)?

Sind diese Fragen unhöflich? Schaun wir mal...
Wotanstahl
Inventar
#249 erstellt: 07. Jan 2009, 20:16
Was ist denn mit dem guten Gefühl beim Musik hören,
das ich bei highendigen Ketten und Kabeln habe ?

Das fliesst nicht zwangsläufig in das gehörte mit ein und im Gehirn zusammen ?

Gruß Stefan


[Beitrag von Wotanstahl am 07. Jan 2009, 20:16 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#250 erstellt: 07. Jan 2009, 20:17

Wotanstahl schrieb:
Was ist denn mit dem guten Gefühl beim Musik hören,
das ich bei highendigen Ketten und Kabeln habe ?

Das fliesst nicht zwangsläufig in das gehörte mit ein und im Gehirn zusammen ?

http://www.hifi-foru...ad=4937&postID=60#60

Wotanstahl
Inventar
#251 erstellt: 07. Jan 2009, 20:18
Skol Alder !
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 07. Jan 2009, 20:18

Wotanstahl schrieb:
Was ist denn mit dem guten Gefühl beim Musik hören,
das ich bei highendigen Ketten und Kabeln habe ?

Das fliesst nicht zwangsläufig in das gehörte mit ein und im Gehirn zusammen ?

Gruß Stefan

Klang „als solches“, also im Sinne dessen, wie das Gehirn sie verarbeitet, kann man auch nicht durch technische Mittel beeinflussen, höchstens durch Drogen.

Geil, endlich Im Offtopic, wann ist denn das passiert


[Beitrag von Mülleimer am 07. Jan 2009, 20:19 bearbeitet]
Argon50
Inventar
#253 erstellt: 07. Jan 2009, 20:19

Wotanstahl schrieb:
Skol Alder !

Skol!

Wotanstahl
Inventar
#254 erstellt: 07. Jan 2009, 20:19
Stimmt ! Nach ner halben Flasche Jacky, ist auch meine Kette wertlos, mach dann halt lauter -hehe !
BMWDaniel
Inventar
#255 erstellt: 07. Jan 2009, 20:20
Ich habe die Woche mein alter QED Orginal ausgiebig Probe gehört gegen ein VanDenHul CS122. Und ich habe einen Unterschied gehört. Konnte es nicht glauben. Meien Freundin hat es nach dem ich ihr es gezeigt habe die Kabel ohne mein Wissen umgesteckt und ich habe jedes mal gehört welche angeschlossen was. Ich konnte es auch nicht glauben.Das QED Orginal klang hochauflösender das VanDenHul weicher und basstärker. Hab Zeitschriften durchgestöbert von mir und tada. die Kabel wurden in 2 Untesrchiedlichen StereoPlay Zeitschriften getestet und meiej Erfahrung spiegelte sich so wie es da stand wieder. Hab die Tests erst nach dem Hören angeschaut!
Wotanstahl
Inventar
#256 erstellt: 07. Jan 2009, 20:22
Krass !
Mülleimer
Hat sich gelöscht
#257 erstellt: 07. Jan 2009, 20:23
Wahrscheinlich bist du ein Medium.
Wotanstahl
Inventar
#258 erstellt: 07. Jan 2009, 20:24
Lass mich raten, das VandenHul ist ein coaxial Kabel das QED nicht ?

Warte falsch geraten ! Ach dieses Hul Kabel ist das !

Er könnte recht haben.

Gruß Stefan


[Beitrag von Wotanstahl am 07. Jan 2009, 20:27 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 07. Jan 2009, 20:31
Nur gut, dass ich mir die ganzen albernen Namen dieser Kabelfrickelbuden nicht merken muss.
ptfe
Inventar
#260 erstellt: 07. Jan 2009, 20:31

Mülleimer schrieb:
Wahrscheinlich bist du ein Medium.

Endlich, der wartet schon drauf

cu ptfe
Wotanstahl
Inventar
#261 erstellt: 07. Jan 2009, 20:33
Nee man. das Hul Kabel ist einfach Schrott !
Na mit der Million kann er sich n anderes Kaufen.

Von den Kimbern oder so !
BMWDaniel
Inventar
#262 erstellt: 07. Jan 2009, 20:51

Wotanstahl schrieb:
Nee man. das Hul Kabel ist einfach Schrott !
Na mit der Million kann er sich n anderes Kaufen.

Von den Kimbern oder so !



Hab nie gesagt es ist Schrott!!! Liest mal genauer
Wotanstahl
Inventar
#263 erstellt: 07. Jan 2009, 20:52
Nö hast Du auch nicht, - aber ich !

Gruß Stefan


[Beitrag von Wotanstahl am 07. Jan 2009, 20:52 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#264 erstellt: 07. Jan 2009, 20:53
http://www.vanhool.com/home.asp?Language=DE
Also ich find Evobus hörbar besser

cu ptfe
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