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Mal 'ne philosophische Frage.+A -A |
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Autor |
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DoctorLecter
Stammgast |
05:18
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#1
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Sind wir eigentlich alle völlig behämmert? Stellen uns für tausende von Euros Dutzende von Brüllschränken jeglicher Form und Couleur in die Butze und irgendwann werfen wir den Löffel in den Besteckkasten und dann kommen die Erben und verhökern die eine Hälfte bei eBay und schieben die andere Hälfte in den gelben Sack. Irrsinn ick hör dir trapsen. Und jetzt kommt die Quizfrage: Sind vielleicht die, die ihre olle Telefunken-Anlage mit einem SilverCrest CD/DVD/mp3-Player verstrippt und an die alten Schneider-Boxen von Onkel Herbert gehängt haben und denen es schnurzenpiepe ist ob die Höhen rasseln und die Mitten quäken und die Bässe rumpeln nicht vielleicht die glücklicheren Menschen?! In diesem Sinne.... |
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tomtiger
Administrator |
08:12
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#2
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Hi,
das kann man nie ganz ausschliessen. ![]()
Kommt wohl darauf an, was die mit den vielen Tausend Euro machen. Anders ausgedrückt: Sind die, die sich kasteien und jeden Cent dreimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben, damit, wenn sie sterben, die Erben massig Bargeld haben, wirklich glücklicher, als die, die sich um das Geld was kaufen, was sie selbst glücklich macht? Das muss jeder selbst für sich ausmachen. Ich jedenfalls lebe nicht, um meine Erben zu finanzieren. ![]() Wenn es jemanden glücklich macht, tausende Euro für Hifi auszugeben, wäre derjenige mit der "ollen Telefunken" Anlage unglücklich. Und wer mit der "ollen Telefunken Anlage" auskommt, der gibt sein Geld hoffentlich für was anderes aus, dass ihn glücklich macht. LG Tom |
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Detektordeibel
Inventar |
09:26
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#3
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Unterschätze Schneider Boxen nicht. XD ![]() Es gibt noch genug andere Möglichkeiten Geld loszuwerden als Hifi, und über meine "erben" mach ich mir noch lang keine Gedanken. Ich "kann" übrigens keine Hohen Summen für Dinge ausgeben wo ich keinen Sinn drin sehe oder (fast) ebenso gute Alternativen für Bruchteile bekommen kann. |
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0408SUSI
Gesperrt |
10:06
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#4
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Ich muss leider mal wg. Telefunken reinquatschen: Telefunken hat seinerzeit nicht nur Konsumerkram gebaut, sondern war über viele Jahre mal DER Wegweiser und Ausstatter für / professionelle Ton- und Fernsehstudios! Und das mindestens Europa- wenn nicht gar Weltweit! Und mit professionell meine ich: professionell! Für Geräte aus dieser "Schaffensphase" bezahlt man heutzutage richtig gepfefferte Sammlerpreise, und das nicht ganz zu Unrecht... Es könnte also sein, dass sich jemand sein HiFi für zuhause aus genau diesen Klamotten zusammengestellt hat. Er betreibt dann also eine "olle Telefunkenanlage", für die er aber ein paar 1000 Euro hingeblättern musste... Aber das nur so am Rande, weil halt der Begriff "Telefunken" fiel... PS: es gibt übrigens einen Telefunken-Ableger, der bis heute tätig ist: Fa. Neumann mit sie seine Mikrofone. Und genau auf dem Niwo, auf dem die ganz teuren Neumann-Mikros sind, war die Telefunken-Studiotechnik von damals. |
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Detektordeibel
Inventar |
10:21
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#5
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Auch, oder gerade, unter Telefunken Label gab es sehr gute Hifi-Geräte. Von der Langzeitqualität ganz zu schweigen. Mein Bajazzo wurde verkauft als ich noch als Yoghurt im Regal stand und das Ding tut wie am ersten Tag während mir langsam die Harare ausfallen. |
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0408SUSI
Gesperrt |
10:32
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#6
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Ist so ziemlich der einzige Kofferradio-Name, der mir in Erinnerung geblieben ist... Denn das Teil war zur Zeit meiner Ausbildung als EHK in der Branche grad aktuell... Und wurde von Leuten, die wussten, dass Qualität ihren Preis hat, damals gerne gekauf. (War halt nicht unbedingt das preiswerteste...) Halt, ich muss mich korrigieren: preiswert war es selbstverständlich, aber es war nicht billig! [Beitrag von 0408SUSI am 16. Nov 2012, 10:40 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
13:15
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#7
erstellt: 16. Nov 2012, |||
Ja. Ich verstehe die Frage nicht.
Wenn "wir" den Löffel abgeben wird das zwangsläufig so sein, weil das letzte Hemd keine Taschen hat.
Die, die olle Telefunkenanlagen benutzen SIND die Erben. |
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DoctorLecter
Stammgast |
14:49
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#8
erstellt: 16. Nov 2012, |||
![]() Gute Antwort. |
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Ozone
Inventar |
01:41
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#9
erstellt: 21. Nov 2012, |||
Möchtest Du die Frage zurück geben? ![]() |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
01:47
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#10
erstellt: 21. Nov 2012, |||
Selbstverständlichkeiten hinterfragt man doch nicht... ![]() |
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zimma
Schaut ab und zu mal vorbei |
03:09
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#11
erstellt: 21. Nov 2012, |||
Geht es nicht eigentlich auch darum ewig im Internet rum zu schnüffeln und zu recherchieren nur damit man noch mehr Geld auf den Kopf werfen kann. |
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Ozone
Inventar |
03:21
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#12
erstellt: 21. Nov 2012, |||
Nein. Es ist die Frage nach dem was Dir persönlich wichtig ist. |
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DoctorLecter
Stammgast |
17:40
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#13
erstellt: 21. Nov 2012, |||
Ich glaube, genau darum geht es.... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
23:52
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#14
erstellt: 25. Nov 2012, |||
Wenn die Frage auf nichtexistenzielle Dinge wie teure Hobbys gemünzt ist, dann ja.
Kommt nicht von Voltaire der Spruch, "das Bessere ist der Feind des Guten"? Jeder muss selbst entscheiden welcher Sound glücklich macht. Allerdings sind die Unterschiede zwischen einem 5.1 Joghurtbecherbesitzer und einer Bohrmaschine der die Trommelfelle raushaut manchmal ziemlich gering ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
00:24
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#15
erstellt: 26. Nov 2012, |||
Wobei witziger weise die exakte Wiedergabe einer Bohrmaschine sehr anspruchsvoll sein dürfte. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
01:07
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#16
erstellt: 26. Nov 2012, |||
Ja aber so eine fette Hilti braucht für eine exakte Wiedergabe auch einen anständigen Bohrer im Futter. |
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DoctorLecter
Stammgast |
01:19
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#17
erstellt: 26. Nov 2012, |||
Die oben stehenden Antworten beantworten die Titelfrage ganz eindeutig mit "ja". ![]() |
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Party201
Inventar |
17:12
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#18
erstellt: 26. Nov 2012, |||
Was du angesprochen hast, ist wie das Blinzeln beim Aufwachen aus dem Konsumtraum. Den ganzen Kramm hier brauch man eigentlich garnicht. Die Hifi-fourm Seite drückt den Luxus unserer Gesellschaft aus. Überall ist Werbung die dir den Müll von Morgen verkaufen möchte. Stell dir mal vor, es würde nur weiße Verpackungen im Supermarkt geben. Man würde nur das kaufen was schmeckt und qualitativ hochwertig ist. Warum ist es anders? Man spricht damit die Psyche des Menschen an und verbiegt ihn. Das führt sich überall fort. Automobilkonzerne die Milliarden für Werbung ausgeben und Autos verkaufen deren Plattform die gleiche wie von der Konkurenz ist. [Beitrag von Party201 am 26. Nov 2012, 17:13 bearbeitet] |
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DoctorLecter
Stammgast |
03:05
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#19
erstellt: 27. Nov 2012, |||
Ist es nicht auch eine Form der Rebellion, dass wir in Zeiten von Netzwerk, Filesharing und mp3 uns noch hinsetzen und eine Schallplatte auflegen? Oder vielleicht das Festhalten an etwas Bleibendem in dieser im Wandel begriffenen Gesellschaft?! |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
09:54
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#20
erstellt: 27. Nov 2012, |||
Das Festhalten an alten Traditionen hatte schon einigen Hochkulturen den Untergang beschert. Man könnte analog zur Schallplatte auch sagen, eine gute alte Tradition wäre es, wenn man an Telefonen mit Wählscheibe resp. diesbezüglichen Vermittlungsstellen festhalten würde. Sofern in der Vermittlungsstelle noch ein "Fräulein" sitzt, wäre auch die Konversation menschlicher... Dass dies ein Mangel an Kommunikation darstellte und somit auch ein Mangel der Technik ist/war, wird erst auf den zweiten Blick bewusst. Neue Technik andere o. vielfältigere Möglichkeiten. So auch bei Hifi-Geraffel. Watn Humbug, wenn Technik bzw. ollles Higigeraffel aus der Steinzeit mit besonderer Kultur gleichgesetzt wird. Der Niedergang der Schallplatte und des analogen Gedöns brachte auch eine vielfältigere Musikkultur, auch oder gerade im Netz. Das ist so, auch wenn es an einigen analogen Hardcore-Fans vorbeigegangen ist und sie immer noch der Meinung sind, es ginge dabei nur um kostengünstige oder kostenlose Downloads. Ich bin hier auch ganz frecharrogant und behaupte, man sieht das u.a. auch an ihren Musiktipps: Gute alte Tradition. Mag natürlich auch an den steinzeitlichen Erwartungshaltungen gegenüber Hifi-Repro-Klang, wie es nach ihrem subjektiven Gefühl klingen müsste, liegen. Womit sie dann durch alle Hififoren ziehen und die moderne Welt und ihre Kulturen belästigen. Kaufen muss man von dem neuen Kram nichts, man kann einfach den Geldbeutel zu lassen. Der Konsument hat(te schon immer) die Wahl. Nur ist man selbst mit seinem Kauf - und Konsumverhalten nicht DER Konsument. Zumindest für Werbe- oder Marketingstrategen war früher alles besser, auch DER Konsument, weil DER sich kaum Nischen suchen konnte, war DER berechenbarer... [Beitrag von pinoccio am 27. Nov 2012, 10:16 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
18:37
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#21
erstellt: 27. Nov 2012, |||
ZU jeder Bewegung gibt es eine Gegenbewegung. Heisst: Die digitale Revolution hat die Analog-Renaissance erst beflügelt. Siehe auch nachfolgend.
Zustimmung wenn man es auf Technik begrenzt. Das ist aber nicht alles, sondern nur ein Teilbereich aus der Wirklichkeit. Mit Hilfe von neuer Technik kann altes wieder möglich werden. Mit einem Klick kann ich zB. ein Foto Sepia machen. Dann heisst es meist: "weisst du noch damals..." dann wird dahingeschwelgt wie Butter in der Sonne ![]() Wer erinnert sich nicht gerne zurück und möchte das persönliche Gefühl von damals in den gesichteten Fotos wiedererleben? Wer kennt nicht diesen nostalgischen Drang und man möchte eine musikalische Zeitreise machen? Die Tonmeister wissen schon warum sie ihre Mixe AUCH in alten Autoradio gegenhören und testen. So ein altes Becker-Autoradio kann auch Lebensgefühl ausdrücken und manche alten Lieder sounden dort vermutlich besser als auf der mittlerweile total überteuerten High-End Bereichs Schiene. Alte Autos, Oldtimer, Dampfradios, Röhrenamps, analoge Medien wie Vinyls und Tonbänder sind nicht nur unnützes "Retromania-Geplörre". Es ist mehr. Warum gehen denn Leute auf 20er Jahre Partys, ziehen sich Chucks-Turnschuhe an und hören komisches analoges über 50 Jahre altes Zeugs? Das muss seinen Grund haben und nein es ist nicht das Ende der Kultur nur weil sich ohnehin etliches wiederholt, sondern es werden Retrophänomene vergegenwärtigt. Aber nicht nur das, es ist auch eine Gegenbewegung der "murmeltiermäßigen Wiederholungen" die sich aus derselben nährt. Mode, Musik, Film, Foren und besonders die digitale Revolution seit den 80er Jahren (die immer wieder aufgebrüht wird) sind vor Wiederholungen nicht geschützt. Alles hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil der digitalen Revolution ist, man ist immer erreichbar. Der Nachteil der digitalen Revolution ist, man ist immer erreichbar. Alles hat seine zwei Seiten. Natürlich ist es praktisch 100 000 Songs auf Festplatte zu bunkern oder auf Mausklick in nullkommanix von einem Netzwerkserver jedes Lied und jedes Album was man haben will downzustreamen. Jederzeit und an jedem Ort der Welt. Der Mensch braucht aber mehr. Er braucht das Haptische, das Individuelle, das Beständige. Er ist durch Reize die ihn täglich überfluten gesättigt und genervt. Sind sie ADAC Mitglied oder Paypalpunkte? ![]() Er braucht die persönlichen positiven Momente der Vergangenheit. Er braucht den Transport von früher nach heute, die Reise mit der Zeit ohne die Nachteile derselben. Durch Studien wurde belegt, dass soziale Bindungen in Familie und Freunden, die durch "nostalgische Momente" ausgelöst werden verstärkt werden, wenn wir Erinnerungen Revue passieren lassen. Ich brauche auch manchmal "retroperspektivische Stimmungen", weil ich sonst keine Lust bekomme Musik zu hören oder mir alte Fotos anzuschauen. Wer weiss, kann ja auch sein dass die Hektik des Alltags uns in die technisch veraltete Vergangenheit treibt? Wie auch immer, ich höre zu 20 % Vinyl und Analogkram, obwohl ich weiss dass es technisch besseres gibt wie zB gut aufgenommene CDs. Manchmal werfe ich sogar mein altes Grammophon an und erfreue mich an der getunten Schalldose (so heisst der Tonabnehmer) und Musik aus den golden 20er Jahren kann aufeinmal ganz toll sein. Ganz andere Stimmung. Man hört auch anders. Allerdings mus man das Teil vorher ankurbeln, so ähnlich wie man früher die Autos gestartet hat. Wenn Oldtimer restauriert werden oder man hält eine alte Schelllackplatte in der Hand, werden m. Mn. persönliche Momente aus der Vergangenheit besser wertgeschätzt. Auch wenn ich damals nicht direkt dabei war, denn ich habs ja nicht selbst erlebt. Retro tun wir nur empfinden, aber das reicht schon und das macht Sinn. Mir als alter CD-Hörer hat jemand mal gesagt, dass er es liebt wenn er eine Platte auflegt und es dann so schön knistert wie Schinken in der Pfanne .. Menschen wollen etwas Reales was anfassbar ist und was man optimal lagern kann. NICHT NUR gegen Zwangs-Gebühr im Netznirwana virtuell wie fremdgesteuert clouden und von Apple und MS sich monetär anketten lassen. Denn wenn man alte Gegenstände anfasst und die Haptik selbst spürt, ist das die Voraussetzung für eine bessere Verbindung zwischen Objekt und positiven Erinnerungen. Das sind keine Festplatten oder Server und WLAN, sondern Vinyl-Platten, CDs und Tonbänder. Diese Dinge kann man jederzeit richtig berühren, fühlen, riechen, ja manchmal sogar schmecken. Schon gewusst, dass Schelllack sogar als "Glanzmittel" in Schokolade drin ist? Jetzt weisst du auch warum nach Schokolade alles irgendwie besser klingt ![]() [Beitrag von tsieg-ifih am 27. Nov 2012, 18:39 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
21:54
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#22
erstellt: 27. Nov 2012, |||
@ Tsieg Das was du beschreibst sind Nischenkulturen. Sie haben durchaus ihre Berechtigungen und ich kann alles davon nachvollziehen. Jedem das Seine, wenns ihn nur glücklich macht. Allerdings würde ich mich als etwaiger Anhänger dieser (o. einer) Nischenkultur nicht über andere erheben. Es scheint so, als würden speziell analoge Kulturanbeter immer etwas benötigen, worauf sie sich stellen können, damit man sie aus der Masse besser erkennen und auch ihr Geschrei besser hören kann. Ich finde es merkwürdig, wenn das Leiterchen dann die Kultur von anderen ist... [Beitrag von pinoccio am 27. Nov 2012, 21:56 bearbeitet] |
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Tricoboleros
Hat sich gelöscht |
22:19
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#23
erstellt: 27. Nov 2012, |||
Ich find, der Geist hat das schon ganz gut beschrieben. Viele Menschen verstehen die neuen Medien aber auch nicht bzw. haben keine Lust mehr jede Mode mitzumachen. Sei es das 80ziger Jahre Bad, welches noch voll in Ordnung ist, nur nicht im aktuellen Trend oder der Druck, einfach alles moderne haben zu müssen. Bei Musik, ich wollte mir längst auch ne Sammlung auf den Laptop ziehen, ist mir aber viel zu unübersichtlich auf so nem kleinen Bildschirm. Daher schaue ich ins Regal und hole mir eben ne CD raus. Deswegen bin ich nicht gegen neues (kauf mir alle 3 Monate fast neues Equipment ![]() Meist läuft ein altes Radio und manchmal ne Kassette über eine alte Anlage, die ich denen vor 25 Jahren mal empfohlen habe. Die Wertigkeiten ändern sich im Leben |
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Ozone
Inventar |
06:05
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#24
erstellt: 29. Nov 2012, |||
@tsieg-ifih: Sehr schön beschrieben, mir geht es in vielen Punkten ähnlich. Man muss nicht jeden Unsinn mitmachen nur weil es die aktuelle Technik gerade ermöglicht. ![]() |
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tomtiger
Administrator |
09:14
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#25
erstellt: 29. Nov 2012, |||
Hi,
das eine hat mit dem anderen nicht viel zu tun. Auch wenn es OT sein mag, aber habe ich nicht die Wahl. Heute bestimmt die Masse bzw. die Hersteller, was angeboten wird. Z.B. bekommt man heute die AMD 64 CPUs mit 25W TDP die vor 2, 3 Jahren eingeführt wurden nicht mehr. Wenn der Absatz nicht passt, wird eingestellt oder massiv überteuert verkauft. Oder Milch in Pfandflaschen, die Konsumenten wollten die sogar, zahlten etwas mehr, und die Flaschenmilch war im Supermarkt immer als erstes ausverkauft. Trotz des "Erfolgs beim Konsumenten" wurde das eingestellt, weil irgendwem das Pfandsystem nicht passte und vielleicht war es auch nicht umweltgerecht. Der Konsument hat allenfalls die Wahl, die ihm die Hersteller lassen. LG Tom |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
10:40
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#26
erstellt: 29. Nov 2012, |||
Was ja wohl logisch ist.Natürlich könnte man auch Hersteller dazu verdonnern, dass sie unwirtschaftliche Waren herstellen oder Waren unwirtschaftlich zum Verbraucher bringen. Nennt sich mW Planwirtschaft. [Beitrag von pinoccio am 29. Nov 2012, 10:40 bearbeitet] |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
12:07
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#27
erstellt: 29. Nov 2012, |||
Und ich dachte in Schokolade wäre jetzt Mineralöl drin... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
12:21
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#28
erstellt: 29. Nov 2012, |||
Vielleicht weil Schokohersteller jetzt schnell das Schelllack raushauen wollen weils leider bekannt geworden ist und Ersatz brauchen damits glänzt? Du kannst ja auf Kekse ausweichen. Wenn aber E 904 draufsteht, dann sind auch Kekse und Kaugummis überzogen und in Tabletten, Haarspray und Zigaretten sowieso. Keine Chance ![]() |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
12:24
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#29
erstellt: 29. Nov 2012, |||
Eine freche Laus würde jetzt sagen: "Seht her, ich sheiXXX auf eure Nahrungsmittel" ![]() |
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tomtiger
Administrator |
07:57
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#30
erstellt: 30. Nov 2012, |||
Hi,
nein. Planwirtschaft nennt sich das System der internationalen Börsen. Da werden höchst erfolgreiche Unternehmen, die die Quartalsprognosen nicht erfüllen abgestraft, Pleitefirmen die immer nur Verluste und nie Gewinne schrieben aber werden bei Erfüllung oder Übertreffen der Quartalsprognosen an Wert steigen. Diese Planwirtschaft der internationalen Börsen führt dann zu so obskuren Dingen wie etwa 1999, als glaube Boeing mit damals über 200.000 Mitarbeitern, 60 Milliarden Dollar Umsatz und 2 Milliarden Dollar Gewinn an den Börsen weniger wert war, als Yahoo, damals mit knapp 100 Mitarbeitern 155 Millionen Umsatz und 6 Millionen Gewinn. Ich spreche aber davon, dass die Firmen erfolgreiche Produkte einstellen. Teilweise nur um etwas Neues zu produzieren, z.B. Gnome 3 oder Windows 8 oder das neue Forendesign hier. LG Tom |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
14:26
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#31
erstellt: 30. Nov 2012, |||
.. die nicht wegen Qualität, sondern wegen Gewinn erfolgreich geworden sind (das ist das Problem) ![]()
Wobei das vermeintlich "Neue" eher Wein in alten Schläuchen ist. Gewinnmaximierung und des Kaisers neue Kleider passen gut zusammen. |
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tomtiger
Administrator |
15:39
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#32
erstellt: 30. Nov 2012, |||
Hi,
z.B Milch in Glasflaschen. Die waren so erfolgreich beim Konsumenten, obwohl etwas teurer, dass sie meist lange vor Verkaufsschluss in den Supermärkten ausverkauft war, wo Milch in Verbundverpackung noch massig da war. Ein anderes Beispiel wäre die Eier aus Freilandhaltung, auch hier, teurer, trotzdem immer als erstes ausverkauft. Erst das gesetzliche Verbot der Käfighaltung hat dafür gesorgt, das es keine Käfigeier mehr in Supermarktregalen gibt! Die Vorstellung der freien Marktwirtschaft, dass der Konsument die Produktion mit seinem Konsumverhalten steuert, stimmt heutzutage einfach nicht mehr. Ich habe eher den Eindruck, die Hersteller produzieren was sie wollen, und machen dann viel Werbung, damit die Konsumenten den Müll kaufen, und wenn das nicht funktioniert, werden die Produkte, die vom Konsumenten gekauft werden, eingestellt, damit der Konsument gezwungen ist, das zu kaufen, was produziert wird. LG Tom |
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DoctorLecter
Stammgast |
03:14
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#33
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Konditionierung und generiertes Kaufverhalten, klar. Hierzulande geht das ja noch, sei froh, dass du nicht in den USA wohnst.... [Beitrag von DoctorLecter am 01. Dez 2012, 03:14 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
03:15
![]() |
#34
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Nur weil man es hier nicht so merkt ![]() |
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DoctorLecter
Stammgast |
03:16
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#35
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Magst du Recht haben und in Deutschland wird es einfach nur geschickter praktiziert. ![]() |
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ZeeeM
Inventar |
03:22
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#36
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Was das Glücklichsein anbelangt, sind die glücklicher, die keine Begierden haben. Nicht umsonst heisst der Spruch "wunschlos Glücklich" er wird nur häufig falsch verstanden und zwar das alle materiellen Bedürfnisse befriedigt sind. ![]() |
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Schwergewicht
Inventar |
15:36
![]() |
#37
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Hallo,
wo wurde es eingestellt? Bei uns (Ruhrgebiet) gibt es sie noch und immer noch mit 0,15 Euro Pfand. ![]() ![]() |
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DoctorLecter
Stammgast |
16:45
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#38
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Ozone
Inventar |
23:23
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#39
erstellt: 01. Dez 2012, |||
Detektordeibel
Inventar |
08:05
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#40
erstellt: 02. Dez 2012, |||
tomtiger
Administrator |
08:24
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#41
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Hi,
Österreich. Bei Euch gibt es ja meines Wissens nach auch noch Käfighaltung bei Hühnern. In Österreich gibt es Milch in Mehrwegglasflaschen nur mehr bei wenigen "Ab Hof" Verkäufern und selten in Bio Supermärkten (von solchen ab Hof Verkäufen). 1999 wurde trotz erheblicher Konsumentenproteste die Mehrwegglasflasche für Milch von den großen Milchproduzenten flächendeckend eingestellt. Das Argument dafür ist nicht ganz von der Hand zu weisen, es braucht 2 LKW um die selbe Menge Milch in Glasflaschen zu transportieren wofür ein LKW für Milch im Tetrapack reicht. Auch für Mineralwasser gibt es keine Mehrwegverpackungen mehr, zuletzt hatte 2003 Vöslauer als größter heimischer Abfüller die Mehrwegflaschen eingestellt - wiederum unter großen Protesten. 2009 wurde für Cola & Co. die Mehrweg PET Flasche eingestellt, nur Bier erreicht hohe Mehrwegquoten, obwohl auch hier zugunsten der Einwegverpackung (Dose) ein gewisser Trend zu erkennen ist. Bei Wein nehmen Mehrwegverpackungen ab, die 0,7l Einwegglasflaschen werden massiv gefördert. Der Hintergrund ist, dass nachdem die großen heimischen Supermärkte von deutschen Konzernen übernommen wurden, man sparen will, die Rücknahme, Sortierung etc. der PET- und Glasflaschen ist nuneinmal personalintensiv. Man geht davon aus, dass die Supermarktketten in Österreich durch die Abschaffung der Mehrwegflaschen etwa 10% Personal abbauen konnten. Siehe z.B. ![]() Der typische Österreicher sagt nun "Die bösen deutschen Konzerne sind schuld". Tatsächlich haben die Supermarktketten da einen ganz erheblichen Anteil an der Abschaffung der Mehrwegverpackungen. Nur beim Bier kommen sie nicht mehr daran vorbei. ![]() LG Tom |
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Detektordeibel
Inventar |
08:58
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#42
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Ich dachte alle sind neidisch auf unser Vorbildlich-Sinnvolles Dosenpfand... die E10 Beimischung,. die Energiewende und... Warmes Bier in der PET Flasche. ![]() |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
13:39
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#43
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Bei uns im Supermarkt gibts nur noch einen Mineralwasser-Hersteller mit Echtglas. Die PET-Flaschen stinken und ich kann das olfaktorisch sogar verblindet unterscheiden. Natürlich gibt es ökonomische Vorteile gegenüber Glas aufgrund der Gewichtsersparnis, aber das wars auch schon. Glas ist absolut neutral. Ich finde die Nachteile bei PET ziemlich bedenklich:
Quelle: ![]() [Beitrag von tsieg-ifih am 02. Dez 2012, 13:45 bearbeitet] |
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RheaM
Inventar |
13:54
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#44
erstellt: 02. Dez 2012, |||
schönes Beispiel für die Dummheit und Manipulierung des Verbrauchers. zwischen Eiern aus Freiland und Bodenhaltung gibt es genau einen Unterschied: Die Freilandhühner könnten ins freie und scharren und was "glückliche" Hühner so tun. nur tun sie es nicht, die bleiben grösstenteils drin. Müssen aber mit wesentlich mehr Antibiotika etc. traktiert werden weildie Infektionsgefahr grösser ist. |
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tomtiger
Administrator |
16:30
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#45
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Hi,
auch wenn OT ist: Das bezieht sich allenfalls auf sehr kalte Wintertage. Aber auch bei minus 10° sind Freilandhühner häufig draussen. Dazu haben sie ja Federn. ![]() Und ja, der Einsatz von manchen Medikamenten steigt. Allerdings ist das auch ein Problem der Defizite in der Zucht entsprechend anfälliger Arten basierend auf den Gesichtspunkten der Gewinnmaximierung bei Batteriehaltung. LG Tom |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
18:01
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#46
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Eier, Milch, Flaschenpfand und scharrende Hühner... schöne filosofische Fragen sind das... ![]() |
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RheaM
Inventar |
18:22
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#47
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Die hier habens gemacht ![]()
leider werden solche Dinge in Deutschland schon zur Philosophie gemacht. äussert man sich in irgendeiner Form kritisch zu bestimmten Sachen, z.B. Öko, Bio, Erneuerbare wird man sofort abgestempelt als industrie oder lobbyistenhöriger Ignorant. |
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Detektordeibel
Inventar |
18:39
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#48
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Ruhe... wer gegen ökolinksgrünmultikultidosenpfand ist der ist ein Nazi der den Strom abgedreht bekommt und der Klimablockwart kommt und dreht die Heizung runter.... und wenn man einen nicht ins Gefängnis sperren kann, in der Psychatrie ist genug Platz... ![]() |
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tomtiger
Administrator |
20:24
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#49
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Hi,
hähä, als ob man AKW Betreiber zum Thema AKW Sicherheit befragt .... ![]()
Aber nein, wenn die Äusserungen auf realitätsnahen Daten beruhen, sind sie immer unterstützenswert. Ich bin immer sehr kritisch, beispielsweise zum Thema CO2 habe ich schon immer gesagt, dass das ein Hype ist, und man durch die einfache Abschaffung der Massentierhaltung weitaus mehr bzw. weitaus schädlichere Treibhausgase eliminieren kann. Es ist halt so absolut nicht populär, wenn man die tägliche Billigfleischration in Frage stellt. ![]() Der Link oben zu Spiegel zeigt es ja ganz deutlich: Es ist absolut undenkbar, dass ein Ei teurer werden darf und einen angemessenen Preis haben kann! Abgesehen davon, dass die Kleingruppenhaltung EU rechtskonform ist und in Deutschland seit 2006 (!) gesetzlich erlaubt, ist die pro Huhn vorgesehene Grundfläche von weniger als eineinhalb A4 Seiten (!) pro Huhn allenfalls ein schlechter Witz! Besser als die EU Richtlinie erfordert (knapp über 1 A4 Seite) aber immer noch eine Verarsche! Wenn Deine Kritik an der Bodenhaltung zum Ziel hat, dass in dem Spiegelbeispielbetrieb die Anzahl der Hühner auf der vorhandenen Fläche um 80% reduziert werden muss, also pro Huhn die 5 fache Fläche vorgeschrieben werden muss, damit Verletzungs- und Krankheitsrisiko dramatisch sinkt, dann bin ich da ganz bei Dir! Unterstütze ich! Wenn man aber - so wie die im Spiegelbeitrag zu Wort kommenden Massentierhaltungsbetriebe - behauptet, die Käfighaltung wäre für die Tiere besser, erübrigt sich selbstverständlich jede weitere Diskussion. ![]() Kritik an Bio, Öko & Co. ist selbstverständlich immer gut und wichtig. Wenn sie zum Ziel hat, die Situation zu verbessern. Hat aber die Kritik das Ziel, Schlechtes, Überholtes und Verabscheuungswürdiges schönzureden, dann ist es - selbstverständlich - abzulehnen. Du sprichst hier ein wunderbares Beispiel dessen an, was ich meinte: Die Industrie versucht den Menschen das vorzuenthalten, was sie wollen! Die Konsumenten wollen "glückliche Hühner" und "glückliche Kühe" eigentlich müsste die Industrie jetzt sagen "Ok, wir geben euch was ihr wollt, soferne ihr den Mehrpreis zahlt.". Das tut die Industrie aber nicht, stattdessen versucht sie, wie mit diesem Propagandavideo des Spiegel, den Leuten einzureden, dass Freilandhaltung für die armen Hühner schlecht ist, und Käfighaltung für die Hühner toll. An Absurdität ist das kaum noch zu übertreffen, und funktioniert wohlweislich auch nur bei Stadtmenschen, die Null Ahnung haben. 20 Jahre lang hat uns die Industrie eingeredet, dass Freilandeier zehn mal so teuer wären wie Eier aus Käfighaltung. Damit sind sie nicht durchgekommen, also haben sie umgedacht, und drehen den Spieß um "Schützt die Hühner, glückliche Hühner brauchen die Käfighaltung". Das funktioniert halt nur bei Menschen, die die Bilder der realen Batteriehaltung nicht mehr kennen! Sollte hier also tatsächlich jemand auf den Industriepropaganda reingefallen sein, und auf Grund der Bilder annehmen, Freilandhaltung oder Bodenhaltung wäre nicht eine dramatische Verbesserung - nicht verzagen, ich habe genug Bilder von der realen Käfighaltung in Deutschland! Nicht die unrealistisch extra fürs Fernsehen sauber gemachten Käfige der "Versuchsanstalt", sondern die realen Käfige, verdreckt und verseucht, mit "Tieren" drin, die so überzüchtet sind, dass sie mehr Eier(schalen) produzieren, als sie Calcium über das Futter aufnehmen können und sie daher ihre Knochen aufgelöst haben, die dann unter dem eigenen Gewicht gebrochen sind. Die Schnäbel abgeschnitten, damit sie sich nicht selbst tödliche Wunden zufügen, und bis oben hin mit Medikamenten zugeschüttet. LG Tom |
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RheaM
Inventar |
21:16
![]() |
#50
erstellt: 02. Dez 2012, |||
ich habe keine Kritik an der Bodenhaltung geübt, auch nicht an der Freilandhaltung. ich habe lediglich gsagt das es völlig titte ist welche man kauft weil es in der Praxis keinen Unterschied macht, das Ei ist um nichts besser. Grotesk wurde es beim letzten Dioxinskandälchen als auf einmal alle Bio- Eier gekauft haben. Blöd nur das die lt. gesetz einen höheren Dioxingehalt haben dürfen als normale Eier.
falsch, sie gibt den Menschen das was sie wollen, billige lebensmittel, wie die hergestellt werden ist den Leuten meistens völlig egal |
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pinoccio
Hat sich gelöscht |
21:45
![]() |
#51
erstellt: 02. Dez 2012, |||
Also ich weiß noch, wie früher Äpfel hergestellt wurden... |
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