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Gold, Bargeld und dessen Abschaffung+A -A |
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Autor |
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Warf384#
Inventar |
22:02
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#1
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
Anmerkung der Moderation: Dieses Thema wurde von hier abgespalten (ACTA): ![]() -------------------------------------------
Man sollte anstatt das Bargeld abzuschaffen eher feste Goldpreise setzen und Aktien abschaffen. [Beitrag von cr am 13. Apr 2012, 23:04 bearbeitet] |
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djtechno
Hat sich gelöscht |
22:11
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#2
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
Ich habe keine Kreditkarte, brauche ich nicht, und wäre eh nur ein unnötiges Sicherheitsrisiko, außerdem kostet eine kreditkartte ja auch jahresgebühren. Als bargeldersatz gibts in deutschland ja die geldarte. Sie hat sich halt nur nie durchgesetzt.Die ist aber immerhin noch relativ anonym.Wobei ich der meinung bin, Bargeld sollte man NICHT abschaffen. Wie will man sonst auf einem FLohmarkt was kaufen, oder einem kumpel mal was abkaufen? Kann ja wohl kaum jeder ein kreditkartengerät oder geldkartengerät kaufen.. Alles per Überweisung? Wohl auch unpraktikabel... |
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B**eHasser
Inventar |
22:19
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#3
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
Gab es ja schonmal: Das nannte sich dann Tauschhandel |
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Warf384#
Inventar |
22:22
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#4
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
Ich will in die Steinzeit zurück ![]() |
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B**eHasser
Inventar |
22:34
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#5
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
Aber wir sind doch aufm besten weg da hin ![]() |
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LambOfGod
Inventar |
22:39
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#6
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
Feste Goldpreise? Wie willst du das denn realisieren!? Dann würde es wohl kaum einer kaufen! Dann kann man auch gleich den Papierlappen behalten, wo eine Zahl draufsteht. Und Aktien abschaffen? Hä? Da gibts noch böseres Teufelszeug am Markt, da sind Aktien noch harmlos und einigermaßen kalkulierbar. |
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Warf384#
Inventar |
22:51
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#7
erstellt: 12. Apr 2012, |||||
@LambOfGod Bei den festen Goldpreisen geht es nicht ums kaufen, warum auch? Es geht darum, dass Währungen stabil bleiben und nicht ins Bodenlose stürzen, in dem diese Festpreise als "Anker" dienen. Und was ist dein Teufelszeug am Markt? |
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cr
Inventar |
00:43
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#8
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Na, Optionen, Derivate, Strukturierte Produkte, CDS. Aktien sicher nicht. Die haben durchaus ihre Berechtigung. [Beitrag von cr am 13. Apr 2012, 00:44 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
09:01
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#9
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Ich glaube Wirtschaft ist nicht deine stärkste Seite...? Der Goldpreis hängt zwar mit dem Dollar zusammen, das ist aber eher die vernarrtheit des Marktes, weiterhin am Dollar als Welthandelswährung festzuhalten. Ein fester Goldpreis widerspricht aber gegen jedes wirtschaftliche Grunddenken.. Nachfrage und Angebot regelt den Goldpreis, während der Krise jetzt ist er extrem gestiegen, da die Anleger das Vertrauen in sonstige Geldanlagen verloren haben. Der Dollar hingegen, der eigentlich mit dem Goldpreis grob verflechtet ist, ist aebr all die Jahre nie so stark gesunken, wie der Goldpreis gestiegen... |
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Memory1931
Inventar |
11:20
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#10
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Die Amis haben die Goldpreisbindung zum/an Dollar in den 70er Jahren aufgehoben. (Soweit ich mich erinnere) Das schlimme ist das "Buchgeld". Dadurch vermehrt sich die Geldmenge um ein vielfaches. Hier in Deutschland fing man nach dem Krieg mit diesem Scheiss (Buchgeld) an. Vorher gab es noch Lohntüten die wöchentlich mit echtem Geld ausgezahlt wurden. Jetzt hat jeder mindestens ein Bankkonto, das er bis zu einem gewissen Limit überziehen kann......Ergo, er gibt mehr Geld aus als er besitzt.... Die Amis haben es noch weiter übertrieben....... Da hat jeder der was auf sich hält mehrere Kreditkarten, die erst nach Ablauf einer gewissen Frist gedeckt (auf 0,- gerstellt) werden müssen.... Also nutzt der Ami zuerst die Karte "A" bis zum xEzess... Wir irgendwann aufgefordert die Karte "A" auszugleichen...... Zum Ausgleich wird die KArte "B" genutzt... Dann "C", "D", dann wieder "A" usw. usw. usw. Das ganze endete dann in der Krise 2008........ Der Ursprung war, jeder Bürger sollte ein "eigenes" Haus haben..... Jeder bekam ein Häuserdarlehen., ob er über ein ausreichendes Einkommen verfügte oder nicht...... Wenn dann die Raten drückten, wurde das Haus kurzerhand wieder verkauft........zu einem "vielfachen" dessen, was es mal gekostet hat...... Folge.......neues Haus gekauft und in Saus aud Braus gelebt.........usw. usw. usw. Bis die Banken dann irgendwann mal "Nein" gesagt haben, da se das Ende kommen gesehen haben....... Fazit: Eine 3-4 mal so große Bank (wie die deutsche Bank) musste dran glauben, da irgendwie "JPM" gerettet werden musste.......denn die meisten Präsis./Expräsis/Kungelköppe usw. hatten da ihre Einlagen drinn, und die galt es zu retten, ungeachtet der Menschen, die ihr Rentendasein seit Generationen über die geopferte (Washington Mutual) Bank finanzierten........ Und dafür wurden Gesetze gebrochen, Unterlagen unterschlagen und Anwälte besucht......... Aber Pssst, das gesteht niemand ein........ Gruß [Beitrag von Memory1931 am 13. Apr 2012, 11:23 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
11:58
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#11
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Ich meine das bei steigendem Dollar der Goldpreis eigentlich fällt. Zumindest in normalen Wirtschaftszeiten. Wobei ich momentan eh nicht dran glaube, das die Krise aufhört, sobald man nicht radikale Änderungen vornimmt... Wenn man schon über ACTA diskutiert - die GEMA ist auch ein fieser Haufen. Versucht mal ein Musikevent oder überhaupt nur öffentlich GEMA(!)-freie Musik zu spielen. Das ist fast unmöglich. Die GEMA will selbst Geld sehen, wenn die Musik gema-frei ist! [Beitrag von LambOfGod am 13. Apr 2012, 11:58 bearbeitet] |
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Memory1931
Inventar |
16:18
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#12
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Das ist es ja, weil der Dollarpreis nicht an den Goldpreis gebunden ist......... Früher war es so, das der Dollar durch die entsprechende Menge Gold abgedeckt ist, ergo gab es für den Dollar soundsoviel Milligramm/Gramm Gold......und das war festgelegt. Jeder, der einen Dollar hatte, konnte bei einer X-belibigen Bank, die entsprechende Menge Gold dafür erwerben....... Heutzutage ist es anders. Z.B. durch die Aufhebung der "Deckung" Z.B. durch Buchgeld, das bestimmt schon das z.B. 3-10 fache der reelen Geldmenge ausmacht...... Frag mal was passieren würde, wenn jeder sein Konto / seine Konten auflösen würde und sich das Geld auszahlen lassen möchte....... Tja, dann fangen die Druckerpressen an zu laufen.....und das Geld wird aufgrund der reel gestiegenen Geldmenge immer weniger Wert, wenn das Papier überhaupt noch als Zahlungsmittel anerkannt werden würde...... Fast das gesammte Geld der Welt ist nur eine Fiktion, denn sofern es aus Papier ist, ist es reel gesehen gerade mal so viel Wert wie Klopapier.......Münzen bestehen zum Großteil auch nur aus einem unützen Metall...... Ich kannte noch das "alte" 5Mark-Stück, das war aus Silber.....das wurde dann durch einen anderen Billigmetallschrott ersetzt...... Gruß |
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cr
Inventar |
17:21
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#13
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Na ja, die Golddeckung wurde 1931 unter Roosevelt aufgehoben, nur die Devisen-Golddeckung wurde erst 1971 von Nixon aufgehoben. Damit konnten nur Devisen-Ausländer die Konversion von Dollars in Gold verlangen, und das ist auch der Grund, warum das meiste deutsche Gold in den USA liegt. Denn es stammt genau aus den Dollars für Exportüberschüsse der 60er Jahre. Während es sich die Franzosen 1968 mit ihrer Flotte abholten, haben die Deutschen den Schwanz eingezogen und so liegt das Gold immer noch dort (falls es noch existiert, gesehen hats ja schon lange keiner mehr). [Beitrag von cr am 13. Apr 2012, 17:22 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
17:22
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#14
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Was hat das mit ACTA zu tun, lieber Off-Topic-Wächter?! |
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Memory1931
Inventar |
17:27
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#15
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Wenn die 1-Cent-Münze aus 1,5 Cent Kupfer bestehen würde, wieso ist das 1-Cent-Stück überhaupt noch im Umlauf...... ![]() Hier ein Zitat....(über Geld an sich, nicht die 1-Cent-Münze Es stammt vom US Kongressabgeordneten Howard Buffett. Howard Buffett war der Vater des erfolgreichsten Investors aller Zeiten, Warren Buffett: "Infolge der wirtschaftlichen Stärke der USA kann es lange dauern, bis das Ende des Papiergeld Experiments erreicht ist. Aber wenn dieser Tag kommt, dann wird unsere dannzumalige Regierung wahrscheinlich finden, dass ein Krieg im Ausland klüger ist als eine Auseinandersetzung im eigenen Land. Dies war auch der Ausweg für die Papiergeldwirtschaft Hitler's und anderer. Wenn die menschliche Freiheit überleben soll, dann gibt es keine wichtigere Herausforderung, als den Kampf um die Wiedereinführung von ehrlichem Geld zu gewinnen, sprich die Wiedereinführung der Goldwährung. Nur so sind wir sicher, dass uns allen die Früchte unserer Arbeit erhalten bleiben." Das sind die feinen Zusammenhänge zwischen Freiheit, Geld und Geist, Krieg und Frieden und Gold. Ich glaube, ich habe jetzt genügend Argumente für die Notwendigkeit einer gesunden, stabilen Währung auf Goldbasis geliefert. Es ist der einzige Ausweg: zurück zu ehrlichem Geld, zurück zum Gold Standard. Oder wie Otto von Habsburg einmal gesagt hat: Ethik und Moral sind auf allen Gebieten noch immer der sicherste Weg (FAZ 12.4.1988) 12) Quelle: ![]() [Beitrag von Memory1931 am 13. Apr 2012, 17:33 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
17:50
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#16
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Naja, zumindest habe ich irgendwo mal gelesen das die Produktionskosten der 1 Cent Münze über ihrem eigentlichen Wert liegt.
Naja, der Kupferpreis ist seitdem enorm gestiegen. Seit 2009 hat der sich glaube ich sogar verdoppelt. Es muss ja auch nicht Gold sein - eigentlich soll eine Währung ja das real existierende Kapital dahinter darstellen - also auch Maschinen, Fabriken,... alles was man "anfassen" kann. Das ist aber längst nicht mehr der Fall... |
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B**eHasser
Inventar |
18:05
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#17
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
![]() gute 2-3 cent dürfte dann das 1 cent stück wert sein edit: ist geld einschmelzen nicht sogar strafbar, da ich besitzer des geldes bin, aber nicht Eigentümer? [Beitrag von B**eHasser am 13. Apr 2012, 18:06 bearbeitet] |
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Warf384#
Inventar |
18:06
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#18
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Wie es der Zufall will, lässt sich Gold als so ziemlich einziges Wertmaterial ohne MwSt. erwerben. |
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LambOfGod
Inventar |
18:25
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#19
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Geld verkaufen ist nicht strafbar. Was der Schrotthändler mit seinem überteuertem Schrott macht, ist nicht meine Sache ![]()
Dafür zahlst du dafür ne Menge, Menge anderer Gebühren. |
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cr
Inventar |
19:00
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#20
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Bei größeren Mengen (ab 1/2 kg) ist dedr Spread kleiner als 2%. Ist das viel? Was zahlt man den sonst noch? Tresormiete? Hält sich in Grenzen. Mit dem Papiergeld kann man sich dagegen bald nur mehr den H. abwischen. Oder so: ![]() |
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LambOfGod
Inventar |
19:23
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#21
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Soweit ich weiss zahlt man an die Händler - Beschaffungsgebühren, Prägekosten, Versand, etc etc. Deswegen lohnt sich der Goldankauf momentan auch nicht. Die gebühren fressen den eventuell zu erwartenen "gewinn" durch steigenden Kurs nämlich sehr schnell auf. Und wenn dann der Goldpreis sinkt, ist dann noch mehr verloren als man gewonnen hat. Auch andere Metalle lohnen nicht unbedingt- die Zeiten womit man da Gewinn einfährt oderr eine langfristige Anlage hat, sind vorbei. Deswegen kann ich nur empfehlen - wenn man Immobilien besitzt (also ein eigenes Haus), kredit abbezahlen und dann in das Haus investieren. Da verschwindet zwar auch Geld durch Wertverlust, aber es ist nicht spekulativ und man hat was davon. Oder Grundstücke in zukünftiger wertvoller Lage kaufen. Auch Forstbestand und Ackerland ist sehr interessant. Sowas verliert nie seinen Wert. |
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Memory1931
Inventar |
19:24
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#22
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Der US-Dollar gehört nicht der USA...... Quelle: ![]() Nu mal ganz einfach: (*Gier-Dollar) "Jusenmatz" gibt eine Währung aus z.B.: "100,- GD*" und verleiht diese für 5% Zinsen/pa. an "Hosenmatz." Wo will Hosenmatz die 5% (5,- GD)zusätzlich herbekommen, obwohl es nur 100,- GD gibt. ![]() ![]() ![]() Ergo, weite 100,- "GD's" leihen..... und was dann.....105,- zurückzahlen Rest wieder 105,- und Hosenmatz hat aber nur noch 95,- "GD" usw. usw. usw. Ein Teufelskreis von dem niemand weiß wie lange das noch gut geht..... |
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cr
Inventar |
22:04
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#23
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Schau bei ![]() Man geht in den Laden und kauft/verkauft zu diesen Preisen. Die Handelsspanne habe ich weiter oben schon erwähnt, sie liegt bei sinnvollen Größenodnungen bei 2%. |
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LambOfGod
Inventar |
23:02
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#24
erstellt: 13. Apr 2012, |||||
Naja, das ist schon längst "schlecht gegangen"... wobei die Amerikaner sehr gutgläubig sind, was Kredite und Kreditkarten angeht. Scheinbar unterrichtet man die nicht, was das wirklich für Konsequenzen hat. Wobei ich es ja auch schon bedrohlich finde, das es genügend Leute in Deutschland gibt, die ohne Dispokredit garnicht mehr leben könnten. |
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bytelutscher
Inventar |
09:24
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#25
erstellt: 14. Apr 2012, |||||
Das würde voraussetzen, dass "Hosenmatz" nicht produktiv ist, noch eine Dienstleistung oder seine Arbeitskraft einsetzen kann und quasi die 100,- GD einfach in der Nachttischschublade verwahrt und das Zinsjahr über nur schläft. Um mal bei deinem einfachen Beispiel zu bleiben und einen dritten Geldgeber (woher sollte der denn kommen, wenn du nur 100,- GD zur Verfügung stellst?) auszuschließen: "Hosenmatz" würde nun zu "Jusenmatz" sagen: Ey Alter, du bist total verfettet und langsam. Ich bin schnell und wendig und schaffe es, Weinbergschnecken mit der Hand zu fangen. Die brate ich dir und gebe sie dir, damit du nicht verhungerst. Dafür verlange ich 50,- GD. Da "Jusenmatz" aber die gesamten 100,- GD an "Hosenmatz" verliehen hat, muss er nun entweder neue GD prägen (Inflation) oder aber die Leistung des "Hosenmatz" von seiner Schuld abziehen und somit wäre das Problem geklärt, woher "Hosenmatz" die 5,- GD herbekommt. ![]() Oder habe ich da nen Denkfehler eingebaut? ![]() |
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Memory1931
Inventar |
14:04
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#26
erstellt: 14. Apr 2012, |||||
Hosenmatz = USA Jusenmatz = Rothschild, Oppenheimer, Morgan und andere Bankendynastien......das sind die, die wirklich das sagen in den USA und der Welt haben..... Da hat kein Präsident, kein Kongress oder wie auch immer das sagen, die sind es die, die Welt regieren...... Und wer sind die Schurkenstaaten? Die Staaten die die großen Amibanken nicht in's Land lassen....... Iran, Nordkorea, usw usw. usw. und: Afhghanistan wurde nicht aus Menschlichkeit angegriffen.......schon garnicht wegen der Taliban..... Da laufen die großen Gas- und Ölpipelines durch, oder sollen da mal langlaufen.......... Und wer kann dann den Hahn abdrehen? In Dafur gibt es wesentlich mehr Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Vertreibung.......... Haste da mal einen kämpfenden Ami-Soldaten gesehen........oder einen deutschen, oder wie auch immer....das ist wurscht, da es da nix zu holen gibt...... Und Hussein ist auch nur zum Agressor geworden, weil er keinen Dollar mehr für sein Öl akzeptieren wollte....... Wer hat Hussein ausgebildet und mit Waffen versorgt? Die USA, weil se jemaden brauchten, der den Iran in Schach hält...... Gruß |
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Thorben2012
Hat sich gelöscht |
15:31
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#27
erstellt: 14. Apr 2012, |||||
Darf man bemerken, das der hier zur Schau getragene Antiamerikanismus einfach nur widerlich ist? ![]() ![]() |
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B**eHasser
Inventar |
16:27
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#28
erstellt: 14. Apr 2012, |||||
aargb.blogsport.de/texte/linke-theorie/antiamerikanismus-spielart-des-antisemitismus/ @thorben2012: die seite find ich wiederlich ![]() ![]() Z.b. Formulierungen wie:
sehr sehr schlechte Wortwahl und dann noch ![]() ![]() Edit: Wie findet man solche Seiten? [Beitrag von B**eHasser am 14. Apr 2012, 16:28 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
16:28
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#29
erstellt: 14. Apr 2012, |||||
Antifa... für mich einer der wenigen Vereine, die noch blöder sind als die NPD selbst. Besser kann ich die nicht beschreiben... |
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ViSa69
Inventar |
20:50
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#30
erstellt: 14. Apr 2012, |||||
Es ist leider die Wahrheit, die viele nicht hören wollen. Auch ich bin kein Freund der Amis und viele Leute haben mittlerweile auch bemerkt wie der Ami tickt. Gruß, ViSa [Beitrag von ViSa69 am 14. Apr 2012, 20:50 bearbeitet] |
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Iron-Man
Inventar |
07:24
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#31
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
Tickt der Ami so oder deren Regierige ? ![]() |
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Memory1931
Inventar |
07:55
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#32
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
Die Wallstreetbanken.........geführt bzw. dessen Eigentümer sind: (*) (z.B. JPMC, BOA, CITIgroup, etc.) (*) Oppenheimer, Morgan, Rothschild, Rockefeller, usw. usw. Denen gehört das ganze amerikanische System. ...und die stellen auch den Präsidenten. ![]() Bsp.: Jeder Präsidentenkandidat (egal von welcher Partei) bekommt ein Aktienpaket von "JPMC". Durch dieses Aktienpaket werden alle Kandidaten (der Endrunde) gekauft, noch bevor diese vom Volk zum Präsidenten gewählt worden sind...... Ein einziger hat in der Vergangenheit mal dagegen aufbegehrt........ ....J.F. Kennedy.......und ein ein Jahrhundert zuvor war glaube ich mal A. Lincoln ein Präsident der den Typen/Banken die Macht begrenzen wollte.....offiziell war natürlich alles ganz anders......... ![]() Ein Spruch: von Mayer Amschel Rothschild „Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes und es ist mir egal wer die Gesetze macht.” oder: von Henry Ford „Würden die Menschen verstehen, wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon vor morgen früh." Quelle: Hier sehr interessant, zu unserem weltweiten Geldsystem ![]() Gruß [Beitrag von Memory1931 am 18. Apr 2012, 08:02 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
20:37
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#33
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
Jaja... "Der Ami", "Der Jude" "Die Reichen". Diese Platte spielt man hierzulande doch schon seit dem Kaiserreich um dann kommen die ganzen "Sozialen" Alternativkonzepte mit Roten und Braunen und Grauen Uniformen... ![]() Ist doch absolut gehirnamputiert. War im Mittelalter auch schon so, haben sich die Bärmels bei den Juden Geld geliehen wegen dem Zinsverbot, dann haben se das Geld verfressen und versoffen, und wenn die Juden dann ihr Geld zurück wollten haben sich die Schuldner halt zusammengetan und die Gläubiger totgeschlagen... Angeblich wegen Jesus oder der Pest... oder anderen an den Haaren herbeigezogenen Gründen... Immer dasselbe primitive verhalten. Die einen tun halt was und benutzen ihr Hirn, die anderen nicht... die jammern wie ungerecht es ist wenn der Nachbar ein größeres Auto fährt, als ob das heutzutage nicht Scheissegal wäre...
Normal einerseits "Konsum Konsum Konsum", andererseits sind immer die anderen Schuld wenns dann mal ums bezahlen geht. - Dann soll "der Staat" kommen und einen Retten... ![]() |
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B**eHasser
Inventar |
20:55
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#34
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
Es sollte ein Schulfachgeben, dass "wie gehe ich richtig mit dem mir zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln um" heißt geben. Hab auch schon gesehen, das sich 20-30 DVDs gekauft werden und danach ist der Jammer groß, da "man kein Geld hat" und "zu wenig verdient" .
Stimmt! Aber heute kann man nicht mehr zu den Bankenchefs gehen und diese einfach Totschlagen ![]() |
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LambOfGod
Inventar |
21:08
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#35
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
Also bei uns am Gymnasium gab es damals eine Unterrichtseinheit in Politik über Geld, Girokonten, Kredite etc. - gabs das bei euch nicht? Gut, für mich war das damals auch nicht wirklich nötig - wenn man Eltern im Bankwesen hat, weiß man schon mehr, als im Lehrplan steht. ![]() |
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Detektordeibel
Inventar |
21:10
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#36
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
Die Schule ist bei uns ein Instrument das die Leute danach dümmer und manipulierter rauskommen als vorher. Je länger die Leute drin waren, meist umso schlimmer. Ein Dummzünder der Parolen nachschreit, sein leben lang finanziell abhängig bleibt und sein Gehalt zum großteil verkonsumiert der ist ausrücklich erwünscht. - Schon allein weil er viel leichter zu kontrollieren und auszunutzen ist. Wer die Sprüche in der Werbung glaubt, der glaubt z.B. auch das wenn er die SPD wählt die etwas für die "kleinen Leute" tun. ![]() ![]()
Richtig, die haben nämlich aus der Vergangenheit gelernt und entsprechend aufgerüstet. ![]() |
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B**eHasser
Inventar |
21:44
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#37
erstellt: 18. Apr 2012, |||||
LambOfGod schrieb:
Ich bin auf einer Fachoberschule im technischen Zweig, hab noch nie etwas mit Bankwesen etc. zu tun gehabt. Mit Geld umgehen kann ich aber! Immerhin verdiene Ich ja "nichts"! ![]() Detektordeibel schrieb:
Sehe ich auch so, allerdings muss man in der Schule nichteinmal irgendwen manipulieren. Dazu gibt es doch Brot (Sozialsystem) und Spiele (TV, BILD, Fußball...) |
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peter63
Stammgast |
16:52
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#38
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
man sollte in der Schule wirklich mal das GELD an sich lehren. Was das ist, wie es funktioniert, wie die Zusammenhänge unseres Geldsystems und der darin implantierten Verschuldungsorgien sind. Das wär mal ne Maßnahme ... ![]() Da ist der Vorstoss ala "Gold ist Geld" schon mal gar nicht so schlecht. Der Chefvolkswirt der Barcleys Bank ![]() Unsere ganze gesellschaftliche Wertschätzung beruht auf Geld. Was viel kostet ist auch viel wert. Wir sind in dem Glauben erzogen, das wir Geld brauchen um zu leben. Aber das ganze Papier-Geld ist eine Fiktion, durch nichts gedeckt außer seinem Heizwert. ![]() Wie stabil kann ein System sein, welches nur auf GLAUBEN aufgebaut ist? Was wenn das Vertrauen einmal weg ist? Muss es nicht auch Alternativen geben? Glücklicherweise gibt es schon sehr viele Alternativen für einen baldigen "Neustart". Von goldgedeckter Währung, über Rohstoffwährungen, die Monetative, leistungsgedecktes Geld, fließendes Geld, Schwundgeld, die Regio-Geld Initiativen, die Bitcoins oder auch die minuto-Gutscheine. Wenn diese Fiktion der ganzen Papier-Werte in sich zusammenbricht, dann ist etwas Gold gar nicht mal so eine schlechte Alternative. Denn noch haben wir ja keine Arbeitszeitstunden-Sparbücher oder sowas ähnliches wie die ansparbaren Pflegestunden in Japan, um unsere Lebensarbeitszeit über den Kollapse der Papiergeldversprechen zu retten ... |
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djtechno
Hat sich gelöscht |
20:19
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#39
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
In dem Zusammenhang: Was haltet ihr von Bitcoin? Ich nicht so viel, weil: 1. Es fehlt die Bargeldmöglchkeit, damit geht es nur mit Computer + Netzwerk überall 2. Im Falle eine Wirtschaftlichen Zusammenbruchs fehlt es vmtl. an Strom und Telekommnikation,damit ist auch mit Bitcoin nix mehr. Also keine Alternative, wenn alles andere mal den Bach runter gegangen ist. Also bleibt, im Falle einen kompletten Zuammenbruchs des Wirtschaftssystem wohl nur wieder der Tauschhandel... ![]() Technisch finde ich Bitcoin hochinteressannt, weil es die Großen Banken und Finanzsysteme nicht braucht / umgeht, weil man hier mit einem Bezahlsystem zahlen kann,daß nicht von großen wie paypal, visa, mastercard o.ä. Kontrolliert wird und weil es schwer beiinflußbar /manipulierbar ist, nur: Im einer ECHTEN Megakrise/Zusammenbruch wird es uns auch nix helfen, also KEINE sinnvolle Möglichkeit der Geldanlage / kein "Backup" für den Fall des megacrashes, da auf eine funktioneirende Stromversorgung/Internet angewiesen... [Beitrag von djtechno am 22. Apr 2012, 20:32 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
21:40
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#40
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
Schade, sehr zu bedauern. In meinen Bekanntenkreis über Deutschland verstreut gibts auch nur sehr wenige, die "Geld und Finanzunterricht" als Teil des Politikunterrichts in der Schule hatten. Vielleicht sollte man in der 10. Klasse einfach Wirtschaft unterrichten, ein Jahr lang, könnte sicher nicht schaden... |
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Detektordeibel
Inventar |
22:46
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#41
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
Wer soll das Unterrichten? Mit welcher Veranlassung? Der Staat will ja das die Leute "Riestern", und je weniger der Untertan über wirtschaftliche Zusammenhänge weiß, umso weniger wird er auf die Idee kommen linke Parteien zu wählen und das was die sog. Mitte fabriziert kritiklos zu schlucken... Wenn die Politiker nach "mehr Bildung" schreien, dann meinen sie etwas ganz anderes. Es hindert aber niemand einen daran ein paar Kicks bei Amazon oder sonstwo zu machen und ein paar Bücher selber zu lesen und sich versuchen ein Allgemeinbild zu machen... |
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ViSa69
Inventar |
22:51
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#42
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
Seh ich genau so. In 7 Jahren habe ich meine Schulden weg, dann gönne ich mir etwas Luxus (Z.B. ein schönes Auto, mein derzeitiges Auto ist eine Rostlaube, aber er fährt und verursacht kaum Kosten das reicht mir vorerst) Danach kommen erste Instandhaltungs-und Aufwertungsinvestionen, z.B. PV-Anlage, Innenausbau erneuern, etc. Nach Möglichkeit aus eigenen Ersparnissen, ich hatte bis zu meinem Hausbau nie zuvor Schulden und möchte auch nie wieder welche haben.
Nein. Ich oute mich hier als ehemaliger Hauptschüler. Ja, ich weiß ... heute rümpft man die Nase darüber aber zu meiner Zeit war es normal das der Großteil der Kinder auf Volks-bzw. die Hauptschule gingen. Meine Eltern waren zwar nicht im Bankenwesen, haben mir aber den Umgang mit Geld sehr gut beigebracht, wie ich finde. Ich habe gelernt mir nur das zu kaufen was ich mir leisten kann, OHNE KREDITE ! Mein Vater sagte mir, das einzige wofür sich ein Kredit lohnt, sind die eigenen 4 Wände, alles andere wie Auto, Urlaub, UE-Artikel etc. kann man sich ... A: Entweder aus der Portokasse leisten oder B: Man spart darauf hin oder C: Man lässt es einfach.
Das kann ich nur unterstreichen. In meiner Jugend habe ich viel Geld in meine damaligen Hobbys Auto & Motorrad investiert, unter anderem auch in das Tuning dieser Fz. Und dennoch gab es Leute die deutlich jünger waren als ich und wirklich "fette Karren" fuhren. Zuerst dachte ich an Reiche Eltern, später wenn man sich etwas besser kannte habe ich mitbekommen wie böse so manch einer über beide Ohren schwer verschuldet war. Nur wegen einem Scheiß Auto ... ![]() ![]() Wie gesagt, ich hab das damals nicht in der Schule sondern vom Elternhaus vermittelt bekommen. Da viele der heutigen Familien leider "kaputt" sind oder es viele Alleinerziehende gibt sollte es unbedingt so ein Fach der Schule geben. Ich bin auf jeden Fall dafür. Gruß, ViSa [Beitrag von ViSa69 am 22. Apr 2012, 22:57 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
23:11
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#43
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
Das stimmt. ![]()
Da fällt mir die Sparkassen-Werbung (deren Werbungen sind ja ganz nett, der Rest eher nicht) ein, mit dem Bausparvertrag-Streber und dem Opel Manta (?) Fahrer... ![]() ![]() Wobei, wenn ich heute schon seh, das Kinder (ja, Kinder) mit Smartphones rumrennen... darf man deren Eltern wohl auch nicht allzuviel wirtschaftliches und logisches Denken anrechnen. Finde ich einfach abscheulich, das Kinder damit schon rumrennen!
Tja, genug (gescheiterte) BWL-Studenten und -interessierte wirds wohl in diesem Land geben um das 1 Jahr zu unterrichten. Ich denke, das es bis jetzt auch an den Vorschlag der Politik gemangelt hat, so einen Wirtschaftsunterricht einzuführen - vielleicht wird sich da mit den Piraten was ändern (hoffentlich). Wobei auch ein Unterrichtsfach "Neue Medien" in Kombination mit Wirtschaft sicher nicht schaden könnte. Einige gehen ja mit ihrer "Privatsphäre" bedeutend kritisch im Internet um... Was Riester angeht - ja, da hast du wohl Recht, solange Leute da auf die Bankenpropaganda reinfallen (besonders durch die Sparkasse(n)...) wird wohl auch der beste Unterricht nichts nützen, einige Leute flippen doch schon aus, wenn die von 4% und mehr Rendite Wind kriegen. Wenn die wüssten... mehr als 2% sind niemals realistisch oder sehr sehr spekulativ (de facto sind die ~2% ein einfacher Inflationsausgleich, mehr nicht). Was bei Rendite-Versprechungen von 4% und mehr passiert, sehen wir ja gerade. Das Geld ist zwar noch da, nur in den Händen der Leute, die im Hintergrund die Fäden ziehen. Ich muss da wohl auch nochmal recherchieren, wer denn nun das Geld hat. [Beitrag von LambOfGod am 22. Apr 2012, 23:38 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
23:57
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#44
erstellt: 22. Apr 2012, |||||
Nö, die Forderung ist sogar schon ziemlich alt - vor ziemlich genau 10 jahren wurde das das letzte mal längere Zeit gefordert als CDU/FDP in der Oppostion waren, und als Sau durchs Dorf getrieben, gibt sogar schon Bücher die für den Unterricht an normalen Schulen gedacht waren. (Im Kreislauf der Wirtschaft, Heiring ) Es laufen auch immer mal wieder Modellversuche. ![]() Ist nicht gewünscht, und daran wird sich auch nichts ändern, solche Sachen lernt man nach wie vor "von zuhause" , selber , oder eben gar nicht. |
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LambOfGod
Inventar |
08:39
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#45
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Da wunder ich mich gleich warum Religion unterrichtet wird. Ist sich die Politik einig, dass es einen Gott gibt? ![]() |
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peter63
Stammgast |
10:19
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#46
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Im Falle von 2. ist es eh egal. Ohne Strom und Telekommunikation über längere Zeit, sollte das Szenario doch mal eintreffen, da funktioniert wirklich gar nix mehr!! Auch ein Tauschhandel wäre in sehr weiten Bereichen nur sehr eingeschränkt möglich. Da ist ein Zahlungsmittel wirklich das kleinste Problem ... Weißt du wieviel Beschäftigte es derzeit noch in der Landwirtschaft gibt?
![]() Und die 2,4% versorgen dann, wenn die keinen Diesel und kein Saatgut und keinen Dünger mehr geliefert bekommen, die 80 Mill. Einwohner? Nachdem alle Milchkühe notgeschlachtet wurden, weil die keine 48h ohne Strom zum Melken überleben könnten! ![]() Darüber nachzudenken oder auch nur ansatzweise sich vorzubereiten, ist nahezu sinnlos. Denn dann gehen bei 80% von uns innerhalb kürzester Zeit eh die Lichter aus. Wer würde sich da zB. noch um die fröhlich vor sich hin leckenden AKW´s kümmern, die mangels Strom oder Diesel für die Generatoren keine Kühlung mehr haben dürften? KEINER! Also, auch wenn das Szenario durchaus möglich wäre, jegliche Vorbereitung darauf ist imho rausgeschmissene Zeit und Geld. Da kannste eh nur noch die Birne zulöten und warten bis es soweit ist ... Anders wäre es, wenn die notwendige Grundstruktur und Infrastruktur zum Überleben erhalten bliebe. Dann bleiben auch Daten erhalten, mehr oder weniger. Dazu brächte es aber dringend Ersatzwährungen, Gedeckte! Und weltweit! Bitcoins werden DANN interessant, wenn es neue, und vor allem mehrere unterschiedliche Zahlungssysteme auf den Markt schaffen. Dann wird durch die natürliche Begrenzung der Coins eventuell ein ziemlich stabiler Währungsersatz und Werteerhalt entstehen können. |
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djtechno
Hat sich gelöscht |
12:20
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#47
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Ich weiß es leider. Wir könnten nur 5% der Nahrung Erzeugen,die wir 84 Millionen bräuchten zum Überleben. Und warum? Weil geld es uns ermöglicht hat, landwirtschaftliche fläche und Arbeitskräfte "Outzusourcen" Wenn alles zusammenbricht stürmen bei uns 84 millionen die zu geringen landwirtschaftlcihen flächen (und man kann leider nicht von heute auf morgen aus straßen und wohngebieten wieder acker machen. Zumal, wenn eh nix mehr geht). In den heutigen Produktionsländern werden dann die meisten bauern arbeitslos und es liegt tonnenweise essen aufhalde, was die dort nicht brauchen.Ergebnis: Die Felder wird man dort sehr schnell brachliegen lassen,der schaden ist also irreversibel. Wenn dann die felder leer sind, bleibt uns 4 millionen nix anderen üürig, als mit speeren im wald hirsche, rehe u.s.w. zu jagen. Aber davon gibts auch viel zu wenig ---> 95% der Bevölkerung werden elendiglich verhungern ![]() Unter dem aspekt muß man,wenn man vom kmpletten Kollaps unserer Infrasruktur ausgeht echt überlegen, den richtigen zeitpunkt abzupassen, sich nach afrika oder in den australischen urwald abzusetzen zu den aboriginies. Dort gibts riesige flächen und mehr tiere, aber nur sehr wenige menschen,die diese jagen. Und die haben (noch) nix,was von Strom oder geld abhängt. Allerdings: Wartet man zu lang, gehts nicht, weil das geld nix mehr wert und der flug unbezahlbar ist. Verabsheidet man sich zu früh, verschenkt man Jahre seines lebens, weil als Zvilisationsmensch, wird man in der wildnix nicht sehr alt. Sollte man es (chance extrem klein) schaffen,sich entsprechend umzustellen, wird man wohl nach einigen jahren an irgendeienr krankheit oder wetterbedingten temporären nahrungsknappheit kreppieren. Warum ich davo ausgehe,daß dieser kollaps innerhalb der nächsten 30 jahre (und man weiß nicht, wann in diese zeitfenster) passiert: Wenn das geld nix mehr wert ist, könnten sich die menschen auf den gesunden menschenverstand gehen und strom weiter anlssen+ internet und weiter "für nix" ihre arbeit tun,damit die infrastruktur weiter läuft, und wir alle überleben können,bis ein ersatzregelsysem (und geld ist nur ein regelsystem,daß regelt daß sich jeder in der gesellschaft arbeitsmäßig einbringt und dafür auch wieder bekommt, was er zum leben braucht) gefunden ist. An dieser vernunft zweifel ich. Wenn geld nix mehr wert ist, werden die leute vmtl. nicht mehr zur arbeit gehen,di firmen schließen, stromwerke und internetprovider abschalten. Und damit kommts dann zum Kollaps ----> wir sind wieder im Mittelalter ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
12:42
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#48
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Auf jeden flüchten schon mal die Reichen aus Frankreich, wenn Hollande Präsi wird. |
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Detektordeibel
Inventar |
16:49
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#49
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Geringe Landwirtschaftliche Flächen? Was raucht ihr denn? Da würd ich mir gar keine Sorgen machen, wir leben im Europa der Milchseen und Butterberge, die Landwirtschaft in Deutschland erzeugt mehr als die 84Mio futtern können. - Im Gegensatz zu Ländern wie Portugal... Gibt halt bloß wieder heimische Ware und kein Obst und Biogemüse von Sonstwo... Überregionale Stromausfälle? Längere Zeit kein Kraftstoff? Unwahrscheinlich und gibt Alternativen, und dann wollen auch garantiert plötzlich nen Haufen Leute wieder in der Landwirtschaft arbeiten. ![]() Das funktioniert nach ein paar Wochen "Umstellung" schon alles einigermaßen, ging vorher auch alles. [Beitrag von Detektordeibel am 23. Apr 2012, 16:51 bearbeitet] |
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B**eHasser
Inventar |
18:48
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#50
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Mal davon abgesehen, dass das Meiste an Mais und dem komischen Gras(ähnlich dem Mais, nur ohne Kolben) was auf den Feldern wächst für Biogasanlagen herhalten muss. Zumindest hier in Bayern mit der weltweit höchsten Biogasanlagendichte. ![]() Und dann wird nahezu die gleiche Menge an Diesel mit 320PS Traktoren und Mähdreschern mit Kettenantrieb (um die 1000PS) verfahren wie Biodiesel hergestellt werden könnte. Und das schimpft sich dann "Erneuerbare Energiequelle" und stinkt ordentlich. Mal davon abgesehn, dass man die Flächen wirklich gleich zu betonieren könnte um den gleichen Effekt in Bezug auf Umweltfreundlichkeit zu erzielen. Und je nach größe einer Biogasanlage werden auch noch 100-XXX Liter Diesel pro Tag zusätzlich benötigt, damit die Motoren runder laufen, die die Generatoren antreiben. Und um einmal auf das Thema Bildung zurückzukommen: 1. G8 wurde eingeführt 2. G8-ler schreiben (demnächst wieder) ihren Abschluss 3. Abschlussprüfungen sind rum und die Schüler(zumindest die die Ich kenne machen entweder ein freiwilliges soziales Jahr oder leiden am Burnoutsyndrom) 4.Der Schnitt könnte nachträglich noch geändert werden (war ja letztes Jahr so, zumindest in Bayern) 5. G8 wird als erfolg angepriesen, da es eine "niedrige" durchfallquote gab ![]() 6. Der doppelte Abiturjahrgang sorgt auf Unis/Fhs für zu viele Studierende woraufhin Unis /FHs ausgebaut werden. (6.5 Es werden Arbeitsplätze eventuell durch einen FH/Uni-Ausbau geschaffen, welche eventuell die beschönigte Statistik der Agentur für Arbeit (Arbeitsamt) verbessert) 7. Die Plätze werden später aber nicht mehr wirklich gebraucht, da dies der einzige doppelte Abiturjahrgang sein wird. 8.Die Konkurrenz am Arbeitsmarkt steigt da das Angebot an Jobsuchenden Studenten steigt, während die Nachfrage gleichbleibend ist. => Schlechtbezahlte Jobs 9.Der Frust ist groß! Schlussfolgerung: Ich hab zwar (nahezu) keine Ahnung von Politik, wäre für den Job aber definitiv besser geeignet, als einer der gesetzten Herren, die immer behaupten, dass "den Jungen Leuten für Politik die Erfahrung fehle". Manchmal fühle ich mich schon von der Politikern und deren absurden Ideen etwas Verar!!!t! Ein Normalsterblicher kommt meines Erachtens auch nicht auf die Idee die Krümmung einer Gurke zu Normieren! ![]() |
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Detektordeibel
Inventar |
19:13
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#51
erstellt: 23. Apr 2012, |||||
Ist kurzfristige Mode, genau wie der ganze Solarmist für den sich die Leute verschulden. Sobald die Subventionen versiegen fangen die Leute wieder zu rechnen an und dann wird so einiges als Sondermüll wieder von den Dächern verschwinden. - In die Gasanlagen kommt dann halt der Grünschnitt und anderes wofür die ursprünglich mal vorgesehen waren. Was den Prestige und Kredit Fuhrpark mancher Bauern angeht ist das nix neues, die werden aber in erster Linie für das Geltungsbedürfnis und nicht zur Arbeit angeschafft. Mit der "Akademikerschwemme" stimme ich dir voll zu, man braucht sich nur Spanien ansehen mit seiner Jugendarbeitslosigkeit, oder die anderen Pigs, lauter "studierte" bloß halt nur zeug was keiner gebrauchen kann außer das es sich vielleicht gut in den Bewerbungsunterlagen für untere Verwaltungsjobs oder beim Staatsdienst macht. - In erster Linie gehts hier um ein "Aufgeräumt sein", und studiert wird fürs Prestige. - Sogar Aldi, Lidl und co bieten mittlerweile "Duale Ausbildung" mit Bachelor-Abschluss an. - Die Speditionen und andere auch. Vermutlich ist die Allgemeinbildung bei den anderen Azubis schon so schlimm im Keller das die Leute erst ein Abi machen sollen um ne Registrierkasse zu bedienen und Kisten in verschiedenen Ecken zu stapeln. |
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